DE1134431B - Verfahren zum Anbringen kleiner elektrischer Einzelteile, z. B. Widerstaende, Kondensatoren, Roehrenfassungen, Brueckendraehte u. dgl. auf einer mit OEffnungen versehenen Montage-platte und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Anbringen kleiner elektrischer Einzelteile, z. B. Widerstaende, Kondensatoren, Roehrenfassungen, Brueckendraehte u. dgl. auf einer mit OEffnungen versehenen Montage-platte und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N19767tXd/21a4
BEKANNIMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
9. AUGUST 1962
Es ist bekannt, kleine elektrische Einzelteile, z. B. Widerstände, Kondensatoren, Röhrenfassungen,
Brückendrähte u. dgl., mittels Einsetzmaschinen auf einer mit Öffnungen versehenen Montageplatte anzubringen,
in welche Öffnungen Enden oder Ansätze der anzubringenden Einzelteile gesteckt werden
sollen.
Solche Einsetzmaschinen nehmen dabei einen großen Teil oberhalb der Montageplatte ein und beanspruchen
einen so großen Raum, daß es nicht möglich ist, mehr als eine Maschine oberhalb der
Platte zu verwenden, so daß nur ein einziger Einzelteil auf einmal angebracht werden kann. Es ist somit
notwendig, eine ganze Reihe dieser Maschinen anzuordnen. Diese Maschinen sind weiter verhältnismäßig
teuer. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine zur Durchführung dieses Verfahrens
dienende Einrichtung, wobei es möglich ist, mehrere Einzelteile auf einmal anzubringen. Gemäß der Erfindung
ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte waagerecht in einer Vorrichtung
angebracht wird, die mindestens einen um eine waagerechte Achse schwenkbaren Arm hat, und daß
jeder an dem von dem Schwenkpunkt abgewendeten Ende mit einem Kopf versehene Arm mit an diesem
Kopf angebrachten Mitteln einen Einzelteil mit parallel zueinander liegenden Enden oder Ansätzen ergreift,
worauf der Arm in einer vertikalen Ebene einen Kreisbogen beschreibt und die Enden der Einzelteile
in die betreffenden Öffnungen der Montageplatte eingeführt werden, in welchen sie gehalten
werden.
Es ist somit möglich, eine Mehrzahl solcher Vorrichtungen, die gleichzeitig Einzelteile anbringen,
rings um die Montageplatte anzuordnen, so daß Zeit und Raum erspart werden, während die Einsetzmaschine
an sich bedeutend einfacher sein kann.
Der Kopf kann drehbar an dem Arm angebracht werden, so daß die Wahl der Lage der anzubringenden
Einzelteile frei ist, aber mit Rücksicht auf die Einfachheit der Vorrichtung ist es gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zu bevorzugen, den Kopf fest am Arm zu befestigen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Mittellinien der an dem Einzelteil
vorhandenen Enden oder Ansätze, wenn der Einzelteil ergriffen wird, derart angeordnet, daß sie die
Mittellinie des Armes senkrecht kreuzen oder senkrecht zu dieser Mittellinie stehen und nach unten
oder seitlich abgewendet sind, wobei der Arm oder der Kopf während der Schwenkung eine solche Drehbewegung
vollführt, daß die Enden oder Ansätze am Verfahren zum Anbringen
kleiner elektrischer Einzelteile,
z. B. Widerstände, Kondensatoren,
Röhrenfassungen, Brückendrähte u. dgl.
auf einer mit Öffnungen versehenen Montageplatte und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
kleiner elektrischer Einzelteile,
z. B. Widerstände, Kondensatoren,
Röhrenfassungen, Brückendrähte u. dgl.
auf einer mit Öffnungen versehenen Montageplatte und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr.il
München 5, Erhardtstr.il
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. März 1960 (Nr. 249 789)
Niederlande vom 24. März 1960 (Nr. 249 789)
Wilhelmus Leonard Louis Lenders,
Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ende der Schwenkung der Montageplatte zugewendet sind und praktisch lotrecht zu dieser Montageplatte
stehen. Dies vereinfacht die Zufuhr der Einzelteile.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Dauer der Drehung des Armes oder des Kopfes kürzer gewählt als die für den Arm zum Beschreiben des Kreisbogens erforderliche Zeit. Dabei wird eine richtige Lage der Enden oder Ansätze sowohl am Anfang als auch am Ende der Schwenkung gesichert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Dauer der Drehung des Armes oder des Kopfes kürzer gewählt als die für den Arm zum Beschreiben des Kreisbogens erforderliche Zeit. Dabei wird eine richtige Lage der Enden oder Ansätze sowohl am Anfang als auch am Ende der Schwenkung gesichert.
Die Einzelteile können nach Maß und fertig zur Befestigung der Vorrichtung zugeführt werden. Es
ist jedoch auch möglich, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Einzelteile mit in Flucht liegen-
den, langen Ansätzen in waagerechter Lage zuzuführen und die Enden oder Ansätze durch die Schwenkung
des Armes gleichzeitig auf das gewünschte
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Maß abschneiden zu lassen. Gemäß einer weiteren Vorzugsweise ist die Montageplatte, auf der die
Ausführungsform der Erfindung können die Enden Einzelteile angebracht werden, mit gedruckter Ver-
oder Ansätze durch die Schwenkung des Armes drahtung versehen.
gleichzeitig rechtwinklig abgebogen werden. Dabei Eine Vorrichtung zum Anbringen kleiner elektri-
können also die Einzelteile auf normale Weise mit 5 scher Einzelteile, wie z. B. Widerstände, Kondensaihren
Enden in einem Band befestigt der Vorrichtung toren, Röhrenfassungen, Brückendrähte u.dgl., auf
zugeführt werden, so daß Vorbearbeitungen sich er- einer mit Öffnungen versehenen Montageplatte, in
übrigen. welche Öffnungen Enden oder Ansätze der anzubrin-
Es kann eine gesondert gesteuerte Zufuhrvorrich- genden Einzelteile gesteckt werden sollen, ist gemäß
tung verwendet werden. Es ist jedoch einfacher, ge- ίο der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Monmäß
einer Ausführungsform der Erfindung, die Ein- tageplatte auf gegebenenfalls einstellbaren Stützen
zelteile durch die Schwenkung des Armes einer gelagert ist und der Kopf des um eine gegebenensolchen
Stelle zuzuführen, wo sie von dem Kopf er- falls verschiebbare Achse schwenkbaren Armes mit
greifbar sind. einem Greifer für die anzubringenden Einzelteile verWenn der Einzelteil lediglich aus Draht- oder 15 sehen ist und daß Mittel vorgesehen sind, durch
Streifenmaterial besteht, werden gemäß einer Ausfüh- welche der Arm einen Kreisbogen durchläuft in einer
rungsform der Erfindung die Enden des Einzelteiles vertikalen Ebene in der Weise, daß in der Anbringderart
verformt, daß der waagerechte Teil des Drahts lage die Enden oder Ansätze zur Montageplatte lot-
oder Streifens nahe der Abbiegungsstelle der Enden recht stehen.
auf beiden Seiten über einen kleinen Abstand nach 20 Eine einfache Vorrichtung wird, gemäß einer Ausoben
abgebogen ist. Auf diese Weise wird gesichert, führungsform der Erfindung, dadurch erhalten, daß
daß ein solcher Einzelteil bequemer ergriffen und der Kopf fest am Arm befestigt wird. Gemäß einer
beim Befestigen in der Montageplatte gehalten wird. weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Mittel
Vorzugsweise liegen zwei Enden oder Ansätze des vorgesehen, durch welche der Arm während mindeanzubringenden
Einzelteiles, wenn er von dem Kopf 25 stens eines Teiles der Schwenkung um seine Längsergriffen
wird, in einer Ebene, die parallel zu der achse gedreht wird.
durch die Mittellinien der zwei Öffnungen der Mon- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin-
tageplatte gehenden Ebene ist. dung ist eine zum Anbringen von Einzelteilen be-
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat stimmte Vorrichtung, wobei beiderseits der anzubrinder
schwenkende Arm vor dem Greifen der Einzel- 30 genden Einzelteile lange Ansätze vorhanden sind,
teile eine andere Endgeschwindigkeit als beim An- dadurch gekennzeichnet, daß der am Kopf befestigte
bringen der Einzelteile in der Montageplatte, da die Greifer aus zwei fest miteinander verbundenen, parkinetische
Energie, welche zum Abschneiden und allelen Teilen besteht, die unten über einen Teil der
Abbiegen der Enden oder Ansätze erforderlich ist, Innenseite mit je einer Ausnehmung versehen sind,
von der zum Anbringen erforderlichen Energie ver- 35 von welchen Ausnehmungen eine der Grenzflächen
schieden sein kann. nachgiebig sein kann, während beiderseits außerhalb
Beim Anbringen müssen die Einzelteile nicht nur jedes Teiles ein Anschlag vorhanden ist.
in die Öffnungen der Montageplatte gesteckt werden, Weiter hat eine Vorrichtung in einer anderen Aussondern
sie werden vorzugsweise an dieser Montage- führungsform der Erfindung das Merkmal, daß zwei
platte befestigt, so daß zum Lösen der Einzelteile 40 waagerechte, um einen Fixpunkt in senkrechter Richaus
dem schwenkenden Kopf keine besonderen tung drehbare, einer Federspannung unterliegende
Mittel vorgesehen zu werden brauchen. Wegen der Messer vorhanden sind, die mit auf den Außenseiten
Befestigung befinden sich gemäß einer Ausführungs- der Teile liegenden Anschlägen zusammenwirken,
r'orm der Erfindung unterhalb der Öffnungen, in die wobei die Vorrichtung zwei feststehende, lotrechte
die Enden oder Ansätze gesteckt werden sollen, Am- 45 Stützen hat, und der untere Teil jedes Schenkels sich
bosse und jedes Ende oder jeder Ansatz hat dabei zwischen einem Messer und einer Stütze bewegen
eine solche Länge, daß es (er) beim Anbringen auf kann, in der Weise, daß die Drahtenden oder die
der unteren Seite der Platte hervorragt, wobei die Ansätze beiderseits von den Messern bis zu einem
Masse des Kopfes, die Winkelgeschwindigkeit des bestimmten Maß abgeschnitten und um die Stützen
schwenkenden Armes und/oder das Drehmoment 50 rechtwinklig abgebogen werden. Dabei liegt somit
dieses Armes derart gewählt werden, daß die beim die Möglichkeit vors die Einzelteile in der
Anbringen unterhalb der Platte vorstehenden Enden handelsüblichen Verpackung zuzuführen, wobei
durch die Ambosse abgebogen und gegen die untere die Ansätze an beiden Enden in einem Band befestigt
Seite der Platte gedruckt werden. In diesem Falle sind.
können die Einzelteile lediglich durch Reibung im 55 Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind
Kopf gehalten werden. zum Abschneiden und Abbiegen von Drähten oder
Es ist auch möglich, die Enden oder Ansätze ge- Streifen die feststehenden Stützen, um welche die
maß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Enden der Drähte oder Streifen abgebogen werden,
vor dem Anbringen in der Montageplatte derart zu abgerundet, und die mit den erwähnten Teilen zuverformen,
daß sie nach der Einführung in die Öff- 60 sammenwirkenden Nocken im Kopf weisen eine entnungen
festgeklemmt werden. Zu diesem Zweck sprechende Ausnehmung auf. Das Greifen und Haikönnen
die Enden oder Ansätze geplattet oder ge- ten eines auf diese Weise abgebogenen Drahtes oder
faltet werden. Gemäß einer weiteren Ausführungs- Streifens wird somit erleichtert,
form der Erfindung können die Enden oder Ansätze Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
vor dem Anbringen in der Grundplatte mit an sich 65 ist eine Zufuhrvorrichtung für die anzubringenden
bekannten keilförmigen Teilen derart versehen wer- Einzelteile vorhanden, die durch die Schwenkung des
den, daß sie nach der Einführung in die Öffnungen Armes gesteuert wird, in der Weise, daß die Zufuhr
hierin festgeklemmt werden. eines Einzelteiles stattfindet, bevor der Kopf die
Greiflage einnimmt. Zu diesem Zweck ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, der
schwenkende Arm mit einem gegebenenfalls einstellbaren Nocken versehen und ein um einen Fixpunkt
drehbarer, zweiarmiger Hebel vorhanden, von dem ein Arm mit dem Nocken zusammenwirken kann,
während der andere Arm die Zufuhr der anzubringehenden Einzelteile steuert.
Zum Anbringen von Einzelteilen mit Ansätzen oder Enden in deren Längsrichtung, welche Ansätze
oder Enden in Bändern befestigt sind, ist die Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
mit Führungen für die Bänder und außerdem mit mindestens einer feststehenden, gezahnten Führung
für die Ansätze oder Enden versehen in der Weise, daß der Stich der Zähne gleich dem Abstand
zwischen zwei Enden oder Ansätzen im Band ist, und die Vorrichtung mindestens einen Mitnehmer enthält,
der mit zwei oder mehr Zähnen mit einem gegenseitigen Abstand versehen ist, der auch gleich dem erwähnten
Stich ist, welche Mitnehmer durch einen mit dem zweiarmigen Hebel zusammenwirkenden Hebel
hin- und herbewegbar sind in der Weise, daß bei der Bewegung in die Greiflage das Band von den Zähnen
der Mitnehmer über einen dem Stich gleichen Abstand mitgeführt wird, während bei einer Bewegung
in der anderen Richtung das Band freigelassen und durch die feststehenden Zähne gehindert wird, dieser
Bewegung zu folgen.
Wenn die Vorrichtung nach der Erfindung zum Anbringen von Drähten bestimmt ist, brauchen diese
Drähte nicht in Bändern angebracht zu sein; die Zuführvorrichtung kann dabei, gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, aus einer in einer einzigen Richtung wirksamen Klemme bestehen, die den von
einer Vorratsspule stammenden Draht zur gewünschten Länge unterhalb des Greifers bringen kann, während
eine der erstgenannten Klemme entgegenwirkende Klemme den Draht daran hindert, zurückzugleiten.
Der Greifer kann derart ausgebildet sein, daß die Einzelteile mechanisch fest in dem Kopf gehalten
werden und nach dem Befestigen in der Grundplatte gelöscht werden. Die Vorrichtung ist jedoch einfacher,
wenn die Einzelteile lediglich durch Reibung in dem Greifer gehalten werden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind Mittel vorgesehen, durch
welche mindestens ein Teil der abgebogenen Enden oder Ansätze derart verformt werden, daß diese in
den Öffnungen festgeklemmt werden, in welche sie eingeführt werden sollen. Diese Verformung kann
z. B. aus einem geplätteten Teil bestehen, oder es können auch die Enden oder Ansätze über einen Teil
ihrer Länge gefaltet werden. Es können auch, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Mittel vorgesehen
werden, durch welche keilförmige Teile um die abgebogenen Drahtenden oder Ansätze angebracht
werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb des schwenkenden Armes zum Vollführen
der Schwenkung derart gestaltet, daß die kinetische Energie des Armes in der Greifrichtung einen
anderen Wert hat als diese Energie in der Antriebsrichtung.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat die Vorrichtung zum Antreiben der Schwenkung des
Armes zwei verschiedene, auf einer einzigen Achse sitzende Nockenscheiben, die mit je einer auf jeder
Seite dieser Achse liegenden Rolle zusammenwirken, welche Rollen durch eine Stange miteinander verbunden
sind, welche lediglich eine Hin- und Herbewegung vollführen kann und die mit einem Stift
versehen ist, der in einen Schlitz paßt, der in einer zweiten Stange vorgesehen ist, welche zweite Stange
auch lediglich eine Hin- und Herbewegung vollführen kann und auf beiden Seiten ein Bowdenkabel hat,
welche Kabel mit je einer fest an dem schwenkenden ίο Arm befestigten Schnurscheibe verbunden sind in
der Weise, daß die lineare Bewegung der Kabel in eine Schwenkung des Armes umgewandelt wird, und
daß die Gestalt der Nocken derart gewählt ist, daß die Endgeschwindigkeit des Kopfes in der Greifrichtang
verschieden ist von der Endgeschwindigkeit in der Anbringrichtung.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkpunkt des Armes mit einem konischen
Zahnrad versehen, das in beiden Drehrichtungen beschränkt beweglich mit diesem Punkt verbunden ist
und dessen Mittellage durch zwei entgegengesetzt wirksame, in Flucht miteinander liegende, gleiche
Federn bedingt wird, und daß weiter ein fest mit dem Arm verbundenes konisches Zahnrad vorgesehen ist,
das mit dem erstgenannten Zahnrad zusammenwirkt. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
hat der Arm einen Anschlag, der die Drehung des Armes um seine Drehachse in beiden Richtungen begrenzt,
wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern derart gewählt ist, daß die erforderliche
Drehung des Armes in beiden Richtungen bereits vor dem Ende der Schwenkung des Armes in
beiden Richtungen, erzielt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die Ausführungsbeispiele kleiner elektrischer
Einzelteile und einer Vorrichtung zum Anbringen dieser Einzelteile auf einer Grundplatte zeigen
und wobei
Fig. 1 einen elektrischen Widerstand zeigt, dessen Enden in einem Band befestigt sind;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf dieses Band;
Fig. 3 zeigt einen elektrischen Widerstand mit nach Maß abgeschnittenen Ansätzen;
Fig. 3 zeigt einen elektrischen Widerstand mit nach Maß abgeschnittenen Ansätzen;
Fig. 4 zeigt den gleichen Widerstand mit abgebogenen Ansätzen;
Fig. 5 zeigt den Widerstand, dessen Enden in eine Montageplatte gesteckt sind;
Fig. 6 zeigt die Montageplatte mit dem darauf angebrachten Widerstand;
Fig. 7 zeigt einen Brückendraht;
Fig. 7 zeigt einen Brückendraht;
Fig. 8 zeigt den Brückendraht nach Fig. 7 in der zum Anbringen fertigen Lage;
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht einer Röhrenfassung, in der eine Radioröhre angebracht werden kann;
Fig. 10 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anbringen der in den vorhergehenden Figuren veranschaulichten Einzelteile in der Montageplatte mit gedruckter Verdrahtung;
Fig. 10 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anbringen der in den vorhergehenden Figuren veranschaulichten Einzelteile in der Montageplatte mit gedruckter Verdrahtung;
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch einen Teil A der Vorrichtung nach Fig. 10 längs der Linie H-II der
Fig. 12, in Richtung des Pfeiles gesehen;
Fig. 12 zeigt einen Schnitt des Teiles nach Fig. 11 längs der Linie III-III, in Richtung des Pfeiles gesehen;
Fig. 13 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Vorrichtung nach Fig. 12;
Fig. 14 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 12;
Fig. 15 zeigt einen Schnitt des Teiles C der Vorrichtung
nach Fig. 11 längs der Linie VI-VI der Fig. 16;
Fig. 16 zeigt eine Ansicht des Teiles C;
Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf den Teil B der Fig. 10;
Fig. 18 zeigt einen Schnitt des Teiles B längs der Linie VII-VII in Fig. 17, in Richtung des Pfeiles gesehen;
Fig. 19 zeigt einen Schnitt nach Fig. 18 längs der Linie VIII-VIH, auch in Richtung des Pfeiles gesehen;
Fig. 20 zeigt einen Widerstand, bei dem die Enden nach dem Abbiegen verformt sind, und
Fig. 21 zeigt den gleichen Widerstand, bei dem die Enden mit keilförmigen Teilen versehen sind.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 einen Widerstand, der mit zwei Ansätzen 2 versehen ist. Diese Widerstände
sind mit ihren Ansätzen in Bändern 3 befestigt. Zum Befestigen in einer Montageplatte 4 werden die
Ansätze 2 zunächst auf ein bestimmtes Maß geschnitten, was in Fig. 3 veranschaulicht ist, und darauf werden die Ansätze nach Fig. 4 abgebogen. Darauf werden
die abgebogenen Ansätze 2 in Öffnungen 3 a einer Montageplatte 4 gesteckt, unterhalb deren Ambosse
5 angeordnet sind. Beim Drucken auf die waagerechten Teile der Ansätze 2 werden die Enden
dieser Ansätze nach Fig. 6 abgebogen.
Fig. 7 zeigt einen Brückendraht 6, der auch auf der Montageplatte 4 angebracht werden soll. Dabei
werden die Enden 7 dieses Briickendrahtes etwas heraufgebogen, wodurch einerseits die Befestigung an
der Montageplatte besser vorgenommen werden und andererseits das Festgreifen und Transportieren des
verformten Drahtes besser vollführt werden kann.
Schließlich zeigt Fig. 9 eine Röhrenfassung 8; dieser Einzelteil soll auch durch die weiter unten zu beschreibende
Vorrichtung auf der Montageplatte angebracht werden.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung, durch welche die in den vorhergehenden Figuren dargestellten
Einzelteile gegriffen werden, nachdem die Enden zunächst auf Maß geschnitten und abgebogen
worden sind, worauf sie auf der Montageplatte 4 angebracht und befestigt werden. Auf einer Unterplatte
11 befinden sich vier waagerecht einstellbare Stützen 12, in denen die Montageplatte 4 liegt. Unterhalb der
Grundplatte sind Ambosse 5 angeordnet. Auf der Unterplatte 11 ist weiter eine Vorrichtung vorgesehen,
die aus einem Gestell 13 mit zwei Teilen A und B besteht, die weiter unten näher erläutert werden.
Der Teil A hat einen Schwenkpunkt 14, um den ein Arm 15 mit einem Kopf C schwenkbar ist. Die
beiden äußersten Lagen des Armes 15 sind gestrichelt angedeutet. Weiter ist ein Drehpunkt 16 im
Gestell vorhanden, um den ein zweiarmiger Hebel 17 schwenkbar ist. Dieser Hebel hat an einem Ende eine
Rolle 18, die durch eine Feder 19 gegen eine Nokkenscheibe 20 gedruckt wird, die an dem Arm befestigt
ist. Das andere Ende 21 des Hebels 17 wirkt auf weiter unten zu beschreibende Weise mit einer
Zuführvorrichtung zusammen. Der Kopf C des Armes 15 greift einen Einzelteil in der rechten, waagerechten Lage des Armes 15; durch die Greifbewegungen
werden die in Fig. 3 und 4 veranschaulichten Vorgänge durchgeführt, worauf sich der Kopf C
durch Schwenkung des Armes in die äußerste, waagerechte, linke Lage bewegt. Dabei dreht sich der Arm
15 gleichzeitig um seine Mittellinie, so daß die in der
rechten Lage rechts nach unten gerichteten Ansätze in der äußersten linken Lage auch nach unten gerichtet
sind. Die Schwenkung des Armes wird durch zwei Nockenscheiben 24 und 25 herbeigeführt, auf welcher
Rollen 22 und 23 laufen, die durch Bowdenkabel
46 und 47 die Bewegung auf den Arm 15 übertragen. Die Rolle 23 läuft über die Nockenscheibe 25
und die Rolle 22 über die Nockenscheibe 24. Diese
ίο Rollen sind durch eine Stange 92 miteinander verbunden;
diese Stange hat einen Stift 93, der eine Rolle 94 trägt, die in einem in einer Stange 95 angebrachten
Langloch 96 beweglich ist. Sowohl die Stange 92 als auch die Stange 95 können lediglich
eine lineare Bewegung vollführen. An der Stange 95 sind die Bowdenkabel 46 und 47 befestigt.
Der in den Fig. 11, 12, 13 und 14 dargestellte Teil A enthält einen Tragkörper 26. Dieser Träger
hat auf der oberen Seite eine Messingbuchse 27, in der sich der Arm 15 drehen kann. Auf der unteren
Seite befindet sich eine ähnliche Buchse 28, und der Arm wird auf der Seite der Buchse 28 durch einen
Klemmring 29 gehalten. Auf der anderen Seite befindet sich auf dem Arm 15 ein konisches Zahnrad
30, das durch eine Stellschraube 31 auf dem Arm befestigt ist und einen Nocken 32 hat. Der Drehpunkt
für den Träger wird auf einer Seite durch einen Stift 33 gebildet, der in einem Teil des Gestelles 13 festgeschraubt
ist und am anderen Ende durch einen Stift 34, der auch in dem Gestell festgeschraubt ist;
die beiden Stifte werden durch Muttern 35 gehalten. In dem Träger 26 ist eine Kammer 36 vorgesehen. In
dieser Kammer liegt ein konisches Zahnrad 37, das sich um eine Schulter 38 des Trägers 26 drehen kann
und das mit dem konischen Zahnrad 30 zusammenwirkt. Das konische Zahnrad 37 hat eine Nase 39, in
der ein Stift 40 befestigt ist. Dieser Stift 40 liegt in einem Langloch 41, das in einer aufrecht stehenden
Wand des Gestelles 13 ausgespart ist. Zwei Federn 42 liegen in einer Öffnung 43 in dieser Wand; diese Öffnung
ist beiderseits durch Schrauben 44 abgeschlossen. Der Stift 40 liegt zwischen den vorgespannten
Federn 42. Weiter sind im Träger 26 über den größten
Teil des Umfanges zwei Nuten 45 vorgesehen. In diesen Nuten liegen die zwei Bowdenkabel 46 und
47, deren Enden in radialen Öffnungen 48 und 49 befestigt sind. Stifte 50 und 51 sind in den Träger 26
eingeschraubt und ragen etwas außerhalb der Innenseite dieses Trägers hervor; sie dienen als Anschläge
für den Nocken 32 am konischen Zahnrad 30. Auf dem Träger 26 ist weiter noch ein Nocken 20 vorgesehen.
Es wird nachstehend an Hand der Fig. 15 und 16 der Teil C der Fig. 10 besehrieben. Dieser Teil C be-
ss steht aus einem verhältnismäßig schweren Kopf 52,
der mittels einer Schraube 53 auf dem Arm 15 befestigt ist. Der Kopf hat zwei Arme 54; jeder Arm ist
am Ende mit zwei Druckflächen 55 und 56 versehen. Weiter hat die Innenseite jedes Armes eine Ausnehmung
57, die teilweise durch eine Feder 58 verschlossen ist. Die Federn 58 sind durch Schrauben 59 befestigt.
Für die nachfolgende Beschreibung des Teiles B der Fig. 10 sei auf die Fig. 17, 18 und 19 hingewiesen.
Auf einer Trägerplatte 60 ist ein Körper 61 angebracht. Dieser Körper 61 hat ein Langloch 62, in
dem ein zweiarmiger Hebel 63 drehbar um einen Stift 64 gelagert ist. An einem der Arme des Hebels
63 ist ©ine Feder 65 wirksam, die auf der anderen Seite des Körpers 61 befestigt ist. Weiter befindet sich
in diesem Körper 61 eine Bohrung 66, in der sich ein Stift 67 mit einem Kopf 68 bewegen kann, welcher
Stift einerseits auf dem Arm 21 des Hebels 17 aufruht und andererseits mit dem Kopf 68 auf einem
Arm des Hebels 63 liegt. Der Körper 61 ist zwischen zwei Platten 69 verschlossen, die ihrerseits zwischen
zwei Platten 70 liegen, die eine kleinere Höhe haben als die Platten 69; und an diesen Platten 70 liegen
noch zwei weitere Platten 71 mit noch kleinerer Höhe an. Das Ganze ist zwischen zwei Seitenstücken 73 angeordnet,
gegen welche zwei mit Zähnen 75 versehene Platten 74 anliegen. Zwei stufenförmige Träger 76
sind beiderseits auf den Seitenplatten 74 angebracht.
Ein winkliger Teil 77 ist an dem Körper 61 befestigt und ist am oberen Ende mit einem Schlitz 78 versehen.
In diesem Schlitz ist ein Arm des Hebels 63 beweglich; er ragt über dem Schlitz 78 hervor. Eine
Abdeckplatte 79 ist quer auf dem Ganzen angebracht. Auf dieser Abdeckplatte 79 ruht über einen abgebogenen
Rand 81 eine Platte 80. Die Platte 80 wird mit dem Rand 81 gegen die Platte 79 gedrückt mittels
zweier Federn 82. die unten beiderseits einer Rolle 84 an einer Achse 83 befestigt sind. Die Platte 80
hat zwei Arme 85, die mit schrägen Zähnen 86 versehen sind, deren Stich gleich dem Abstand zwischen
den Enden der Widerstände 1 in Fig. 2 ist. Ein Ende des Hebels 63 liegt in einer schlitzartigen Öffnung 87
der Platte 80. Weiter sind zwei Messer 88 vorgesehen, die am Punkt 88 a drehbar mit den Platten 73 verbunden
sind und durch Federn 89 nach oben gedrückt werden. Schließlich sind beiderseits Federn 94
vorhanden, die einerseits fest mit den Platten 73 verbunden sind und andererseits frei im Raum vorstehen.
Die Wirkungsweise des Ganzen soll nun beschrieben werden. Nachdem auf den waagerecht einstellbaren
Stützen 12 eine Montageplatte 4 angebracht ist, wird ein Band mit Widerständen nach Fig. 2 in den
Teil B eingeführt. Das Band kommt auf der ersten Stufe des Trägers 76 zur Anlage. Die Ansätze 2 liegen
zwischen den Zähnen 75, und die Zähne 86 greifen hinter jeden Ansatz. Die schwachen Federn 90
drücken die Ansätze nach unten. Weiter ruhen die Ansätze auf der Platte 69 auf. Es sei bemerkt, daß
die Messer 88 also oberhalb der Ansätze liegen. Es wird weiter vorausgesetzt, daß der Arm 15 nahezu am
Ende der Schwenkung nach rechts bewegt ist und daß dabei der Greifer des Kopfes 52 bereits nach unten
gerichtet ist. Darauf gelangt der Kopf mit einer bestimmten kinetischen Energie an die Zufuhrvorrichtung.
Dabei drücken die Flächen 55 gegen die Messer 88; diese werden gegen die Wirkung der Feder 89
nach unten gedrückt und schieben dabei längs der gegebenenfalls erhärteten Platten 73. Dies hat zur
Folge, daß die Ansätze auf Maß abgeschnitten werden. Unmittelbar darauf gelangen die Flächen 56 mit
den Ansätzen in Berührung; die um die Platten 69 hingebogen werden, so daß der Einzelteil die Gestalt
nach Fig. 4 hat. Der obere Teil des abgebogenen Teiles jedes Ansatzes liegt dann in der Aussparung 57
des Kopfes und wird dadurch gehalten, daß die Feder 58 gegen diesen Teil drückt. Die Nockenscheibe
25 drückt die Rolle 23 seitwärts, so daß der Stift 93 die Stange 95 mitnimmt und das Bowdenkabel den
Träger 26 dreht, wodurch die Schwenkung des Armes 15 nach links anfängt. Aus näher zu erörternden
Gründen nimmt der Stift 40 noch nicht seine Mittellage in dem Schlitz 41 ein, sondern liegt nahe
einem der Enden dieses Schlitzes; eine der Feder 42 ist somit mehr gespannt als die andere Feder. Dies
hat zur Folge, daß, sobald die Schwenkung des Armes anfängt, der Stift 40 unter der Wirkung der gespannten
Feder 42 in die Mittellage gelangt und das Zahnrad 37 dreht. Infolgedessen wird das Zahnrad
30 noch nicht gedreht; der Arm 15, auf dem dieses
ίο Zahnrad fest angeordnet ist, dreht sich ebensowenig.
Sobald jedoch der Stift 40 die Mittellage einnimmt, kann das Zahnrad 37 als feststehend betrachtet werden,
und das Zahnrad 30 wird zwangsweise gedreht, wodurch der Arm 15 sich auch um seine Längsachse
dreht, gemeinsam mit dem fest an ihm angebrachten Kopf 52. Wenn der Arm 15 lotrecht steht, ist der
Kopf 52 bereits über 90° gedreht. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den konischen Zahnrädern 37
und 30 ist derart gewählt, daß bei der Lage D (Fig. 10) der Kopf bereits über 180° und somit vollständig
gedreht ist. Eine weitere Drehung des Armes 15 ist nicht mehr möglich, da der Nocken 32 gegen
den Anschlag 50 drückt. Im letzten Teil der Schwenkung wird das konische Zahnrad 37 durch das konische
Zahnrad 30 mitgenommen; dies ist dadurch möglich, daß der Stift 40 sich im Schlitz 41 bewegt
und somit eine der Federn 42 spannt. Die Gestalt der Nockenscheibe, welche die Schwenkung des Armes
15 herbeigeführt hat, ist derart gewählt, daß in dem allerletzten Teil der Schwenkung kein Antrieb des
Armes 15 erfolgt; die kinetische Energie des Armes 15, gemeinsam mit dem Kopf 52, ist durch passende
Wahl des Gewichtes dieses Kopfes und der Endgeschwindigkeit des Armes so groß, daß der Kopf
den zu befestigenden Einzelteil in die Öffnungen 3 hineinführt, wobei die Enden der Ansätze gegen die
Ambosse 5 stoßen; infolgedessen werden diese Enden abgebogen, was in Fig. 6 veranschaulicht ist; dann ist
der Einzelteil fest an der Platte befestigt.
Um dem Arm 15 zu erlauben, nach dem Schlag etwas zurückzufedern, ist ein Schlitz 96 in
dem Antriebmechanismus der Bowdenkabel vorgesehen.
Bald nach dem Anfang der Schwenkung des Armes nach links kann die Rolle 18 durch die Gestalt des Nockens 20 sich auch nach links bewegen unter der Wirkung der Feder 19. Infolgedessen bewegt sich der Arm 21 nach oben; der Stift 67 wird nach oben gedruckt, und der Hebel 63 dreht sich um den Punkt 64 gegen die Wirkung der Feder 65 (Fig. 18). Infolge der Drehung des Hebels 63 wird die Platte 80 mit den beiden Armen 85 und den daran befestigten Zähnen 86 nach links bewegt, wobei die Rolle 84 nach unten gegen den abgebogenen Teil des winkligen Körpers 77 rollt. Die Federn 82 halten die Platte 80 an ihrer Stelle. Die Zähne 86 nehmen dann die in dem Band befestigten Einzelteile an ihren Ansätzen über einen solchen Abstand mit, daß ein Einzelteil an die richtige Stelle zum Abschneiden und Abbiegen der Ansätze und zum Greifen gelangt. Das Mitnehmen ist dadurch möglich, daß die Zähne 85 in einer einzigen Richtung abgeschrägt sind. Eine Rückbewegung ist wegen dieser Zähne 85 nicht möglich, und eine Hochbewegung wird durch die Federn 90 verhütet.
Bald nach dem Anfang der Schwenkung des Armes nach links kann die Rolle 18 durch die Gestalt des Nockens 20 sich auch nach links bewegen unter der Wirkung der Feder 19. Infolgedessen bewegt sich der Arm 21 nach oben; der Stift 67 wird nach oben gedruckt, und der Hebel 63 dreht sich um den Punkt 64 gegen die Wirkung der Feder 65 (Fig. 18). Infolge der Drehung des Hebels 63 wird die Platte 80 mit den beiden Armen 85 und den daran befestigten Zähnen 86 nach links bewegt, wobei die Rolle 84 nach unten gegen den abgebogenen Teil des winkligen Körpers 77 rollt. Die Federn 82 halten die Platte 80 an ihrer Stelle. Die Zähne 86 nehmen dann die in dem Band befestigten Einzelteile an ihren Ansätzen über einen solchen Abstand mit, daß ein Einzelteil an die richtige Stelle zum Abschneiden und Abbiegen der Ansätze und zum Greifen gelangt. Das Mitnehmen ist dadurch möglich, daß die Zähne 85 in einer einzigen Richtung abgeschrägt sind. Eine Rückbewegung ist wegen dieser Zähne 85 nicht möglich, und eine Hochbewegung wird durch die Federn 90 verhütet.
Sobald die Rolle 24 durch den Nocken 22 bewegt wird, nimmt das Bowdenkabel 47 den Träger 26 in
der anderen Richtung mit, wodurch die Schwenkung des Armes 15 nach rechts beginnt. Am Anfang der
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Schwenkung dreht sich der Arm 15 noch nicht, da zunächst der Stift 40 des konischen Zahnrads 37
durch die Feder 42 in die Mittellage im Schlitz 41 gelangen muß; erst dann kann das konische Zahnrad
37 wieder als feststehend gegenüber dem Gestell 13 betrachtet werden; die Drehung des Armes fängt
darauf an. Auch die Rolle 18 wird durch den Nocken 20 nach rechts gedrückt, und der Hebel 21 dreht sich
um den Punkt 16. Infolgedessen löst das Ende 21 dieses Hebels den Stift 67, und der Hebel 63 dreht
sich durch die Wirkung der Feder 65 um den Punkt 64. Die Platte 80 mit den Armen 85 wird
darauf nach rechts bewegt, und die Zähne 86 gleiten über die Ansätze. Am Ende des Wegs der Platte 80
liegt ein neuer Widerstand zur Mitnahme fertig, wobei die Ansätze zwischen den Zähnen 75 liegen. Inzwischen
ist der Arm 15 während seiner Schwenkung in die Lage Zs gelangt (Fig. 10). Die kinetische Energie
dieses Armes ist dann so groß, daß die Endgeschwindigkeit des Kopfes zur Durchführung der vorerwähnten
Arbeit ausreicht. Nachdem der Arm die Lage E eingenommen hat, in der die Drehung des Armes beendet
ist, da die Anschläge 32 und 50 zusammenwirken, steht der Kopf bereits in der richtigen
Schneid-Biege- und Greif-Lage.
Wenn Brückendrähte nach Fig. 7 auf der Montageplatte befestigt werden sollen, können sie, auch in
einem Band befestigt, der Einrichtung zugeführt werden. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Enden eines
solchen Brückendrahts nur schwer abgebogen werden können, wie dies in Fig. 4 für einen Widerstand angedeutet
ist, da der Draht nicht flach auf die Montageplatte gelegt werden kann; die Greifglieder stehen
einer solchen Anordnung auf der Montageplatte entgegen. Daher wird ein solcher Brückendraht vorzugsweise
nach Fig. 8 abgebogen, was durch eine andere Formgebung der Platten 69 möglich ist. Es ist
jedoch nicht notwendig, die Brückendrähte in einem Band befestigt zuzuführen. Auf einfache Weise kann
ein Draht, der von einer Vorratsspule stammt, in die Zuführvorrichtung eingeführt werden, wobei auf bekannte
Weise zwei entgegengesetzt wirksame Klemmen vorhanden sind, so daß eine Klemme den Draht
gegen einen Anschlag drückt und die andere Klemme die Rückbewegung des Drahtes verhindert. Das Abschneiden
und Abbiegen der Enden kann auf die bereits geschilderte Weise erfolgen.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Einzelteile bereits in der Form nach Fig. 4 zuzuführen; dabei
erübrigt sich das Abschneiden und Abbiegen der g0
Einzelteile. Dies trifft auch zu, wenn z. B. Röhrenfassungen nach Fig. 9 angebracht werden sollen. Sie
werden durch einen passend bemessenen Greifer ergriffen, wobei gleichzeitig der Streifen abgeschnitten
wird.
Insbesondere beim Anbringen von Einzelteilen, wie Röhrenfassungen nach Fig. 9, ist es empfehlenswert,
diese Fassungen mit den Ansätzen aufwärts gerichtet zuzuführen. Die Zufuhr kann dabei erfolgen, während
der Arm seine äußerst rechte, waagerechte Lage einnimmt, wobei die Fassungen einzeln oberhalb,
statt unterhalb des Kopfes, zugeführt werden. Sie können z. B. durch Vakuum im Kopf gehalten werden,
und dabei erübrigt sich die Drehung des Kopfes, da die Ansätze nach der Schwenkung des Armes bereits
in der richtigen Richtung hegen. Das Festhalten durch Vakuum kann auch bei anderen Einzelteilen benutzt
werden.
Die Ansätze oder Enden der Einzelteile, gegebenenfalls nach Abschneiden und Abbiegen, können auch
durch einfache Mittel verformt werden, wie dies beispielsweise in Fig. 20 veranschaulicht ist, wobei beide
Ansätze geplättet sind, was mit 91 bezeichnet ist. Dabei sind die Ambosse 5 unterhalb der Montageplatte
nicht erforderlich, da die Ansätze nach dem Anbringen bereits in den Öffnungen 3 festgeklemmt
werden. Dies kann auch dadurch erzielt werden, daß das Ende jedes Ansatzes gefaltet wird. Ein anderes
Befestigungsverfahren ist in Fig. 21 veranschaulicht, bei dem die beiden Enden vor oder nach dem Abschneiden
und dem Abbiegen mit keilförmigen Teilen versehen werden.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die zum Abschneiden
und Abbiegen erforderliche Kraft im allgemeinen größer sein soll als die zum Anbringen und
Befestigen der Einzelteile erforderliche Kraft. Dies kann auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß
die Gestalt der Nockenscheiben passend gewählt wird, so daß die Endgeschwindigkeit des Armes in
einer Richtung größer ist als in der anderen Richtung. Zum Anbringen bestimmter Einzelteile, die sowohl
bei der Gestaltung als bei dem Anbringen eine größere Energie beanspruchen, kann auch die Masse
des Kopfes geändert werden.
Vorzugsweise wird als Montageplatte 4 eine Platte mit gedrückter Verdrahtung gewählt, die beim Anbringen
der Einzelteile auf der unteren Seite der Platte liegt. In diesem Falle kann nach dem Anbringen der
Einzelteile durch ein bekanntes Tauchverfahren in einem Gefäß mit geschmolzenem Lot eine gute elektrische
Verbindung hergestellt werden.
Einer der großen Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung ist der, daß im
Gegensatz zu den bekannten Einsetzmaschinen keine feste Anordnung oberhalb der Montageplatte vorhanden
ist. Dies ergibt die Möglichkeit, eine Anzahl der geschilderten Vorrichtungen rings um die Montageplatte
anzuordnen, wodurch gleichzeitig z. B. zehn oder mehr Einzelteile angebracht werden können. Die
Betätigung der Vorrichtung ist dabei lediglich auf die Anbringung und Entfernung der Platten beschränkt.
Es ist ersichtlich, daß in diesem Falle ein Widerstand nach Fig. 1 bei der Einführung vorzugsweise parallel
zu der die zwei Öffnungen verbindenden Linie liegen soll, in welche Öffnungen dieser Widerstand angebracht
werden soll. Zu diesem Zweck ist der Teil B drehbar im Gestell 13 befestigt, und der Greifer des
Kopfes 52 soll auch drehbar in diesem Kopf angeordnet sein. Diese parallele Lage ist jedoch nicht notwendig;
es ist auch möglich, den Kopf außer der Schwenkung und der Drehung eine wendelförmige
Bewegung vollführen zu lassen, so daß die richtige Endlage des Einzelteiles erzielt wird. Ein weiterer
Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht noch in der Einfachheit in bezug auf die bekannten Einsetzmaschinen.
Wenn bei diesen bekannten Maschinen eine Störung eintritt, nimmt das Beheben dieser Störung
gewöhnlich viel Zeit und Mühe in Anspruch. Bei der beschriebenen Vorrichtung kann eine eintretende
Störung schnell und auf einfache Weise beseitigt werden.
Claims (30)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Anbringen'kleiner elektrischer Einzelteile, wie z. B. Widerstände, Kondensatoren, Röhrenfassungen, Brückendrähte u. dgl.,auf einer mit Öffnungen versehenen Montageplatte, in deren Öffnungen Enden oder Ansätze der anzubringenden Einzelteile einzuführen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (4) waagerecht in einer Vorrichtung angebracht wird, die mindestens einen um eine waagerechte Achse (14) schwenkbaren Arm (15) hat, und daß jeder an dem von dem Schwenkpunkt abgewendeten Ende mit einem Kopf (52) versehene Arm (15) mit an diesem Kopf (52) angebrachten Mitteln einen Einzelteil mit parallel zueinander liegenden Enden oder Ansätze (2) ergreift, worauf der Arm (15) in einer vertikalen Ebene einen Kreisbogen beschreibt und die Enden (2) der Einzelteile (1, 7, 8) in die betreffenden Öffnungen (3 ω) der Montageplatte (4) eingeführt werden, in welchen sie gehalten werden. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (52) fest an dem Arm (15) befestigt ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der an dem Einzelteil vorhandenen Enden oder Ansätze (2), wenn der Einzelteil (1, 7, 8) ergriffen wird, die Mittellinie des Armes (15) senkrecht kreuzen oder senkrecht zu diesen Mittellinien stehen und nach unten oder seitlich abgewendet sind und daß der Arm (15) oder der Kopf (52) während der Schwenkung eine solche Drehbewegung vollführt, daß die Enden oder Ansätze (2) am Ende der Schwenkung der Montageplatte (4) zugewendet sind und praktisch lotrecht zu der Montageplatte (4) stehen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Umdrehung des Armes (15) oder des Kopfes (52) kleiner ist als die Zeit, welche der Arm (15) zum Beschreiben des Kreisbogens braucht.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Anbringen von Einzelteilen mit in Flucht liegenden, langen Ansätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (1, 6) in waagerechter Lage zugeführt werden und die Enden oder Ansätze (2) durch die Schwenkung des Armes (15) gleichzeitig auf das gewünschte Maß abgeschnitten werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden oder Ansätze (2) durch die Schwenkung des Armes (15) gleichzeitig rechtwinklig abgebogen werden.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (1, 6, 8) durch die Schwenkung des Armes (15) einer solchen Stelle zugeführt werden, daß sie von dem Kopf (52) ergreifbar sind.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der lediglich aus draht- oder streifenförmigem Material bestehenden Einzelteile (6) derart verformt werden, daß der waagerechte Teil des Drahtes oder Streifens nahe der Abbiegungsstelle der Enden auf beiden Seiten über einen kleinen Abstand nach oben abgebogen ist.
- 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Enden oder Ansätze (2) eines anzubringenden Einzelteiles (1, 6, 8), wenn dieser Einzelteil von dem Kopf (52) ergriffen ist, in einer Ebene liegen, die parallel zu der Ebene liegt, die durch die Mittellinien der zwei Öffnungen (3 a) der Montageplatte geht, in welchen diese Enden oder Ansätze (2) angebracht werden sollen.
- 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkende Arm (15) vor dem Greifen der Einzelteile (1, 6, 8) eine andere Endgeschwindigkeit hat als vor dem Anbringen der Drähte (6) oder der Einzelteile (1, 8) in der Montageplatte (4).
- 11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der zur Aufnahme der Enden oder Ansätze (2) dienenden Öffnungen (3 α) der Montageplatte (4) Ambosse (5) vorgesehen sind und daß jedes Ende oder jeder Ansatz (2) eine die Länge der Öffnungen (3 a) übersteigende Länge hat, und daß ferner die Masse des Kopfes (52) die Winkelgeschwindigkeit des schwenkenden Armes (15) und/oder das Drehmoment dieses Armes (15) derart gewählt sind, daß die beim Anbringen unterhalb der Platte (4) vorragenden Enden (2) durch die Ambosse (5) abgebogen und gegen die untere Seite der Platte (4) gedrückt werden.
- 12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden oder Ansätze (2), vor dem Anbringen in der Montageplatte (4), derart verformt werden, daß sie nach dem Einführen in die Öffnungen (3 ä) darin festgeklemmt werden.
- 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden oder Ansätze (2) vor dem Anbringen in der Montageplatte (4) mit keilförmigen Teilen (91) derart versehen werden, daß sie nach dem Einführen in den Öffnungen (3 d) hierin festgeklemmt werden.
- 14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite der Montageplatte (4) mit gedruckter Verdrahtung versehen ist.
- 15. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte 4 auf gegebenenfalls einstellbaren Stützen (12) gelagert ist und der Kopf (52) des um eine gegebenenfalls verschiebbare Achse (14) schwenkbaren Armes (15) mit einem Greifer (57) für die anzubringenden Einzelteile versehen ist und weiter Mittel vorgesehen sind, durch welche der Arm (15) einen Kreisbogen in einer vertikalen Ebene derart beschreibt, daß in der Anbringlage die Enden oder Ansätze (2) lotrecht zur Montageplatte (4) stehen.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche der Kopf (52) gegenüber dem Arm (15) eine Drehung vollführt.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche der Arm (15) während mindestens eines Teiles der Schwenkung eine Drehung um seine Längsachse vollführt.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17 zum Anbringen von Einzelteilen mit auf beiden Seiten in Flucht hiermit hegenden, langen Ansätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kopf (52) vor-gesehene Greifer (57) aus zwei fest miteinander verbundenen, parallelen Teilen (54) besteht, die unten über einen Teil· der Innenseite mit je einer Ausnehmung (57) versehen sind, und daß eine der Grenzflächen der Ausnehmungen nachgiebig sein kann, während auf beiden Seiten außerhalb jedes Teiles (54) ein Anschlag (55, 56) vorgesehen ist.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei waagerechte, um einen feststehenden Punkt (88 a) in senkrechter Richtung drehbare, einer Federspannung (89) unterliegende Messer (88) vorgesehen sind, die mit den auf den Außenseiten der parallelen Teile (54) liegenden Anschlägen (55) zusammenwirken, und daß die Vorrichtung zwei feststehende, senkrechte Stützen (69) hat, wobei der untere Teil jedes Teiles (54) zwischen dem Messer (88) und der Stütze (69) derart bewegbar ist, daß die Drahtenden oder Ansätze (2) auf beiden Seiten durch die Messer (88) nach Maß abgeschnitten und rechtwinklig um die Stützen (69) abgebogen werden.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19 zum Abschneiden und Abbiegen von Brückendrähten oder Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Stützen (69), um welche die Enden der Drähte abgebogen werden, auf den oberen Seiten abgerundet sind und daß die mit den erwähnten Stützen zusammenwirkenden unteren Seiten der parallelen Teile (54) eine entsprechende Ausnehmung aufweisen.
- 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufuhrvorrichtung für die anzubringenden Einzelteile (1, 6, 8) vorgesehen ist, die durch die Schwenkung des Armes (15) derart gesteuert wird, daß die Zufuhr eines Einzelteiles (1, 6, 8) stattgefunden hat, bevor der Kopf (52) die Greiferlage einnimmt.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkende Arm (15) mit einem gegebenenfalls einstellbaren Nocken(20) versehen ist und daß ein um einen Fixpunkt (16) drehbarer, zweiarmiger Hebel vorhanden ist, von dem ein Arm (17) mit dem Nocken (20) zusammenwirken kann, während der andere Arm(21) die Zufuhr der anzubringenden Einzelteile steuert.
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 22 zum Anbringen von Einzelteilen mit in der Längsachse des Einzelteiles Hegenden Enden oder Ansätzen (2), die in Bändern (3) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung eine oder mehrere Führungen (76) für die Bänder (3) besitzt und daß außerdem mindestens eine feststehende, gezahnte Führung (74) für die Ansätze oder Enden vorhanden ist, daß der Stich der Zähne (75) gleich dem Abstand zwischen zwei Enden oder Ansätzen im Band (3) ist, und daß die Vorrichtung mindestens einen Mitnehmer (85) enthält, der mit zwei oder mehr Zähnen (86) versehen ist, deren gegenseitiger Abstand gleich dem erwähnten Stich ist, welche Mitnehmer (85) durch den mit dem zweiarmigen Hebel (17, 21) zusammenwirkenden Hebel hin- und herbewegbar sind in der Weise, daß bei der Bewegung in die Greiferlage das Band (3) durch die Zähne (86) des Mitnehmers (85) über einen Abstand gleich dem Stich mitgeführt wird, während bei der Bewegung in der anderen Richtung das Band (3) freigelassen wird und durch die feststehenden Zähne (75) gehindert wird, dieser Bewegung zu folgen.
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 23 zum Anbringen von Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung aus einer in einer Richtung wirksamen Klemme besteht, welche den von einer Vorratsspule stammenden Draht mit der gewünschten Länge unterhalb des Greifers führen kann, während eine der erstgenannten Klemme entgegenwirkende Klemme den Draht am Zurückgleiten hindert.
- 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche mindestens ein Teil der abgebogenen Enden oder Ansätze (2) derart verformt wird, daß die Teile in den Öffnungen (3 d) geklemmt werden, in welche sie eingeführt werden sollen.
- 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche keilförmige Teile um die abgebogenen Drahtenden oder Ansätze (2) angebracht werden können in der Weise, daß diese Drähte oder Ansätze (2) in den Öffnungen (3d) festgeklemmt werden, in welche sie eingeführt werden sollen (Fig. 21).
- 27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des schwenkenden Armes (15) zum Vollführen der Schwenkung derart gestaltet ist, daß die kinetische Energie des Armes (15) in der Greifrichtung einen anderen Wert hat als diese Energie in der Antriebsrichtung.
- 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene, auf einer einzigen Achse sitzende Nockenscheiben (24, 25) vorgesehen sind, die mit je einer auf beiden Seiten dieser Achse liegenden Rolle (22/ 23) zusammenwirken, welche Rollen (22, 23) durch ein«. Stange (92) miteinander verbunden sind, die lediglich eine Hin- und Herbewegung vollführen kann und die mit einem Stift (93, 94) versehen ist, der in einen Schlitz (96) paßt, der in einer zweiten Stange (95) vorgesehen ist, die auch lediglich eine Hin- und Herbewegung vollführen kann und beiderseits derselben ein Bowdenkabel (46, 47) verbunden ist, welche Kabel (46, 47) in je einer fest am Arm (15) angebrachten Schnurscheibe (36) befestigt sind in der Weise, daß die lineare Bewegung der Kabel (46, 47) in eine Schwenkung des Armes (15) umgewandelt wird, und daß die Gestalt der Nocken (24, 25) derart gewählt ist, daß die Endgeschwindigkeit des Kopfes (52) in der Greifrichtung anders ist als die Endgeschwindigkeit in der Anbringrichtung.
- 29. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt des Armes (15) mit einem konischen Zahnrad (37) versehen ist, das in beiden Drehrichtungen beschränkt beweglich mit diesem Punkt verbunden ist, daß die Mittellage durch zwei entgegengesetzt wirksame, in Flucht miteinander liegende identische Federn (42) bedingt wird und daß weiter ein fest mit dem Arm (15) verbundenes konisches Zahnrad (30) vorgesehen ist, das mit dem erstgenannten Zahnrad (37) zusammenwirkt.
- 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (15) einen Anschlag (32) besitzt, der die Drehung des Armes (15) um seine Längsachse in beiden Richtungen begrenzt, und daß das Übersetzungsverhältnis zwischen denZahnrädern (30, 37) derart gewählt ist, daß die erforderliche Drehung des Annes (15) in beiden Richtungen bereits erzielt ist, bevor der Arm (15) in beiden Richtungen seine Schwenkung vollführt hat.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DEN12352U Expired DE1869736U (de) | 1960-03-24 | 1961-03-20 | Vorrichtung zur anbringung kleiner elektrischer einzelteile, z. b. widerstaende, kondensatoren, roehrenfassungen, brueckendrahte u. dgl. auf einer mit oeffnungen versehenen montageplatte. |
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DEN12352U Expired DE1869736U (de) | 1960-03-24 | 1961-03-20 | Vorrichtung zur anbringung kleiner elektrischer einzelteile, z. b. widerstaende, kondensatoren, roehrenfassungen, brueckendrahte u. dgl. auf einer mit oeffnungen versehenen montageplatte. |
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