DE2813451A1 - Einrichtung zur getakteten abfrage des schaltzustandes von schaltern - Google Patents

Einrichtung zur getakteten abfrage des schaltzustandes von schaltern

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DE2813451A1
DE2813451A1 DE19782813451 DE2813451A DE2813451A1 DE 2813451 A1 DE2813451 A1 DE 2813451A1 DE 19782813451 DE19782813451 DE 19782813451 DE 2813451 A DE2813451 A DE 2813451A DE 2813451 A1 DE2813451 A1 DE 2813451A1
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switches
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DE19782813451
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Rolf Braeutigam
Lothar Haas
Georg Haubner
Hans Ing Grad Schrumpf
Juergen Dipl Ing Wesemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/167Circuits for remote indication

Landscapes

  • Safety Devices In Control Systems (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Ab frage des Schaltzustandes von Schaltern nach der Gattung des Hauptanspruches. Es sind schon derartige Einrichtungen bekannt, bei denen das abgefragte Schaltzustandssignal über aufwendige Filtereinrichtungen weitergegeben wird.
  • Mit Hilfe der Filtereinrichtungen sollen Störsignale,die beispielsweise durch Prellen oder durch benachbarte Hochspannung führende Leitungen hervorgerufen werden, ausgefiltert werden.
  • Derartige Lösungen sind jedoch außerordentlich aufwendig und auch relativ störanfällig.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß der Schaltzustand exakt ermittelt wird, daß hochfrequente Störungen durch die getaktete Abfrage bereits nicht miterfaßt werden und daß Schaltzustandsänderungen sicher erkannt werden. Die beschriebene Einrichtung ist daher äußerst einfach und kostensparend in ihrem Aufbau und arbeitet sicher und zuverläßig.
  • Durch die in dem Unteranspruch aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen abzufragenden Schalter, Fig. 2 den Spannungsverlauf über dem Schalter bei einem Umschaltvorgang, Fig. 3 eine Einrichtung zur Anzeige des Schalt zustandes und zur Erkennung von Schaltzustandsänderungen und Fig. 4 einen Impulszug zur Erläuterung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 1 ist ein Taster 10 dargestellt, der über einen Widerstand 11 an einer Versorgungsspannung angelegt ist und der verschiedene Schaltvorgänge auslösen soll. Bekanntlich prellen Schalter bei einer Änderung ihres Schalt zustandes und es können auch Störungen auf die zu dem Schalter 10 führenden Leitungen gelangen. Der Spannungsverlauf am Verbindungspunkt des Schalters 10 und des Widerstandes 11 hat deshalb etwa den in Fig. 2 dargestellten Verlauf. Beim Einschalten sind zunächst verschiedene Impulse zu erkennen, die durch das sogenannte Einschaltprellen ausgelöst werden. Danach ist ein Dauerimpuls zu erkennen5 wie er beispielsweise bei geschlossenem Schalter 10 auftritt und bei Wiederöffnen des Schalters 10 treten Störimpulse auf, die als sogenanntes Ausschaltprellen bezeichnet werden. Schließlich ist noch ein Störimpuls aufgetragen, der beispielsweise in der Verbindungsleitung von dem Schalter 10 zu dem Widerstand 11 induziert werden kann, wenn in der Nähe eine hochspannungsführende Leitung vorbeigeführt ist über die bestimmte Schaltsignale gegeben werden. Der Schaltzustand des Schalters wird in einem bestimmten Abfragetakt, beispielsweise alle 20 msec. abgefragt. Also beispielsweise zu einem Zeitpunkt tl, t2, t3 ...tn. Zwischen diesen einzelnen Abfragezeitpunkten liegen 20 msec.
  • Das Abfrageergebnis zum Zeitpunkt tl ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich 0, d. h. der Schalter 10 ist geiiffnet. Dieses Abfrageergebnis wird in der ersten Registerstelle eines ersten Schieberregisters 13 abgBelegt. Das Schiebe-rregister 13 weist beispielsweise 3 RegisterstelIen 12, 14 und I5 auf, es ist jedoch eine beliebige Anzahl von Registerstellen möglich, die auch in kodierter Form belegt werden können. Die Registerstellen 12, 14 und 15 sind mit einer logischen Verknüpfungsschaltung 16 verbunden, die im einfachsten Fall ein UND-Glied sein kann. Das Ausgangssignal der logischen Verknüpfungsschaltung 16 ist zu einem zweiten Schiebregister 17 mit zwei Registerstellen 18 und 19 geführt. In der ersten Registerstelle 18 wird das Ausgangssignal der logischen Verknüpfungsschaltung 16 abgelegt und zu jedem Abfragezeitpunkt t 1, t 2, t 3, bis t n in die nächste Registerstelle 19 übernommen. Die beiden Registerstellen 18 und 19 sind wiederum mit einer logischen Verknüpfungsschaltung 20 verbunden, die ebenfalls im einfachsten Fall ein UND-Glied sein kann. Der Ausgang dieser logischen Verknüpfungsschaltung kann beispielsweise über eine Leistungsstufe 21 einen Verbraucher 22 ansteuern.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3 wird im folgenden beschrieben. Dabei sind in Fig. 3 die Zustände der Schieberegister 13 und 17 jeweils zu unterschiedlichen Zeitpunkten t 1 bis t 8 aufgetragen, wobei den einzelnen Registerstellen die Schaltzustände gemäß dem Impulszug in Fig. 2 abgespeichert werden. Zum Zeitpunkt t 1 ist in allen Registerstellen der Schieberegister 13 und 17 eine 0 abgelegt. Zum Zeitpunkt t 2 wird wiederum ein 0-Signal an dem Verbindungspunkt des Schalters 10 und des Widerstandes 11 ermittelt. Zum Zeitpunkt t 2 wird deshalb ebenfalls wieder eine 0 in die erste Registerstelle 12 des Schieberegisters 13 eingespeichert. Auch dem Zeitpunkt t3 wird eine 0 erkannt und diese 0 wieder in die erste Registerstelle 12 des ersten Schieberegisters 13 ein gespeichert und die übrigen Informationen um jeweils eine Stelle weitergeschoben, wobei jeweils die letzte Information in der letzten Schieberegisterstelle 15 verloren geht.
  • Zum Zeitpunkt t 4 wird erstmals eine logische 1 am Verbindungspunkt des Schalters 10 und des Widerstandes 11 erkannt und diese logische 1 in die erste Registerstelle 12 des ersten Schieberegisters 13 übernommen. Die übrigen Registerstellen 14 und 15 des ersten Schieberegisters 13 weisen noch eine 0 auf, ebenso die zwei Registerstellen des zweiten Schiebregisters 17. Zum Zeitpunkt t 5 , zu dem schon ein Dauersignal gemäß Fig. 2 vorliegt, wird wieder eine 1 erkannt und in die erste Registerstelle 12 des ersten Schieberegisters 13 eingespeichert. Die übrigen Informationen werden um eine Stelle weitergeschoben. Auch zum Zeitpunkt t 6 wird eine logische 1 erkannt, diese logische 1 wird ebenfalls wieder in der ersten Registerstelle 12 des ersten Schieberegisters 13 eingespeichert, während die übrigen Informationen um eine Stelle weitergeschoben werden. Nunmehr liegt in allen Registerstellen des ersten Schieberegisters 13 eine logische 1. Diese logische 1 wird über das UND-Glied derart verknüpft, daß eine logische 1 im Ausgang des UND-Gliedes 16 erscheint.
  • Diese logische 1 wird in die erste Registerstelle 18 des zweiten Schiebereg. 17 übernommen und kennzeichnet den Ist-Zustand. Damit kann eine Aussage über den derzeitigen Schaltzustand des Schalters 10 aus dem zweiten Schieberegister 17 entnommen werden. Die zweite Registerstelle 19 des zweiten Schieberegisters 17, welche den War-Zustand kennzeichnet, hat weiterhin eine 0, so daß auch erkannt werden kann, daß sich der Schaltzustand des Schalters 10 von 0 auf 1 geändert hat. Zum Zeitpunkt t 7 wird wiederum eine 1 in die erste Registerstelle 12 des ersten Schieberegisters 13 übernommen und die übrigen Informationen um eine Stelle nachgerückt. Auch hier wird mit Hilfe des UND- Gliedes 16 eine 1 an das zweite Schieberegister 17 weitergegeben und in der ersten Registerstelle 18 abgelegt. Die vorher in die Registerstelle 18 abgelegte logische 1 wird nach der zweiten Registerstelle 19 weitergeschoben. Dadurch liegt jetzt in beiden Registerstellen 18 und 19 des zweiten Schieberegisters 17 eine logische 1. Dies bedeutet, daß der Schalter 10 sowohl zum gerade vorliegenden Abfragezeitpunkt t 7 eingeschaltet ist und auch zur vorhergehenden Abfragezeitpunkten bereits eingeschaltet war. Entsprechend Fig. 4 gibt das bei dem dargestellten Impuls ein Dauersignal.
  • Auch zum Zeitpunkt t 8 liegen desselben Verhältnisse wie zum Zeitpunkt t 7 vor. Die jeweils in den Registerstellen 18 und 19 des zweiten Schieberegisters abgelegten Informationen werden mit dem Verknüpfungsschalter 20, die im einfachsten Fall ebenfalls ein UND-Glied sein kann, verknüpft, so daß bei dem in Fig. 4 dargestellten Impuls, welcher am Ausgang des Verknüpfungsgliedes 20 auftritt, auch eine sichere Erkennung der Schaltzustandsänderungen von WAR zum Zeitpunkt t 5 auf-IST zum Zeitpunkt t 6 also von 0 auf 1 und umgekehrt von 1 auf 0 möglich ist. Genauso kann ein Dauersignal erkannt werden, wenn beide Registerstellen 18 und 19 des zweiten Schieberegisters 17 eine logische 1 aufweisen. Der Verbraucher 22, der über die Leistungsstufe 21 angesteuert wird, kann beispielsweise die Hupe in einem Kraftfahrzeug sein. Sie wird dann angesteuert, wenn sowohl der Registerplatz 18 , als auch der Registerplatz 19 ein 1-Signal aufweisen, d. h., daß ein Dauersignal des Schalters 10 vorliegt.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, können Störimpulse, die in aller Regel viel kürzer sind als beispielsweise der gewählte Abfragetakt von 20 msec. keine Auslösung des Verbrauchers 22 bewirken, da der derartig kurze Störimpulse nie alle drei Registerstellen des ersten Schieberegisters 13 gleichzeitig auf 1 bringen kann. Dies ist jedoch Voraussetzung, dafür daß über die logische Verknüpfungsschaltung 16 ein entsprechendes Signal an das zweite Schieberegister 17 weitergegeben wird.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung ist eine sichere Prellunterdrückung von Schaltern beim Ein- und Ausschalten möglich. Außerdem ist eine sichere Unterdrückung von Störimpulsen möglich, die entsprechend dem Ausführungsbeispiel mit einem Abfragetakt von 20 msec. kleiner als 60 msec. sind.
  • Schließlich ist auch ein sicheres und fortlaufendes Erfassen der Impulsdaten O/l-Änderung, statischer Zustand, und P/O-Änderung möglich.

Claims (2)

  1. Ansprüche S Einrichtung zur getakteten Ab frage des Schalt zustandes von Schaltern, zur Erkennung von Schaltzustandsänderungen und zur Unterdrückung von Störungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Schieberegister (13) mit mehreren Registerstellen (12, 14, 15) vorgesehen ist, daß mehrere Abfrageergebnisse in einer entsprechenden Anzahl von Registerstellen (12, 14, 15) gespeichert werden5 daß die Registerstellen der ersten Schieberegister (13) mit einer Verknüpfungsschaltung (16) einem zweiten Schieberegister (17) mit zwei Registerstellen (18, 19) zugeführt ist, wobei in der ersten Registerstelle (18) das Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung (16) (Ist-Zustand) gespeichert wird und in der zweiten Registerstelle (19) der Ist-Zustand zum vorhergehenden Abfragezeitpunkt (War-Zustand) gespeichert ist
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerstellen (18, 19) des zweiten Schieberegisters (17) mit einer logischen Verknüpfungsschaltung (20) zur Bildung eines Schaltsignales verbunden sind.
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