DE2111217C3 - Vertikalablenkschaltung mit Kissenverzeichnungskorrekturschaltung - Google Patents
Vertikalablenkschaltung mit KissenverzeichnungskorrekturschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vertikalablenkschaltung für eine Kathodenstrahlbildröhre, mit einer Vertikalablenksignalquelle,
die mit dem Eingang eines Vertikalendverstärkers gekoppelt ist, einer mit dem Ausgang
des Vertikalendverstärkers verbundenen Vertikalablenkspulenanordnung, und einer Kissenverzeichnungskorrekturschaltung,
dei ein ftuterfrequentes Signal
von der Vertikalablenksignalquelle und ein zeilenfrequentes Signal von einer Zeilenablenkschaltung
zugeführt sind und die an ihrem Ausgang ein zeilenfrequentes Korrektursignal liefert, dessen Amplitude
und Polarität entsprechend dem rasterfrequenten Signal moduliert sind und das über die Sekundärwicklung
eines induktiven Wandlers in die Vertikalablenkspulenanordnung derart eingekoppelt wird, daß in ihr
ein Vertikalablenk?Uorn fließt, der einen die Kissenverzeichnung
oben und unten korrigierenden Anteil vom Korrektursignal enthält.
Bei Fernsehempfängern, die mit verhältnismäßig gioßen Ablenkwinkeln arbeiten, ist es bekannt, die
kisscnfürmigc Verzeichnung des Rasters durch einen parabelförmigen und zeilenfrequenten Korrekturstrom
zu korrigieren, der eine Amplitude und Polarität hat, die mit der Rasterfrequenz moduliert sind, und der
in die Vertikalablenkspulenanordnung eingespeist wird. Die zeilenfrequenten Pa;abeln des Korrekturstromes,
deren Amplitude sich entsprechend dem Vertikalablcnksignal ändert, sind bezüglich der Phase
Und Amplitude so bemessen, daß sich die gewünschte Korrektur der kissenförrriigen Verzeichnung des Fernsehrasters
ergibt.
Die bekannten Korrekturschaltungcn enthalten
einen eigenen Verstärker, der den erforderlichen KissenvenieichnungskörrektUrslföfn
liefert, der dann durch eine transformatorische Kopplung in die Ablenkspulcnanordiuing
eingespeist werden kann. Zur
9 1 11 0 17
*·* J- 4L X Λ-t X f
Erzeugung der Kissenverzeichnungskorrektursignale
ist es bekannt, getrennte Parabelsignalgeneratoren oder einen Transformator mit sättigbarem Kern zu
verwenden, wie es z. B. in der US-PS 33 46 756 beschrieben ist. Ähnliche Schaltungen sind ferner aus
der US-PS 34 79 554, der DE-OS 20 41 267 sowie der DE-AS 12 57 827 und 12 66 798 bekannt. Auch die
drei letztgenannten Literaturstellen verwenden Transduktoren, derei. Arbeitswicklung mit der Vertikalablenkspulenanordnung
zusammengeschaltet ist und in diese einen zeilenfrequenten Korrekturstrom einspeist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber in der Angabe von Maßnahmen, welche die Rasterkorrektur
mit billigeren Mitteln ermöglichen und weder Transduktoren noch zusätzliche Verstärker für
die Korrektursignale benötigen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird ein zusätzlicher Verstärker für das Korrektursignal eingespart, da der Vertikaiabienkverstärker
diese Funktion übernimmt und somit doppelt ausgenutzt wird. Ferner verwendet die
Erfindung einen normalen Transformator, der hinsichtlich Kosten und Dimensionierungsproblemen wesentlich
günstiger als ein Transduktor ist. Durch die Verwendung eines als Reihenresonanzkreis geschalteten
Transformators lassen sich in einfacher Weise Anpassungsprobleme zwischen Verstärker und Ablenkspulenanordnung
beherrschen, die dadurch bedingt sind, daß das zeilenfrequente Korrektursignal, welches
ja wesentlich höherfrequent als das bildfrequente Ablenksignal ist, ohne die erfindungsgemäße Art der
Einkopplung in die Vertikalablenkspulena.nordnung eine zu große Impedanz vorfinden würde, und daher
nicht genügend stark zur Auswirkung käme. Für die niedrigere Bildablenkfrequenz stellt die Vertikalablenkspulenanordnung
dagegen eine genügend niedrige Impedanz dar, die an die Ausgangsimpedanz des Vertikalendverstärkers
angepaßt ist. so daß die bildfrequenten Ablenkströme in genügender Stärke zur Ablenkung
des [Elektronenstrahls fließen. Für die zeilenfrequenten
Korrektursignale stellt dagegen der Reihenresonanzkreis eine genügend niedrige Impedanz
dar, so daß dadurch auch eine Anpassung an den Ausgangswiderstand des Vertikalendverstärkers gegeben
ist und die Korrekiurströme in genügender Starke in diesem Resonanzkreis zum fließen kommen,
aus welchem sie über den Transformator in die Vertikalablcnkspulenanordnung eingekoppelt werden und
dort die gewünschte Wirkung entfalten.
Vorzugsweise enthält der Verstärker einen Gegenkopplungs/weig,
der gewährleistet, daß die Parabelform des Kisscnverzeichnungskorrcktursignals erhalten
bleibt.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur ein teilweise in Blockform dargestelltes,
stark yereinfachles Schaltbild eines Fernsehempfängers mit einer Vertikaiabienk- und Kissenverzcichnungskorrekturschaltung
gemäß der Erfindung zeigt.
Der in der Zeichnung nur stark vereinfacht darge*
»teilte Fernsehempfänger enthält einen mit einer Anicnnc
10 gekoppelten Tuner, eine Mische und Oszilla- »orstufc, Zwischenfrequenzverslärkerstufen, einen
Videodemodulator, einen Videoverstärker. Farbschaltungen, wenn es sich um einen Farbfei nseUempfänger
handelt, einen Tondemodulator und einen Tonverstärker, Lautsprecher, eine Bildröhre usw. Alle diese
Bestandteile sind durch einen einzigen Block 20 versinnbildlicht. Lediglich die Synchronsignalabtrennstufe,
die Zeilen- und Bildablenkschaltungen sowie die Korrekturschaltung gemäß der Erfindung sind
getrennt dargestellt.
Die Schaltungsanordnungen im Block 20 liefern ein
ίο (F)-BAS-Signal an die Synchronisiersignalabtrennstufe
30, die Zeilensynchronimpulse an eine Zeilenab-Ienkschaltung 40 und Raster- oder Bildsynchronisierimpulse
an einen Bildoszillator 50 liefert. Die Zeilenablenkschaltung
40 hat Ausgangsklemmen H und H\ die mit nicht dargestellten Zeilenablenkspulen verbunden
sind.
Der Bildoszillator 50 liefert an einei Ausgangsklemme
A ein vertikal- oder rasterfrequentes Sägezahnsignal. Das Signal an der Klemme A wird einem
Parabelgenerator 70 zugeführt, der c.-en ersten Transistor
62, einen zweiten Transistor 64 utd einen dritten Transistor 66 enthalt. Die Basis-, Kollektor- und
Emitterelektroden aller Transistoren, die vorkommen, sind jeweils durch die Bezugszahl des betreffenden
Transist'-rs und dem Zusatz »b«, »c« bzw. »e« bezeichnet.
Die Kollektorelektrode 62 c des Transistors 62 ist über einen Kollektorwiderstand 61 mit einem Schleifer
eines Potentiometerwiderstandes 58 verbunden.
Das eine Ende des Widerstandes 58 ist an eine Klemme -- V einer Spannungsquelle angeschlossen,
während das andere Ende des Widerstandes 58 mit der Verbindung zwischen einem Widerstand 57 und
einem Kondensator 59 gekoppelt ist.
Die dieser Verbindung abgewandte Klemme des Kondensators 59 ist mit Masse verbunden, während
die der Verbindung abgewandte Klemme des Widerstands 57 an einen Schleifer eines Potentiometcrwiderstands
56 angeschlossen ist. Der Potentiometerwiderstand 56 ist zwischen eine Klemme B einer
Spannungsquelle und Masse geschaltet. Die Ausgangskiemme
A des Bildoszillators 50 ist über einen Kopplungskondensator 55 mit dem Schleifer de-. Widerstandes
56 verbunden. Die Emitterelektrode 62e des Transistors 62 ist an -t- V angeschlossen.
Von der Zeilenablenkschaltung 40 werden der Basiselektrode 626 des Transistors 62 Zeilenrücklaufimpulse
zugeführt, die während jedes Zeilenrücklaufintervalls auftreten. Die zugeführten Zeilenrück-
laufimpulse haben eine solche Polarität, daß der Transistor 62 während jedes Zeilenrücklaufintervalls leitet.
Zwischen die Basiselektrode 62 b des Transistors 62 un.'. Masse ist ein Widerstand 67 geschaltet.
Die Kollektorelektrode 62c des Transistors 62 ist ferner mit der Basiselektrode 64 b des Transistors 64
über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 63 und einem Kondensator 65 gekoppelt. Die Kollektorelektrode
64 c dei Transistors 64 ist über einen Kollektorwiderstand 68 an S+ angeschlossen. Die KoI-
^torelektrode 64 c des Transistors 64 ist über einen
Widerstand 69 mit der Basiselektrode 646 des Transistors 64 gekoppelt und diese wiederum ist über einen
Widerstand 71 mit Masse verbunden. Die Emitterelektrode 64 e des Transistors 64 liegt direkt an
Masse.
Die Kollektorelektrode 64 c des Transistors 64 ist über einen Gegenkopplungszweig, der den dritten
Transistor 66 enthält, mit der Basiselektrode 64 h des
Transistors 64 gekoppelt. Dieser Gegenkopplungszweig enthält ein erstes DifTerenzierglied mit einem
Kondensator 75, der zwischen die Kollektorelektrode 64 c des Transistors 64 und die Emitterelektrode 66 e
des Transistors 66 geschaltet ist, und einem Widerstand 76, der zwischen die Verbindung des Kondensators
75 mit der Emitterelektrode 66 e des Transistors66 und + V geschaltet ist.
Die Kollektorelektrode 66 c des Transistors 66 ist über einen Widerstand 78 an D f angeschlossen.
Ferner ist die Kollektorelektrode 66 c über einen Widerstand 79 mit der Basiselektrode 66 b des Transistors
66 verbunden, die wiederum über einen Widerstand 80 mit Masse gekoppelt ist. Zwischen die
Kollektorclektrode 66 c des Transistors 66 und die
Basiselektrode 64 b des Transistors 64 ist ein zweites DifTerenzierglicd geschaltet, das einen Kondensator77
enthält. Der Widersiandsiei! des /weiten DifFereHiieigliedes
wird durch die Eingangsimpedanz des Basiskreises des Transistors 64 gebildet.
Zwischen die Basiselektrode 66 b des Transistors 66 und die Basiselektrode 64 b des Transistors 64 ist eine
Reihenschaltung aus einem Kondensator 72 und einem Kissenverzeichnungskorrektur-Phaseneinslellwiderstand
73 geschaltet. Zwischen der Emitterelektrode 66 e des Transistors 66 und der Kollektorelektrode
62 c des Transistors 62 liegt ein Kondensator 91.
Die Ausgangssignale an der Kollektorelektrode 64 c des Transistors 64 werden einem Emitterverstärkertransistor
85 über eine Diode 82 zugeführt, deren Anode mit der Kollektorelektrode 64 c des Transistors
64 und deren Kathode mit der Basiselektrode 85 b des Transistors 85 gekoppelt sind. Die Diode 82
leitet normalerweise, wird jedoch während jedes Vertikalaustastintervalls durch einen positiven Spannungsimpuls
gesperrt, der an einem Basiswiderstand 83 auftritt, welcher zwischen die Kathode der Diode
82 und Masse geschaltet ist. Die positiven Impulse stammen vom Bsldoszillator 50 und werden der Ver-
83 über eine Diode 84 zugeführt, die so gepolt ist, daß sie die positiven Austastimpulse durchläßt.
Die Kollektorelektrode 85 c des Transistors 85 ist anßf angeschlossen, während die Emitterelektrode
85 e dieses Transistors über einen Emitterwiderstand
86 mit Masse verbunden ist. Das am Emitterwiderstand 86 auftretende Signal wird über einen Widerstand
88 und einen Kopplungskondensator 89 einem Bild-Endverstärker 100 zugeführt. Das Signal, das an
der Verbindung des Widerstandes 88 und des Kondensators 89 auftritt, ist rechts unterhalb des Widerstandes
88 durch die Kurve D dargestellt Dem Bild-Endverstärker 100 wird außerdem das sägezahnförmige
Vertikalablenksignal vom Bildoszillator 50 über einen Widerstand 87 zugeführt, der zwischen die Ausgangsklemme
A des Bildoszillators und den Kopplungskondensator 89 geschaltet ist. Der Verstärker
100 enthält eine Eingangsstufe mit einem Transistor 90. Mit der Basiselektrode 90 ό des Transistors 90 ist
die Kathode einer Diode 92 gekoppelt, deren Anode an Masse liegt Die Kollektorelektrode 90 c des Transistors
90 ist über in Reihe geschaltete Kollektorwiderständfi 94 und 96 an eine Betriebsspannung B + +
angeschlossen.
Außerdem ist die Kollektorelektrode 90 c des Transistors 90 mit der Basiselektrode 110 b eines Treibertransistors
110 gekoppelt. Die Kollektorelektrode 110 c des Transistors 110 ist direkt an B +■ +- g
schlossen. Die Emitterelektrode HOe des Transistors IiO ist über einen Emitterwiderstand 102 mit Masse verbunden. An die Basiselektrode 110 ύ des Tfansislors 110 ist die Kathode einer Diode 98 angeschlossen, deren Anode mit der Emitterelektrode 110 e des Transistors 110 gekoppelt ist. Die Emitterelektrode HOe ist außerdem mit den Basiselektroden 120 b und 130Z) von komplementär-symmetrisch gekoppelten
schlossen. Die Emitterelektrode HOe des Transistors IiO ist über einen Emitterwiderstand 102 mit Masse verbunden. An die Basiselektrode 110 ύ des Tfansislors 110 ist die Kathode einer Diode 98 angeschlossen, deren Anode mit der Emitterelektrode 110 e des Transistors 110 gekoppelt ist. Die Emitterelektrode HOe ist außerdem mit den Basiselektroden 120 b und 130Z) von komplementär-symmetrisch gekoppelten
Ausgangstransistoren 120 bzw. 130 gekoppelt.
Die Kolleklorclektrode 12Oe des Transistors 120 ist
direkt mit B f f verbunden, während die Kollektorelektrode 130c des Transistors 130 direkt an Masse
liegt. Die Emitterelektrode 120e des Transistors 120 ist mit der Emitterelektrode 13Oe des Transistors 130
verbunden, die Verbindung bildet eine mit 7. bezeichnete Klemme. Zwischen die Klemme Z und die Verüii'iuüi'ig
üci Wiucfsiäiiue 94 und 96 lsi cm 'viiikupf;-
lungskondcnsalor 115 geschaltet. Außerdem ist die
so Klemme Z über einen Gleichstrom-Oegenkopplungszweig
mit der Basiselektrode 90 b des Transistors 90 gekoppelt. Der Gegenkopplungszweig enthält Reihenwiderstände
104 und 106 sowie eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 108 und einem Widerstand
112, die zwischen der Verbindung des Widerstandes 104 mit dem Widerstand 106 und Masse liegt.
Mit &.r Klemme Z ist ferner noch eine Vertikalablenkspulenanordnung
gekoppelt, die Spulenteile 125 und 126 enthält. Mit der Klemme Z ist dann noch eine Klemme einer Primärwicklung 142 eines Kissenkorrekturtransformators
140 verbunden, deren entgegengesetzte Klemme über einen Kondensator 146 und einen Widerstand 134 mit Masse gekoppelt ist.
Zwischen die Vertikalablenkspulen 125 und 126 ist eine Sekundärwicklung 144 des Transformators
140 geschaltet, die einen Miltelabgriff 145 hat. An die Vertikalablcnkspule 126 ist ein Gleichstrom sperrender
Blockkondensator 128 angeschlossen, dessen der Ablenkspule abgewandte Klemme über einen Widerstand
132 und den mit diesem in Reihe liegenden Wi-HprctanH
134 fHJ? Mi*ccn vi*rbIJr!f^n !??
Die Verbindung zwischen dem Kondensator 128 und dem Widerstand 132 ist über einen Wechselspannungs-RückkoppIungszweig,
der einen Widerstand 129 enthält, mit der Verbindung zwischen dem Widerstand 87 und dem Kopplungskondensator 89 verbunden.
Der Vertikalablenkspulenanordnung 125, 126 sind in Reihe geschaltete Dämpfungswiderstände
124 und 127 parallel geschaltet. Die Verbinduno der Widerstände 124 und 127 ist mit dem Mittelabgriff
145 der Sekundärwicklung 144 des Transformators 140 gekoppelt. Der Verbindung zwischen dem Kondensator
128 und der Vertikalablenkspule 126 wird eine Zentner-Gleichspannung vom Schleifer eines
Potentiometerwiderstandes 136 zugeführt, der zwischen B + + und Masse geschaltet ist
Die Verbindung des Kondensators 128 und der Ablenkspule 126 ist außerdem mit einer Kurvenformungsschaltung
155 verbunden, die ein S-förmiges Signal an eine Klemme B des Bildoszillators 50 liefert.
Die Kurvenformungsschaltung 155 enthält einen Widerstand 138, einen Kondensator 148, einen Kondensator
150 und einen Widerstand 152, deren Schaltung aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Die Arbeitsweise des Parabelgenerators 70 ist in einer gleichzeitig eingereichten anderen Anmeldung
im einzelnen beschrieben, so daß hier die folgende kurze Erläuterung genügen dürfte:
Das durch die Kurve C dargestellte rasterfrequente Sägezahnsigna' an der Klemme A des Bildoszillator*
50 wird durch den als Sdialtcr arbeitenden Transistor
62 entsprechend dem seiner Basiselektrode 626 von der Zeilcnablenkschaltung 40 zugeführten ZeilenrücK'aufimpuisen
in zeilenffeqiiente Impulse zerhackt, deren Breite einem Zeilenabtastintervall entspricht.
Die resultierenden zeilcnfrcquenten impulse sind in der Amplitude und Polarität durch das Sägezahnsignal
moduliert und werden der Basiselektrode 64/> des Transistors 64 zugeführt, der diese Impulse verstärkt
und sie mittels des zweifach differenzierenden Rückkopplungs/weiges mit dem Transistor 66 in
parabelförmige Signale (Kurve D) umsetzt, die am Ausgang des Emitterverstärkerlransistors 85 erscheihen.
Dem Bild-F.ndverstärker 100 wird also sowohl das
sägczahnfiirmige Signal C als auch das zeilenfrequente parabelförmige Signal D zugeführt. Der Verstärker
100 enthält eine konventionelle komplementär-symmetrische Endstufe, die durch einen Emitterverstärker-Treibertransistor
110 und einen Eingangstransistor 90 angesteuert wird. Die Endstufe arbeitet in üblicher Weise und verstärkt die sägezahnförmigcn
Signale, die den Vertikalablenkspulen 125, 126 von der eine verhältnismäßig niedrige Ausgangsimpedanz
aufweisenden Klemme Z zugeführt werden.
Während der ersten Hälfte T1 jedes Vertikalabta;
'Intervalls leitet der Transistor 130 und bildet dementsprechend
einen Stromwert für den Vertikalablenkstrom; während der zweiten Hälfte T1, des Vertikalablenkintervalls
bildet der Transistor 120 einen Stromweg zur Vertikalablenkspulenanordnung. Während
des Intervalls 7\, fließt der Vertikalablenkstrom in Richtung des bei der Vertikalablenkspule 125 eingezeichneten,
mit Z1. bezeichneten Pfeiles.
Das parabelförmige Kissenkorrektursignal wird durch den Endverstärker 100 ebenfalls verstärkt und
mit der vertikalen Sägezahnschwingung kombiniert, so daß ein Vertikalablenkspulenstrom entsteht, wie
er durch die Kurve E rechts in der Zeichnung darge- ·
stellt ist. Wie ersichtlich, enthält die Kurve E einen im wesentlichen sägezahnförmigen Anteil sowie zeilenfrequente
Komponenten, die das Kissenverzeichnungskorrektursignal von oben und unten darstellen.
Da die Ausgangsimpedanz an der Ausgangsklemme Z verhältnismäßig niedrig ist und die Vertikalablenkspulenanordnung
für das zeilenfrequente Kissenverzeichnungskorrektursignal eine verhältnismäßig hohe
Impedanz darstellt, muß man für eine Impedanzanpassung sowohl hinsichtlich des niederfrequenten
Vertikalablenksignals als auch des verhältnismäßig hochfrequenten Kissenverzeichnungskorrektursignals
sorgen, damit die für die Korrektur erforderliche Amplitude des Korrektursignals gewährleistet ist.
Hierfür ist der Transformator 140 vorgesehen, dessen Primärwicklung 142 mit dem Kondensator 146
einen Reihenschwingkreis bildet, der auf die Zcilenfrequenz abgestimmt ist und für den Vertikalablenkstrom
eine verhältnismäßig hohe Parallelimpedanz darstellt. Die rasterfrequente Komponente des Ablenksignals
fließt also praktisch nur durch die Vertikalablenkspulen 125 und 126, während der Stfom
entsprechend dem zeilenfreqüenten Kissenverzeichnungskorrektursignal
durch die Primärwicklung 142 des Transformators 140 fließt.
Die Spannung, die in der Sekundärwicklung 144 des Transformators 140 durch den in der Primär»
wicklung 142 fließenden Strom vom Kissenverzeichnungskorrekiursignal
induziert wird, hat während der zweiten Hälfte T2 jedes Vertikalablenkintervalls die
im Schaltbild eingezeichnete Polarität. Die induzierte Spannung erzeugt einen Kissenverzeichnungskorrekturstrom
mit Zeilenfrequenz, der durch die Vertikalablenkspulen fließt und sich dem Vertikalablenkstrom
so überlagert, daß sich oben und unten die gewünschte Korrektur der Kissenverzeichnung ergibt.
Am Widerstand 134 svird eine Spannung entsprechend dem die Primärwicklung 142 des Transformators
140 durchfließenden zeilenfreqüenten Kissenkorreklurstromcs
abgegriffen, mit einer Spannung entsprechend dem Vertikalablenkspulenstrom an den
Widerständen 132 und 134 vereinigt und über den den Widerstand 129 enthaltenden Gegenkopplungszweig dem Eingang des Verstärkers 100 zugeführt.
Die Gegenkopplung des Kissenverzeichnungskorrektursignals gewährleistet, daß die parabolische Kurvenform
des Kissenverzeichnungskorrektursignals im wesentlichen erhalten bleibt und nicht durch den Reihenschwingkreis
aus der Primärwicklung 142 und dem Kondensator 146 sinusförmig gemacht wird.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurden die folgenden Schaltungsparameter verwendet:
Wicklung 142 des Transformators 140 45 Windungen
Wicklung 145 76 Windungen
bifilar gewickelt
Kondensator 146 0,22 μΡ
Amplitude des Sägezahnsignals C 6 VM
Amplitude des Signals D 3 Vss
Ablenkstrom E 1,2 A mit einem
Kissenverzeichnungskorrekturstromanteil
von Ö, 1 A55
von Ö, 1 A55
B+ 25 V
B+ + 55V
+ V 5V
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
030 214/85
Claims (9)
1. Vertikalablenkschaltung für eine Kathodenstrahlbildröhre,
mit einer Vertikalablenksignalquelle, die mit dem Eingang eines Vertikalendverstärkers
gekoppelt ist, einer mit dem Ausgang des Vertikalendverstärkers verbundenen Vertikalablenkspulenanordnung,
und einer Kissenverzeichnungskorrekturschaltung, der ein rasterfrequentes
Signal von der Vertikalablenksignalquelle und e;in zeilenfrequentes Signal von einer Zeilenablenkschaltung
zugeführt sind und die an ihrem Ausgang ein zeilenfrequentes Korrektursignal liefert,
dessen Amplitude und Polarität entsprechend dem rasterfrequenten Signal moduliert sind und
das über die Sekundärwicklung eines induktiven Wandlers in die Vertikalablenkspulenanordnung
derart eingekoppelt wird, daß in ihr ein Vertikalablenkstravn
fließt, der einen die Kissenverzeichnung oben und unten korrigierenden Anteil vom
Korrektursignal enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Eingang des Vertikalendverstärkers (100) auch der Ausgang der Korrekturschaltung
(70) gekoppelt ist; daß der Vertikalablenkspulenanordnung (125,126) ein auf die
Zeilenfrequenz abgestimmter Reihenschwingkreis parallel geschaltet ist, der aus einem Kondensator
(146) und einer Primärwicklung (142) des als Transformator (140) ausgebildeten induktiven
Wandlers bezieht, dessen Sekundärwicklung (14S)
mit der Vertikalablenkspulen.'nordnung (125,126)
gekoppelt ist.
2. Vertikalablenkschaliung -.ach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursignal (D) aus parabeifürmigen Impulsen besteht,
deren Amplitude am Anfang und am Ende jedes Vertikalablenkintervalls (T, *- T2) ein Maximum
hat und zur Mitte jedes Vertikalablenkintervalls hin abnimmt, und daß die Polarität der Impulse
der Polarität des Vertikalablenksignals entspricht.
3. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalablenkspulenanordnung
zwei Vertikalablenkspulen (125, 126) enthält und daß die Sekundärwicklung
(144) des Transformators (140) in Reihe mit der Ablenkspulcnanordnung zwischen die beiden
Ablenkspulcn (125. 126) geschaltet ist.
4. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalcndvcrsinrker
(100) einen Gegenkopplungszweig (129) enthält, der von der Vertikalablenkspulenanordnung
(125. 126) und dem Reihenschwingkreis (142. 146) auf den Eingang (90/>)
des Verstärkers (100) geführt ist und auf diesen ein Signal, welches dem rasterfrequenten Strom
und dem zeilenfrcquentcn Strom in der Ablenl·.-spulenanordnung
(125, 126) sowie dem zeilenfrcquentcn Strom im Reihenschwingkreis (142, 146)
entspricht, mit einer solchen Polung zurückführt, daß die Kurvenform des dem yerslärkercingarig
zugeführten Korrcktursigfials erhalten bleibt,
5. Vcrtikalablerikschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator
(128) zwischen die AblenkspulenanöfdnUiig (12i>,
126) und den Gege'nkopplungszweig (129) gC"
schaltet ist.
6. Vertikalablcnkschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker außerdem eine mit der Vertikalablenkspulenanordnung
(125, 126) und dem Reihenschwingkreis (142, 146) gekoppelte Schaltungsanordnung (132,
134) zur Ableitung eines dem Vertikalablenkstrom und dem die Kissenverzeichnung korrigierenden
Stromanteil in der Ablenkspulenanordnung (125, 126) sowie dem Kissenverzeichnungskorrekturstrom
im Reihenschwingkreis (142, 146) entsprechenden Signals enthält, von welcher aus der Gegenkopplungszweig
(129) auf den Verstärkereingang (90 b) geführt ist.
7. Vertikalablenkschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalablenkspulenanordnung (125, 126) einerseits zwischen den Ausgang (Z) des Verstärkers
(100) und andererseits über einen Kondensator (128) an einen auf Bezugspotential
(Masse) liegenden Punkt geführt ist.
8. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ausgangsklemme
(Z) des Verstärkers wirksame Ausgangsimpedanz verhältnismäßig niedrig ist.
9. Vertikalablenkschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die VerHkalablenkspulenai.ordnung (125,
126) für das zeilenfrequente Korrektursignal (D) eine verhältnismäßig hohe Impedanz darstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1168870 | 1970-03-11 |
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DE2111217C3 true DE2111217C3 (de) | 1980-04-03 |
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