DE2815164A1 - Vorrichtung zum betrachten oder photographieren von roentgenaufnahmen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum betrachten oder photographieren von roentgenaufnahmen u.dgl.

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DE2815164A1
DE2815164A1 DE19782815164 DE2815164A DE2815164A1 DE 2815164 A1 DE2815164 A1 DE 2815164A1 DE 19782815164 DE19782815164 DE 19782815164 DE 2815164 A DE2815164 A DE 2815164A DE 2815164 A1 DE2815164 A1 DE 2815164A1
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Attilio Balzarini
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/54Lamp housings; Illuminating means
    • G03B27/545Lamp housings; Illuminating means for enlargers
    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/022Viewing apparatus
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Description

Vorrichtung zum Betrachten oder Photographieren von Röntgenaufnahmen und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrachten oder Photographieren von Röntgenaufnahmen, Diapositiven und dergleichen durchsichtigen Aufnahmen oder Aufnahmen auf einem durchsichtigen Träger, wobei eine beleuchtete Scheibe vorgesehen ist, auf der die zu betrachtende Aufnahme aufliegt.
Bei den bekannten Geräten zum Betrachten von Röntgenaufnahmen ist ein rechteckiges Metallgehäuse mit darin angeordneten Lampen vorgesehen, durch welche eine Opalglasscheibe oder eine entsprechende Kunststoffplatte beleuchtet wird, welche eine gleichmäßige Verteilung des Lichtes ergibt und auf der die Aufnahme zum Betrachten aufgelegt wird. Die Größe der Leuchtfläche stimmt dabei nicht immer mit der Größe der Röntgenaufnahme oder des Photos überein. Wenn die Aufnahme kleiner ist als die Leuchtfläche, so treten für den Betrachter Blendwirkungen durch den von der Aufnahme nicht abgedeckten Bereich der Leuchtfläche auf. Abgesehen von der für den Betrachter störenden Wirkung dieser nicht abgedeckten Leuchtfläche wird durch die Blendwirkung vor allem das Erkennen von Einzelheiten auf der Aufnahme erschwert. Dies ist insbesondere bei Röntgenaufnahmen sehr nachteilig, wenn anhand der Röntgenaufnahme eine Diagnose gestellt werden soll. Besonders nachteilig ist die nicht abgedeckte Leuchtfläche dann, wenn die Röntgenaufnahme über längere Zeit hin untersucht und überprüft werden muß. Die damit verbundene Anstrengung der Augen kann leicht das Untersuchungsergebnis beeinflussen.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, um diese Mangel zu beheben. So hat man verschiebbare, undurchsichtige Vorhänge vorgesehen, tun die während der Untersuchung nicht benutzten Leuchtflächen abzuschirmen. Solche Vorrichtungen
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müssen während der Untersuchung von dem Betrachter betätigt werden, wobei wegen der Umständlichkeit dieser Vorrichtungen ein gewisser Zeitaufwand erforderlich ist. Hinzu kommt als weiterer Mangel, daß eine genaue Abdeckung der unbenutzten Leuchtflächen oft nicht möglich ist.
Ein weiteres Problem besteht bei der photographischen Wiedergabe von Röntgenaufnahmen, wobei üblicherweise Stative verwendet vrerden oder Einrichtungen, wie sie auch zur Wiedergabe von Lichtpausen,von Zeichnungen, Drucken und dergleichen verwendet werden. Bei einer solchen photographischen Wiedergabe, sei es zur Vervielfältigung oder Verkleinerung von Röntgenaufnahmen, werden diese gleichfalls auf eine Milchglasscheibe gelegt, die über einer Lichtquelle angeordnet ist. Durch die nicht abgedeckten Leuchtflächen treten hierbei Schwierigkeiten bei der Belichtungseinstellung des Aufnahmegerätes auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß „.ohne umständliche Handhabung eine schnelle und exakte, Abdeckung der nicht benutzten Leuchtflächen erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird nach .der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei Polarisations-Filter vorgesehen sind, t deren Polarisationsebenen senkrecht zueinander liegen und die in einem solchen Abstand parallel zueinander angeordnet sind, daß zwischen diesen Filtern die zu betrachtende oder zu photographierende Aufnahme einschiebbar ist,und daß die Aufnahme oder das die Aufnahme tragende Material aus optisch anisotropem Material besteht.
Während die beiden Polarisations-Filter einen Lichtdurchlaß im wesentlichen unterbinden, ermöglicht das optisch anisotrope Material zwischen diesen Filtern, daß entsprechend den Abmessungen dieses die zu betrachtende Aufnahme tragenden anisotropem Materials das Licht durch die Anordnung hindurch-
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tritt, so daß die Aufnahme ohne weiteres betrachtet werden kann, während die umgebenden, von der Aufnahme nicht abgedeckten Flächen des Leuchtfeldes dunkel bleiben. Hierdurch wird eine automatische Abdeckung der nicht benutzten Leuchtflächen erreicht.
Die Leuchtfläche kann als plattenförmiges oder bogenförmiges Element ausgebildet sein, wie auch die Polarisations-Filter selbst und das die Aufnahme tragende Material platten- oder bogenförmig ausgebildet sein können.
Abgesehen von der Verwendung der Vorrichtung im klinischen Bereich für die Betrachtung und zum Photographieren von Röntgenaufnahmen kann sie· auch für die Betrachtung von Diapositiven und dergleichen Verwendung finden, wobei gleichfalls nicht benutzte Leuchtflächen abgedeckt werden sollen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Ansicht die einzelnen Teile der Vorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Anspruch 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff auf, dessen Innenseiten lichtreflektierend ausgebildet und in dem Lampen 2 angeordnet sind.
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Die offene Seite des Gehäuses 1 wird durch eine Opalglasscheibe 3 oder eine entsprechende Kunststoffscheibe abgedeckt, welche für eine gleichmäßige Verteilung des Lichts der Lampen sorgt.
Auf dieser Milchglasscheibe 3 ist ein Polarisations-Filter 4 angeordnet, der aus einer Glasscheibe oder aus einer Kunststoffplatte bestehen kann und eine in einem Winkel von 45° zur Senkrechten geneigte Polarisationsebene aufweist. Das Format dieses Polarisations-Filters 4 entspricht im wesentlichen dem der die Leuchtfläche bildenden Milchglasscheibe 3. Jedenfalls ist das Format des Jilters 4 nicht kleiner als das der Leuchtfläche. Auf dem Filter 4 ist eine farblose Glasscheibe 5 angeordnet, welche insbesondere als Schutzelement dient, wenn der Polarisations-Filter 4 aus Kunststoff besteht.
Die Flächenelemente 3, 4 und 5 haben im wesentlichen die gleiche Abmessung und sie werden durch einen Rahmen zusammengehalten, mit dem sie auch an den Wänden des Gehäuses 1 befestigt werden können, so daß am Rand kein Licht austritt.
Ein weiterer Polarisations-Filter 6 aus Glas oder Kunststoff ist zwischen zwei mit 51 bezeichneten farblosen Glasscheiben angeordnet, welche den Filter 6 schützen, wenn dieser aus Kunststoff besteht. Dieser· Filter 6,weist gleichfalls eine um 45° zur Senkrechten geneigte Polarisationsebene auf, die aber entgegengesetzt zu der des Filters 4 verläuft, so daß die Polarisationsebenen bzw. -achsen der. beiden Filter senkrecht zueinanderliegen. Die Flächenelemente 51 und 6 werden gleichfalls durch einen Rahmen oder dergleichen zusammengehalten. Die Anordnung entspricht der der Flächenelemente 3, 4 und 5.
Wie die Fig. 2 zeigt, werden die beiden Anordnungen von Flächenelementen mit den Polarisations-Filtern parallel in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen sie eine zu betrachtende Aufnahme 7, beispielsweise ein Röntgenbild, eingeschoben werden kann. Die plattenförmige Aufnahme 7 bzw.
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das das Bild tragende Material dieser Platte ist optisch nicht isotrop.Insbesondere wird dieses Material so hergestellt, daß es optisch anisotrop (zweifach reflektierend) ist. Wird bei eingesehen teten Lampen 2 und nicht vorhandener Aufnahme 7 zwischen den beiden Polarisations-Filtern 3 und 6 die Anordnung in Richtung der Pfeile F betrachtet, so erscheint die Betrachtungsfläche aufgrund der Wirkung der beiden Polarisations-Filter dunkel. Bei eingeschobener Aufnahme 7 aus anisotropem Material wird im Bereich dieser Aufnahme 7 die Wirkung der Polarisations-Filter aufgehoben, so daß der Bereich der Aufnahme 7 einwandfrei beleuchtet erscheint, während die umgebenden Randbereiches (Fig. 3) abgedunkelt bleiben.
Der zweite Polarisations-Filter 6 kann durch eine mit Polarisationslinsen versehenen Brille ersetzt werden, wobei die Polarisationsebene wiederum senkrecht zur derjenigen des Filters 4 liegt. Bei Benutzung einer solchen Brille ist die Stellung des Kopfes des Betrachters hinsichtlich der erwünschten Verdunkelung der Randfelder um die Röntgenaufnahme kritisch, so daß nur eine geringe Bewölkungsmöglichkeit vorhanden ist, "ohne daß die abgedunkelten Bereiche heller erscheinen.
Die angegebenen Winkelwerte zur Senkrechten sind als Beispiele angegeben, 'da sie hinsichtlich des Resultats durch die gegenseitigen Stellungen der Polarisationsebenen der Filter sowie durch die Anisotropie des zu betrachtenden Gegenstand bestimmt werden.
Die in Fig. 4 wiedergegebene Vorrichtung zeigt einen Photoapparat 8 mit einem vor der Linse angeordneten Polarisations-Filter 6, der über einer zu photographierenden Aufnahme 7, beispielsweise einer Röntgenaufnahme, angeordnet ist, die auf dem ersten Polarisations-Filter 4 aufliegt. Auf dem Rand B des Gehäuses 1 liegt die Scheibe 3 aus Milchglas auf.
Der Polarisations-Filter 6 besitzt derartige optische Eigenschaften, daß die Qualität des wiedergegebenen Bildes
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nicht beeinträchtigt wird. Der Filter 6 kann verdreht werden, so daß seine optische Achse einen Winkel von 90 mit der des Filters 4 bildet, so daß bei nicht eingelegter Aufnahme 7 das Licht der Lichtquellen 2 nahezu gänzlich gelöscht erscheint, während das die Röntgenaufnahme tragende durchsichtige Material der Aufnahme 7 derart optisch anisotrp (bi-reflektierend) ist, daß die Schwingungsebene des aus dem darunter befindlichen Filter 4 austretenden Lichts um 45° verdreht wird. Dadurch erscheint die Aufnahme 7 beleuchtet, während die Randbereiche abgedunkelt bleiben. Die Röntgenaufnahme 7 selbst wird dabei exakt von den dunklen Feldern eingefaßt. Auf diese Weise ist eine exakte Belichtungsmessung möglich.
Es kann eine von Hand zu betätigende Einrichtung oder auch eine automatisch arbeitende Einrichtung ι zum Verstellen des Filters 6 und zur leichteren Anordnung der Aufnahme 7 vorgesehen werden. Die Verstellung kann durch eine normale Verschiebung zur Ebene des Filters 6 oder auch durch eine Drehung um eine bestimmte Achse oder durch beide Vorgänge gleichzeitig oder nacheinander, erfolgen. Es können, auch Einrichtungen zur Halterung der Scheibe 7 in der bevorzugten Stellung vorgesehen werden.
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Ferner können auch Einrichtungen zur Einstellung der Lichtstärke entsprechend dem Durchsichtigkeitsgrad des zu betrachtenden Gegenstandes 7 und in Abhängigkeit von den Erfordernissen des Betrachters vorgesehen werden. Es können einzelne Aufnahmen7 (Röntgenaufnahmen oder auch Diapositive) oder auch Gruppen solcher Aufnahmen mit einer solchen Vorrichtung betrachtet werden. Wenn eine Brille mit dem zweiten Polarisations-Filter vorgesehen wird, kann diese mit einer Kinematik versehen werden, welche die Beibehaltung der Ausrichtung der Polarisationsebene zu der des ersteren Filters 4 gewährleistet.
Es können auch Vorrichtungen der beschriebenen Art mit zirkularpolarisierendem Filterpaar vorgesehen werden, wobei die Drehrichtung der Zirkularen Polarisation gegenläufig ist.
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Die Filter sind derart angeordnet, daß bei nicht eingelegter Aufnahme das Lichtfeld verdunkelt wird.
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Leerseite

Claims (9)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E, Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dip?.-ing F-\ Klingse'sen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE SOOO München 2 · Brauhausstraße 4 · Telefon Sammel-Nr. 225341 - Telegramme Zumpat · Telex 529979 GT/dl 2439 40/m Attilio Baizarini, via Ciro Menotti, 14 Gallarate (Varese), Italien Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Betrachten oder Photographieren von Röntgenaufnahmen und dergleichen, mit einer beleuchteten Scheibe, ?.uf der die zu betrachtende Aufnahme aufliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Polarisations-Filter (4, 6) vorgesehen sind, deren Polarisationsebenen senkrecht zueinander liegen und die in einem solchen Abstand parallel, zueinander angeordnet sind, daß zwischen diese Filter ^die zu betrachtende Aufnahme einschiebbar ist,'und daß die Aufnahme oder das die Aufnahme tragende Material aus anisotropem Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (2) mit gleichmäßiger Beleuchtung des Betrachtungsfeldes vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Einstellen der Lage und/oder zum Verdrehen des von der Lichtquelle am weitesten abliegenden Polarisations-Filters (6) vorgesehen ist.
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2H1h1fU
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zum Einstellen der zu betrachtenden Aufnahme und zur Halterung der Aufnahme in der gewünschten Stellung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke der Lichtquelle (2) innerhalb eines weiten Bereichs einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Betrachtung einzelner oder gruppenweiser Aufnahmen, wie Diapositive oder Röntgenaufnahmen, ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Betrachter am nächsten liegende Polarisations-Filter als Brille ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille mit einer Kinematik zur Beibehaltung der Ausrichtung der Polarisationsebene zu der der polarisierten Lichtquelle versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Polarisationsfilter mit zirkularer Polarisation vorgesehen sind.
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CN1325961C (zh) * 2002-07-02 2007-07-11 Aco株式会社 光源单元和具有该光源单元的发光装置

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