DE2812048A1 - Bonboneinwickelmaschine mit gegenueberliegenden drehkoepfen - Google Patents

Bonboneinwickelmaschine mit gegenueberliegenden drehkoepfen

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DE2812048A1
DE2812048A1 DE19782812048 DE2812048A DE2812048A1 DE 2812048 A1 DE2812048 A1 DE 2812048A1 DE 19782812048 DE19782812048 DE 19782812048 DE 2812048 A DE2812048 A DE 2812048A DE 2812048 A1 DE2812048 A1 DE 2812048A1
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DE
Germany
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main shaft
rotary
housing
sleeve
wrapping machine
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Withdrawn
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DE19782812048
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English (en)
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Werner Kmoch
Gerhard Loewe
Bernt Dipl Ing Zamostny
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Nagema VEB
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Nagema VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/005Packaging other articles presenting special problems packaging of confectionery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Bonboneinwiekelmaschine mit gegenüberliegenden Drehköpfen
Die Erfindung betrifft eine Bonboneinwickelmaschine mit zwei sich in einstellbarem Abstand axial gegenüberliegenden Drehköpfen und ständig umlaufenden und axial in einer Lagerhülse verschiebbaren Drehgreifern unter Verwendung einer im Gehäuse auf einer Hauptwelle gelagerten !Taumelscheibe, die über Zwischenglieder eine hin- und hergehende Bewegung auf den Drehgreifer überträgt und deren öffnungs- und Schließbewegung mittels einer im Inneren gelagerten Stellstange eingeleitet wird.
Die bekannten Vorrichtungen zum Eindrehen der gegenüberliegenden Enden der schlauchförmigen Hülle bei einer Bonboneinwickelmaschine arbeiten unabhängig von dem Aufbau nach gleichem Prinzip. Die Drehgreifer drehen sich nach dem Erfassen der Hüllenenden um ihre eigene Achse, wobei diese sich dem Bonbon nähern, da durch das Bindrehen ein Verkürzen der Hüllenenden eintritt. Die hin- und hergehende Bewegung der Drehgreifer wird dabei durch eine Öffnungsund Schließbewegung überlagert,, Eine der bekannten Vorrichtungen besteht aus einem Haupt- und Nebendrehkopf. Der Nebendrehkopf führt zu dem Drehgreifer im Hauptkopf eine gegenläufige Verschiebung durch, wobei die Hüblänge den entsprechenden Erfordernissen angepaßt ist. Die Übertragung der Drehbewegung und axialen Bewegung wird getrennt über ein Rohr und eine darin gelagerte VerbindungswelIe vorgenommen. (DT-PS 1 079 533)
Eine verbesserte Ausführung letztgenannter Art weist eine im Gehäuse des Hauptdrehkopfes parallel zu der Verbindungswelie angeordnete und axial verschiebbar gelagerte Hauptwelle auf, die mit der Verbindungswelle gekoppelt ist, wobei der Drehgreifer am Hauptdrehkopf von der Hauptwelle und der Lrehgreifer am iiebendrehkpf
von der Verbindungswelle angetrieben ist. (DL-PS 46 663)« Diese beiden Ausführungen weisen den Nachteil auf 3 daß diese nur für Einwickelma sch inen mit einem Haupt-= und Neben.dreb.kopf verwendbar sind.
Bekannt ist noch eine Ausführung nach der eingangs genannten Arts die dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Gehäuse der Drehköpfe eine am Umfang eine Ringnut aufweisende Taumelscheibe auf einer Zwischenteile gelagert ist* In der Ringnut der Taumelscheibe greift ein Zapfen eines in dem Gehäuse schwenkbar, gelagerten die Taumelscheibe umgebenden Stellringes ein0 Die Schwenkachse des Stellringes liegt in der gleichen Ebene und rechtwinklig zu der Drehachse der Zwischenwelle» Der Stellring weist dabei in der Senkrechten diametral gegenüberliegende radiale gabelförmige Arme auf, zwischen denen auf der einen Seite die äußere Hülse der Drehgreifer und auf der anderen Seite eine auf einer Achse verschiebbar gelagerte Trommelkurve befestigt ist» In der Trommelkurve läuft eine Nockenrolle, die unten an einem weiteren in der gleichen Weise gelagerten Stellring befestigt ist. Der Stellring weist oben symmetrisch zur Drehachse einen radialen Hebelarm auf, an dem der axial verschiebbare Drehgreifer anliegt. (DIr-PS 85 304)
Diese Ausführung weist ebenso wie die vorher beschriebenen den Nachteil auf, daß durch die notwendigen VerStellmöglichkeiten auf die Packgutgröße sowie Anpassung an die Paekmittelqüalität ein hoher technischer Aufwand betrieben werden mußa Weiterhin ist durch die damit verbundenen hohen bewegten Massen nur eine beschränkte Leistungssteigerung und Optimierung möglich· Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es schließlich noch bekannt, den Kopf mit den Zangen in der Längsachse des Dreheinschlages frei verschiebbar zu führen und" sowohl im Drehantrieb für den Kopf als auch in dem das öffnen und Schließen der Za-ngenbacken bewirkenden Steuertrieb eine die Axialverschiebung des Drehkopfes gestattende Freiheit eingeschaltet ist (DT-OS 24 20 190). Damit tritt jedoch zum Nachteil eine hohe Beanspruchung des Packmittels ein, so daß nur noch ausgewählte hochqualitative Packmittel zum Einsatz gelangen können·
Die Erfindung bezweckt, den Aufwand bei der Fertigung einer derartigen Torrichtung zu senken.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Torrichtung so zu gestalten, daß sich die bewegten Massen der Teile zur Erzeugung der Öffnungs- und Schließbewegung verringern·
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß im hinteren Bereich der Hauptwelle eine zweite Taumelscheibe mit einer am Umfang axial außen angearbeiteten Kurvenbahn angeordnet ist, an der ein im Gehäuse gelagerter mit der Stellstange in Verbindung stehender Schwenkhebel mittels einer Rolle anliegt» Vorteilhaft können dadurch die notwendigen Stellbewegungen von der Hauptwelle aus übertragen werden, so daß damit weniger Massen zu bewegen sind. Dadurch sind höhere Dauerleistungen erreichbar, da der Verschleiß, die Vibration und die Geräusche niedriger liegen· Nach der Erfindung sind die Taumelscheiben jeweils mittels zwei diametral gegenüberliegenden radialen Lagerbolzen auf der Hauptwelle axial schwenkbar befestigt, damit eine Anpassung der Stellbewegung an die verschiedenen Formate möglich ist« Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf der Hauptwelle eine von außen verstellbare Hülse gelagert, die jeweils am Umfang mittig zwischen den Lagerbolzen der Taumelscheibe einen radialen Stift aufweist, der in ein Kugelgelenk an der Taumelscheibe eingreift. Damit wird vorteilhaft erreicht, daß die Verstellung der Taumelscheiben zentral von innen durchgeführt werden kann» Zur Vereinfachung der Einstellung auf ein anderes format von vorn an dem Drehkopf ist die Erfindung noch schließlich dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Gehäuses ein mit einem Gewinde versehener Verstellring gelagert ist, der mit einem auf der Hülse befestigtem Wälzlager gegenüber dem Gehäuse axial verstellbar angeordnet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen)
Pig. 1x einen Längsschnitt des Drehkopfantriebes Fig. 2S einen Schnitt in der Längsachse der Hauptwelle in der ' Zeichnungsebene von Fig. 1
Zum Einwickeln der nicht mit dargestellten Bonbons werden zwei der in Fig. 1 dargestellten Drehkopfantriebβ benötigt« Auf die Darstellung beider Antriebe wird hier verzichtet, da diese spiegelgleich in der Maschine sich gegenüberliegend angeordnet sind.
Der Antrieb dieser Vorrichtung ist in einem Gehäuse 1 angeordnet Und besteht im wesentlichen aus einer axial verstellbar gelagerten Drehkopflagerhülse 2 und einer dazu achsparallel angeordneten Hauptwelle 3· I& der Drehkopflagerhulse 2 ist ein Drehgreifer 4 mittels einer Stellstange 5 gelagert* Die Drehkopflagerhülse 2 und der Drehgreifer 4 sind über Stellglieder mit der Hauptwelle verbunden, deren Anordnung im einzelnen noch im Folgenden beschrieben wird. Die Hauptwelle 3 rotiert auf zwei Wälzlagern in dem Gehäuse 1 und trägt eine axial verstellbare Hülse 7<> Das Drehmoment wird über ein auf der Hülse 7 angeordnetes Antriebsrad 7a eingeleitet. Die Hülse 7 und die Hauptwelle 3 stehen derart über nicht mit dargestellte Mitnahmeelemente in Verbindung, daß sich das Drehmoment auf die Hauptwelle 3 überträgto Auf der Hauptwelle 3 befinden sich zwei Taumelscheiben 8j 9» die auf der Hülse 7 aufliegend mittels zweier diametral gegenüberliegenden radialen Lagerbolzen 10% 11 auf der Hauptwelle 3 schwenkbar befestigt sind. Die beiden TaumeIscheiben 8$ 9 sind unterschiedlich gestaltet. Die Taumelscheibe 8 trägt auf einem inneren Ring 8a zwei Wälzlager 128 auf denen radial außen ein Stellring 13 aufliegt. Die Taumelscheibe 9 weist einen radialen Flansch 9a auf, an dem am Umfang axial außen eine Kurvenbahn 14 angearbeitet ist ο
Am Umfang mittig zwischen den Lagerbolzen 10j 11 der Taumelscheiben 8} 9 "weist die verstellbare Hülse 7 jeweils einen radialen Stift 155 16 auf, der in ein Kugelgelenk 8b\ 9^ an der Taumelscheibe 8$ 9 eingreift.
Die Hauptwelle 3 steht mit den Organen zürn Verstellen der Drehgreifer 4 über folgende Zwischenglieder in Verbindunge Für die Taumelscheibe 8 befindet sich an dem Stellring 13 eine radiale Bohrung 17» in die ein Zapfen 18 eines im Gehäuse 1 gelagerten radialen Hebels 19 steckt. Das freie Ende dieses Hebels 19 steht mit der Drehkopflagerhulse 2 über einen nicht mit dargestellten Gleitstein in Verbindung 9 Für die Taumelscheibe 9 ist im Gehäuse 1 ein zweiarmiger Schwenkhebel 20 gelagert„ der auf einer Seite mittels einer Rolle 21 an der Kurvenbahn 14 anliegt und auf der anderen Seite mit der der Stellstange 5 des Drehgreifers 4 verbunden ist»·
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Zur Übertragung des Antriebes auf die Drehkopflagerhülse 2 ist im Gehäuse 1 ein Zwischenrad 22 gelagert, das mit dem Antriebsrad 7a und einem Zahnrad 23 auf der Drehkopflagerhülse 2 kämmt.
Zur Vervollständigung der Beschreibung des Aufbaues dieser Vorrichtung werden im Folgenden noch die für die Verstellung der •laümelscheiben 8; 9 notwendigen Bauteile beschrieben: Die auf der Hauptwelle 3 axial verstellbar gelagerte Hülse 7 steht mit einem stirnseitig außen im Gehäuse 1 angesetzten Verstellring 24 in Verbindung» Dazu ist vorn auf der Hülse 7 noch ein Wälzlager 25 befestigt, das mittels radialer Befestigungsbolzen 26 und eines Halteringes 27 an dem Verstellring 24 anliegt ο Der Verstellring 24 ist mittels Gewinde in dem Gehäuse verschraubbar gelagert, so daß bei einer Verdrehung eine relative Verstellung gegenüber dem Gehäuse 1 eintritt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist im Folgenden beschrieben. Die Bonbons gelangen über ein nicht dargestelltes üinwickelrad zwischen die Drehgreifer 4. Die Drehgreifer 4 bewegen sich gegenläufig auf den Bonbon zu· Dabei werden die Drehgreifer 4 geöffnet und die offenen Enden der Umhüllung gefaßt. Das Rotieren der Drehgreifer 4 führt zu einem Verdrillen dieser Enden, wodurch eine Verkürzung der Umhüllung eintritt. Die Drehgreifer 4 führen daher während des Verdrillens noch eine Zulaufbewegung, einen sogenannten Hub aus. Nachdem das Verdrillen der Umhüllung abgeschlossen ist, öffnen sich die Drehgreifer und kehren in ihre Ausgangslage zurück. Diese Bewegungen der Drehgreifer werden durch das im Gehäuse 1 befindliche Getriebe erreicht, dessen Yiirküngsweise im einzelnen aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen ist» Die rotierende Bewegung des Lrehgreifers 4 wird von dem auf der Hülse 7 befindlichen Antrieb sra-d 7a über das Zwischenrad 22 auf das Zahnrad 23 der Drehkopflagerhülse 2 übertragen.
'JLt der Einleitung des Drehmoments auf den Drehgreifer 4 wird gleichzeitig die Hauptwelle 3 angetrieben, die mit der Hülse 7 über nicht mit dargestellte Mitnahmeelemente verbunden ist.
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Die erforderliche hin- und hergehende Bewegung des Drehgreifers wird durch die Taumelscheibe 8 erzeugt. Bei einer Rotation der Hauptwelle 3 Hd-fc der Hülse 7 verändert sich die Lage der Taumelscheibe 8 durch die schräge Anordnung, Der Innenring der beiden Wälzlager 12 rotiert dabei mit der Taumelscheibe 8, während der Außenring der Ylälzlager 12 ortsfest mit dem Stellring 13 verbünden ist. Die sich bei jeder Umdrehung verändernde axiale Lage der Bohrung 17 am Umfang des Stellringes 13 wird über den Zapfen 18 auf den im Gehäuse 1 gelagerten Hebel 19 übertragen. Dadurch wird von dem Hebel 19 auf die Drehkopflagerhülse 2 eine hin- und hergehende Bewegung eingeleitet.
Die nun noch notwendige Öffnungs- und Schließbewegung des Drehgreifers 4 wird durch die Taumelscheibe 9 erzeugt. Ebenso wie bei der Taumelscheibe 8 verändert sich während der Rotation die Lage dieser Taumelscheibe 9 durch die schräge Anordnung. Durch die an der Taumelscheibe 9 am Umfang des Flansches 9a angearbeiteten Kürvenbahn 14 wird über die Rolle 21 an dem im Gehäuse 1 ge- · lagerten Schwenkhebel 20 eine die hin- und hergehende Bewegung des Drehgreifers 4 überlagernde Öffnungsbewegung erzeugt. Da das freie Ende des Schwenkhebels 20 mit der Stellstange 5 verbunden ist, gleitet diese in der Drehkopflagerhülse 2» Die direkte Öffnungs- und Schließbewegung des Drehgreifers 4 wird dabei durch ein nicht mit dargestelltes Zahnsegment im Inneren des Drehgreifers 4 übertragen.
Für eine einwandfreie Finktion dieses Getriebes ist es noch erforderlich, die Neigung der Taümelscheiben 8$ 9 von außen verstellen zu können, damit auch Unterschiedliche Formate der zu verpackenden Bonbons verarbeitet werden können« Durch eine Verstellung der Neigung der Taumelscheiben 8| 9 wird der Hüb sowie die öffnungs- und Schließbewegung der Drehgreifer 4 verändert. Vorteilhaft kann diese Verstellung von außen durchgeführt werden. Dazu wird der vorn an der Hauptwelle 3 im Gehäuse 1 mittels Gewinde gelagerte Verstellring 24 gedreht, wodurch sich seine axiale Lage gegenüber dem Gehäuse 1 verändert. Diese Verstellung wirkt auf die auf der Hauptwelle 3 verschiebbar gelagerten Hülse dadurch^ daß das vorn auf der Hülse 7 befindliche Lager 25 mit
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dem Verstellring 24 über den Haltering 27 und Befestigungsbolzen verbunden ist. Diese Befestigungsart ist für Montagezwecke vorteilhaft· Durch, eine Drehung des Verstellringes 24· verschiebt sich somit die Hülse 7 auf der Hauptwelle 3. Die radialen Stifte 15; 16 in dieser Hülse 7» die in das entsprechende Kugelgelenk 8b; 9b der Taumelscheiben 8; 9 eingreifen, bewirken eine Schwenkung Um die entsprechenden Lagerbolzen 1O| 11 auf der Hauptwelle 3<> Damit wird eine hin- und hergehende sowie Öffnungs- und Schließbewegung des Drehgreifers 4, wie vorher beschrieben, mit anderen Hüben durchgeführt«
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 10\Boriboneinwickelmaschine mit zwei sich in einstellbarem Ab- \^Sstand axial gegenüberliegenden Drehköpfen und ständig umlaufenden und axial in einer Lagerhülse verschiebbaren Drehgreifern unter Verwendung einer im Gehäuse auf einer Hauptwelle gelagerten Taumelscheibe, die über Zwischenglieder eine hin- und hergehende Bewegung auf den Drehgreifer überträgt und deren Öffnungs- und Schließbewegung mittels einer im Inneren gelagerten Stellstange eingeleitet wird, dadurch ge kennzeichne-it, daß im hinteren Bereich der Hauptwelle (3) eine zweite Taumelscheibe (9) mit einer am Umfang axial außen angearbeiteten Kurvenbahn (14·) angeordnet ist, an der ein im Gehäuse (1) gelagerter mit der Stellstange (5) in Verbindung stehender Schwenkhebel (20) mittels einer Rolle (21) anliegt.
    2· Bonboneinwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheiben (8; 9) jeweils mittels zwei diametral gegenüberliegenden radialen Lagerbolzen (10; 11) auf der Hauptwelle (3) axial schwenkbar befestigt sind.
    3. Bonboneinwickelmaschine nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptwelle (3) eine von außen radial verstellbare Hülse (7) gelagert ist, die jeweils am Umfang mittig zwischen den Lagerbolzen (10} 11) der TaumeJ.-scheiben einen radialen Stift (15; 16) aufweist, der in ein Kugelgelenk (8b; 9"b) an den Tau me Ischeiben (8; 9) eingreift,
    4·« Bonboneinwickelmaschine nach Anspruch 1 bis 3s dadurch ge» kennzeichnet, daß an der Stirnseite des Gehäuses (I)5 an der sich die Drehgreifer (4) befinden, ein mit einem Gewinde versehener Verstellring (24·) gelagert ist, der mit einem auf der Hülse (7) befestigten Wälzlager (25) gegenüber dem Ge= häuse (1) axial verstellbar angeordnet istB
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DE19782812048 1977-04-21 1978-03-20 Bonboneinwickelmaschine mit gegenueberliegenden drehkoepfen Withdrawn DE2812048A1 (de)

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DD130647A1 (de) 1978-04-19
BR7802549A (pt) 1978-12-05

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