DE2813182B2 - Schüttgutentladeanlage für Schiffe - Google Patents

Schüttgutentladeanlage für Schiffe

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schüttgutcntladeanlage für Schiffe, bestehend aus einem längs des Transportmittels verfahrbaren Portal, auf dem ein vertikal verschwenkbares Auslcgersystem um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet ist, dem ein längs des Auslcgersyslems verlaufendes Abförderband zugeordnet ist und am freien Ende des Auslegersystems ein senkrechtes Traggerüst um eine Vertikalachsc schwenkbar angeordnet ist, das ein senkrecht umlaufendes Schaufelrad trägt und wobei zwischen dem Schaufelrad und dem Abförderband im Traggerüst ein Senkrechtförderer vorgesehen ist, dessen Entladestelle auf das Abförderband im Bereich der vertikalen Schwenkachse des Traggeriistcs liegt.
Eine derartige Schüttgutcntladcanlage ist aus der DE-AS 12 74 987 bekannt. Diese Schiittgulcntladcanlage weist einen aus zwei endlosen Förderbändern bestehenden, serpentinenartig gewundenen Wcndelförderer auf. Dieser Förderer ist in einem rohrartigen Traggerüst geführt. Als Aufnahmegerät ist am unteren Ende des Rohres ein Stutzen vorgesehen, der ein Aufnahmegerät, z. B. ein Schaufelrad, trägt.
Als nachteilig wird bei der vorbekannten Schüttgutentladeanlage empfunden, daß ein Zwischenband und ein damit korrespondierendes weiteres Förderband nötig ist, um das Fördergut einem dritten abtransportierenden Band zu übergeben. Die ersten beiden Bänder sind in der Art eines Kurbeltriebes zueinander angeordnet, um beim Verschwenken des Aufnahmegerätes die Übergabe von einem Band auf das andere zu verwirklichen. Diese Konstruktion ist jedoch sehr umständlich, abgesehen von der schwierigen Förderung des Fördergutes über das verwendete Serpentinen-Band ist danach noch eine dreimalige Übergabe auf andere Förderer erforderlich, was sicherlich als Nachteil angesehen werden muß.
Ein C-Förderer ist aus der DE-OS 25 19 447 bekannt. Er besteht aus einer C-förmigen Förderstrecke zur Überkopf-Förderung mit zwei Fördergurten, von denen einer zur Bildung eines geschlossenen, kastenförmigen Förderraumes auf vom anderen Fördergurt abstehenden Wellkanten aufliegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Schütt<iutentladeanlage der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß bei möglichst großer Verschwenkbarkeit des Aufnahmegerätes bei hoher Austragskapazität ein günstiges Aufgeben des Schüttgutes auf den Senkrechtförderer ermöglicht unc! ein günstiges Abgeben des Gutes auf das Abförderband gewährleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das senkrechte Traggerüst, C-förmig ausgebildet und darin ein an sich bekannter C-Förderer als Senkrechtförderer angeordnet ist und das Schaufelrad am unteren Schenkel des Traggerüstes nach innen entladend, fliegend gelagert is;.
Die vorgeschlagene Schütlgutcniiadeanlage ermöglicht in vorteilhafter Weise die Verschwenkung des Schaufelrades mit dem C-förmigen Rahmen um nahezu 360 Grad, ohne daß ein Zwischenband, wie es der Stand der Technik erforderlich mach;, vorgesehen werden muß.
In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umlaufebenc des C-Förderers zur Drehebene des Schaufelrades senkrecht verläuft i-nd die untere Aufgabestelle des Förderers in das Schaufelrad hineingreift. Diese Lösung ist deshalb als vorteilhaft anzusehen, weil die Aufgabesteile des Förderers direkt unterhalb der Austragschurre des nach innen entladenden Schaufelrades gelegt sein kann, wodurch eine sichere Übergabe des Schüttgutes gewährleistet ist.
Es ist jedoch nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß die Umlaufebene des C-Förderers parallel zur Drehebene des Schaufelrades verläuft, wobei das Schüttgut über eine bekannte Austragschurre aus dem Schaufelrad hinaus auf das Förderband übergeben wird. Diese Anordnung erlaubt es, auch beidseitig des unteren Aufgabeendes des C-Förderers je ein Schaufelrad vorzusehen, wodurch die Austragleisiiing erhöht werden kann.
Zur Erhöhung des Schwenkbereiches des Traggcriistcs mit dem darin gelagerten Schaufelrad ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem oberen Schenkel des Traggerüstes und dem freien Finde des Auslegersystems ein die Ver-
Schwenkung des Traggerüstes um 360 Grad ermöglichendes, in horizontaler libene verschwenkbares Zwischenglied vorgesehen ist, dessen eines Ende am Auslegersystem um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist und dessen anderes Ende das Traggerüst um eine ebenfalls senkrechte Achse verschwenkbar trägt, wobei ein Zwischengl'ed ein die Abwurfstelle des C-Förderers mit dem Abförderband im Auslegtrsystem verbindender Zwischenförderer zugeordnet ist.
Durch diese weitere Ausgestaltung wird eine Schüttgutentladeanlage geschaffen, die eine Verschwenkung des Traggerüsies um volle 360 Grad ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren dargestellt und nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. I die erfindungsgemäße Sehüttgutentladeanla-
Fig. 2 das Auslegersystem mit dem Parallelprogranipi-Getriebe.
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Schüitguten'.'adeanlage gemäß Fig. I,
Fig.4 und 5 zwei mögliche Stellungen des Schaufelrades gegenüber dem Traggerüst, wobei die Umlaufebe nc des Förderers senkrecht zur Drehebene des Schaufelrades verläuft,
F i g. 6 zwei mögliche Stellungen des Schaufelrades, wobei die Umlaufebene des Förderers parallel zur Drehebene des Schaufelrades verläuft,
F i g. 7 die Sehüttgulentladearilage mit Zwischenglied zur Verbesserung der Schwenkbarkeit und
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Schüttgutentladeanlage gemäß Fi g. 7.
In Fig. I ist mit 1 die Schültgutentladeanlage bezeichnet, die im wesentlichen aus dem auf Schienen 2 verfahrbaren Portal 3 besteht, dessen Oberteil 4 mit Hilfe der Drehverbindung 5 um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Am Oberteil 4 ist das Auslegersysicm 6, 7, 8 in ver'ikalcr Ebene schwenkbar angelenkt. Das Auslegersystem ist als Parallelogramm-Getriebe ausgebildet, wobei das Koppelglied in solcher Länge ausgeführt ist, daß das äußere, als Aufnahme 8 für das Traggerüst ausgebildete Endstück des Auslegersystems bei Verschwenkung des Auslegers stets in gleicher Raumlage verbleibt. Das Auslegerstern ist über ein Seil 9 und Flaschenzügc verschwenkbar, wobei die Seilwinde 10 auf das Oberteil 4 des Gerätes angeordnet ist. Die Aufnahme 8 am freien Ende des Auslegersystems nimmt die Drehverbindung H für das C-förmige Traggerüst 12 auf, das in der Drehverbindung um eine vertikale Achse verschwenkbar ist. Am unteren Ende des C-fönnigen Traggerüsies ist das Schaufelrad 13 quer zum Traggerüst 12 derartig angeordnet, daß das Schaufelrad 13 ;twa im Bereich der senkrechten Schwenkachse des Traggerüstes 12 liegt.
Innerhalb des Traggerüstes 12 ist der als C-Förderer 14 ausgebildete Senkrechtförderer so angeordnet, daß seine Aufgabestelle 15 mindestens teilweise im Inneren des nach innen entladenden Schaufelrades 13 liegt. Die Abwurfstelle 16 des C-Förclcrcrs 14 liegt im Bereich der senkrechten Schwenkachse des Traggerüstes 12 oberhalb des Abförderbandcs 17, das längs im Auslegersystem bis in das schwenkbare Oberteil 4 der Schüttgutentladeanlage 1 geführt ist, wo das Schüttgut in die Miltenübergabc 18 abgeworfen wird. Von dort aus gelangt das Schüttgut auf ein quer zum Portal
verlaufendes Längstransportband 19. Zum Austrügen des Schüttgutes aus dem Schaufelrad 13 ist zusätzlich die Schurre 20 vorgesehen, die in bekannter Weise ausgebildet ist.
Das im Laderaum des Schilles 21 des Ausführungsbeispiels vorhandene Schüttgut wird durch das umlaufende Schaufelrad 13 aufgenommen und über die Schurre 20 der Aufgabestelle 15 des C-Förderers 14 zugeführt. Dieser Förderer transportiert das Schüttgut mil Hilfe des Deckbandes durch das C-förmige Tragt'1-'1 usi 12 nach oben, wo es an der Abwurfstelle Ib .iul das Abförderband 17 abgeworfen wird. Über das Abförderband 17 uird das Schüttgut durch die Millenübergabe 18 im Zentrum des Gerätes 4 auf d.-s unterhalb des Porials längs verlaufende Längsband 19 abgeworfen, mil dem es abtransportiert wird.
Die Parallelführung des Auslegers>steir.s 6, 7, 8 ist in I ig. 2 im einzelnen dargestellt. Die Anlenkung der Auslegerteile 6 und 7 bei 6;f und ftb b 'w. 7;i und 76 sowie die Länge der Auslegerteile 6 und / ist so gewählt, daß die Schwenkachse des Traggerüstes 12 in der Aufnahme 8 des Auslegersystems stets vertikal verläuft. An der Aufnahme 8 ist auch die Umlenkrolle für das Seil 9 vorgesehen, die dem Heben und Senken des Auslesers dient.
In F i g. J läßt die Draufsicht auf die erfindungsgemä-Be Schüttgutentladeanlage 1 erkennen, daß dys Schaufelrad 13 in eine Lage verschwenkt ist. in der es parallel zur Seitenwand des zu entladenden Schiffes 21 umläuft. Das C-förmige Traggerüst 12 für den C-Förderer ist quer zur Drehebene des Schaufelrades angeordnet. Zum Aufnehmen des Schüttgutes im Bereich der Schiffswände im liug und Heck läßt sich das Schaufelrad 13 mit dem Traggerüst 12 um 90 Grad zu der in Fig. 3 dargestellten Slellung verschwenken, so daß es in eine Lage kommt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Eine andere Schwenkstcllung des Schaufelrades um 180 Grad zu der Stellung in F i g. 3 und um 90 Grad zu der Stellung in F i g. 4 ist in F i g. 5 dargestellt.
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Schüttgutentladeanlage i. wobei bei diesem Beispiel das Traggerüst 12 in einer Ebene parallel zur Drehebene des Schaufelrades 13 vorgesehen ist. In diesem Beispiel ist die um 90 Grad verschwenkte Stellung des Schaufelrades gestrichelt eingezeichnet.
F i g. 7 stellt eine Ausgestaltung der Erfindung dar. bei der die Umlaufebene des Schaufelrades sich um 360 Grad drehen läßt. Dazu ist zwischen Aufnahme 8 des Auslegersystems 6, 7, 8 und Traggerüst 12 ein Zwischenglied 22 vorgesehen, das einerseits um -lie senkrechte Schwenkachse der Aufnahme 8 horizontal ■ersjhwenkbar ist und andererseits das Traggerüst 12 um eine parallele Schwenkachse verschwenkbar trägt. Dem Zwischenglied 22 ist der Zwischenförderer 23 zugeordnet, der die Verbindung zwischen der Abwurfstelle 16 des C-Förderers und dem Abförderband 17 herstellt. Das Zwischenglied 22 wirkt in der Art eines Kurbeltriebs und ermöglicht die gewünschte Verschwcrkbarkeil um 360 Grad.
Durch nicht zur Erfindung gehörende elektrische oder hydraulische Steuerungen kann das Verschwenken des Schaufelrades 13 und das Längsverfahren des Portales 3 längs des Transportmittels selbsttätig erfolgen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schüttgutentladeanlage für Schiffe, bestehend aus einem längs des Transportmittels verfahrbaren Portal, auf dem ein vertikal verschwenkbares Auslegersystem um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet ist, dem ein längs des Auslegersystems verlaufendes Abförderband zugeordnet ist und am freien Ende des Auslegersystems ein senkrechtes Traggerüst um eine Vertikalachse schwenkbar angeordnet ist, das ein senkrecht umlaufendes Schaufelrad trägt und wobei zwischen dem Schaufelrad und dem Abförderband im Traggerüst ein Senkrechtförderer vorgesehen ist, dessen Entladestelle auf das Abförderband im Bereich der vertikalen Schwenkachse des Traggerüstes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrecht Tragegerüst (12) C-förmig ausgebildet und darin ein an sich bekannter C-Förderer (14) als Senkrechtförderer angeordnet ist und das Schaufelrad (15) am unteren Schenkel des Traggerüstes (12) nach innen entladend, fliegend gelagert ist.
2. Schüitgutentladeanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufebene des C-Förderers (14) zur Drehebene des Schaufelrades (13) senkrecht verläuft und tue untere Aufgabestelle (15) des Förderers in das Schaufelrad (13) hineingreift.
3. Schüttgutentladeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufebene des C-Fördere·.. (14) parallel zur Drchcbenc des Schaufelrades (13) verläuft.
4. Schüttgutcn'.ladci'nlage nach Anspruch I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß wischen dem oberen Schenkel dcsTraggcrüstes (12) und dem freien Ende des Auslegersystems (6, 7,8) ein die Verschwenkung des Traggerüstes (12) um 3bO Grad ermöglichendes, in horizontaler Ebene verschwenkbares Zwischenglied (22) vorgesehen ist, dessen eines F.nde am Auslegcrsystem um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist und dessen anderes Ende das Traggerüst (12) um eine ebenfalls senkrechte Acl.se verschwenkbar trägt, wobei dem Zwischenglied (22) ein die Abwurfstelle (16) des C-Fördcrcrs (14) mit dem Abförderband (17) im Auslcgersystcm (6, 7, 8) verbindender Zwischenförderer (23) zugeordnet ist.
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