DE2810500A1 - Mehrzweckradio - Google Patents
MehrzweckradioInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R7/00—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
- H04R7/02—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
- H04R7/04—Plane diaphragms
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B31/00—Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
- G11B31/003—Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus with radio receiver
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/08—Constructional details, e.g. cabinet
- H04B1/086—Portable receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K11/00—Combinations of a radio or television receiver with apparatus having a different main function
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Description
OIe Erfindung bezieht sicn auf ein Mehrzweclcradio, insbesondere
Netz- und/oder Batterie betriebenes Kofferradio, mit einer Versorgungs-, NF-Verstärker- und Lautsprechereinheit,
wobei die Versorgungs- und NF-Verstärker-Einheit mit Verbindungselementen zur Verbindung mit weiteren Baugruppen
bestückt sind.
Ein derartiges Radio ist bekannt, wobei die weitere Baugruppe im wesentlichen eine Einheit zur Aufnahme
und/oder Wiedergabe von Tonbandinformationen ist. Ferner
ist es auch bekannt, das eingangs genannte Radio mit einem Schallplattenspieler in der angegebenen Weise zu
verbinden.
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Postscheckamt München Kto. 21 4888-803 · Deutsche Bank München Kto. 63/07144
2010500
Der Erfindung,l2-egk nun die Aufgabe zugrunde^ die Einsatsmögliehkeifcen
eines Radios zu vergrößern^ insbesondere ein raumsparendes., vergleichsweise kostengünstiges Mehr-=
zweckradio zu schaffest das in besonderer Weise dem neuen
Verwendungszweck des Radios gerecht wird»
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst s daß bei einem Mehrzwe.ckradio
des eingangs genannten Typs erfindungsgemä.ß Im Radiogehäuse
die den Verstärker- und Alarmton-Teil nicht umfassende
Baugruppe eines Alarmgerätes angeordnet ists wobei
an der Baugruppe an die Verbindungselemente angepaßte Verbindungsstücke befestigt sind»
Diese Lösung hat nicht nur den Vorteil s daß ein Radio9 insbesondere
Kofferradio - gegebenenfalls mit Tonbandteil als Alarmgerät bzw. "Warnradio" verwendbar ists sondern
auch, daß durch die räumliche Anordnung der Alarmbau- · gruppe innerhalb des Radiogehäuses den Anforderungen an
ein Alarmgerät in besond'ers vorteilhafter Weise genüge getan wird. Denn das Warnradio gemäß der Erfindung arbeitet
genauso gut wie jedes andere Alarmgerät vergleichbarer Größe, wobei es den zusätzlichen Vorteil hat -s daß dessen
Alarmbaugruppe bzw. Ausgestaltung als Alarmgerät von außen nicht erkennbar ist.
Aus dem DE-GM 7 317 711 ist zwar bekannts ein Alarmgerät
dadurch zu tarnen, daß es an oder in einem Lautsprechergehäuse angeordnet wird. Bei dieser Lösung bleibt aber das
'Alarmgerät eine - selbständige Einheit,, Gegenüber der
erfindungsgemäßen Lösung hat diese Lösung den Nachteil s daß
bei ihr nicht die Vorteile eines Mehrzweckgerätes mit dem Vorzug einer besonders günstigen Tarnung wenigstens eines
Geräteteiles miteinander kombiniert werden können=
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Das aus der DE-GM 7 317 711 bekannte Gerät ist darüberhinaus auch nicht als bequem transportierbares Alarmgerät
ausgestaltet,das beispielsweise - wie bei dem erfindungsgemäßen Gerät - bequem mit ins Auto, Schwimmbad,
Campingplatz, Hotelzimmer oder dergleichen mitgenommen werden kann.
Vorzugsweise sind die Verbindungselemente des Radios und die Verbindungsstücke der Alarmbaugruppe als Steckkontakte
ausgebildet, so daß sie bequem voneinander gelöst werden können.
Ist die Alarmbaugruppe Teil eines Ultraschall-Alarmgerätes, hat sie also wenigstens zwei Ultraschallwandler, d.h. einen
Ultraschallgeber und einen Ultraschallempfänger, dann sind diese Ultraschallwandler vorzugsweise an der Vorderwand
des Radiogehäuses derart befestigt, daß deren Schall-Abgabe/Empfangs-Flächen
bündig mit der Außenfläche der Vorderwand des Radiogehäuses abschließen. Der Tarneffekt
kann dadurch weiter erhöht werden, daß vorzugsweise nur einer der Schallwandler so an der Vorderwand des Radiogehäuses
angeordnet ist, daß dessen Schall-Abgabe/EmpfangB-Fläche bündig mit der Außenseite dieser Wand abschließt,
während der andere Ultraschallwandler vor oder an der Innenfläche der Radiogehäusewand liegt. Hierbei muß natürlich
wenigstens der Teil der Gehäusewand ultraschalldurchlässig sein, der sich unmittelbar vor demjenigen Ültraschallwandler
befindet, dessen Schall-Abgabe/Empfangs-Fläche vor/oder an der Innenfläche der Radiogehäusewand liegt.Diese
Anordnung hat nicht nur den Vorteil, daß der jeweils zurückgesetzte Ultraschallwandler gegen mechanische Beschädigungen
stärker geschützt ist, sondern auch den, daß die Tarnwirkung erhöht wird. Denn sieht der Betrachter
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-'.1'1^L irfSPEOTED
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nur eine Schall-Abgabe/Empfangs-Fläche, so wird er diese
Fläche eher für den Vorderteil eines im Radio angeordneten
Mikrophones oder Lautsprechers halten. Denn eine derartige Anordnung von Mikrophonen oder Lautsprechern im Radiogehäuse
ist allgemein üblich, nicht dagegen die Anordnung nur eines einzigen Ultraschallwandlers, da ein Ultraschall-Alarmgerät
wenigstens zwei Ultraschallwandler hat.
Selbstverständlich können auch beide Ültraschallv.'andler
von außen unsichtbar an der Innenfläche des Radiogehäuses angeordnet sein.
Die Alarmbaugruppen von Alarmgeräten sind häufig mit wenigstens
einem steuerbaren Zeitschalter versehen. Der diesen Zeitschalter steuernde Teil ist vorzugsweise als Drehhebel
ausgebildet, der aus der Wand des Radiogehäuses vorsteht, so daß von außen bequem entsprechende Zeitverzögerungen für
das Ansprechen bzw. Einschalten des Alarmteiles eingestellt werden können. Vorzugsweise ist dieser Drehhebel jeweils
als Rad ausgebildet.
Weiterhin sind die Alarmbaugruppen von Alarmgeräten häufig mit einem Kodiersehalter zum aus- und einschalten des Alarmgerätes
bestückt. Dieser Kodierschalter ist vorzugsweise als Sicherheitsschloß, dessen Vorderseite bündig mit der
Außenseite einer Gehäusewand abschließt, ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der .Erfindung wird anhand der beigefügten schematischen Darstellungen näher erläutert.
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In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels,
teilweise im Aufriß, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für ein Schaltschema.
Gemäß Fig. 1 weist das Gehäuse 12 des Radios 10 eine Vorderwand 1*} mit Außenfläche 18 und Innenfläche 16 sowie
eine Seitenwand 15 auf. Ferner sind im Radio 10, wie üblich, ein NF-Verstärker 20, ein damit verbundener Lautsprecher
sowie ein Versorgungsteil vorgesehen. An den NF-Verstärker 20 ist über eine elektrische Leitung 21 ein als Steckbuchse
22 ausgebildetes Verbindungselement angeschlossen. In gleicher Weise ist der Ve'rsorgungsteil (nicht dargestellt)
des Radios 10 mit einem Verbindungselement bestückt.
An der Vorderwand 1*1 des Radiogehäuses 12 sind zwei
Ultraschallwandler 30 und 32 einer den Verstärker- und
den Alarmton-Teil nicht umfassenden Baugruppe eines Alarmgerätes befestigt. Die Befestigung der beiden Ultraschallwandler
30 und 32 an der Vorderwand I^ erfolgt so, daß
deren Schall-Abgabe/Empfangs-Flächen 31» 33 bündig mit
der Außenfläche 18 der Vorderwand I1I abschließen und der
restliche, tubusförmige Teil 3^ der Ultraschallwandler in
das Innere des Radiogehäuses 12 hineinragt. Eine derartige Befestigungsanordnung der Ultraschallwandler 30 und 32 hat
den Vorteil, daß ein maximaler Strahlungswinkel gewährleistet ist.
Die Ultrascballwandler 30 und 32 sind über elektrische Leitungen ΊΊ, ^3 in üblicher Weise mit der Steuereinheit
36 für ein Alarmgerät verbunden. Die Steuereinheit 36
kann hierbei im wesentlichen aus einer gedruckten Schal-
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(Figo 2) besteheno An der Steuereinheit 36 ist ein
steckerförmiges Verbindungsstück 42 über.eine elektrische Leitung 4l befestigt» Das steckerförmige Verbindungsstück
42 ist so ausgeformtj, daß es in die Steckbuchse 22
steckbar ist«.
Die Steuereinheit 36 ist ferner über eine elektrische Leitung 46, 46' mit zwei steuerbaren Zeitschaltern 200
und 300 (Fig. 2) und über eine weitere elektrische Leitung
45 mit einem Kodierschalter verbunden» Die die Zeitschalter 200, 300 steuernden Teile sind als Räder 60s 60'
ausgebildet, die aus der Seitenwand 15 des Radiogehäuses herausragen und eine Gradeinteilung aufweisens welche die
Ablesbarkeit der eingestellten Zeitverzögerungen ermöglicht .
Der Kodierschalter ist als Sicherheitsschloß 50 ausgebildet, das bündig mit der Außenseite der Seitenwand 15
des Radiogehäuses 12 abschließt. Mit Hilfe des Kodierschalters bzw. Sicherheitsschloßes 50 ist der Alarmteil
an den oder vom restlichen Teil des Radios ein- oder abkoppelbar bzw. ein- und ausschaltbar. Das Sicherheitsschloß
50 bietet die Gewähr dafür, daß nur Befugte das Alarmgerät ein- oder ausschalten können»
Gemäß Fig. 2 ist die Schaltung der Alarmbaugruppe des"Warnradios"
wie folgt aufgebaut:
Der mit strich-punktierten Linien umrandete Teil 100 der Schaltung umfaßt den 2-stufigen Empfangsteil 110 nebst
Eingangs-Ultraschallwandler 112, den Detektor 120 und den Verstärker I30.
Ein Einschalt-Verzögerungsglied 200 ist im wesentlichen durch einen Timer NE 555 mit einem festen oder - mit
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Hilfe des Rades 60 - einstellbaren Zeitglied 202 realisiert»
Wird der Schlüsselschalter 206 mit Hilfe des Kodierschalters 50 eingeschaltet, so wird der Ausgang 3 des Timers
sofort positiv, da der Trigger-Eingang 2 über einen Kondensator 204 an Masse liegt. Nach der durch das Zeitglied
202 bestimmten Zeit (8-15 Sekunden) geht der Ausgang 3 auf Massepotential zurück, so daß dadurch der Emitter
des Endtransistors 132 im Verstärker 130 des Empfangsteils 100 auf Massepotential gelegt wird und dieses dann
durchschaltet, sobald ein Alarmsignal im Eingangs-Ultraschallwandler
112 eintrifft. Dieses Durchschalten ist nicht möglich, solange der Ausgang 3 des Timers positiv
ist. Zwischen dem Kollektor des Endtransistors 132 und dem positiven Potential liegt eine Relais-Spule 134,
welche einen Haltekontakt I36 betätigt, der den Ausgangspunkt
A bei einmal ausgelöstem Alarmimpuls solange auf Massepotential hält, bis mit Hilfe des Kodierschalters
bzw. des Schlüsselschalters 206 der Alarmteil abgeschaltet wird.
Der Ausgangspunkt A ist mit dem Triggereingang 2' eines
weiteren, in einem Abschalt-Verzögerungsglied 300 angeordneten Timers NE 555 verbunden, welches die Zeitspanne
für die Abschalt-Verzögerung bestimmt. Das Abschalt-Verzögerungsglied 300 umfaßt eine Halteschaltung 320.
An den Ausgang des Abschalt-Verzögerungsgliedes 300 bzw. der Halteschaltung 320 ist ein Tonfrequenz-Generator 400
angeschlossen, der das Alarmsignal an den NF-Verstärker 20 des Radios 10 abgibt.
Zwischen der Halteschaltung 320 und dem Tonfrequenz-Generator 400 ist gegebenenfalls eine weitere Relais-Spule
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322 zur Betätigung eines Außenalarms angeordnet.
Schließlich umfaßt die Schaltung noch den Sender 500 mit einem Ausgangs-Ultraschallwandler 502.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1.) Mehrzweckradio, insbesondere Netz- und/oder Batterie- betriebenes Kofferradio, mit einer Versorgungs-, NF-Verstärker- und Lautsprechereinheit, wobei die Versorgungs- und NF-Verstärker-Einheit mit Verbindungselementen zur Verbindung mit weiteren Baugruppen bestückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Radiogehäuse (12)" die den Verstärker- und Alarmton-Teil nicht umfassende Baugruppe (30, 32, 36, 50, 60) eines Alarmgerätes angeordnet ist, wobei an der Baugruppe (30, 32, 36, 50, 60) an die Verbindungselemente (22) angepaßte Verbindungsstücke (*J2) befestigt sind.2. Radio nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (22) und Verbindungsstücke als Steckkontakt ausgebildet sind.3. Radio nach Anspruch 1 oder 2, dessen Alarm-Baugruppe Teil eines Ultraschall-Alarmgerätes ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ultraschallwandler (30; 32) an einer Wand (I1I) des Radiogehäuses (12) angeordnet ist.989837/0417ORiGiHAL SNSPECSEDPostscheckamt München Kto. 21 4888-803 · Deutsche Bank München Kto. 63/071441I. Radio nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall-Abgabe/Empfangs-Fläche (31; 33) wenigstens eines Ultraschallwandlers (30; 32) vor oder an der Innenfläche (16) der Wand (I1I) des Radiogehäuses (12) liegt.5. Radio nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall-Abgabe/Empfangs-Fläche (31; 33) wenigstens eines Ultraschallwandlers (30; 32) bündig mit der Außenfläche (18) der Wand (14) des Radiogehäuses (12) abschließt.6. Radio nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall-Abgabe/Empfangs-Flächen (31» 33) beider Ultraschallwandler (30, 32) bündig mit der Außenfläche (18) der Wand (1*0 des Radiogehäuses (12) abschließen.7· Radio nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallwandler (30, 32) an den unteren Ecken der Vorderwand (14) des Radiogehäuses (12) angeordnet sind.8. Radio nach Anspruch 1 oder folgende, dessen Alarm-Baugruppe wenigstens einen steuerbaren Zeitschalter enthält, dadurch gekennzeichent, daß der den Zeitschalter steuernde Teil ein aus der Viand (15) des Radiogehäuses (12) vorstehender Drehhebel ist.9. Radio nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhebel als Rad (60; 60') ausgebildet ist.10. Radio nach Anspruch 1 oder folgende, dessen Alarm-Baugruppe einen Kodierschalter hat, dadurch gekennzeichnet,9Ö9&37/0417daß der Kodierschalter als Sicherheitsschloß (50) ausgebildet ist.11. Radio nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsschloß (50) an der Wand (15) des Radiogehäuses (12) angeordnet ist.12. Radio nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsschloß (50) bündig mit der Außenseite der Wand (15) des Radiogehäuses (12) abschließt.909837/041?
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782810500 DE2810500A1 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Mehrzweckradio |
Publications (1)
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DE2810500A1 true DE2810500A1 (de) | 1979-09-13 |
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ID=6034105
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