DE2812085A1 - Befestigungsvorrichtung fuer einen fahrzeug-dachtraeger - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer einen fahrzeug-dachtraeger

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DE2812085A1
DE2812085A1 DE19782812085 DE2812085A DE2812085A1 DE 2812085 A1 DE2812085 A1 DE 2812085A1 DE 19782812085 DE19782812085 DE 19782812085 DE 2812085 A DE2812085 A DE 2812085A DE 2812085 A1 DE2812085 A1 DE 2812085A1
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Germany
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clamping device
support foot
fastening device
support
fastening
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DE19782812085
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English (en)
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Jan-Erik Brorsson
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BRORSSON JAN ERIK
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BRORSSON JAN ERIK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Befestigungsvorrichtung für einen Fahrzeug-Dachträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für einen Fahrzeug-Dachträger, mit einem Stützfuß, der im montierten Zustand auf dem Boden einer nach oben offenen, entlang einem Rand des Fahrzeugdachs verlaufenden Rinne sitzt, mit einer Spannvorrichtung, die an der Rinne von unten angreift, und mit einem Verbindungsmechanismus, der den Stützfuß und die Spannvorrichtung miteinander verbindet.
Die Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise für Dachgepäckträger und Dachskihalter geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß sie einfach und zuverlässig konstruiert ist und gleichzeitig die Spann- bzw. Befestigungskraft ohne irgendwelche Werkzeuge durch einfache Handbewegungen eingestellt werden kann. Ferner soll die Montage des Dachträgers auf dem Fahrzeugdach einfach durchgeführt werden können, ohne daß die Gefahr von
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-8D4
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Beschädigungen derjenigen Teile des Fahrzeugs besteht, an denen der Dachträger festgespannt werden soll. 5
Die genannte Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische, teilweise abgebrochene Ansicht einer Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand;
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Figur 2 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 1, der zeigt, wie eine Rinne am Fahrzeugdach von der Befestigungsvorrichtung eingespannt wird; 20
Figur 3 einen Figur 2 entsprechenden Längsschnitt, wobei jedoch die Hauptbestandteile der Befestigungsvorrichtung voneinander getrennt sind; und
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Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung, die diese einnimmt, während der Dachträger auf ein Fahrzeugdach gesetzt wird.
Die in den Figuren dargestellte Befestigungsvorrichtung umfaßt zwei Hauptbestandteile, nämlich einen Stützfuß 1, der so ausgebildet ist, daß er mit seinem unteren Randabschnitt in einer Rinne bzw. einem Kanal 2 am Rand des Fahrzeugdachs sitzen kann, und eine Spannvorrichtung 3, die von unten an der Rinne 2 angreift, wenn die Befestigungsvorrichtung ange-
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bracht ist, wie dies Figur 2 zeigt. Der Stützfuß 1 umfaßt einen im wesentlichen ebenen unteren Randabschnitt 4, der über einen dreieckigen, ebenfalls im wesentlichen ebenen Mittelabschnitt 5 in einen Befestigungsabschnitt 6 übergeht, der ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil· hat. Seitliche Fiansche 6a des Befestigungsabschnitts 6 gehen in entsprechende seitiiche Flansche 5a des Mittelabschnitts 5 über. Wie Figur 4 am deutlichsten zeigt, weisen der Mittelabschnitt und der untere Randabschnitt einen in der Mitte angeordneten, keilförmigen, ausgedrückten Abschnitt 7 auf, an dessen unterem Rand zwei zungenförmige Vorsprünge 7a ausgebildet sind. Ferner weist der ausgedrückte Abschnitt 7 eine schlitzförmige Öffnung 8 auf, die parallel zur Stützkante 4a des Stützfußes verläuft.
Wie in Figur 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, kann der Stützfuß mit seinem Befestigungsabschnitt an einem stangenförmigen Element 9 angebracht werden, das Bestandteil eines Dachträgers ist, der im übrigen nicht dargeste^t ist. Die Form der Spannvorrichtung 3 entspricht teiiweise der Form des Stützfußes. D.h. die Spannvorrichtung 3 weist einen unteren Abschnitt 10 auf, der über einen im wesentlichen dreieckigen Mittelabschnitt 11 in einen oberen Abschnitt 12 mit U-förmigem Querschnittsprofil übergeht. Bei dieser Ausbildung hat der obere Abschnitt die Funktion eines Handgriffs. Am unteren Abschnitt 10 befindet sich ein Flansch 13, der entlang dem unteren Rand des unteren Abschnitts 10 verläuft und dazu dient, wie Figur 2 zeigt, von unten an der nach oben offenen Rinne 2 anzugreifen, die entlang dem Rand des Fahrzeugdachs veriäuft. Die seitiichen Fiansche des oberen Abschnitts bzw. Griffabschnitte 12 der Spannvorrichtung sind mit dem Bezugszeichen 12a bezeichnet, und die seitiichen Flansche des Mittelabschnitts 11 sind mit dem Bezugszeichen
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11a bezeichnet. In ihrem unteren Abschnitt 10 weist die Spannvorrichtung 3 Öffnungen 20 auf, die in seitlicher Richtung einen gewissen Abstand voneinander haben und so ausgebildet sind, daß das Material, das zur Ausbildung der Öffnungen 20 ausgestanzt wird, jeweils eine nach innen gebogene Zunge 14 bildet, die an ihrem, unteren Rand mit der übrigen Spannvorrichtung verbunden ist. Im montierten Zustand wirken die zwei Zungen 14 mit der Unterseite der VorSprünge 7a in der Weise zusammen, daß sie eine Gleitführung bilden, die für sicheren Eingriff der Befestigungsvorrichtung mit der Rinne 2 sorgt. Am Stützfuß sind ferner zwei Lageraugen 14 ausgebildet, die einen gewissen Abstand voneinander haben und nach außen vorstehen. Zwischen den seitlichen Flanschen 12a der Spannvorrichtung erstreckt sich ein Stift 16, der drehbar in der Spannvorrichtung gelagert ist. Ein Ende eines Druckbolzens 17 ist zwischen den Lageraugen 15 schwenkbar gelagert, wobei das entsprechende Lager einen Lagerzapfen 18 umfaßt, der durch das abgeflachte Ende des Druckbolzens und die zwei Lageraugen 15 verläuft. Das andere Ende des Druckbolzens 17 weist einen Gewindeabschnitt 17a auf, der in eine Querbohrung des Stiftes 16 geschraubt ist, die mit einem entsprechenden Gewinde versehen ist. Auf diese Weise kann die Länge des wirksamen Abschnitts des Druckbolzens 17, d.h. der Abstand zwischen den vom Lagerzapfen 18 und dem Stift 16 gebildeten Lagern, eingestellt werden. Diese Einstellung erfolgt durch Drehen der Spannvorrichtung in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zum Stützfuß liegt. Für diese Drehung werden keine Werkzeuge benötigt, da es die Ausbildung der Spannvorrichtung ermöglicht, diese ausreichend fest mit der Hand greifen zu können. Wie Figur 4 zeigt, hat die Öffnung 8 eine solche Länge, daß der Griffabschnitt 12 der Spannvorrichtung mit seinem freien Ende in die Öffnung 8 eingesetzt werden kann.
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Um zu verhindern, daß sich die Befestigungsvorrichtung unbeabsichtigt löst, ist in den seitlichen Flanschen 6a des Stützfußes schwenkbar ein Sicherungsbügel 19 gelagert, der so bemessen ist, daß er über die in Figur 2 gestrichelt dargestellte Zwischenstellung über das freie Ende des Griffabschnitts 12 in die in Figur 2 dargestellte Sicherungsstellung geschwenkt werden kann.
Ein mit den vorstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtungen versehener Dachträger wird vorzugsweise in folgender Weise montiert. Zunächst v/erden die Griffabschnitte der Spannvorrichtungen aller Befestigungsvorrichtungen des betreffenden Dachträgers in die zugehörigen öffnungen 8 eingesetzt, wie dies in Figur 4 gezeigt ist, wonach der Dachträger von oben so auf das Fahrzeugdach gesetzt wird, daß die Stützfüße in den Rinnen 2 sitzen. Um Beschädigungen des Lacks der Rinnen am Dach zu verhindern, können entweder Schutzelemente, zweckmäßigerweise aus elastischem Material, in die Rinnen gelegt werden, oder diejenigen Teile der Befestigungsvorrichtung, die im montierten Zustand in Berührung mit der Kraftfahrzeugkarosserie stehen, mit überzügen aus geeignetem Material versehen werden. Danach werden die Spannvorrichtungen durch Drehen um den Druckbolzen 17 in zuvor beschriebener Weise so eingestellt, daß die Rinne 2 fest eingespannt wird, wenn jede einzelne Spannvorrichtung danach mit ihrem unteren Abschnitt unter der Rinne angesetzt und in die in Figur 2 dargestellte Stellung gedrückt wird. Die Spannvorrichtung arbeitet dabei wie eine Schnappverbindung. Wenn nämlich, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, der Lagerzapfen 18 im montierten Zustand außerhalb einer geraden Linie zwischen dem Angriffspunkt A an der Rinne das Dachs und dem Stift 16 liegt, hält die Spannkraft die Spannvorrichtung in der Stellung, in der sie an den Stützfuß angedrückt ist. Um für zusätzliche
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Sicherheit zu sorgen, damit die Spannvorrichtung nicht beim Fahren oder durch unbeabsichtigte Betätigung nach außen geschwenkt wird, wird der Sicherungsbügel 19 nach unten über den oberen Abschnitt der Spannvorrichtung in die in Figur 2 dargestellte Stellung geschwenkt. Alternativ kann der Sicherungsbügel 19 auch durch ein anderes Sicherungsmittel ersetzt sein, beispielsweise eine Hülse, die entlang dem Element 9 nach unten verschoben werden und in eine Stellung gebracht werden kann, in der sie sowohl den Befestigungsabschnitt 6 des Stützfußes als auch den Griffabschnitt 12 der Spannvorrichtung umschließt. Ferner kann die Spannvorrichtung mit einem Schloß versehen sein, damit der Dachträger nicht von dazu nicht befugten Personen abmontiert werden kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß die Erfindung in ihren Einzelheiten- abweichend vom vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel realisiert werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Leerseife

Claims (10)

  1. TlEBTKE - BOHUNQ " KlNKE - GhUPE
    Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. P. Grupe
    Bavariaring 4, Postfach 20 24
    2 8 1 ? 0 8 S 8000 München 2
    C OO Tel.: (0 89) 53 96 53
    Telex: 5-24845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    20. März 1978 B 8796 / case J52 P1D BL/EH
    Patentansprüche
    L 1. !Befestigungsvorrichtung für einen Fahrzeug-Dachträger, mit -^y einem Stützfuß, der im montierten Zustand auf dem Boden einer nach oben offenen, entlang einem Rand des Fahrzeugdachs verlaufenden Rinne sitzt, mit einer Spannvorrichtung, .die an der Rinne von unten angreift, und1mit einem Verbindungsmechanismus, der den Stützfuß und die Spannvorrichtung miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (3) im wesentlichen die Form eines Hebels hat, der einen unteren Abschnitt (10) mit einem hakenförmigen Element (13) aufweist, das an der Unterseite der Rinne (2) angreifen kann, und daß der Verbindungsmechanismus einen Druckbolzen (17) umfaßt, der gelenkig mit dem Stützfuß (1) und der Spannvorrichtung verbunden ist und sich zwischen einem unteren BdLzenanlenkpunkt (15) am Stützfuß und einem oberen Bolzenanlenkpunkt (16) an der Spannvorrichtung erstreckt, wobei die Gelenkachsen (16; 18) des Druckbolzens im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung sich einander überlappen in Querrichtung einer Ebene, die zwischen den Bolzenanlenkpunkten liegt und sich entlang der Spannvorrichtung und dem Stützfuß erstreckt, so daß sich eine Endlagensicherung zwischen Stützfuß und Spannvorrichtung ergibt.
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    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Posischeck (München) Kto. 670-43-804
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  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Druck- bolzens (17) einstellbar ist, damit die Spannkraft an der Rinne (2) des Fahrzeugs eingestellt werden kann.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckbolzen Elemente (16, 17) umfaßt, von denen eines durch Drehen um die Längsachse des Verbindungsmechanismus im anderen verlagert werden kann und von denen eines um die Längsachse des Verbindungsmechanismus nicht drehbar mit dem Stützfuß (1) und das andere mit der Spannvorrichtung (3) so verbunden ist, daß die Länge des Druckbolzens dadurch eingestellt werden kann, daß die Spannvorrichtung um die Längsachse des Druckbolzens gedreht wird.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützfuß
    (1) und die Spannvorrichtung (3) nahe ihren Eingriffsabschnitten (4a, 13) miteinander zusammenwirkende Gleitflächen aufweisen, die beim Schwenken der Spannvorrichtung in Richtung zum Stützfuß dafür sorgen, daß während der senkrechten Verschiebung der Spannvorrichtung relativ zum Stützfuß der Eingriffsabschnitt (13) der Spannvorrichtung gleichzeitig in Richtung zum Eingriffsabschnitt (4a) des Stützfußes bewegt wird.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitflächen von Zungen (14, 7a) gebildet werden, die von einer Seite des Stützfußes (1) bzw. der Spannvorrichtung (3) ausgehen und einander zugewandt sind.
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  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Stützfuß und die Spannvorrichtung aus Blech mittels einer Preß- und Stanzvorrichtung hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7a, 14) aus dem Blech gepreßt sind, wobei zumindest eine Zunge eines Paares von Zungen, die zusammen zwei zusammenwirkende Gleitflächen bilden, durch eine Öffnung (20) ragen kann, die beim Auspressen der damit zusammenwirkenden Zunge ausgebildet wurde.
  7. 7- Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützfuß (1) Abstützmittel (8) aufweist, an denen sich die Spannvorrichtung (3) abstützen kann, wenn sie gelöst und umgedreht ist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß die Abstützmittel eine öffnung (8) im Stützfuß (1) umfassen, in die das Ende desjenigen Abschnitts (12) der Spannvorrichtung (3) teilweise eingesetzt werden kann, der vom hakenförmigen Element bzw= Eingriffsabschnitt (13) entfernt ist.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (3) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen Schwenkachse mit der Gelenkachse (18) des Druckbolzens
    (17) zusammenfällt.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Sicherungsbügel (19), der schwenkbar am Stützfuß (1) angelenkt ist und bei eingeschnappter Stellung 'der Spannvorrichtung (3) in und
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    außer Eingriff mit dem oberen Abschnitt (12) der Spannvorrichtung geschwenkt werden kann.
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US4489869A (en) * 1982-11-23 1984-12-25 Wienhold Edgar K Burglar proof clamp for car roof carriers
DE19959940B4 (de) * 1998-12-15 2009-09-24 Thule Sweden Ab Lastträgerfuß
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EP0153374A1 (de) * 1983-08-29 1985-09-04 Newsell Pty. Limited Lagersystem

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