DE2812895B2 - BildVIntercarrier-Ton-Detektorschaltung für einen Fernsehempfänger - Google Patents

BildVIntercarrier-Ton-Detektorschaltung für einen Fernsehempfänger

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    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
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Description

Die Erfindung betrifft eine BildZlntercarrier-Ton-Detektorschaltung zur Erzeugung eines Intercarriertonsignals in einem Fernsehempfänger, mit einer Einrichtung zur Gewinnung eines gepulsten Bild-ZF-Trägersignals aus dem Bild-ZF-Signal, einem als Multiplizierschaltung auseebildeten Svnchronbilddetektor zur Produktbildung des gepulsten Bild-ZF-Trägersignals und des Bild-ZF-Signals, und einem Tondetektor, dem das Bild-ZF-Signal als vom Synchronbilddetektor multipliziertes Signal zugeführt wird.
Anhand des in F i g. 1 dargestellten Blockschaltbilds wird zuerst ein herkömmlicher Synchronbilddetektor erläutert, der üblicherweise zur Erzeugung eines Tonsignals nach dem Intercarrier-Verfahren verwendet wird. Das von der ersten Stufe, dem BiId-ZF-Verstärker,
ίο erhaltene Bild-ZF-Signal wird einer Schaltung 1 zur Gewinnung eines gepulsten Bild-ZF-Trägersignals und einem als Multiplizierer 2 ausgebildeten Synchronbilddetektor zugeführt Das von der Schaltung 1 erhaltene Bild-ZF-Trägersignal mit der Frequenz von 58,75 MHz
i> wird dem anderen Eingang des Multiplizierers 2 zugeführt. Der Multiplizierer spricht auf das Bild-ZF-Trägersignal von der Schaltung 1 und auf das Bild-ZF-Signal vom BiId-ZF-Verstärker an, bewirkt eine Synchrondetektion des Bild-ZF-Signals als Funktion des
-'» Bild-ZF-Trägersignals und erzeugt in bekannter Weise das Bildsignal. Das detektierte Bildausgangssignal wird einem Bildschaltkreis 3 zugeführt. Bekanntlich liefert der Multiplizierer 2 auch ein Intercarrier-Tonsignal mit der Frequenz von 4,5 MHz, die sich als Differenzfre-
>> quenz der Bildträgerfrequenz von 58,75 MHz und der Tonträgerfrequenz von 54,25 MHz (japanische Fernsehnorm) ergibt. Das Intercarrier-Tonsignal wird einem Tonschaltkreis 4 zugeführt.
Fig.2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der
i« Schaltung 1 zur Gewinnung des gepulsten Bild-ZF-Trägersignals und des Multiplizierers 2, und zwar implementiert in einem integrierten Schaltkreis. Das als Differenzsignal an den Eingangsklemmen 5 und 6 erhaltene Bild-ZF-Signal wird einem Paar von Emitter-
ir> folgern Q\ und Q 2 und das BiId-ZF-Ausgangssignal von den Emitterfolgcrn Q 1 und Q 2 an die Basiselektroden eines als Differenzverstärker wirkenden Transistorpaars Q 3 und (?4 zugeführt, das die Schaltung 1 zur Gewinnung des gepulsten Bild-ZF-Trägersignals darin stellt. Die Kollektorelektroden des Differenzverstärkers Q3 und Q 4 sind mit einer aus einer Induktivität L 1 und einem Kondensator Cl gebildeten Parallelschaltung verbunden, die außerhalb des integrierten Schaltkreises vorgesehen ist und einen auf die Mittenfrequenz von
4r> 58,75MHz abgestimmten Abstimmschaltkreis 1 darstellt. Das Bild-ZF-Trägersignal wird an den Kollektorelektroden des Transistorpaares Q 3 und ζ) 4 abgenommen. Die Kollektorelektroden des Transistorpaares Q 3 und Q 4 sind über Dioden Dl und D 2, mit
r)" entgegengesetzter Polarität, miteinander verbunden. Damit wird das an den Kollektorelektroden des Transistorpaares Qi und Q4 erhaltene Bild-ZF-Trägersignal durch die Dioden Dl und D 2 begrenzt, wodurch das Bild-ZF-Trägersignal gepulst wird. Das
ν-· gepulste Bild-ZF-Trägersignal erhält man an jeder Kollektorelektrode des Transistorpaares Q3 und ζ) 4, und zwar in entgegengesetzter Polarität zueinander, und es wird in entsprechender Weise einem Emitterfolgenpaar ζ)5 und Q6 zugeführt. Die Impulsausgänge der
·>» Emitterfolger Q 5 und Q6 werden als Schaltsteuerungssignale den Basiselektroden eines als Differenzverstärker wirkenden Transistorpaars ζ) 7 und Q8 und eines weiteren, als Differenzverstärker wirkenden Transistorpaars Q9 und QiO eines Doppelabgleich-Synchronde-
hl> tektors zugeführt, die den Multiplizierer 2 darstellen. Andererseits sind die Elektroden eines weiteren, als Differenzverstärker wirkenden Transistorpaares C? 11 und ζ) 12 des oben beschriebenen Multiplizierers 2 so
geschaltet, daß ihnen das Bild-ZF-Signal von den Emitterfolgern Qi und <?2 zugeführt wird. Damit ergibt sich eine Multiplikation des Bild-ZF-Signals von den Emitterfolgern Qi und Q2 und des oben beschriebenen impulssteuerungssignals, dai den oberen Transistorpaaren zugeführt wird. Als Ergebnis erhält man durch Synchrondetektion ein Bildsignal und durch Differenzbildung der Bild- und Tonträgerfrequenzen ein Intercarrier-Tonsignal mit der Frequenz von 4,5 MHz an den Ausgangsklemmen 8 und 9, und zwar in der Form eines Difierenzausgangssignals. Das so erhaltene Bildsignal und das Intercarrier-Tonsignal werden durch spezielle, nicht dargestellte Filter, die in dem Bild- und Tonschaltkreis vorgesehen sind, gesondert extrahiert.
Da bei der bekannten Bild-ZIntercarrier-Ton-Detektorschaltung das Bildsignal und das Intercarrier-Tonsignal durch die Verwendung eines einzigen Multiplizierers erhalten werden, der das Bild-ZF-Signal mit dem gepulsten Bild-ZF-Trägersignal multipliziert, treten aus den nachfolgend dargestellten Gründen leicht Summoder Krachstörungen auf, die die Tonqualität des Fernsehempfängers vermindern. Da insbesondere das Bild-ZF-Signal als Signal einer Fernsehübertragung erhalten wird, kann die Amplitude des Bild-ZF-Trägersignals leicht schwanken, wie es in Fig.3 bei Amplitudenmodulation dargestellt ist. Wenn nun das Bild-ZF-Trägersignal durch die Begrenzungsdioden D1 und D 2 zur Vereinheitlichung des Signalniveaus gepulst wird, wird ein Bereich a mit einer großen Amplitude vollständig gepulst, wie es in F i g. 4 mit a'dargestellt ist, während Bereiche b und c mit kleinerer Amplitude unvollständig, wie es durch b' in Fig.4, oder gar nichi gepulst werden, wie es durch c'in F i g. 4 dargestellt ist. Damit ist die Impulsbildung in Abhängigkeit von der Amplitudenmodulation verschiedenartig, und es wird damit eine im Schaltsteuerungssignal enthaltene Restampliludenkomponente dem Multiplizierer 2 zugeführt.
Die in Fig. 2 dargestellte herkömmliche Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltung weist aber noch einen weiteren Nachteil auf. Wenn eine der Begrenzungsdioden Dl oder D 2 leitend wird, wird die andere abgeschaltet und wirkt als Kapazität. Dies hat zur Folge, daß die Dioden Dl und D 2 hinsichtlich des extrahierten Bild-ZF-Signals eine gewisse Gleichrichtungsfunktion aufweisen, die hinsichtlich der oben beschriebenen Amplitudenmodulationskomponente Oberschwingungen aufweist. Dies bedeutet, daß beim Empfang eines Bildsignals mit der Frequenz von 2,25 MHz eine Frequenzkomponente von 4,5 MHz, d. h. der zweiten Harmonischen des oben beschriebenen Bildsignals, an die Basiselektroden der Transistorpaare Q7 und QS bzw. Q9 und QiO angelegt wird. Damit erhält man ein Pseudo-Tonsignal, das an den Tonschaltkreis 4 angelegt wird und damit die Tonqualität vermindert.
Aus IEEE Transactions on Broadcast and Television Receivers, Vol. BTR-20, 1974, Nr. I, Seiten 6 bis 13 (A New TV Video/Intercarrier Sound Detektor IC), ist eine Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltung bekannt, bei der ein gesonderter Tondetektor verwendet wird. Dabei wird eine Halbwellenersatzschaltung des Multiplizierers vorgeschlagen, die den Bildträger mit dem Tonträgereingangssignal schaltet und eine gewünschte Differenzfrequenz erzeugt. Der dabei verwendete Tondetektor weist einen t!etren<<ten Eingang für den Tonträger auf und führt dar im Bihidctektor erhaltene Bildträgersignal den Basisel("ktrod<'n des unteren Transistorpaars der Halbwelleni'satzsihaltung des Multiplizierers zu. Das Ausgangssignal ist auf die Tonzwischenfrequenz von 4,5 MHz abgestimmt. Bei dieser bekannten Schaltung wird das am Bilddetektor erhaltene Ausgangssignal dem Tondetektor zugeführt, d.h. das Ausgangssignal mit > einem sehr hohen Signalniveau wiid dem Tondetektor eher in der Form eines Schaltsteuerungssignals zugeführt Damit arbeitet der Tcndetektor jedoch nicht linear, sondern eher nichtlinear. Dadurch ergeben sich Oberschwingungen, die die Tonqualität vermindern.
κι Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Bild-ZIntercarrier-Ton-Detektorschaltung zu schaffen, bei der die Qualität des erzeugten Tones verbessert wird und die als integrierter Schaltkreis ausgebildet werden kann.
υ Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Tondetektor das Bild-ZF-Signal direkt als erstes und zweites Eingangssignal zugeführt werden, ohne daß ein gepulstes Ausgangssignal vom Synchronbilddetel ior zugeführt wird.
:i) Da das Bild-ZF-Signal, das ein niedriges Signalniveau aufweist und von linearer Form ist, dem Tondetektor direkt zugeführt wird, kann eine ziemlich lineare Multiplikationsoperation durchgeführt werden. Dies hat zur Folge, daß die bei der Multiplikation auftretenden
.'■> Oberschwingungen beträchtlich vermindert werden. Damit wird aber die Qualität des wiedergegenenen Tones verbessert.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
«ι Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltung mit einem Synchrondetektor in einem Fernsehempfänger.
r. Fig. 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Einrichtung zur Gewinnung des Bild-ZF-Trägersignals und eines Multiplizierers in einer herkömmlichen Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltung,
Fig. 3 und 4 Kurvenformen von elektrischen Signalen in dem Blockschaltdiagramm nach F i g. 2,
F i g. 5 ein Blockschaltdiagramm der erfindungsgemäßen Bild-ZIntercarrier-Ton-Detektorschaltung in einem Fernsehempfänger,
Fig. 6 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer
•|-> Ausführungsform der erfindungsgemäßen Büd-Zlntsrcarrier-Ton-Detektorschaltung und
Fig. 7 ein schematisches Schaltungsdiagramm eines Teils einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bild-ZIntercarrier-Ton-Detektorschaltung.
><> Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Tonfeststellmultiplizierer bzw. Tondetektormultiplizierer getrennt von einem Synchronbilddetektor vorgesehen ist, der ein Bild-ZF-Frequenzsignal ohne die Verwendung eines gepulsten Ausgangssignals
">"' vom Synchronbilddetektor empfängt.
F i g. 5 zeigt ein Blockschaltdiagramm der erfindungsgemäßen Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltung. Im Vergleich zu der in F i g. 1 dargestellten Schaltung weist die in Fig. 5 dargestellte Schaltung einen vom ersten
mi Multiplizierer 2 getrennten zweiten Multiplizierer 10 auf. Dabei entspricht der Multiplizierer 2 dem in F i g. 2. Der zweite Multiplizierer 10 empfängt das BiId-ZF-Signü1 vom Bild-ZF-Verstärker als erstes und zweites Eingangssignal. Der erste Multiplizierer 2 wird als
·>"> Synchronbilddetektor verwendet. Andererseits wird der zweite Multiplizierer 10 als Tonfeststellmultiplizierer verwendet. Der Ausgang des ersten Multiplizierers 2 ist mit dem Bildschaltkreis 3 und der Ausgang des zweiten
Multiplizierers 10 mit dem Tonschaltkreis 4 verbunden. Da die übrigen Teile des Blockschaltdiagramms in F i g. 5 denen von F i g. 1 entsprechen, wird eine weitere Beschreibung nicht für erforderlich gehalten.
F i g. 6 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bild-/ Intercarrier-Ton-Detektorschaltung entsprechend dem in F i g. 5 dargestellten Blockschaltdiagramm. Dabei sind die in den Fig.2 und 6 gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Vergleich zum Schaltungsdiagramm nach F i g. 2 weist die Ausführungsform in Fig.6 zusätzlich den zweiten Multiplizierer 10 auf, der als Intercarrier-Tonsignalgenerator dient. Dieser ist auch als Doppelabgleichschaiiung gestaltet, die als erste obere Stufe ein als i; Differenzverstärker wirkendes Transistorpaar Q13 und Q14 und als zweite obere Stufe ein als Differenzverstärker wirkendes Transistorpaar Q 15 und Q16, die mit dem Ausgang der Endstufe 11 des BiId-ZF-Verstärkers verbunden sind, sowie als untere Stufe ein als :» Differenzverstärker wirkendes Transistorpaar Q 17 und Q 18 aufweist, das mit einer Konstantstromquelle 12 verbunden ist und insgesamt als Konstantstromquelle für die oben beschriebenen Transistorpaare Q13, Q14, Q15 und Q16 dient, wobei das untere Transistorpaar r* ζ» 17 und (? 18 das Bild-ZF-Signal von den Emitterfolgern QX und Q 2 empfängt. Dabei ist hervorzuheben, daß bei der dargestellten Ausführungsform das Signal von den Emitterfolgern Qi und Ql einseitig (single ended fashion) an das Transistorpaar QYl und ζ) 18 angelegt wird. Die Schaltung kann jedoch auch so konzipiert sein, daß das Signal zweiseitig (double ended fashion) angelegt wird. Die Kollektorelektroden der beiden oberen Transistorpaare sind mit den Lastwiderständen R 5 und Λ 6 in bekannter Weise verbunden, wie r> es ebenfalls beim ersten Multiplizierer 2 der Fall ist, und die Kollektorelektroden der oberen Transistorpaare sind auch mit einem 4,5-MHz-Bandpaßfilter im Tonschaltkreis 4 verbunden.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, sind die Basiselektroden w der oberen Transistorpaare Q13, Q 14 und Q15, Q 16 im zweiten Multiplizierer 10 mit einem Primärschaltkreis eines Bild-ZF-Transformators 13 in der letzten Stufe des BiId-ZF-Verstärkers 11 verbunden. Dabei wird der Primärschaltkreis gebildet durch eine Parallel- a; schaltung einer Induktivität L 2 und eines Kondensators C 2. Die Basiselektroden des unteren Transistorpaares Q17 und Q18 sind mit den Emitterfolgern Q 1 und Q 2 und diese wiederum mit einem Sekundärschaltkreis, der aus einer Reihenschaltung einer Induktivität L 3 und einem Kondensator C3 besteht, des Bild-ZF-Transformators 13 verbunden.
Damit empfängt der zweite Multiplizierer 10 das erste Eingangssignal vom Primärschaltkreis des Bild-ZF-Transformators 13 und das zweite Eingangssignal vom Sekundärschaltkreis des Bild-ZF-Transformators 13. Damit wird der zweite Multiplizierer 10 an seinen beiden Eingängen mit einem Bild-ZF-Signal beaufschlagt, das ein relativ niedriges Signalniveau aufweist und nicht gepulst ist. Damit erhält man beim zweiten to Multiplizierer 10 eher eine Linearoperation als eine Schaltoperation. Eine derartige Linearoperation wird durch die Einfügung von Widerständen in die Emitterelektroden der Transistorpaare Q13, ζ) 14 und ζ) 15, Q 16 erleichtert, wodurch der lineare Betriebsbereich verbreitert wird. Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform empfängt der zweite Multiplizierer 10 ein Bild-ZF-Signal von relativ kleinem Signalniveau, so daß auf die Emitterwiderstände verzichtet wurde.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt einen Vorspannungsschaltkreis, der kostengünstig implementiert werden kann und der insbesondere für die Implementierung der erfindungsgemäßen Bild'/lntercarrier-Ton-Detektorschaltung und des Bild-ZF-Verstärkers in einen integrierten Schaltkreis auf einem einzigen Chip vorteilhaft ist. Der Vorspannungsschaltkreis weist eine Reihenschaltung aus einer ersten und einer zweiten Vorspannungsquelle El und E2 auf, wobei die positive Klemme der zweiten Spannungsquelle E2 zur Zuführung einer Vorspannung mit dem Bild-ZF-Verstärker 11 und auch mit den oberen Transistorpaaren des zweiten Multiplizierers 10 verbunden ist, während der Verbindungspunkt der ersten und zweiten Spannungsquelle £1 und £2 über die Emitterfolger Q1 und Q 2 mit dem unteren Transistorpaar Q17 und Q18 verbunden ist, insofern als das untere Transistorpaar Q17 und ζ) 18 mit einer geringeren Spannung versorgt werden muß als die oberen Transistorpaare. Die Gleichstromausgangsspannung an den Emitterfolgern Q\ und Q2 wird auch als Basisvorspannung dem als Differenzverstärker wirkenden Transistorpaar Q 3 und Q 4 zugeführt, das die Einrichtung 1 zur Gewinnung des Bild-ZF-Trägersignals darstellt. In gleicher Weise wird sie als Basisvorspannung dem unteren Transistorpaar Qti und ζ) 12 des ersten Multiplizierers 2 zugeführt. Damit wird die dargestellte Ausführungsform dahingehend verbessert daß die an verschiedenen Stellen benötigten Vorspannungen von einer möglichst geringen Anzahl vor Vorspannungsquellen zugeführt werden und der Signalübertragungsweg dazu verwendet wird, um die Vorspannungen den verschiedenen Stellen zuzuführen Aus diesem Grund ist die in Fig.6 dargestellte Ausführungsform zusammen mit dem übrigen Teil dei Bild-ZF-Verstärker besonders für eine Implementierung in einen integrierten Schaltkreis auf einerr einzigen Chip geeignet. Dabei ist der Bild-ZF-Transfor mator 13 mit den Spulen L 2 und L 3 sowie der Kondensatoren C2 und Ci außerhalb eines solcher integrierten Schaltkreises vorgesehen.
Die Erfindung ist besonders durch die Verwendung von zwei Multiplizierern gekennzeichnet. Dabei ist dei erste Multiplizierer vom Doppelausgleichstyp zui Synchrondetektion eines Bild-ZF-Signals in Abhängig keit vom gepulsten Ausgang des Bild-ZF-Trägersignal: vorgesehen, um ein Bildsignal zu liefern. Der zweit< Multiplizierer des Doppelausgleichstyps ist getrenn davon vorgesehen. Dabei wird den oberen und unterer Transistorpaaren ein Bild-ZF-Signal vom BiId-ZF-Si gnalverstärker zugeführt, während ein Intercarrier Tonsignal durch Multiplikation der beiden BiId-ZF-Si gnaleingänge erhalten wird. Daraus ergibt sich, daß be der erfindungsgemäßen Bild-/lntercarrier-Ton-Detek torschaltung kein Pseudo-Tonsignal auftritt, wie es be der herkömmlichen Bild-/Intercarrier-Ton-Detektor schaltung der Fall ist Da der zweite Multiplizierer linea arbeitet, wird jede Störung des Tonsignals im zweitei Multiplizierer vermieden und damit die Qualität de wiedergegebenen Tones im Fernsehempfänger durcl die Verwendung der Erfindung verbessert
Aber auch die in F i g. 6 dargestellte Ausführungsforr bedarf möglicherweise noch einer Verbesserung, um zwar im Hinblick auf eine Verminderung der Summ bzw. Krachstörungen, was im nachfolgenden beschrie ben wird. So kann es passieren, daß das gewonnen Bild-ZF-Trägersignal aus irgendeinem Grund imme noch einer Amplitudenschwankung unterworfen ist, s
daß sich hinsichtlich der oben beschriebenen Amplitudenschwankungskomponente Oberschwingungen ergeben. Wenn dann ein Bildsignal mit der Frequenz von 900 kHz empfangen wird, wird die 4,5-MHz-Komponente der fünften Harmonischen den Basiselektroden der oberen Transistorpaare QT, Q8 und Q9, ClO zugeführt, die den ersten Multiplizierer 2 darstellen. Dies hat ein Pseudo-Signal im Tonschaltkreis 4 zur Folge, wodurch die Qualität des wiedergegebenen Tones vermindert wird.
Dies soll durch die folgenden mathematischen Gleichungen erklärt werden. Der Bildmodulationsindex sei m, die Winkelfrequenz des modulierten Signals u>P, die Winkelfrequenz des Bildträgers wC und die Winkelfrequenz des Tonträgers coS. Damit kann die Synchrondetektion durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
[(1 -I- ni cos ο Pr) cos m Ci + cos ιί Si] χ cos <■> Ci .
(D
Wenn die Komponenten 2mC und (coS+oiC) in dieser Gleichung durch die Verwendung von entsprechenden Filtern unterdrückt werden, so erhält man die folgende Gleichung:
x( 1 + mcos ei Pt) + -cos («>C - ι
>S)t
(2)
Die Gleichung (2) entspricht dem Fall, in dem das von der Einrichtung 1 gewonnene Trägersignal vollständig gepulst wird. Wie bereits oben beschrieben wurde, tritt jedoch weiterhin in der Praxis eine gewisse Amplitudenmodulationskomponente auf. Damit wird jeder Ausdruck durch die Rest-Amplitudenmodulationskomponente
1 + mcos «ι Pt
so geteilt, daß sich die folgende Gleichung ergibt:
^(1 + m cos ei Pr) χ
1 + /HCOSi
1 , „ _ 1 + in co
+ ;rCOS(diC-(.iS)f X -.
2 A
i Pr
(3)
Der erste Ausdruck in Gleichung (3) zeigt, daß Oberschwingungen des modulierten Signals auftreten können und daß im Falle von
- ''lS
bei der Komponente toPeine Pseudo-Signalkomponente ω C— ω S auftritt
Wenn die in den Fig.5 und 6 dargestellte Schaltungskonfiguration verwendet wird, so kann dieser Fall durch die Gleichung (2) beschrieben werden. Obwohl der erste Ausdruck in Gleichung (2), im Unterschied zu Gleichung (3), keine Harmonische enthält, ist die Amplitudenmodulationssignalkomponente des Bildsignals zur Erzeugung des Intercarrier-Ton-
signals entsprechend dem zweiten Ausdruck erforderlich und sollte vorzugsweise eliminiert werden.
Es wird daher eine Verbesserung der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform vorgeschlagen, bei der der erste Ausdruck in den Gleichungen (2) und (3) eliminiert wird, um irgendeinen durch die Ampliuidenmodulaiionskomponentc des Bildsignals bewirkten Einfluß geeignet zu eliminieren oder beträchtlich zu vermindern.
Dazu wird vorgesehen, daß der zweite Tonfeststellmultiplizierer ein erstes und zweites Eingangssignal empfängt, die eine Phasendifferenz von einem ungeradzahligen Vielfachen von jr/2 aufweisen.
Wenn der zweite Multiplizierer 10 das erste und zweite Eingangssignal mit einer Phasendifferenz von π/2 empfängt, so ergibt sich die folgende Gleichung:
[(I + mcos in Pi)COS ei Ct
X COS
(4)
Wenn die Komponenten 2 coCund (o)C+<aS) durch entsprechende Filter unterdrückt werden, so kann die Gleichung (4) wie folgt ausgedrückt werden:
^COS
.,Si - ψ
(5)
Diese Gleichung kann weiter verändert werden zu:
- -sinfdiC- ...S)ί .
Daraus ist ersichtlich, daß kein dem ersten Ausdruck in Gleichung (2) entsprechender Ausdruck auftritt. In entsprechender Anwendung auf die Ausführungsform nach F i g. 5 kann aus den Gleichungen (5) und (6) entnommen werden, daß keine Amplitudenmodulationskomponente auftritt.
F i g. 7 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer linken Hälfte der Ausführungsform nach Fig.6, wobei das oben beschriebene zusätzliche Merkmal der Erfindung realisiert wurde. Im folgenden wird lediglich der gegenüber der Ausführungsform nach Fig.6 veränderte Teil beschrieben. Da die übrigen Teile der Ausführungsform nach F i g. 7 im wesentlichen gleich sind wie die der Ausführungsform nach Fig.6 und gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wurden, wird eine weitere Beschreibung nicht für erforderlich gehalten. In die in F i g. 7 dargestellte Schaltungsanordnung ist in der Leitung vom Primärschaltkreis des Bild-ZF-Transformators 13 zur Basiselektrode des Transistors Q13 ein Phasenschieber 14 eingefügt. Durch diesen kann das eine Eingangssignal für den Multiplizierer 10 um π 12 oder um ein ungeradzahliges Vielfaches von π/2 bezüglich des zweiten Eingangssignals für den Multiplizierer 10 phasenverschoben werden. Damit erhält man das Ergebnis, das bereits oben anhand der mathematischen Gleichungen ausgeführt wurde. Damit wird in wirkungsvoller Weise eine gute Qualität des wiedergegebenen Tones erhalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bild-ZIntercarrier-Ton-Detektorschaltung zur Erzeugung eines Intercarriertonsignals in einem Fernsehempfänger, mit einer Einrichtung zur Gewinnung eines gepulsten Bild-ZF-Trägersignals aus dem Bild-ZF-Signal, einem als Multiplizierschaltung ausgebildeten Synchronbilddetektor zur Produktbildung des gepulsten Bild-ZF-Trägersignals und des Bild-ZF-Signals, und einem Tondetektor dem das Bild-ZF-Signal als vom Synchronbilddetektor multipliziertes Signal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tondetektor (10) das Bild-ZF-Signal direkt als erstes und zweites Eingangssignal zugeführt werden, ohne daß ein gepulstes Ausgangssignal vom Synchronbilddetektor zugeführt wird.
2. Bild-ZIntercarrier-Ton-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl der Tondetektor als Multiplizierer (10) ausgebildet und mit einer Einrichtung (14) verbunden ist, durch die zwischen dem ersten und dem zweiten Eingangssignal eine Phasendifferenz von einem ungeradzahligen Vielfachen von πΙ2 erzeugt wird.
3. Bild-ZIntercarrier-Ton-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der BiId-ZF-Verstärker (11) einen Bild-ZF-Transformator (13) mit einem Primär-Schaltkreis und einem magnetisch damit gekoppelten Sekundär-Schaltkreis aufweist, wobei der erste Eingang des Multiplizierers (10) mit dem Primär-Schaltkreis und der zweite Eingang des Multiplizierers (10) mit dem Sekundär-Schaltkreis verbunden sind.
4. Bild-ZIntercarrier-Ton-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Gewinnung des gepulsten Bild-ZF-Trägersignals (1) eine auf das Trägersignal ansprechende Impulsabgabeeinrichtung und der Synchronbilddetektor (2) eine auf den Ausgangsimpuls der Impulsabgabeeinrichtung ansprechende Einrichtung zum synchronen Feststellen des Bild-ZF-Signals aufweist.
5. Bild-ZIntercarrier-Ton-Detektorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronbilddetektor (2) als Doppelabgleich-Synchrondetektor ausgebildet ist.
6. Bild-ZIntercarrier-Ton-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplizierer (10) als Doppelabgleich-Detektor ausgebildet ist.
7. Bild-ZIntercarrier-Ton-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronbilddetektor (2) als ein für einen Schaltvorgang geeigneten Doppelabgleich-Synchrondetektor und der Multiplizierer (10) als ein für eine Linearoperation geeigneter Doppelabgleich-Detektor ausgebildet sind.
DE2812895A 1977-03-26 1978-03-23 BildVIntercarrier-Ton-Detektorschaltung für einen Fernsehempfänger Granted DE2812895B2 (de)

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