DE1101955B - Anordnung zum Ausleuchten einer zu photographierenden Gegen-standsflaeche mit reflektierenden Flaechenteilen - Google Patents

Anordnung zum Ausleuchten einer zu photographierenden Gegen-standsflaeche mit reflektierenden Flaechenteilen

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DE1101955B
DE1101955B DEA31463A DEA0031463A DE1101955B DE 1101955 B DE1101955 B DE 1101955B DE A31463 A DEA31463 A DE A31463A DE A0031463 A DEA0031463 A DE A0031463A DE 1101955 B DE1101955 B DE 1101955B
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DE
Germany
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flash tube
camera
lighting arrangement
counters
arrangement according
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Pending
Application number
DEA31463A
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English (en)
Inventor
Edwin Kuster
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Alos AG
Original Assignee
Alos AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausleuchten einer zu photographierenden Gegenstandsfläche mit reflektierenden Flächenteilen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ausleuchten einer zu photographierenden Gegenstandsfläche mit reflektierenden Flächenteilen, vorzugsweise zur photographischen Registrierung der Anzeige von Zählern, mit Befestigungsvorrichtungen für eine Kamera und mindestens eine Elektronenblitzröhre mit linienförmiger Entladungszone und für vor dem Kameraobjektiv und der Blitzröhre angeordnete Polarisationsfilter mit gekreuzten Schwingungsebenen.
  • Durch die Verwendung von Polarisationsfilter mit gekreuzten Schwingungsebenen lassen sich störende Lichtreflexe und Überstrahlungen vollständig vermeiden, doch können direkte Spiegelungen der Blitzröhre an einer spiegelnden Fläche wegen der nicht vollständigen Löschung von gekreuzten Filtern nicht ganz unterdrückt werden.
  • Die Erfindung bringt nun eine weitere Verbesserungsmöglichkeit in bezug auf Reflexfreiheitderpho:tographischen Aufnahmen und zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, d@aß die Entladungszone :der Blitzröhre in der Nähe des Objektivs in einer durch die optische Achse der Kamera, gehenden Ebene angeordnet ist und d'aß Mittel zur Festlegung der Be leuchtungsanordnung in bezug auf die Gegenstandsfläche vorhanden sind.
  • Bei dieser Ausbildung ist es möglich, dem allfällig nicht zu! vermeidenden Spiegelbild der Blitzröhre eine punktförmige oder geradlinige Gestal4 zu` geben und das Spiegelbild all einer Stelle :des zu photographierenden Gegenstandes auftreten zu lassen, wo es gar nicht oder doch am wenigsten stört. Die Anordnung der Blitzröhre nahe beim Objektiv der Kamera bringt den Vorteil, daß praktisch keine störenden Schlagschatten auf !dem zu photographierenden Gegenstand entstehen.
  • Die Erfindung wird mit Vorteil z. B. dann angewendet, wenn :die Anzeige einer Anzahl Zähler, die in senkrechten und waagerechten Reihen angeordnet sind, beispielsweise Gesprächszähler in automatischen Fernsprechanlagen photographisch registriert werden soll. In diesem Fall wird die die Entladungszone der Blitzröhre enthaltende Ebene auf eine Trennfuge zwischen zwei benachbarten Zählerreihen und rechtwinklig zur Vorderfläche :der Zähler gerichtet. Die Ebene der Entladungszone ist somit zweckmäßig parallel zu zwei Bildbegrenzungskanten der Kamera: angeordnet. Die. Zählertafel und ein zum Festlegen der Beleuchtungsanordnung @dienender Lichtschlacht können mit Paßstücken versehen sein, :damit jedesm@al die gleiche Lage des allfällig auftretenden Spiegelbildes der Blitzröhre gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Die Zeichnung zeigt rein beispielsweise eine Ausführungsform und eine: Anwendung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung.
  • Fig.1 zeigt eine Anzahl Gesprächszähler einer Fernsprechanlage in Vorderansicht, welche Zähler alle in einer einzigen photographischen Aufnahme abgebildet werden sollen; Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des hierfür geeigneten Aufnahme- und Beleuchtungsgerätes in kleinerem Maßstab; Fig.3 stellt in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch das Aufnahme- und Beleuchtungsgerät dar; Fig. 4 zeigt :das gleiche Gerät von links in Fig. 3 gesehen; Fg. 5 veranschaulicht eine zum lösbaren Festhalten der Kamera dienende Einzelheit des Gerätes von rechts in Fig. 3 gesehen und in größerem Maßstab: Dias dargestellte Aufnahme- und Beleuchtungsgerät «reist eine handelsübliche Kleinbildkamera 11 auf, doch könnte an deren Stelle z. B. eine Schmalfilmkamera oder irgendeine passende Kamera vorhanden sein. Die Kamera 11 ist mit einer weiter unten beschriebenen Haltevorrichtung an einem Gehäuse 12 befestigt und läßt sich von :diesem ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen usw. leicht abnehmen. Das Gehäuse 12 enthält eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Elektronen@blitzröhre 13 (Fig. 3). Durch eine öffnung 14 (Fig. 2) des Gehäuses 12 kann eine Kontrollampe zum überwachender Bereitschaft :der Beleuchtungsvorrichtung betrachtet werden. Das Gehäuse 12 ist mit Odem einen, hinteren Ende eines Lichtschachtes 15 verbunden, welcher den seitlichen Austritt des Blitzlichtes und somit ein Blenden der Bedienungsperson verhütet. Am Lichtschacht 15 ist ein soggenannter Pistolengriff 16 befestigt, mit welchem -das Gerät mittels einer Hand bedient wenden kann. Durch Betätigung eines Abzuges 17 kann über ein Bowdenkabel 18 der Kameraverschluß ausgelöst werden, der seinerseits über einen eingebauten Synchronköntäkt und ein elektrisches Kabel 19i den Lichtblitz auslöst.
  • Die Rückwand des Gehäuses 12 weist eine kreisrunde Öffnung auf, ,durch welche -das Objektiv 20 und ein dasselbe umgebender Zentrierring 21 der Kamera in das Gehäuse 12 hineinragt. Die oben erwähnte Haltevorrichtung für die Kamera 11 weist eine an der Innenseite der Rückwand des Gehäuses 12 befestigte Platte22 auf, die mit einem kreisförmigen Ausschnitt 23 zum Einschiebendes Zentrierringes 21 versehen ist und eine Anschlagschulter 24 für den Zentrierring 2.1 bildet zwecks Sicherung der Kamera gegen Bewegen nach vorn. In Ausnehmungen der Platte 22 sind zwei Hebel 25 um Zapfen 26 schwenkbar angeordnet (Fig. 5). Die Hebel 25 stehen unter,dem Einfluß von Schenkelfedern 27, die bestrebt sind, die Hebel 25 mit ihren oberen Enden gegeneinander und gegen den Zentrierring 21 zu drücken. Dabei hintergreifen die Hebel 25 eine kegelige Fläche eines Flansches 28 des Zentrierringes 21, um dadurch die Kamera festzuhalten und gegen Bewegung nach hinten zu sichern. Jeder der Hebel 25 ist mit einem Handgriff 29 versehen, mit dessen Hilfe der Hebel entgegen dem Einfluß der Feder 27 in eine unwirksame Lage gebracht werden kann, wenn die Kamera 11 vom Gehäuse 12 getrennt werden soll.
  • Die Elektronenblitzröhre 13 hat U-förmige Gestalt und ist oberhalb des Objektivs 20 der Kamera mit Hilfe einer Lasche 30 derart befestigt, :d'aß -die linienförmige Entladungszone der Röhre 13 in einer -die optische Achse 31 der Kamera 11 enthaltenden Ebene 32 (Fig. 4) verläuft. Der einer Schenkel der U-förmig gebogenen Röhre 13 ist, in Richtung der optischen Achse 31 betrachtet, hinter dem anderen angeordnet, wie deutlich Fig. 3 und 4 erkennen lassen. Nach vorn ist das Gehäuse 12 durch eine Platte 33 'abgeschlossen, die mit zwei Öffnungen 34 und; 35 (Fig. 4) versehen ist, in welche je ein Polarisationsfilter 36 und 3#7 (Fig: 3) eingekittet ist. Die-obere Öffnung 34 und d as zugehörige Polarisationsfilter 36 befinden sich vor der Blitzröhre 13, während idie untere Öffnung 35 und das zugehörige Polarisationsfilter 37 vordem Objektiv 20 der Kamera angeordnet sind. Die Schwingungsebene des zuletzt genannten Polarisationsfilters 37 verläuft mit Vorteil senkrecht. Das andere Polarisationsfilter 36 ist so angeordnet, daß seine Schwingungsebene zu derjenigen des Filters 37 um annäherndi 90° gekreuzt liegt. Die Lage des Filters 36 wird auf maximale Löschung der Reflexe justiert. Um ein Eindringen von direktem Blitzlicht in das Objektiv 20. zu vermei--den, ist über dieses eine Hülse 38 gestülpt, die bis zum Polarisationsfilter 37 reicht und so eine lichtdichte Abgrenzung des Objektivs 20 vom übrigen Raum des Gehäuses 12 bewirkt.
  • Außer zur Lichtabschirmung dient der Lichtschacht 15 auch zum Festlegen der Kamera 11 und der Beleuchtungsvorrichtung mit der Blitzröhre 13 in bezug auf das aufzunehmende Objekt. Zu diesem Zweck sind am vorderen Ende des Lichtschachtes, und zwar am oberen Rand desselben, zwei vorstehende Bolzen 40 vorhanden, die eine konische Spitze und eine Hinterdrehung aufweisen. Mit Hilfe dieser Bolzen 40 kann das Aufnahmegerät an eine mit zwei Bohrungen 41 versehene Schiene 42 (Fig. 1) gehängt werden, die oberhalb des aufzunehmenden Objektes verläuft.
  • Gemäß Fig. 1 ist das aufzunehmende Objekt ein Zählerblock, der aus hundert einzelnen Zählern 43 besteht, welche in zehn senkrecht verlaufenden bzw. in zehn waagerecht verlaufenden Reihenangeordnet sind, wie es in Fernsprechanlagen üblich ist. Jeder der Zähler 43 weist ran seinem vorderen Stirnende eine Kappe mit einem rechteckigen Fenster 44 auf, durch welches hindurch dahinterliegende Ziffernrollen sichtbar sind. Die Fenster 44 der Zähler sind. mit durchsichtigen Scheiben versehen, -um das Eindringen von Stautb zu verhindern. Damit die Anzeige der Zähler auf der herzustellenden Photographie d es Zählerblocks unverwechselbar und deutlich ablesbar ist, dürfen weder an den erwähnten durchsichtigen Scheiben noch an den Ziffernrollen selbst störende Lichtreflexe auftreten.
  • Fig. 1 läßt erkennen, daß der Zählerblock in der Mitte durch eine senkrecht verlaufende Fuge 45 in zwei Hälften aufgeteilt ist. Bei; ider photographischen Aufnahme wird das Aufnahmegerät mit Hilfe des Lichtschachtes 15, dessen Bolzen 40 und der Schiene 42 in bezug auf das aufzunehmende Objekt derart festgelegt, daß die die linienförmige Entladungszone der Blitzröhre 13 und auch @die optische Achse 31 -der Kamera enthaltende Ebene 32 in 'die Trennfuge 45 zwischen den beiden mittleren, senkrecht verlaufenden Zählerreihen fällt und daß die optische Achse rechtwinklig zu den spiegelnden Flächen, der Scheiben an den Fenstern 44 steht. Auf rdiese Weise wird erreicht, daß in das, Objektiv 20 der Kamera 11 kein störenden Spiegelungen der Blitzröhre 13 fallen, die an den durchsichtigen Scheiben der Zählerfenster 44 auftreten. Die einzige allfällig auftretende Spiegelung der Blitzröhre 13 könnte an einer in der Trennfuge45 liegenden spiegelnden Fläche entstehen, wo ein Reflex aber in, keiner Weise stört. Die Kamera 11 wird in bezug auf das Gehäuse 12 so gedreht, daß die erwähnte Ebene 32 parallel zu zwei Bildbegrenzungskanten -der Kamera 11 verläuft. Weil die Blitzröhre 13 nahe beim Objektiv 20 der Kamera 11 angeordnet ist, entstehen praktisch keine störenden Schlag schatten der Ränder der Zählerfenster 44 'auf die Ziffernrolle der Zähler 43.
  • Der hintere Schenkel der U-förmig gebogenen Blitzröhre 13 trägt ebenfalls zur Beleuchtung der Zähler 43 bei. Sein Lichtbündel wird jedoch in der mittleren Partie des Zählerblocks durch den, vorderen Schenkel der Blitzröhre 13 teilweise maskiert, was zur Folge hat, daß gegen die Seitenpartien mehr Licht austritt als in der Mittelpartie. Unter Berücksichtigung des längeren Strahlenweges unkt des schrägen Einfallwinkels der seitlichen Lichtstrahlen wird damit eine derartige Helligkeitsverteilung über -den gesamten Zählerblook erreicht, daß eine gleichmäßige Schwärzung 'des photographischen Negativs entsteht. Durch Masken 48; von denen die eine in Fig. 4,dargestellt ist, lassen sich die Beleuchtungsverhältnisse verändern, wenn dies in besonderen Fällen erwünscht oder zweckmäßig ist. Die Masken 48 sind verstellbar an der inneren oder fauch äußeren Seite der Platte 33 angeordnet, können aber auch weggelassen sein.
  • Durch das beschriebene Gerät lassen sich praktisch vollständig reflexfreie photographische Aufnähmen von hervorragendem Kontrast und ausgezeichneter Klarheit erzielen. Voraussetzung ist natürlich, daß für die an den Zähl-erfenstern 44 vorhandenen Scheiben ein Material verwendet worden ist, das keine depolarisierende Wirkung zeigt. Ein solches Material ist beispielsweise Acrylglas.
  • Das beschriebene Gerät hat weiterhin den Vorteil, leicht und handlich zu sein.
  • Gewünschtenfalls ist es möglich, mehr als eine Blitzröhre am Gerät vorzusehen. In diesem Fall wird eine zweite Blitzröhre beispielsweise unterhalb des Objektivs der Kamera in analoger Weise angeordnet, so daß die Entladungszonen beider Blitzröhren in einer gemeinsamen, die optische Achse der Kamera enthaltenden Ebene verlaufen. Die Blitzröhre braucht übrigens nicht in jedem; Fall U-förmig zu sein, sondern könnte z. B. auch eine geradlinige oder in einer Ebene spiegelförmige Entladungszone aufweisen.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ist es auch möglich und in gewissen Fällen vorteilhaft, die die Entladungszone der Blitzröhre und die optische Achse der Kamera enthaltende Ebene 32 nicht senkrecht, sondern waagerecht oder sogar in einer anderen Richtung zu orientieren, je nach dem aufzunehmenden Gegenstand.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Ausleuchten einer zu photographierenden Gegenstandsfläche mit reflektierenden Flächenteilen, vorzugsweise zur photographischen Registrierung der Anzeige von Zählern, mit Befestigungsvorrichtungen für eine Kamera und mindestens eine Elektronenblitzröhre mit linienförmiger Entladungszone und für vor dem Kameraobjektiv und der Blitzröhre angeordnete Polarisationsfilter mit gekreuzten Schwingungsebenen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungszone der Blitzröhre (13) in der Nähe des Objektivs (20) in einer durch die optische Achse (31) der Kamera (11) gehenden Ebene angeordnet ist und daß Mittel (15, 40) zur Festlegung der Beleuchtungsanordnung in bezug auf die Gegenstandsfläche vorhanden sind. z. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 mit einer U-förmigen Blitzröhre, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der optischen Achse (31) der Kamera (11) betrachtet, der eine Schenkel der Blitzröhre hinter dem andern liegt. 3. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (32) der Entladungszone der Blitzröhre (13) parallel zu zwei Bildbegrenzungskanten der Kamera (11) angeordnet ist. 4. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Festlegung der Beleuchtungsanordnung aus einem Lichtschacht (15) bestehen, der einen Lichtaustritt nach der Seite verhindert. 5. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 4 zur photographischen Registrierung der Anzeige einer Anzahl Zähler, die in senkrechten und waagerechten Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschacht (15) und die Zählertafel (42) mit Paßstücken (40, 41) derart versehen sind. daß das durch die Zählertafel erzeugte Spiegelbild der Blitzröhre (13) auf das Bild einer Trennfuge (45) zwischen zwei benachbarten Zählerreihen fällt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334325A1 (de) * 1972-07-05 1974-01-24 Canon Kk Vorrichtung zum drucken eines maskenmusters
EP1248144A1 (de) * 1999-12-17 2002-10-09 Tsuyoshi Saigo Fotografierverfahren für glänzende, brillen fotografierverfahren und verfahren zur herstellung eines elktronischen katalogs für brillen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1248144B1 (de) * 1999-12-17 2008-02-20 Tsuyoshi Saigo Fotografierverfahren für glänzende objekte, brillen fotografierverfahren und verfahren zur herstellung eines elktronischen katalogs für brillen

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