DE2749888A1 - Einrichtung zur fehlermeldung - Google Patents

Einrichtung zur fehlermeldung

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DE2749888A1
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Bruce James Holman
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International Business Machines Corp
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0766Error or fault reporting or storing
    • G06F11/0772Means for error signaling, e.g. using interrupts, exception flags, dedicated error registers

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Description

Anmelderin: International Business Machines Corporation, Arroonk, N.Y., 10504
jo-cn Einrichtung zur Fehlermeldung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fehlermeldung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie bezieht sich auf Schaltkreismoduln, die auch als Statusangabeeinheiten bezeichnet sind, wobei es sich um solche Einheiten handelt, die verläßliche Angaben über den Status der ihnen zugeordneten Einheiten liefern. Elektronische Datenverarbeitungsanlagen, die aus mehreren Datenverarbeitungseinheiten oder Datenverarbeitungsmoduln aufgebaut sind, wie beispielsweise Prozessoren, Magnetbandspeicherantrieben, Plattenspeicherantrieben, Druckern, Bildschirm-Anzeigeeinheiten u.dgl., geben wegen ihrer komplexen Struktur in zunehmendem MaBe Probleme bezüglich ihrer Fehlerdiagnose auf. Die Schwierigkeiten entstehen vorwiegend daraus, daß die Statusangabeeinheiten selbst durch eigene Fehler die Meldung einer Fehlersituation in den ihnen zugeordneten Schaltkreismoduln blockieren.
Bekannte Anordnungen lösen dieses Problem weniger zuverlässig und auch nur mit höherem Aufwand.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zu- , verlässiges Fehlermeldesystem anzugeben, das besonders vorteilhaft in Datenverarbeitungsanlagen mit modularer Struktur verwendbar sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
■ ι
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des i Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh
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8 0 9 R 2 ? / η R ? 1
Auf diese Welse wird durch die Erfindung der Vorteil erzielt, daß aufgrund des geringen Komponentenaufwandes und der gewählten Struktur Fehlermeldungen äußerst wirtschaftlich und zuverlässig an eine übergeordnete Auswerteeinrichtung übertragen werden können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Figur näher beschrieben. Diese Figur zeigt als Blockschaltbild eine modular aufgebaute Datenverarbeitungsanlage, in der die vorliegende Erfindung realisiert ist. '
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt mehrere Statusangabeeinheiten (SRUs) 10, 11, 12 und 13, wobei die Ein- ' heiten 10 und 11 jeweils einen Bandspeicherantrieb und 12 eine ! automatische Bandspeicherbibliothek enthalten können. Die automatische Bandspeicherbibliothek kann beispielsweise den in der ! US-PS 3 941 738 beschriebenen Aufbau haben. Die Statusangabeeinheit 13 kann beispielsweise eine Bandspeichereinheit sein. Darüber hinaus können andere, nichtdargesteilte Statusangabeein heiten Statuseingangsinformation über die Leitungen 14 und 15 an das Statusangabesystem liefern. Das Statusangabesystem ist mit einer Statusanalyseeinheit 16 verbunden, die beispielsweise ein programmierbarer Digitalrechner beliebiger Konstruktion, eine programmierbare Steuereinheit bekannten Aufbaus oder eine programmierbare überwachungseinheit sein. In der Figur nicht dargestellt sind die üblichen Datensammelleitungen, kennzeichenleitungen u.dgl.
jjede der Statusangabeeinheiten 10 bis 13 liefert Statuseignale über entsprechende Kabel 19 an die zugeordneten Schieberegister 20 bis 23. Jedes Schieberegister verfügt über eine Anzahl einstellbarer Stufen, die im Schieberegister 20 mit 0 bis 7 darge-Btellt sind. Die jeweils ein Bit enthaltenden Stufen 0 bis 6 jedes der Schieberegister 20 bis 23 empfangen und speichern jstatussignale, die über entsprechende Leitungen des Kabels 19 aus der zugeordneten Statusangabeeinheit 10 bis 13 empfangen BO 976 046
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werden. Die Statussignale In den Schieberegistern können Betriebs zustände, Maschinenzustände, Maschlnenfehlerbedlngungen, Datenfehlerbedingungen u.dgl. repräsentieren.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß es wünschenswert ist, korrigierende Maßnahmen für vorgegebene Maschinenfehler zu überwachen, die im folgenden als : zu überwachender Status oder als zu überwachenende Stufen bezeichnet werden. Der Signalstatus aller zu überwachenden Stufen in allen Schieberegistern 20 bis 22 wird an die entsprechenden ODER-Tore 24, 25 und 26 abgegeben. Das Schieberegister 23 liefert die Signale aus seinen Stufen 0 bis 2, 4 und 6 an ein : ODER-Tor 27 aus Gründen, die noch erläutert werden. Die Stufen 3 und 5 des Schieberegisters 25 können selektiv überwacht iwerden, indem die Schalter 2OA und 2OB geschlossen werden. \
Die ODER-Tore 24 bis 26 übertragen den Fehlerstatus längs der ; Schieberegisterverbindungen. Dieses bedeutet, daß das ODER- Tor 24 solche Signalstatl der Stufen des Schieberegisters 20, die zu überwachen sind, kombiniert und dieselben als ein EIn- stellungs- oder Rückstellungssignal über die Leitung 30 zur Stufe 7 des Schieberegisters 21 überträgt. Jede binäre Eins (gleichbedeutend mit einem Fehler) im Schieberegister 20 be wirkt, daß die Stufe 7 des Schieberegisters 21 eingestellt wird. Daher gibt die Stufe 7 des Schieberegisters 21 einen Fehlerstatus der Statusangabeeinheit 10 an, die überwacht wird. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß, wenn die Angabeein heit 10 und ihr zugeordnetes Schieberegister 20 sowie ihr ODER-Tor 24 von der Stromversorgung abgetrennt sind, die re sultierende Bezugsspannung gegen Erde auf der Leitung 30 die Stufe 7 des Schieberegister· 21 einstellt. Wenn dies der Fall ist, wird eine Fehlerbedlnung, d.h., ein Fehler in der Stromversorgung« in der nachgeschalteten Statusangabeeinheit 11 registriert. Wenn die Statusangabeeinheit 11 eine getrennte Stromversorgung hat, dann wird ein Stromversorgungsfehler der Statusangabseinheit 10 augenblicklich als eine Fehlerbedingung BO 976 046
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weitergemeldet.
In ähnlicher Weise spricht das ODER-Tor 25 auf die Signale an, die vom Schieberegister 21 überwacht werden, um den von der ί Stufe 7 des Schieberegisters 22 überwachten Fehlerstatus zu berichten.
Die Statusangabeeinheit 12 habe also eine unabhängige Stromversorgung von der Statusberichtseinheit 11, um Stromversorgungsfehler der Statusanalyseeinheit 16 mitzuteilen. Ein ODER-Tor 26 überträgt die Fehlersignale, die zu überwachen sind, über die : Leitung 28 zu dem Schieberegister der benachbart angeschlossenen Statusangabeeinheit. Dieses wird so lange fortgesetzt, bis die letzte Statusangabeeinheit in dem Strang, die Statusangabe-' einheit 13 ein Fehlersignal in ihrer Bitstelle 7 des Schieberegisters 23 empfängt. Auf die oben beschriebene Weise werden ; Fehlerbedingungen in eine einzelne Bit 7-Position in dem als letztes angeschlossenen Schieberegister 23 kombiniert. Das ODERJ-Tor 27 kombiniert Signale, die vom Schieberegister 23 überwacht werden sollen, einschließlich der Stufe 7 und liefert ei i" Vorwarnung-1"-Signal (Unterbrechung) über die Leitungen 29 un 29A an die Statusanalyseeinheit 16. Ein solches "Vorwarnung-1" Signal wird immer dann an die Statusanalyseeinheit 16 über die Leitung 29A abgegeben, wenn irgendeine zu überwachende Stufe in irgendeinem der Schieberegister 20 bis 23 auf "1" gesetzt ist, und zwar entweder von einem Stromversorgungsfehler oder von einem Fehlerstatus, der von einer der Statusangabeeinheiten 10 bis 13 berichtet wird. Ein anderes Vorwarnungssignal, das Signal "Vorwarnung-2", kann über die Leitung 40 von dem ODER-Tor 41 abgegeben werden. Das ODER-Tor 41 kombiniert die Signale aller ODER-Tore 24 bis 27, um das "Vorwarnung-2"-Signal zu erzeugen und über die Leitung 40 zu übertragen. Daher dient jedes der ODER-Tore, die in der Figur dargestellt sind, zwei Zwecken: Das eine erzeugt ein Vorwarnungssignal auf der Leitung 40 und das zweite gibt einen Fehlerstatue an eine benachbarte Einheit ab. Daher fragt die Statusanalyseeinheit 16, wenn das Bit 7 des
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Schieberegisters 21 eine "1" ist, was zu einem Vorwarnungssignal führt, die Schieberegister ab, um herauszufinden, wo das gemeldete Problem entstanden ist.
Die nun folgende Beschreibung soll deutlich machen, daß das resultierende Datenmuster angeben wird, daß die Statusangabeeinheit 10 einen Fehler in der Stromversorgung hat oder abhängig von der Bitkonfiguration im Schieberegister 20 eine vorgege* bene Fehlerbedingung aufweist, die über das Kabel 19 weitergemeldet wird.
Ein Gruppenfehlersignal vom ODER-Tor 27 kann ebenfalls an das Schieberegister 20 abgegeben werden, um dessen Bit 7 aufzusetzen. In diesem Falle ist das Bit 7 nicht mit dem ODER-Tor 24 verbunden. Es kann ferner notwendig sein, die Weitermeldung Von Gruppenfehler-Statuesignalen zu begrenzen, um Unsicherheiten bei der Angabe von Fehlerorten zu vermeiden.
£>ie Statusanalyseeinheit 16 liefert über die Leitung 45 an alle Schieberegister 20 bis 23 ein Schiebesignal. Dieses Schiebe- \ jsignal ist zeitlich so gesteuert, daß der Signalinhalt aller j !seriell verbundenen Schieberegister 20 bis 23 seriell über die j Leitung 46 zur Statusanalyseeinheit übertragen werden kann, \ äie dann ihrerseits die Datenmuster, die in den entsprechenden j
Schieberegistern gespeichert sind, sammelt. Ein fehlerfreier ! Zustand wird dadurch angegeben, daß in den Bitpositionen O bis < 6 der entsprechenden Schieberegister von Bytelänge lauter Julien gespeichert sind. Wenn das Byte des Schieberegisters 23 aus lauter Nullen besteht, dann weiß die Statusanalyseeinheit 16, daß die Statusangabeeinheit 13 fehlerfrei ist. Das Bit 7 zeigt den Fehlerstatus der Statusangabeeinheiten 10 bis 12. *enn das Bit 7 auf binär 1 aufgesetzt ist, dann erkennt die Statusanalyseeinheit 16 augenblicklich, daß eine der übrigen Statusangabeeinheiten 10 bis 12 einen Fehler meldet. Das zweite
Byte des Schieberegisters 22, dessen Bits 0 bis 6 ebenfalls
ι .
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lauter Nullen sein sollen, und dessen Bit 7 eine Eins sein möge, gibt an, daß ein Fehler entweder in der Statusangabeeinheit 10 oder 11 vorliegt. Dann schließlich weiß die Statusanalyseeinheit 16, wenn sie ein entsprechendes Byte von dem Schieberegister 21 empfängt, daß die Statusangabeeinheit 10 einen Fehler berichtet. Dieses weiß sie aus der Tatsache, daß sich im Fehlerfalle der Statusangabeeinheit 10 im Schieberegister 20 in den Bitpositionen 0 bis 6 an irgendeiner Stelle eine binäre Eins befindet.
Wenn die Fehlerstatusbits durch die Schieberegister 20 bis 23 ; geschoben werden, ist es wichtig, daß die Statusangabeeinheiten 10 bis 13 keine zusätzlichen Statusbits einfügen. Daher werden die Schiebesignale auf der Leitung 45 zu den entsprechenden Statusangabeeinheiten 10 bis 13 übertragen, um zu verhindern, daß Statusbits von diesen zu den Schieberegistern übertragen j werden. Nach Vervollständigung der Verschiebung wird der neue Status automatisch von den entsprechenden Statusangabeeinheiten zu ihren zugeordneten Schieberegistern berichtet. Dieses wird beispielsweise dadurch erreicht, daß Auszeitsignale in den entsprechenden Statusangabeeinheiten zur Verfügung gestellt werden derart, daß der letzte Schiebeimpuls nicht mehr länger den Zeitgeber rückstellt, wodurch dieser das Auszeitsignal erzeugen kann, um weitere Statusmeldungen zu ermöglichen.
Während bisher die Statusmeldung als eine seriale Verschiebung /on Fehlerbits über die Leitung 46 gezeigt wurde, ist es auch nöglich, wenn dieses gewünscht wird, alle Bits jedes Schieberegisters über eine 8 Bit breite Leitung (achtadriges Kabel) zu der Statusanalyseeinheit 16 zu übertragen. Dann bewirken die Verschiebeimpulse ein sequentielles Auslesen der entsprechenden Schieberegisterstufen zu der Statusanalyseeinheit.
Die Statusanalyseeinheit 16 kann aus mehreren unabhängigen programmierten Einheiten, wie beispielsweise Prozessoren, programmierbare Steuereinheiten u.dgl., bestehen. Eine dieser YO 976 046
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Einheiten kann als Primäreinheit bezeichnet werden, welche die Schiebeimpulse liefert. Alternativ hierzu kann auch jede der Analyseeinheiten einen Schiebeinpuls liefern, wie es auf der Grundlage bekannter Techniken möglich ist.
Bit 7 des Schieberegisters 20 kann als ein Schieberegister-Prüfbit betrachtet werden. Dieses Bit, das Iraner auf "1" geigesetzt wird, wenn die Schieberegister der Statusangabeeinhei-Iten einen Status empfangen, kann dazu dienen, das ordnungsgemäße Arbeiten der Schieberegister festzustellen. Es sei hierzu !angenommen, daß kein Fehler gemeldet wird. Die Statusanalyse- , ,einheit 16 befehle ferner das Herausschieben von Statussigna- i len, durch Aktivierung der Verschiebeleitung 45. Die binäre 1 in der Bitstufe 7 des Schieberegisters 20 durchläuft alle Stufen aller seriell verbundenen Schieberegister, bevor sie j die Statusanalyseeinheit 16 erreicht. Für ein ordnungsgemäßes I Arbeiten der Schieberegister sieht die Statusanalyseeinheit 16 eine fehlerfreie Bedingung dann, wenn einer Kette von Nullen eine einzige binäre Eins aus der Bitstufe 7 des Schieberegi- i sters 20 nachfolgt. Jedes andere Huster gibt eine Fehlerbedin- ; gung in den Statusangabeeinheiten an.
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Claims (1)

  1. 27A9888
    PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zur Fehlermeldung in modular aufgebauten, elektronischen Anlagen mit Schaltungen zur Feststellung von Fehlern, Schieberegistern, logischen Torschaltungen und einer Auswerteeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schaltungsmodul (10 - 13) ein η-stufiges Schieberegister (20 - 23) zugeordnet ist, das in jeder Stufe ein anderes Fehlersignal seines Schaltungsmoduls speichern kann und das mit den Schieberegistern der übrigen Schaltungsmoduln in Reihe geschaltet ist, wobei die letzte Stufe (0) des letzten Schieberegisters (23) mit der Auswerteeinheit (16) verbunden ist, die durch Herausschieben aus allen Schieberegistern deren Fehlersignale empfängt, ferner durch ein jedem Schieberegister zugeordnetes ODER-Tor (24 - 27), dessen Eingänge wahlweise mit bestimmten Stufen des zugeordneten Schieberegisters verbunden sind und dessen Ausgang einerseits mit einer bestimmten Stufe (7) des nachfolgenden Schieberegisters und andererseits mit einem der Eingänge eines weiteren ODER-Tores (41) verbunden ist, dessen Ausgang ebenfalls mit der Auswerteeinheit verbunden 1st und daß schließlich eine Steuerleitung (45) von der Auswerteeinheit zu den Verschiebeeingängen aller Schieberegister und zu den Schaltungsmoduln geführt ist, die Verschiebesignale zum Herausschieben der Fehlersignale aus allen Schieberegisterstufen in die Auewerteeinheit und Steuersignale zum übertragen von Fehlersignalen aus den Schaltungsmoduln in die zugeordneten Schieberegister überträgt.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitung (29) des dem letzten Schieberegister (23) der Reihe zugeordneten ODER-Tores (27) ferner über eine Verbindungsleitung (29A) mit der Auswerteeinheit (16) verbunden ist, wobei ein möglicher-
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    weise vorliegendes Fehlersignal als Signal "Vorwarnung-1" dieser Auswerteeinheit angibt, daß ein Fehlersignal aus einem oder mehreren der Schaltungsmoduln (10 - 13) vorliegen wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des weiteren ODER-Tores (41) über eine Leitung (40) als Signal "Vorwarnung-2" zur Auswerteeinheit (16) übertragen wird, so daß diese das Vorliegen einer Fehlersituation erkennt und über die Verschiebeleitung (45) Schiebeimpulse zu den Schieberegistern (20 - 23) überträgt und damit über | eine Statusleitung (46) den Inhalt aller Schieberegister zwecks Fehlerortbestimmung empfängt.
    4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlersignale im letzten Schieberegister (23) der Kette zu einem einzigen Fehlerbit kombinierbar sind, das in eine reservierte Stufe (7) eingegeben und über das zugeordnete ODER-Tor (27) als Signal "Vorwarnung-1" zur Auswerteeinheit (16) übertragen wird.
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DE19772749888 1976-11-26 1977-11-08 Einrichtung zur fehlermeldung Withdrawn DE2749888A1 (de)

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