DE2419769C3 - Einrichtung zur Auslösung eines Vorganges in einem Tonbandgerät - Google Patents

Einrichtung zur Auslösung eines Vorganges in einem Tonbandgerät

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DE2419769C3
DE2419769C3 DE19742419769 DE2419769A DE2419769C3 DE 2419769 C3 DE2419769 C3 DE 2419769C3 DE 19742419769 DE19742419769 DE 19742419769 DE 2419769 A DE2419769 A DE 2419769A DE 2419769 C3 DE2419769 C3 DE 2419769C3
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Description

Zwischen der An'.ricbswelle und dem Aufwickcltcllcr von Tonbandgeräten liegt bekanntlich eine Rutschkupplung, die eine Abweichung der Drehzahlen voneinander ermöglicht. Hs ist bekannt, beim Stehenbleiben des Aiifwickcllcllers eine automatische Abschaltung des Antriebs mittels einer mit der An- und Abtricbs.scilc der Rutschkupplung gekuppelten Getriebcanordnung zu bewirken. Ein Teil der Gctricbcanordnung kehrt seine Drehrichliing um, wenn der Aufwickellcllcr stehenbleibt, und löst dadurch die Abschaltung aus.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-PS 86 77J) dient als Getriebeanordnung ein Umlaufgetriebe (Planetengetriebe), von dem das eine llauptrad von der Antriebswelle des Tonbandgerätes und das andere llauptrad vom Aufwickelteller angetrieben wird und dessen das Umlaufrad (ragender Steg (auch Nullrad genannt) für die eine Drehrichtung im normalen Betrieb durch einen festen Anschlag an der Drehbewegung gehindert wird. Heim Stillstand des Aufwickcltcllers kehrt sich die Drehkraft des .Sieges um und löst die Abschaltung des Antriebs aus.
Hei einer anderen Einrichtung derselben Art (DK OS 055) besieht die Gclricbcanordnung aus zwei ineinanderlaufenden Zahnrädern, von denen das eine eine Innenverzahnung hat und mit dem Aufwickelteller verbunden ist und das andere eine Außenverzahnung hat und durch einen am Antriebsrad befestigten, nach Art einer Kurbel umlaufenden Zapfen gegen des andere Zahnrad gedrückt wird und dadurch auf ihm abrollt, wenn die Rutschkupplung zwischen Antriebsrad und Aufwickelteller schleift. Dann haben die beiden Zahnräder die gleiche Drehrichiung bei unterschiedliehen Drehzahlen, Bei einem Stillstand des Aufwickeltellers, bei dem auch das Zahnrad mit Innenverzahnung stillsteht, kehrt sich die Drehrichtung des Zahnrades mit der Außenverzahnung um und schaltet über eine nur auf eine Drehrichtung ansprechende Einrichtung (Sägezahnrad und Sperrklinke) den Schalter für den Antrieb
ίο ab.
Durch die FR-PS 20 94 626 ist schließlich ein Differential-Getriebe für die Auslösung eines Signals in einem Magnetbandgerät bekannt, bei der die Drehzahl des nicht angetriebenen, abwickelenden Wickelteller^
i> mit einer vom Antrieb des Magnetbandgerätes abgeleiteten, konstanten Drehzahl verglichen wird. Das Differentialgetriebe dient dazu, das Ende eines Magnetbandes vorzeitig anzuzeigen.
Beim Aufnahme- oder Wiedergabe-Betrieb eines
Kassetten-Tonbandgerätes ergeben sich bezüglich der Aufwicklung des Bandes auf dem über eine Rutschkupplung angetriebenen Aufwickeltcller die folgenden Schwierigkeiten. Während des Durchlaufs der gesamten Bandlänge verändert sich der Durchmesser des auf dem Aufwickelteller befindlichen Bandwickcls im Bereich zwischen maximalem Bandwickcldurchmcsscr und Wickeldorn. Der Ararieb des Aufwickcltellers erfolgt bei den heute verwendeten Geräten jeweils über eine Rutschkupplung, die ein bestimmtes, im wesentlichen
ίο konstantes Drehmoment überträgt. Dieses Drehmoment wird in der Regel durch eine Federkraft bestimmt und es muß so groß sein, daß auch der nahezu voll bewickelte Bandwickel noch sicher gedreht wird. Dies ist nicht ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen, da
ss der nahezu voll aufgewickelte Bandwickel häufig etwas ungleichmäßig gewickelt ist und somit an den ihn umgebenden Flächen der Kassette schleifen kann. Ein entsprechend groß gewähltes Drehmoment für die Rutschkupplung hat aber zu Bcginp des Aufwickelvor ganges bei einem geringen Durchmesser des Bandwik- kcls eine relativ große, auf das Band wirkende Zugkraft zur Folge, daß das Band auf dem ersten Teil des Wickels sehr stramm aufgewickelt wird. Dieser Sachverhalt bewirkt jedoch, daß das Band — wie oben angedeutet —
4r> ungleichmäßig aufgewickelt wird.
Das beschriebene ungleichmäßige Aufwickeln des Bandes hat zusätzlich zu dem Erfordernis des großen Drehmoments der Rutschkupplung den Nachteil, daß bei Aufnahme oiicr Wiedergabe die das Band
•w antreibende Tonwelle zeitlich sich verändernde, vom Band aufgebrachte Widerstände /u überwinden hat. Diese nicht konstanten und daher Tonhöhenschwankungen bewirkenden Widerstände entstehen sowohl durch die schlechte Wicklung des Bandes auf dem
Yt Aufwickcltcllcr als auch durch eine entsprechend schlechte Wicklung des noch auf dem Abwickelteller befindlichen Bandteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff genannten Art die
wi Bewegung des Steges im Falle eines langsameren I .aufs des Aufwickcllcllcrs zur Änderung des von der Rutschkupplung übertragenen Drehmomentes auszunutzen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I angegebene Erfindung gelöst.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführiingsbcispiclcs wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Einrieb-
25
tung zur automatischen Nachstellung des von der Rutschkupplung überlragunene Drehmomentes.
Es ist in der Zeichnung ein Teil eines Kassetten-Tonbandgerätes dargestellt, und zwar der Aufwickelteller I mit dem Wickeldorn Z Der Antrieb des Aufwickeltellers ,
I erfolgt über die Rutschkupplung 3 mittels des Antriebstellers 4. Die soweit beschriebene Konstruktion ist mit einer Getriebeanordnung 5 gekuppelt Die Getriebeanord.Tüng S ist so aufgebaut, daß die obere Kupplungshälfte 6 im normalen Betriebsfall in Richtung \n des Pfeiles 7 gedreht wird. Bei einer bestimmten, durch das Übersetzungsverhältnis der Getriebeanordnung 5 wählbaren Verlangsamung der Wickelgeschwindigkeit des Aufwickeltellers 1 wird die obere Kupplungshälfte 6 in die entgegengesetzte Richtung, d. h. in Richtung des π Pfeiles 8 gedreht Die Richtungsumkehr der Drehbewegung der oberen Kupplungshälftc 6 erfolgt nicht erst beim Stillstand des Aufwickeltellers 1, sondern schon bei einer bestimmten Verminderung einer Winkelgeschwindigkeit Als Kriterium wird diejenige Winkelgeschwindigkeit gewählt, bei der das von der Rutschkupplung 3 aufgebrachte Drehmoment nicht mehr ausreicht den Aufwickelteller 1 gleichmäßig so schnell zu drehen, daß das Band noch sicher aufgewickelt wird.
Das von der Rutschkupplung 3 übertragene Drehmoment wird bei der beschriebenen Konstruktion von der Spannung einer Druckfeder 9 bestimmt, die sich auf dem unteren Teil 10 einer Achse 11 befindet Die Achse
II befindet sich innerhalb der Bohrung des als Rohr ausgebildeten Wickeldorns 2 und dessen Verlängerung, so Das obere Ende der Achse 11 ist so ausgebildet, daß es über den Rand des Wickeldorns 2 greift und diesen in Achsrichtung festhält. Das untere Ende 10 der Achse 11 ist mit einer tellerförmigen Verbreiterung 12 versehen, die die Feder 9 trägt und absliilzt Zwischen der Feder 9 jj und der oberen Kupplungshälfic 6 befindet sich eine untere Kupplungshälftc 13. Heide Kupplungshälftcn weisen je eine Schrägverzahnung auf (schiefe Ebene), so (Juli sie ineinandergreifen können.
Die iinte.c Kuppliingshäirie 13 ist mittels eines Freilaufs 14 derart in dem Tonbandgerät festgelegt, daß sie in Richtung des Pfeiles 15 drehbar und In Richtung der Pfeile 16 axial verschiebbar ist Eine Drehbewegung in Gegenrichtung des Pfeiles 15 wird durch den Freilauf 14 blockiert Für die Funktion der unteren Kiipplungs- π hälfte 1.1 is? es unerheblich, ob sie selbst innerhalb des Freilaiifs 14 in Richtung der Pfeile 16 verschiebbar ist. wobei der Freilauf 14 gegen Verdrehung und Verschieben gesichert ist oder ob sie mit dem Freilauf 14 fest gekuppelt ist und dicsei in KichIung des Pfeiles 16 v> verschiebbar ist.
Die Feder 9 drückt die untere Kupplungshälftc 13 gegen die obere Kupplungshälfte 6. Diese wiederum wirkt auf den Antriebsteller 4 und damit auf die Ruiscnkuppjung 3. Eine bestimmte gegenseitige Verdrehung der beiden Kupplungshälfien 6 und J3 zueinander bewirkt, daß die untere Kupplungshälfte 13 relativ zu der oberen Kupplungshälfte 6 nach unten verschoben wird. Dies ist der Fall, wenn die obere Kupplungshälfte 6 in Richtung des Pfeiles 8 bewegt wird und die untere Kupplungshälfte 11 durch den Freilauf 14 blockiert ist und nur nach unten ausweichen kann. Als Folge davon wird die Feder 9 weiter zusammengedrückt und gespannt Diese Bewegung ist bei einer Drehung der oberen Kupplungshälfte 6 in Richtung des Pfeiles 7 in zunächst nicht umkehrbar, weil die Steigung der schrägen Gleitfiächen 17 und 18 der erwähnten Schrägver/ahnung sowie die zwischen diesen Gleitflächen wirkende Reibung so gewähU sind, daß eine Selbsthemmung vorliegt und der Freilauf 14 eine Drehbewegung der unteren Kupplungshälfie 13 in Richtung des Pfeiles 15 gestattet.
Man erkennt, daß auf diese Weise die Feder 9 automatisch nachgespannt und damit das Drehmoment der Rutschkupplung 3 vergrößert wird, wenn der Aufwickelteller eine bestimmte Winkelgeschwindigkeit unterschreitet und damit ein zu kleineres Drehmoment der Rutschkupplung 3 anzeigt. Die beiden Kupplungshälfien 6, 13 bewirken, daß eine Drehbewegung in eine axiale Längsbewegung in Richtung des Pfeiles 16 nach unten umgewandelt wird. Das von der Rutschkupplung 3 übertragene Drehmoment wird automatisch den jeweiligen Verhältnissen angepaßt Auf diese Weise kann das Tonband mit einer nahezu konstanten vorzugsweise sehr geringen ßandzugkraft aufgewickelt werden. Der Wert dieser Bandzugkraft ist wesentlich kleiner als der Wert bei den bekannten Einrichtungen, bei denen die Rutschkupplung nur ein konstantes, dem maximal erforderlichen Wert entsprechendes Drehmoment überträgt
Nach einer bestimmten Drehung schnappen die beiden Kupplungshälftcn 6 und Il durch die Art der Stirnverzahnung von selbst wieder in die Ausgangsstellung zurück, so daß die Feder 9 zu Beginn eines Wickclvorgangcs mit maximaler Kraft auf .die Rutschkupplung 3 wirkt.
Die durch die beiden Kupplungshälftcn 6, 13 gebildete Kupplung kann so dimensioniert werden, daß bei einem vorgegebenen maximalen Drehmoment die Kupplung überschnappt, wodurch die Feder 9 in ihre Anfangslage zurückschnellt. Es ist auch möglich, dieses Zurückschnellen der Feder 9 in vorteilhafter Weise zur Abschaltung des Antriebs auszunutzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Tonbandgerät, bei dem zwischen einem Antriebsrad und dem Aufwickelteller eine Rutschkupplung mit einer das übertragene Drehmoment bestimmenden Druckfeder liegt und bei dem auf einem zweiten Kupplungsweg das Antriebsrad und der Aufwickelteller miteinander über ein Umlaufgetriebe so gekuppelt sind, daß das eine Hauptrad mit dem Antriebsrad und das andere Hauptrad mit dem Aufwickelteller verbunden sind, und bei dem eine mit dem Steg des Umlaufgetriebes verbundene Freilaufkupplung vorgesehen ist, mittels der bei einer Änderung der Drehrichtung des Steges infolge eines Stillstandes oder langsameren Laufes des Aufwickeltellers bei Weiterlaufen des Antriebsrades ein Vorgang ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Umlaufgetriebes mit der Druckfeder (9) der Rutschkupplung derart über eine Zahnkupplung (6, 13) mit sägezahnartigen Zähnen gekuppelt ist, daß die Drehbewegung des Steges infolge eines langsameren Laufes des Aufwickeltellers (1) in eine axiale Bewegung einer Zahnkupplungshälfte (13) und diese in eine Erhöhung der Druckfederkraft umgewandelt wird.
  2. 2. Tonbandgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment des Antriebes im Vergleich zur Spannkraft der Druckfeder (9) so bemessen ist, daß die Zahnkupplung (6,13) bei einem bestimmten Drehmoment überschnappt und damit die Druckfeder (9) in ihre Ruhelage zurückschnellen läßt, und daß das Zurückschnellen der Druckfeder(9) zur automatischen Abschaltung des Antriebes ausgenutzt wird.
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