DE3007413A1 - Vorrichtung zum abteilen von gruppen von werkstuecken aus einem strom von geschuppt uebereinanderliegenden werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum abteilen von gruppen von werkstuecken aus einem strom von geschuppt uebereinanderliegenden werkstuecken

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DE3007413A1
DE3007413A1 DE19803007413 DE3007413A DE3007413A1 DE 3007413 A1 DE3007413 A1 DE 3007413A1 DE 19803007413 DE19803007413 DE 19803007413 DE 3007413 A DE3007413 A DE 3007413A DE 3007413 A1 DE3007413 A1 DE 3007413A1
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belt
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conveyor belt
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Richard 4540 Lengerich Feldkämper
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

  • Vorrichtung zum Abteilen von Gruppen von Werkstücken
  • aus einem Strom von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen von Gruppen von Werkstücken aus einem Strom von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken mit einem ersten, die Werkstückschuppe kontinuierlich fördernden Bandförderer und einem unterhalb des Abwurfendes des ersten Bandförderers angeordneten, in entgegengesetzter Richtung fördernden zweiten Bandförderer.
  • Die von mit hoher Leistung arbeitenden Sackmaschinen ausgestoßenen Säcke werden üblicherweise in Schuppenformation auf einen die Sackschuppe abfördernden Bandförderer abgelegt.
  • Aus der Sackschuppe müssen anschließend einzelne Gruppen von geschuppt übereinanderliegenden Säcken abgeteilt werden, um diese stapeln, palettisieren oder in anderer Weise zu versandfähigen Einheiten zusammenfassen zu können. Es sind zahlreiche Vorrichtungen zur Bildung von kantengleichen Stapeln aus Säcken oder Beuteln bekannt, bei denen die aus einem Schuppenband heraus vereinzelten Werkstücke vor einem Anschlag zu kantengleichen Stapeln aufgeschichtet werden. Weiterhin ist es bekannt, die von der Herstellungsmaschine geschuppt auf ein weiterförderndes Förderband abgelegten Werkstücke abschnittweise kantengeraden Stapeln zusammenzuschieben. Bei allen bekannten Stapelbildeeinrichtungen ergibt sich das Problem, daß der Strom der aus der Herstellungsmaschine stetig herausgeführten Werkstücke kurzzeitig unterbrochen werden muß, weil die Bildung und Abförderung der Werkstückstapel nur intermittierend erfolgen kann, so daß der Werkstückstrom gestaut oder zu einer weiteren Stapelbildestation umgeleitet werden muß.
  • Bei einer aus der DE-AS 22 07 175 bekannten Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus in einem Strom geschuppt übereinanderliegend geförderten Werkstücken sind zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufende Förderbänder derart zusammengeschaltet, daß im Maschinentakt einmal das das Schuppenband zuführende, langsamer laufende Förderband in Richtung auf das schneller laufende Förderband verlängert und zum anderen das schneller laufende Förderband zum Abteilen einer Gruppe von Werkstücken in das langsamer laufende Förderband hineingeführt wird. Die Trennstelle zwischen den beiden Förderbändern wird dabei durch Andrückwalzen überbrückt. Diese bekannte Vorrichtung ist wegen ihrer Einrichtungen zum gegensinnigen Verkürzen und Verlängern zweier Förderbänder kompliziert und aufwendig.
  • Bei einer aus der DE-OS 28 42 117 bekannten Vorrichtung der eingangs angegebenen Art ist ein im Takt der Stapelbildung parallel zu dem zweiten Bandförderer hin- und herverfahrbarer Schlitten vorgesehen, der in der Förderebene dieses Bandförderers liegende Klemmelemente aufweist, die das jeweils erste Werkstück des folgenden Stapels festhalten. Zur Abteilung einer zu stapelnden Werkstückgruppe wird der Schlitten mit den das erste Werkstück des folgenden Stapels festhaltenden Klemmelementen in Förderrichtung des zweiten Bandförderers mit einer Geschwindigkeit, die geringer als dessen Geschwindigkeit ist, bewegt, so daß sich eine zur Stapelbildung ausreichende Lücke in dem Werkstückstrom bildet. Die auf das festgehaltene Werkstück folgenden Werkstücke werden auf dieses mit entsprechend der geringeren Schlittengeschwindigkeit verringerten Abstand abgeworfen, so daß sich eine dichtere Werkstückschuppe ergibt, die aber nach Freigabe des ersten Werkstücks durch die Klemmelemente die Bildung des folgenden Stapels nicht behindert. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß das mit gegenüber dem Schlitten mit höherer Geschwindigkeit umlaufende Förderband unter den im Anschluß an das von den Klemmelementen festgehaSene Werkstück aufgestauten Werkstücken hinweggezogen wird, so daß das Förderband insbesondere reibend auf die hinteren Enden der aufgestauten Werkstücke wirkt. Diese Reibung kann in Kauf genommen werden, wenn die Werkstückschuppe beispielsweise aus Zeitungen besteht, deren hinteren Kanten, über die das Förderband schleift, aus Faltkanten gebildet sind. Bestehen die Werkstücke aber aus dünnem oder lappigem Material, beispielsweise Kunststoffbeuteln oder Schlauchabschnitten, kann die bekannte Vorrichtung zur Stapelbildung nicht eingesetzt werden, weil durch die Reibung zwischen den aufgestauten Werkstücken und dem Förderband die Gefahr besteht, daß diese eingerollt, gestaucht oder verknittert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und zuverlässig arbeitende Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich zum Zwecke der Stapelbildung auch Gruppen aus geschuppt übereinanderliegend geförderten Werkstücken aus dünnem oder lappigem Material abteilen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Abwurfende des ersten Bandförderers und der zweite Bandförderer derart relativ zueinander verschieblich sind, daß das Abwurfende zumindest teilweise über den zweiten Bandförderer hinweg- und zurückführbar ist, daß das zweite Förderband während des über fahrens des Abwurfendes angehalten und während des Rücklaufs des Abwurfendes angetrieben ist und daß an das zweite Förderband ein zu einer Stapelstation führendes drittes Förderband angeschlossen ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zum Abteilen einer zu stapelnden Gruppe von Werkstücken dadurch der Schuppenstrom unterbrochen, daß vorübergehend die Werkstücke auf einen nicht fördernden Zwischenförderer in Schuppenformation abgeworfen werden und der Zwischenförderer erst dann wieder in Betrieb genommen wird, wenn die Stapelbildestation zur Bildung des folgenden Stapels wieder frei ist. Die Relativbewegung zwischen dem Abwurfende und dem zweiten Bandförderer sind so aufeinander abgestimmt, daß die Werkstücke auf diesem vorübergehend in engerer Schuppenformation gespeichert werden.
  • Das Abwurfende des ersten Bandförderers kann unter dessen Verlängerung und anschließender Verkürzung ausfahrbar und zurückziehbar oder aber auch ortsfest ausgebildet sein, wobei dann jedoch das zweite Förderband hin- und herverschieblich ausgestaltet ist.
  • Bei einer aus der DE-AS 10 71 101 bekannten Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus geschuppt übereinanderliegend herangeförderten Bögen erfolgt die Stapelbildung auf einem hin- und herverschieblichen Tisch, auf dem gleichzeitig auch Umlenkrollen für das die geschuppt übereinanderliegenden Bogen tragende Förderband angeordnet sind, das sich entsprechend der translatorischen Tischbewegung im Maschinentakt verlängert und verkürzt.
  • Zur Stapelbildung wird der Tisch zunächst in Förderrichtung des Förderbandes verfahren, wobei das Förderband die auf diesem liegenden Werkstücke unterrollt. Wird der Tisch entgegen der Förderrichtung verfahren, fallen die geschuppt übereinanderliegenden Werkstücke nacheinander auf den Tisch, wobei zu deren Ausrichtung zu einem Stapel ein verschwenkbarer Anschlag auf dem Tisch vorgesehen ist. Das erste zu dem folgenden Stapel gehörende Werkstück wird zwischen einem Oberband und dem Förderband festgehalten. Die auf diese Weise gebildeten Stapel werden von dem Tisch durch einen schwenkbaren Schieber abgeschoben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 6 beschrieben worden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Abteilen von Gruppen von Werkstücken aus einem Strom von geschuppt übereinanderliegend geförderten Werkstücken in schematischer Ansicht, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Vorrichtung während der Speicherung einzelner Werkstücke auf einem Zwischenband zum Zwecke der Bildung einer Lücke in dem Werkstückstrom und Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Abteilen von Gruppen von Werkstücken aus einem Schuppenstrom in schematischer Seitenansicht.
  • Ein Förderband 1 bringt von links einen Strom geschuppter Werkstücke 2 heran. An das Förderband 1 schließt sich ein Förderband 4 an, das teleskopieren kann. Dazu läuft es über die im Gestell unverschieblich gelagerten Walzen 5, 6 und über in Förderrichtung hin- und herverschiebliche Walzen 7, 8 und 9. In Fig. 1 nehmen die Walzen 7, 8 und 9 ihre äußerste linke und in Fig. 2 ihre äußerste rechte Stellung ein. Auf die auf den Förderbändern 1 und 4 befindlichen Werkstücke 2 legt sich ein Förderband 3, das mit gleicher Geschwindigkeit wie die Förderbänder 1 und 4 läuft.
  • Unter dem Förderband 4 sind Förderbänder 10, 11, 12 angeordnet, wobei die Förderbänder 10, 11 aneinander anschließen und sich parallel zu den Förderbändern 1 und 4 erstrecken, aber in entgegengesetzter Richtung fördern. Das Förderband 12 schließt an das Förderband 11 an. Seine Förderebene liegt tiefer als die des Förderbandes 11 und es fördert im rechten Winkel zu den Förderbändern 1, 4, 10 und 11. Rechts und links neben und oberhalb des Förderbandes 12 sind Leitbleche 13 und 14 angeordnet, zwischen denen die Werkstücke 2 gestapelt werden können. Die vom Förderband 4 auf die laufenden Förderbänder 10, 11 abgeworfenen Werkstücke 2 bilden einen Schuppenstrom, der auf dem stillstehenden Förderband 12 zu einem Paket aufgestapelt wird.
  • Um das nächste Paket bilden zu können, werden die Walzen 7, 8 und 9 mit halber Schuppengeschwindigkeit nach rechts bewegt. Gleichzeitig wird das Band 10 stillgesetzt. Inzwischen werden die zum ersten Paket gehörenden restlichen Werkstücke durch das Förderband 11 wegbefördert. Zur Sicherheit ist eine Andrückwalze 15 vorgesehen, die die Werkstücke gegen die erste Leitwalze des Förderbandes 11 drückt. Weiterhin sind zwischen den einzelnen Trumen des Förderbandes 10 Saugnäpfe 16 angebracht, die mit Saugluft beaufschlagt werden, so daß die Hinterkante des ersten Werkstücks des neuen Pakets festgehalten wird, wenn das Band 10 stehenbleibt. Wenn die Walzen 7, 8, 9 in die rechte Extremstellung gelangt sind, wird das Band 10 wieder anlaufen gelassen.
  • Nachdem dieletzten Werkstücke auf das auf dem Förderband 12 liegende Paket aufgestapelt sind, wird das Förderband kurz anlaufen gelassen, so daß das neue Paket einen freien Platz vorfindet. Das Förderband 4 läuft nun langsam in die Ausgangsstellung nach links zurück, so daß sich der Schuppenabstand nur wenig verändert.
  • Bei der in Fig. 3 gebildeten Einrichtung befördert ein Förderband 21 einen Strom von geschuppten Werkstücken 22 von links nach rechts. Diese werden auf ein Förderband 23 abgeworfen, das von rechts nach links läuft und das in Bandlaufrichtung hin- und herverschieblich ist. Dabei werden die Leitwalzen 24, 25, über die das Förderband läuft, in die Stellung 24.1, 25.1 verschoben.
  • Vom Förderband 23 gelangen die Werkstücke 22 auf ein Förderband 26, das wie das Förderband 21 von links nach rechts fördert.
  • Schließlich werden die Werkstücke auf ein am Ende des Förderbandes 26 angeordnetes, im rechten Winkel zum Förderband 26 liegendes Förderband 27 abgeworfen, das während des Paketierens stillsteht. Zur Schuppentrennung wird beim Paketwechsel das Förderband 23 stillgelegt und gleichzeitig mit der Geschwindigkeit der auf dem Förderband 21 liegenden Schuppe nach links verschoben.
  • Dadurch wird die auf dem Förderband 26 voranbewegte Schuppe unterbrochen. Wenn das Förderband 23 in die linke Extremstellung gelangt ist, läuft es wieder an und wirft wieder Werkstücke auf das Förderband 26 ab. Das auf dem Förderband 27 aufgesammelte Paket wird durch kurzzeitiges Anlaufen des Förderbandes weiterbefördert, so daß an der Abwurfstelle ein neues Paket gebildet werden kann. Das Förderband 23 wird während des Schuppenabwurfs nur langsam nach rechts verschoben, so daß sich die Schuppung der Werkstücke auf dem Band 26 nur wenig verändert.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Abteilen von Gruppen von Werkstücken aus einem Strom von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken Patentanspruche: 1. Vorrichtung zum Abteilen von Gruppen von lerkstücken aus einem Strom von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken mit einem ersten die Werkstückschuppe kontinuierlich fördernden Bandförderer und einem unterhalb des Abwurfendes des ersten Bandförderers angeordneten, in entgegengesetzter Richtung £Pdernden zweiten Bandförderer, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfende (9) des ersten Bandförderers (3, 4; 21) und der zweite Bandförderer (10, 23) derart relativ zueinander verschieblich sind, daß das Abwurfende (9) zumindest teilweise über den zweiten Bandförderer (10, 23) hinweg- und zurückführbar ist, daß das zweite Förderband (10, 23) während des Uberfahrens des Abwurfendes (9) angehalten und während des Rücklaufs des Abwurfendes (9) angetrieben ist und daß an das zweite Förderband (10, 23) ein zu einer Stapelstation (12, 13, 14; 27) führendes drittes Förderband (11, 26) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfende (9) des ersten Bandförderers (3, 4) unter dessen Verlängerung und anschließender Verkürzung ausfahrbar und zurückziehbar ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfende ortsfest und das zweite Förderband (23) hin-und herverschieblicn ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderebene des zweiten Förderbandes (10) das dritte Förderband (11) anschließt und das zweite Förderband (10) mit Festhaltemitteln (16) versehen ist, die nach dessen Anhalten das erste, nicht mehr von dem dritten Förderband (11) abgezogene Werkstück festhalten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der hinteren Umlenkwalze des dritten Band förderers (11) eine Andrückwalze (15) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bandförderer (26) eine zu dem zweiten Bandförderer (23) entgegengesetzte Förderrichtung aufweist und derart unterhalb von diesem angeordnet ist, daß es von dessen Abwurfende (25) überfahren wird.
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