DE2812143A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von seelengarn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von seelengarn

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DE2812143A1 DE19782812143 DE2812143A DE2812143A1 DE 2812143 A1 DE2812143 A1 DE 2812143A1 DE 19782812143 DE19782812143 DE 19782812143 DE 2812143 A DE2812143 A DE 2812143A DE 2812143 A1 DE2812143 A1 DE 2812143A1
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Ryszard Janczyk
Zenon Kujawski
Jan Dipl Ing Pacholski
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads

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Description

2812U3
HOFFMANN · EITIJE & PARTNER
PAT E N TAN WALTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197(S) · Dl PL-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . Dl PL.-I NG. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MDNCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATH E)
30 352/3 t/ga
Centralny Osrodek Badawczo-Rozwojowy Maszyn Wlokienniczych "■Polmatex-Cenaro" , Lodz /Polen
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seelengarn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Seelengarn mit Beflechtung aus Stapelfasern, nach dem Prinzip des pneumatischen Spinnens.
Die Herstellung von Seelengarn mit Beflechtung aus Stapelfasern besteht im Umflechten der Seele, die meistens aus einem Faden aus kontinuierlichen Fasern gebildet ist, mit einer aus Stapelfasern gebildeten Beflechtung.
Bei einem aus der PL-PS 67 331 bekannten Verfahren zur Herstellung von Seelengarn werden durch einen Kanal in die Spinnkammer Stapelfasern eingeführt und diese in eine Wirbelbewegung
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in einer zur Spinnkammerachse senkrechten Ebene versetzt. Durch einen separaten, in der Wirbelachse angeordneten Kanal wird das die Seele bildende Garn eingeführt, das nachher längs einer schraubenförmigen Bahn über die Innenfläche der Kammerwand dem wirbelnden Ring von Stapelfasern zugeführt wird. Die Verbindung der Beflechtung mit der Seele erfolgt infolge des Dralls, der durch die Wirbelbewegung des Faserringes und aufgrund der koaxialen Abnahme des Garns erzielt wird.
Die Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens besitzt eine Spinnkammer in Form eines Zylinders, an dessen Umfang Luftleitstücke angeordnet sind, deren Eintritte tangential zur Innenwand der Kammer positioniert sind und mindestens eine zur Kammerachse senkrechte Ebene aufweisen. Die Kammer ist an einem Ende mit einer Trennwand mit einem Abführungskanal für das Garn verschlossen. An dem anderen Ende ist die Kammer mit einer Vakuumpumpe, oder bei Anwendung des Überdrucks mit einer Luftableitung verbunden.
Der Zuführungskanal für die Stapelfasern ist im Inneren der Kammer angeordnet, wobei sich dessen Auslauföffnung zwischen den Leitstücken und der Abschlußwand befindet. Der Zuführungskanal für das die Seele bildende Garn ist hingegen zwischen den Eingängen der Leitstücke und der Vakuumpumpe angeordnet.
Bei einer anderen ähnlichen Vorrichtung ist der Zuführungskanal für die Stapelfasern tangential zur Innenwand der Spinnkammer, zwischen den Luftleitstücken und der Abschlußwand, an einem Ende der Kammer angeordnet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens derart weiterzubilden, daß eine gleichmäßige und gut haftende Verbindung der Stapelfasern mit der Garnseele mit geringem technischen Aufwand erreicht wird.
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Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Verfahrensweise erreicht, bei der das die Seele bildende Garn innerhalb der Kammer längs einer Geraden den wirbelnden Stapelfasern zugeführt wird.
Dieses Ziel wird ferner erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung erreicht, bei der die Spinnkammer aus zwei mit ihren Stirnseiten aneinanderschließenden Zylinderkammern mit verschiedenen Durchmessern besteht, wobei in der einen Zylinderkammer mit größerem Durchmesser etwa tangential ausgerichtete Luftleitstücke und der Ausgang des die Stapelfasern zuführenden Kanals angeordnet sind, wobei der Ausgang des die Stapelfasern zuführenden Kanals vor dem Eingang des das fertige Garn abführenden Kanals und vor den Luftlei tstücken in Richtung zur Vakuumpumpe gesehen, angeordnet ist, und wobei in der Zylinderkammer mit kleinerem Durchmesser der Eingang des die Seele zuführenden Kanals angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren sichert dank der Zuführung des Garns zu den Stapelfasern innerhalb der Kammer längs einer Geraden und dank dessen richtiger Spannung ein gleichmäßiges Auftragen der Beflechtung auf die Seele und eine gute Haftung der Beflechtung an der Seele. Die Vorrichtung wiederum sichert die Herstellung eines gleichmäßigen und hochfesten Garns.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung.
Eine Zylinderkammer 1 mit größerem Durchmesser, die einen ersten Teil einer Spinnkammer bildet, weist an ihrem Umfang einen Ausgang eines Stapelfasern 3 zuführenden Kanals 2 auf. Dieser Ausgang ist vor dem Eingang des das fertige Garn abführenden Kanals 4 und vor den tangential an dem Umfang der Zylinderkammer 1 angeordneten (in Richtung zur Vakuumpumpe gesehen) Luftleitstücken 5 angeordnet. Der das fertige Garn abführende Kanal 4 ist in einer
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Abschlußwand 6, die eine dem Kegelstumpf sich annähernde Form aufweist, angeordnet. Die Zylinderkammer 1 geht auf der gegenüberliegenden Seite der Abschlußwand in die Zylinderkammer 7 mit kleinerem Durchmesser über, welche den zweiten Teil der Spinnkammer bildet. Die Zylinderkammer 7 erweitert sich in Richtung zur Vakuumpumpe. In dem erweiterten Teil befindet sich der Eingang eines Kanals 8, der das die Seele bildende Garn 9 zuführt.
Die Herstellung von Seelengarn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verläuft in folgender Weise:
In das Innere der Zylinderkammer 1, welche einen ersten Teil der Spinnkammer bildet, werden durch den Kanal 2 Stapelfasern 3 eingeführt und in Wirbelbewegung versetzt. Durch den separaten Kanal 8 wird das die Seele bildende Garn 9 eingeführt, das sich innerhalb der Spinnkammer auf einer Geraden von dem Eingang des Kanals 8 zum Eingang des Kanals 4 erstreckt. Das Führen des Garns 9 innerhalb der Spinnkammer auf der Geraden bewirkt dessen richtige Spannung. Diese Spannung ist eine Bedingung zur Erzielung einer guten und gleichmäßigen Anhaftung der Beflechtung an der Seele. Das dem wirbelnden Ring der Stapelfasern 3 zugeführte Garn 9 wird vor dem Eingang des Abführungskanals 4 als Ergebnis der Wirbelbewegung des Faserringes und der koaxialen Abnahme des Garns, mit der Umhüllung von Stapelfasern umgeflochten.
Das erhaltene Garn wird aus der Kammer mittels Abnahmerollen abgenommen und auf eine in der Zeichnung nicht gezeigte Kreuzspule aufgewickelt.
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Claims (2)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER 281214 PAT E N TAN WALTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-I NG. W.EITIE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · Dl PL.-I NG. W. LEH N DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 . TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE) 30 352/3 t/ga Centralny Osrodek Badawczo-Rozwojowy Maszyn Wlokienniczych "Polmatex-Cenaro", Lodz/Polen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seelengarn Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Seelengarn, bei dem das die Seele bildende Garn in eine nichtrotierende Spinnkaimmer eingeführt, dieses Garn den in einer zur Karamerachse senkrechten Ebene rotierenden Stapelfasern zugeführt, die Seele mit diesen Fasern verbunden und umflochten und das fertige Garn in senkrechter Richtung zum Ring der wirbelnden Fasern abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Seele bildende Garn (9) innerhalb der Kammer längs einer Geraden den wirbelnden Stapelfasern zugeführt wird.
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2. Vorrichtung zur Herstellung von Seelengarn, mit einer nichtrotierenden Spinnkammer, welche an einem Ende mit einer Abschlußwand abgeschlossen ist, die mit einem das fertige Garn abführenden Kanal ausgestattet ist und mit ihrem anderen Ende mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, wobei die Kammer an ihrem Umfang mit Luftleitstücken, einem die Seele des Garnes zuführenden Kanal und einem die Stapelfasern zuführenden Kanal versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnkammer aus zwei mit ihren Stirnseiten aneinanderschließenden Zylinderkammern (1 und 7) mit verschiedenen Durchmessern besteht, wobei in der einen Zylinderkammer (1) mit größerem Durchmesser etwa tangential ausgerichtete Luftleitstücke (5) und der Ausgang des die Stapelfasern
(3) zuführenden Kanals (2) angeordnet sind, wobei der Ausgang des die Stapelfasern zuführenden Kanals (2) vor dem Eingang des das fertige Garn abführenden Kanals (4) und vor den Luftleitstücken (5), in Richtung zur Vakuumpumpe gesehen, angeordnet ist, und wobei in der Zylinderkammer (7) mit kleinerem Durchmesser der Eingang des die Seele zuführenden Kanals (8) angeordnet ist.
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DE2812143A 1977-03-31 1978-03-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seelengarn Expired DE2812143C3 (de)

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DE2812143B2 DE2812143B2 (de) 1979-09-20
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