DE2814118A1 - Vorschubeinrichtung in werkzeugmaschinen, insbesondere in pressen - Google Patents

Vorschubeinrichtung in werkzeugmaschinen, insbesondere in pressen

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DE2814118A1 DE19782814118 DE2814118A DE2814118A1 DE 2814118 A1 DE2814118 A1 DE 2814118A1 DE 19782814118 DE19782814118 DE 19782814118 DE 2814118 A DE2814118 A DE 2814118A DE 2814118 A1 DE2814118 A1 DE 2814118A1
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PRESSEN AUTOMATION GES fur
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers

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Description

28H118
dr. ing. HEINRICH GEITZ patpmtanwa'.t t-soo Karlsruhe ι, postfach 2708
781245/46
Anmelder: Gesellschaft für Pressen-Automation mbH Greschbachstraße 15
7500 Karlsruhe 4l
Vorschubeinrichtung in Werkzeugmaschinen, insbesondere
in Pressen
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Beschreibung:
Vorschubeinrichtungen zum schrittweisen Material- und/ oder Werkstücktransport in Werkzeugmaschinen, insbesondere in Pressen, sind bekannt.
So ist in der US-PS 3 011 464 eine Vorschubeinrichtung in Pressen zum Weiterführen von Werkstücken beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Greiferschienenanordnung mit zwei sich längs des Transportweges in einer Presse im Abstand voneinander erstreckenden Greiferschienen3 die in Vorschubrichtung gemeinsam hin- und herbewegbar und quer dazu gegeneinander verschiebbar geführt sind. Der Antrieb der Greiferschienen erfolgt bei dieser Vorrichtung in Ableitung von je einer Kurvenscheibe für die Erzeugung der hin- und hergehenden Greiferschienenbewegung und der quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Greif- und Öffnungsbewegungen. Der übertragung der von den Kurvenscheiben abgeleiteten Bewegungsgesetze dienen dabei komplizierte Gelenkmechanismen3 die einerseits einen kostspieligen Aufbau und andererseits Verfälschungen der durch die Kurvenscheiben vorgegebenen Bewegungsgesetze bewirken.
Eine exaktere übertragung eines von einer Antriebskurvenscheibe abgeleiteten Bewegungsgesetzes auf ein hin- und
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herbewegbar geführtes Schubglied lehrt die DE-AS 1 028 067. Bei der in dieser Vorveröffentlichung beschriebenen Vorrichtung ist dem Schubglied ein mit der Antriebskurvenscheibe zusammenwirkender Kurvenscheibenmitläufer unmittelbar zugeordnet. Bei der Vorrichtung handelt es sich im speziellen Anwendungsfall um den Antrieb des Ziehschlittens bei einer Ziehmaschine. _.
Diese Vorrichtungen genügen den Bedürfnissen der Praxis nur höchst unzulänglich insofern, als Werkzeugmaschinen, worunter hier auch Pressen, insbesondere Ziehpressen, zu : verstehen sind, häufig nach vorbestimmten Laufzeiten auf andere Werkstücke umgestellt; und dementsprechend auf andere Werkzeuge umgerüstet' werden müssen. Da bei den oben beschriebenen Vorrichtungen die Vors chubsehritte festliegen, gelingt nur eine unzulängliche Anpassung an veränderte Einsatzbedingungen.
Es sind aber auch.schon Vorschubeinrichtimgen mit veränderbarem Hub vorgeschlagen worden, so beispielsweise in der TJS-PS 2 934 194, der DL-Zeitschrift "Maschinenbautechnik" 1961, Heft 1, Seite 17 und der DE-As 2 046 376. Gemeinsam ist diesen vorbekannten Vorrichtungen ebenfalls die Ableitung der Antriebsbewegung von einer Antriebskurvenscheibe. :
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Bei den Vorrichtungen nach der US-PS 2 934 194 und der Zeitschrift "Maschinenbautechnik" dienen als einstellbare Übertragungsmittel Mehrgelenkketten, die mit jeweils einem längenveränderbaren Glied ausgerüstet sind. Diese Bauweise begründet einerseits einen recht komplizierten Vorrichtungsaufbau, andererseits aber auch eine höchst unerwünschte, sich in Abhängigkeit vom Ausmaß der Hubverstellung ändernde Verfälschung der von einer Antriebskurvenscheibe abgeleiteten Bewegungsgesetze.
Im Gegensatz dazu ist bei der Vorrichtung nach der DE-AS 2 046 376 als einstellbares übertragungsmittel zwischen einem von einer Kurvenscheibe angetriebenen Schubglied und einem hin- und herbewegbar geführten Vorschubschlitten, mit dem die Greiferschienen verbunden sind, ein einstellbares Übersetzungsgetriebe angeordnet, welches eine um einen festen, im Abstand von der Vorschubachse liegenden Drehpunkt drehbar gelagerte Schwinge umfaßt, die mittels eines in eine in Schwingenlängsrichtung verlaufende Führung eingreifenden Mit nehme rs, der mit dem S chub glied verbunden ist, angetrieben wird und mit einem in eine Quernut im Vorschubschlitten eingreifenden, in Schwxngenlängsrichtung verschob ar en Kulissenstein versehen ist.
Bei dieser Bauart ist die in Abhängigkeit von der Hubeinstellung eintretende Verfälschung des von der Antriebs-
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kurvenscheibe abgeleiteten Bewegungsgesetzes im Vergleich zu den einstellbaren Mehrgelenkketten wesentlich reduziert, nicht aber beseitigt. Für eine optimale Material- und/oder Werkstückförderung bedarf es indessen einer präzisen Übermittlung der von der Kurvenscheibe vorgegebenen Bewegungsgesetze. Insbesondere bei schnell laufenden Pressen mit mehreren aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen besteht diese Forderung. Insofern erweist sich auch die oben beschriebene Vorrichtung hinsichtlich der Genauigkeit der Übertragung der Bewegungsvorgänge noch verbesserungsbedürftig.
Durch die im Patentanspruch beschriebene Erfindung ist eine Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport in Werkzeugmaschinen, insbesondere in Pressen, geschaffen worden, bei der die von einer Antriebskurvenscheibe abgeleiteten Bewegungsgesetze exakt in Bewegungsvorgänge der am Material und/oder Werkstück angreifenden Organe, beispielsweise der Greiferschienen einer Greifer-Schienenanordnung, umgesetzt werden.
Während beim Gegenstand der DE-AS 2 046 376 der Kulissenstein sich auf einer Kreisbahn mit der ortsfesten Drehachse der Schwinge als Drehpunkt bewegt' und demzufolge bei den Schwingbewegungen eine Relativbewegung in der Querführung des VorschubSchlittens ausführt, ist beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung der Kulissenstein in der mit dem
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VorschubSchlitten fest verbundenen Querführung in Führungslängsrichtung bewegbar, das heißt verschiebbar, aufgenommen, im übrigen aber fest einstellbar zugeordnet, so daß bei der hin- und herschwingenden Bewegung der Schwinge dieser Kulissenstein auf einer geraden Bahn geführt wird und bei den Schwingvorgängen der Schwinge Relativbewegungen zur Schwinge selbst, nämlich in der in Schwingenlängsrichtung verlaufenden Führung der Schwinge ausführt. Dadurch sind bei der vorbekannten Vorrichtung sich aus der Kreisbogenführung des Kulissensteins ergebende übertragungsfehler ausgeschaltet, indem die beiden übertragungsmittel, nämlich der mit der Kurvenscheibe in Antriebsverbindung stehende Mitnehmer zum Antrieb der Schwinge einerseits und der Kulissenstein zur übertragung der Vorschubbewegungen von der Schwinge auf den Vorschubschlitten andererseits linear geführt werden.
Patentanspruch 2 bezieht sich auf eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung.
Nachstehend soll eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer als Greiferschienen-Vorschubgerät ausgebildeten Vorschubeinrichtung in Pressen in einer Draufsicht,
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" Fig. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie H-II in Fig. 1 durch die Antriebs- und übertragungsmittel für die hin- und hergehende Vorschubbewegung der Greiferschienen und
Fig. 3 bei Weglassung der Greiferschienen sowie deren Quer- und Längsführungsmittel in einer Ansicht
■■"■"■■".-_.. , . Λ . ,','den ,.Vorschubschlitten und wie Fig. 1 eine Draufsicht auf/das einstellbare übersetzungsgetriebe.
Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Greiferschienengerät besitzt zwei symmetrisch zur Vorschubachse verlaufende Greiferschienen 11, 11' mit Greifern-12, 12', die in unten noch zu erläuternder Weise gemäß Doppelpfeil 13 (in. Fig. 1) und quer zu ihren Längserstreckungen gegensinnig, im übrigen jedoch taktgleich, bewegbar geführt " sind, wie die Doppelpfeile 14, 14' andeuten. Der hier im ■. übrigen nicht weiter interessierenden Führung der Greiferschiene^ quer zur Vorschubrichtung (Greif- und Öffnungsbewegungen) dienen zwei senkrecht zur Vorschubachse, verlaufende Führungsschienen 15» 15% die mit einem in Vorschubrichtung hin- und herbewegbar geführten Vorschubschlitten fest: verbunden sind, sowie/ein mit jeweils einer Greiferschiene fest verbundener Kulissenstein Iß, 16', die in der von den Führungsschienen gebildeten Querführung aufgenommen sind. Der Antrieb für die quer zur Vorschub-
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richtung verlaufenden Öffnungs- und Schließbewegungen der Greiferschienen interessiert hier nicht.
Im übrigen veranschaulicht Fig. 1 eine hier gleichfalls nicht weiter interessierende Einrichtung 17 zum Zuführen von Bandmaterial l8, aus dem im Bereich einer ersten Bearbeitungsstation, die in der von den Greifern 12, 12' markierten Querebene liegt, Platinen 19 ausgeschnitten werden.
Als Antriebsmittel für die in Vorschubrichtung hin- und hergehende Bewegung der Greiferschienen dient eine in einem Gehäusekasten 20 aufgenommene, auf einer Antriebswelle drehfest angeordnete Antriebskurvenscheibe 22 mit einer Axialkurve 23. Die Antriebswelle 21 läuft synchron mit dem Pressenantrieb und wird in hier im übrigen nicht interessierender Weise in Ableitung von letzterem oder in sonstiger geeigneter Form angetrieben. In einer oberen Abdeckung 24 des Gehäusekastens 20 erstreckt sich eine Längsausnehmung und längs der Ränder dieser Längsausnehmung verläuft eine von diesen Ausnehmungsrändern und Führungsschienen 25, 25' gebildete Längsführung für ein in Vorschubrichtung hin- und herbewegbar geführtes Schubgiied 26. An der Unterseite dieses Vorschubgliedes 26 befindet sich ein durch die Längsausnehmung in der Abdeckung 24 hindurch und in .den Gehäusekasten hineiner-
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streckender Kurvenseheibenmitlaufer 27, der in die Axialkurve 23 der Antriebskurvenscheibe 22 eingreift. Das Schubglied 26 steht über ein in seiner Gesamtheit mit 30 bezeichnetes übersetzungsgetriebe mit einstellbarem Hub mit einem Vorschubschlitten 29 in Antriebsverbindung, der seinerseits mittels Führungsstangen 28, 28', die auf der oberen Abdeckung 24 des Gehäusekastens 20 angeordnet sind, in Vorschubrichtung geführt ist. Auf diesem Vorschubschlitten sind die Querführungen 15, 15' für die Greiferschienen fest angeordnet.
Das Übersetzungsgetriebe 30, das im wesentlichen für sich allein in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt eine Schwinge 31, die mittels eines seitlich von der Vorschubachse ortsfest auf der oberen Abdeckung 24 des Gehäusekastens 20 angeordneten Zapfens 32 drehbar gelagert ist. Diese Schwinge ist unterseitig mit einer in Schwingenlängsrichtung verlaufenden Führung 33 versehen,· in die ein oberseitig auf dem Vorschubglied 26 fest angeordneter Mitnehmer 34 eingreift. Bei einer hin- und hergehenden Bewegung des Vorschubgliedes längs seiner durch die Führungsschienen 25,25' vermittelnden Längsführung führt die Schwinge 31 Schwingbewegungen um ihren ortsfesten Drehpunkt 32 aus. In Fig. sind in strichpunktierten Linien die mit 31' bzw.. 31"
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bezeichneten Grenzlagen der Schwinge 31 dargestellt. Naturgemäß führt der Mitnehmer 3^ in der unterseitigen Führung 33 der Schwinge 31 dabei eine Relativbewegung zur Schwinge 31 aus. Die Schwinge ist ferner mit einer ebenfalls in Schwingenlängsrichtung verlaufenden, oberseitigen Führung 34 versehen, in die ein Kulissenstein 35 eingreift. Dieser Kulissenstein ist vermittels einer Gewindehülse J>6 verschiebbar auf einer Gewindespindel aufgenommen, die sich rechtwinklig zur Vorschubrichtung erstreckt und mittels einer Lagerung 38 fest mit dem Vorschubschlitten 29 verbunden ist. Diese Gewindespindel vermittelt eine Verschiebbarkeit des Kulissensteins. 35 annähernd über die gesamte Länge der oberseitigen Führung der Schinge 31. In Abhängigkeit von der jeweiligen Einstellung des Kulissensteins 35* also in Abhängigkeit vom jeweils eingestellten Abstand des Kulissensteins von der durch den Zapfen 32 vermittelten ortsfesten Drehachse der Schwinge, gelingt mithin eine unproblematische Hubeinstellung der in Vorschubrichtung verlaufenden Bewegungen der Greiferschienen. Der Kulissenstein 35 ist dabei angesichts seiner quer zur Vorschubrichtung einstellbaren, im übrigen jedoch festen Zuordnung zum Vors chub schütten 27 linear geführt, so daß bei der Übertragung der von der Kurvenscheibe 22 abgeleiteten Bewegungsvorgänge auf die Greiferschienen 11, 11' jegliche Verfälschung des von der Kurvenscheibe vorge-
\ 4
gebenen Bewegungsgesetzes unterbunden ist.
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L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. 781245/46
    Patentansprüche
    I.) Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/ oder Werkstücktransport in Werkzeugmaschinen, insbesondere in Pressen, bei der ein Schubglied, welches über einen an diesem angeordneten Kurvenseheibenmitläufer von einer umlaufenden Kurvenscheibe angetrieben wird, in ■Vorschubrieht ung hin- und herbewegbar geführt und mit einem in gleicher Weise geführten Vorschubschlitten über ein Übersetzungsgetriebe mit einstellbarem Hub verbunden ist, welches Übersetzungsgetriebe eine um einen festen, im Abstand von der Vorschubachse liegenden Drehpunkt drehbar gelagerte Schwinge besitzt, die mittels eines mit dem Sehubglied verbundenen Mitnehmers, der in eine in Schwingenlängsrichtung verlaufende Führung der Schwinge eingreift, angetrieben ist und ihrerseits die Vorschubbewegungen mittels eines gleichermaßen in eine Führung der Schwinge und eine Querführung des VorschubSchlittens eingreifenden Kulissensteins auf den Vorschubschlitten überträgt, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kulissenstein in der Querführung des Vorschubsehlittens längsverschieblich, jedoch in beliebigen Einstellagen feststellbar, hingegen in der Führung der Schwinge in Führungslängsrichtung freibeweglich aufgenommen ist.
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    781245/46 -Jt -
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenstein mittels einer Gewindespindel in der Querführung des Vorschubschlittens verschiebbar und feststellbar ist.
    4 0 9 8 U 0 / 0 /4 1
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