DE3911884A1 - Alarmanlagen - Google Patents

Alarmanlagen

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DE3911884A1
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alarm
alarm system
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DE19893911884
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Klaus Marode
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs bzw. des nebengeordneten Anspruchs.
Alarmanlagen zur Sicherung von Türen und Fenstern sind allgemein bekannt. Üblicherweise sind bei diesen be­ kannten Anlagen Meldekontakte vorgesehen, beispiels­ weise Reedkontakte, die an den Rahmen bzw. schwenkbaren Teilen der Türen und Fenster befestigt sind, wobei in Wirkkontakt an den schwenkbaren Teilen bzw. Rahmen jeweils Magnete vorgesehen sind. Die Reedkontakte sind über Leitungen mit einer elektrischen Schaltung ver­ bunden, die bei Betätigen den Meldekontakte einen Alarm akustischer und/oder optischer Art abgibt. Dabei werden die Reedkontakte und die elektrische Schaltung von der Netzspannung bzw. von Akkulumotoren versorgt. Derartige Anlagen sind aufgrund der notwendigen Kabel­ verlegung relativ aufwendig zu installieren und be­ nötigen eine externe Spannungsversorgung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Alarman­ lage zu schaffen, die aufgrund ihres niedrigen Spannungs­ verbrauchs mit einer Batterie zu versorgen ist, die ein­ fach und leicht zu installieren ist und keine Kabelver­ legung benötigt, wobei eine variable Aktivierung möglich sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merk­ malen des Oberbegriffs gelöst. Dadurch, daß die Alarman­ lage als kompakte Einheit ausgebildet ist, bei der die Bauteile, d.h. auch der Meldekontakt, in einem Gehäuse aufgenommen sind, läßt sie sich leicht installieren, beispielsweise mittels Klebeband oder Schrauben auf einem Türblatt, wobei sie nicht größer als ein übliches Sicherheitsschloß ist. Eine Kabelverlegung ist nicht notwendig, da der Meldekontakt im bzw. am Gehäuse liegt. Da der Meldekontakt als Arbeitskontakt, d.h. als Kontakt, der nur bei Betätigung im Alarmzustand Spannung erhält, ausgebildet ist, wird der Spannungsverbrauch lediglich auf den Zeitraum begrenzt, bei dem ein wirklicher Alarm ausgelöst worden ist. Im Bereitschaftszustand oder aktivierten Zustand wird keine Spannung verbraucht, so daß die Batterien eine lange Lebensdauer aufweisen. Dadurch, daß zwei Schalter zum Aktivieren der Alarm­ anlage vorgesehen sind, kann sie sowohl von Innen, d.h. bei Anwesenheit einer Person in dem Raum bzw. der Wohnung, als auch bei Verlassen von Außen in den Be­ reitschaftszustand gebracht werden. Gleichzeitig kann der innen angeordnete Schalter als s.g. Panikschalter verwendet werden, durch den ein Alarm ausgelöst werden kann, wenn eine unerwünschte Person an der schon ge­ öffneten Tür ist.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maß­ nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ver­ besserungen möglich.
Durch Vorsehen von zwei Relais, von denen das eine ein selbsthaltendes ist und das andere die Sirene oder dergleichen ein- und ausschaltet, kann der Alarm über eine bestimmte Zeit aufrechterhalten werden, auch wenn die Tür oder das Fenster sofort wieder geschlossen werden bzw. der Meldekontakt durch Manipulation in den Ruhezustand gebracht wird, wobei die zeitliche Folge des Alarmtones durch eine Timer-Schaltung veränderbar bestimmt werden kann.
Die Alarmanlage gemäß dem nebengeordneten Anspruch kann in vorteilhafter Weise für den Selbstschutz verwendet werden, wobei sie aufgrund ihrer kompakten und kleinen Ausführung leicht von der Person mitge­ führt werden kann. Da ein von Hand betätigbarer Melde­ kontakt vorgesehen ist, kann der Alarm im aktivierten Zustand der Alarmanlage jederzeit von der Person aus­ gelöst werden. Durch Vorsehen des zweiten Meldekontakts mit Betätigung durch eine Reißleine kann ein Alarm beispielsweise dann ausgelöst werden, wenn mitgeführte Gegenstände, wie Taschen, Koffer oder dergleichen, weg­ gerissen werden. Die Vorteile hinsichtlich des Spannungs­ verbrauchs und dergleichen sind wie oben beschrieben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung der Alarmanlage nach der Erfindung, vorzugs­ weise für Türen,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Tür mit installierter Alarmanlage von innen und außen, und
Fig. 3 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung der Alarmanlage nach der Erfindung für den Selbstschutz.
In dem in Fig. 1 dargestellten Schaltbild einer Türkom­ pakt-Alarmanlage ist mit 1 ein Reedkontakt bezeichnet, der durch einen z.B. plattenförmig ausgebildeten Magneten 2 im offenen Zustand gehalten wird. Der Reedkontakt 1 ist einerseits mit einem Relais 3 und andererseits mit einer Batterie 4 verbunden, wobei das Relais 3 einen ersten Kontakt 5 schaltet, der parallel zum Reedkontakt 1 liegt, wodurch eine Selbsthaltung des Relais 3 be­ wirkt wird. Zwischen dem Relais 3 und der Batterie 4 sind zwei Schalter 6, 7 angeordnet, die zueinander parallel liegen. Der eine Schalter 6 ist ein von außen betätigbarer Schlüsselschalter, während der andere Schalter 7 von innen betätigbar ist und ebenfalls ein Schlüsselschalter oder aber ein normaler Ein-Aus- Schalter sein kann.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Relais 3 und den Schaltern 6, 7 ist über einen zweiten Kontakt 8 des Relais 3 mit einer Zeitschaltung verbunden, die einen Timer aufweist und eine an ihrem Ausgang anliegende Impulsfolge erzeugt. Der Ausgang ist an ein zweites Relais 10 angeschlossen, das mit der Batterie 4 verbunden ist, wobei sein Kontakt 11 in Reihe mit einer als Sirene ausgebildeten akustischen Anzeigevorrichtung liegt und die Reihenschaltung aus Kontakt 11 und akustischer Anzeigevorrichtung 12 parallel zum Relais 10 geschaltet ist.
Alle Bauteile - bis auf den Magneten 2 - sind in einem rechteckigen Gehäuse 13 (Fig. 2) untergebracht, wobei der Reedkontakt 1 an oder in der Wand des Gehäuses 13 liegt. Gemäß Fig. 2 wird zur Installation der Alarmanlage das Gehäuse 13 innen am Türblatt 14 mittels Klebeband oder Schrauben befestigt, wobei in dem Türblatt 14 ein Loch vorgesehen wird, das zur Aufnahme des Schlosses 15 für den von außen mit einem Schlüssel betätigbaren Schlüsselschalter 6 dient. Sollte die Dicke des Türblattes 14 größer sein als die Länge des Zylinders des Schlosses 15, so liegt das Schloß 15 vertieft im Türblatt 14 und das Loch wird mit einer verschiebbaren oder lösbaren Platte oder Kappe außen abgedeckt. Der Schlüssel für den Schlüsselschalter 6 ist dann mit einem Verlängerungsstück versehen, damit auch in diesem Falle eine einwandfreie Betätigung des Schlüsselschalters 6 mit dem Schlüssel möglich ist. Der den Reedkontakt 1 steuernde Magnet 2 wird an den Tür­ rahmen 16 geklebt oder geschraubt, wobei das Gehäuse 13 und der Magnet 2 derart zueinander angeordnet werden, daß sich der Magnet 2 und der Reedkontakt 1 in nur ge­ ringem Abstand zueinander gegenüberstehen.
Beim Verlassen der Wohnung wird der Schalter 6 von außen mit dem Schlüssel geschlossen. Wenn nun die Tür geöffnet wird, wirkt der Magnet 2 nicht mehr auf den Reedkontakt, so daß dieser schließt. Dadurch wird das Relais 3 erregt und seine Kontakte 5 und 8 schließen, wodurch einerseits das Relais 3 erregt gehalten wird, auch wenn die Tür wieder geschlossen wird, und anderer­ seits die Zeitschaltung neu angestoßen wird, die ent­ sprechend ihrer Impulsfolge am Ausgang das Relais 10 erregt, das über den Kontakt 11 die Sirene 12 intervall­ artig ansteuert. Das Impuls-Pausenverhältnis und die Dauer des Alarms wird durch die Zeitschaltung 9 vorge­ geben. Der Alarm wiederholt sich, wobei er endgültig durch den jeweiligen Schalter 6, 7 abgeschaltet wird.
In entsprechender Weise kann eine Aktivierung der Alarmanlage von innen her durch Schließen des Schalters 7 erfolgen. Somit kann die Alarmanlage auch in den Bereitschaftszustand gesetzt werden, wenn sich mehrere Personen, beispielsweise Nachts, in der Wohnung oder im Haus befinden. Der Schalter 7 kann auch als Panikschalter für den Fall verwendet werden, wenn einer Person die Tür geöffnet wurde, von der sich dann her­ ausstellt, daß sie unerwünscht oder bedrohend ist.
In der beschriebenen Alarmanlage wurde als Meldekontakt ein Reedkontakt verwendet. Selbstverständlich sind auch andere Kontakte anwendbar, beispielsweise ein mechani­ scher Kontakt.
In Fig. 3 ist das Schaltbild einer Alarmanlage für den Selbstschutz dargestellt, wobei für gleiche Teile wie in Fig. 1 gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Diese Schaltung untercheidet sich von der Schaltung nach Fig. 1 dadurch, daß nur ein Aktivierungs­ schalter 17, beispielsweise als Schlüsselschalter ausge­ bildet, vorgesehen ist. Weiterhin sind zwei Meldekontakte 18, 19 vorhanden, wobei der eine Meldekontakt 18 ein von Hand umlegbarer Schalter oder ein Drucktaster ist, während der andere Meldekontakt 19 vorgespannt im offenen Zustand gehalten wird, wobei eine Reißleine 20 vorgesehen ist, durch die die Vorspannung entfernt werden kann, so daß der Schalter 19 schließt. Eine derartige Alarmanlage kann beispielsweise in ein Gepäckstück eingelegt werden und die Reißleine 20 mit der das Gepäckstück tragenden Person verbunden werden. Wenn das Gepäckstück wegge­ rissen wird, reißt die Reißleine 20 ab, der Schalter 19 schließt und löst - wie schon oben beschrieben - die Sirene 12 aus. Die Funktionsweise dieser Anlage ent­ spricht im wesentlichen der nach Fig. 1.
Die oben beschriebenen Alarmanlagen sind nicht nur für die angegebenen Möglichkeiten anwendbar, sie können vielfältig eingesetzt werden, beispielsweise für die Fahrzeugsicherung, wobei dann auch unterschiedliche Meldekontakte, beispielsweise Neigungssensoren, wie Quecksilberschalter, Drucksensoren oder Frequenz­ sensoren Verwendung finden können.

Claims (7)

1. Alarmanlage, insbesondere für Türen und Fenster mit mindestens einem die Alarm­ anlage aktivierenden Schalter, einem dem Alarmzustand meldenden Meldekontakt und einer mit dem Meldekontakt und dem Schalter verbundenen, mindestens ein Relais aufweisenden elektrischen Warnanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarm­ anlage als kompakte,von einer äußeren Spannungsversorgung unabhängige Einheit aus­ gebildet ist, bei der die Bauteile in einem einzigen Gehäuse aufgenommen sind, daß der Meldekontakt (1) als im Ruhezustand nicht an Spannung liegender Kontakt ausgebildet ist und daß zwei unabhängig voneinander angeordnete Schalter (6, 7) vorgesehen sind.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldekontakt als Reedkontakt (1) ausgebildet ist, der im Ruhezustand durch einen ihm gegenüberliegenden Magneten (2) offengehalten wird und im Alarmzustand geschlossen ist.
3. Alarmanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Türkompaktalarmanlage das Gehäuse (13) mit Meldekontakt (1) an dem Türblatt (14) befestigt ist, wobei der eine Schalter (6) von außen mittels eines Schlüssels und der andere Schalter (7) von innen betätigbar ist.
4. Alarmanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dickem Türblatt (14) der von außen betätigbare Schlüssel­ schalter (6) in eine Vertiefung im Türblatt eingelassen ist, wobei der zugehörige Schlüssel mit einem Verlängerungsteil versehen ist.
5. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Warnanlage zwei Relais (3, 10) und eine Zeitschaltung (9) aufweist, wobei das eine Relais (3) als selbsthaltendes Relais ausgebildet ist und das andere von der eine Impulsfolge liefernden Zeitschaltung (9) angesteuert wird und mit einer akustischen Alarmanzeige-Einheit (12) verbunden ist.
6. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldekontakt als mechanischer Schalter, als Drucksensor, Neigungssensor oder Frequenzsensor ausgebildet ist.
7. Alarmanlage, insbesondere für den Selbstschutz mit mindestens einem die Alarmanlage akti­ vierenden Schalter, mindestens einem den Alarmzustand meldenden Meldekontakt und einer mit dem Meldekontakt und dem Schalter verbundenen, mindestens ein Relais aufweisenden elektrischen Warnanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie als kompakte, von einer äußeren Spannungsver­ sorgung unabhängigen Einheit ausgebildet ist, bei der die Bauteile in einem einzigen Gehäuse aufgenommen sind, daß mindestens zwei Melde­ kontakte (18, 19) vorgesehen sind, von denen der eine Bestandteil eines von Hand zu be­ tätigenden Schalters (18) oder Tasters ist, und der andere Bestandteil eines mit einer Reißleine (20) verbundenen und von dieser betätigbaren Schalters (19) ist, wobei die Meldekontakte (18, 19) im Ruhezustand nicht an Spannung liegen.
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