DE2809754A1 - Zweipoliger schutzschalter - Google Patents

Zweipoliger schutzschalter

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Description

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Weber AG Fabrik elektrotechnischer Artikel und Apparate,
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Zweipoliger Schutzschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweipoligen Schutzschalter mit einem zweiteiligen Gehäuse in Schmalbauform, das ein Betätigungsorgan und Anschlusselemente aufweist, und mit einer einen Elektromagnet enthaltenden Auslösevorrichtung, welche entweder als Nullspannungsauslösung oder als Ueberstromauslösung ausgebildet ist, wobei der Anker des Elektromagnets bei einem Spannungsausfall abfällt bzw. bei einem Ueberstrom anzieht und den Schalter auslöst, so dass die Einschaltung nach Wiederkehr der Spannung bzw. eines Normalstromes nur mittels des Betätigungsorgans durchführbar ist.
Es ist ein druckknopfbetätigter Schalter der genannten Art bekannt, welcher für die zuschaltende Leitung eine Kontaktbrücke bzw. für die beiden zu schaltenden Leitungen zwei
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untereinander in Längsrichtung des Gehäuses angeordnete, mechanisch durch einen Schieber miteinander verbundene Kontaktbrücken aufweist,, wobei die Kontaktbrücke bzw. eine der Kontaktbrücken auf einer mit dem Druckknopf starr verbundenen Schaltstange schwenkbar und axial verschiebbar angeordnet ist und einen Arm aufweist, der mit einer vom Anker des ebenfalls in Längsrichtung des Gehäuses neben der Kontaktbrücke angeordneten Elektromagnets betätigbaren Haltenase verklinkbar ist. Der bekannte Schalter benötigt ein verhältnismässig grosses Gehäuse, weist eine Vielzahl einzelner Bauteile auf und macht insbesondere zur Lagerung und Abstützung mehrerer Schalterbauteile vom Gehäuse Gebrauch, was die Herstellung des Schalters erschwert. Zudem sind beim bekannten Schalter die Anschlüsse nicht in einfacher Weise zugänglich und insbesondere nicht gleichmässig in einer Ebene angeordnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweipoligen Schutzschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sich eine kompakte Anordnung einer verhältnismässig kleinen Anzahl von Bauelementen bei einwandfreier elektrischer Trennung der beiden Kontakte ergibt, wobei die beiden Gehäuseteile im wesentlichen nur eine Hülle, nicht aber tragende Bauteile bilden sollen, und dass die Schaltwerkteile sowohl für eine Nullspannungsauslösung als auch eine Ueberstromauslösung die gleichen sind.
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Erfindungsgemäss ist der zweipolige Schutzschalter dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan eine an der schmalen Oberseite zwischen den beiden Teilen des Gehäuses gelagerte Wippe ist, dass sich der Elektromagnet und die Anschlusselemente an der schmalen Unterseite des Gehäuses befinden, wobei ein Teil des Elektromagnets zwischen die beiden Teile des Gehäuses eingesetzt ist, und dass im Gehäuse ein aus einem Isoliermaterial bestehender Träger aufgenommen ist, auf welchem die Anschlusselemente angeordnet sind und welcher in im wesentlichen zur schmalen Oberseite des Gehäuses paralleler Lage je nebeneinander zwei feste Kontaktelemente und zwei bewegliche Kontaktelemente sowie einen für die beiden beweglichen Kontaktelemente gemeinsamen, schwenkbaren, der Kraft einer Feder ausgesetzten Hebel aufweist, der mit der Wippe durch einen Bügel nach Art eines Kniegelenks verbunden ist und der mit dem einen Arm eines zweiarmigen, auf dem Träger angeordneten Auslösehebels verklinkbar ist, dessen anderer Arm mit einer Auslösestange des Elektromagnets in Wirkverbindung steht.
Beim erfindungsgemässen Schalter dient das Gehäuse demnach nur zur Halterung der Wippe und des Elektromagnets, während alle anderen Bauteile auf dem gemeinsamen Träger angeordnet sind. Dies ermöglicht eine rationelle Fertigung, indem der auf dem Träger zusammengebaute Schalter nur noch in das Ge-
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häuse eingelegt werden muss. Zudem ermöglicht der Aufbau der Schalterbauteile auf dem Träger eine optimale elektrische Trennung der Stromkreise, indem der Träger mit entsprechenden Trennwänden, Stegen usw. versehen werden kann.
Die Anordnung des Elektromagnets mit einer Schaltstange, die auf einen Auslösehebel wirkt, erlaubt es, einzig durch entsprechende Ausbildung des Magnets (Joch, Anker, Ankerfeder) den Schalter entweder mit einer elektromagnetischen Nullspannungsauslösung oder einer elektromagnetischen Ueberstromauslösung zu versehen.
Dadurch, dass der Elektromagnet für die Nullspannungsauslösung oder die Ueberstromauslösung an der schmalen Unterseite des Gehäuses vorstehend angeordnet wird, ergibt sich eine günstige Raumausnützung, da dort die Anschlusselemente sowieso einen bestimmten Raum erfordern. Mit Vorteil werden die eingangsseitigen Anschlusselemente auf der einen und die ausgangsseitigen Anschlusselemente auf der anderen Seite des Elektromagnets innerhalb der grössten Längsabmessung des Gehäuses angeordnet.
Eine günstige Raumausnützung wird ferner durch die im wesentlichen horizontale Anordnung der Kontaktelemente und des schwenkbaren Hebels zur Betätigung der beweglichen Kontaktelemente erzielt. Die den beiden Stromkreisen zugeordneten
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Kontaktelemente können sehr nahe nebeneinander auf dem Träger angeordnet werden, da durch die erwähnte Ausbildung des Trägers eine einwandfreie elektrische Trennung möglich ist. Somit kann der vorliegende Schalter trotz nebeneinander angeordneten Kontaktelementen der beiden Stromkreise sehr schmal sein.
Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Schalters liegt darin, dass nach dem bei Nullspannung bzw. Ueberstrom erfolgenden Ausklinken des schwenkbaren Hebels dieser eine die beweglichen Kontaktelemente von den festen Kontaktelementen abhebende Schwenkbewegung ausführt, die sich über den Bügel auf die Wippe überträgt. Dadurch zeigt die Stellung der Wippe die Schaltstellung des Schalters an.
Von Vorteil ist ferner, dass auf dem Träger ohne weiteres ein thermischer Auslöser, d.h. ein Bimetallelement angeordnet werden kann, das bei seiner durch hohen Strom bedingten Auslenkung auf den mit dem schwenkbaren Hebel verklinkten Auslösehebel einwirkt, um ein Ausklinken und damit eine Auslösung entsprechend der elektromagnetischen Auslösung zu bewirken.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Schutzschalters werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht, teilweise geschnitten, des geöffneten Schalters mit Nullspannungsauslösung in Einschaltstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den geschlossenen Schalter längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den geschlossenen Schalter längs der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den geschlossenen Schalter längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5" eine Ansicht eines Teils des geöffneten Schalters nach Fig, 1 in Ausschaltstellung,
Fig. 6 eine Ansicht einer Elektromagnetanordnung für Ueberstromauslösung, entsprechend Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte zweipolige Schutzschalter mit Nullspannungsauslösung weist ein Gehäuse 1 auf, dessen Oberseite das als Wippe 2 ausgebildete Betätigungsorgan des Schalters trägt, in dessen Unterseite ein Elektro-
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magnet 3 zur Nullspannungsauslösung des Schalters angeordnet ist, und welches einen Träger 4 für alle übrigen Schalterteile umschliesst.
Das Gehäuse 1 ist in bekannter Weise zweiteilig ausgebildet und weist gemäss Fig. 4 eine Gehäuseschale 5 und einen Deckel 6 auf. Die Gehäuseschale 5 ist an ihren Schmalseiten mit Rippen 7 (Fig. 1,4) versehen, die nur an ihren beiden Enden an der Gehäuseschale 5 befestigt und dazwischen freitragend sind. Die Rippen 7 sind mit der Gehäuseschale 5 einstückig gefertigt und dienen dazu, den in eine Oeffnung einer Platte eingesetzten Schalter selbsttätig festzuklemmen. Zwischen der Gehäuseschale 5 und dem Deckel 6 (Fig. 1,2) ist die Wippe 2 mittels in entsprechenden Sacklöchern liegenden Zapfen 8 schwenkbar gelagert. Die Unterseite des Gehäuses 1 weist einen kragenförmig vorstehenden Teil 9 auf, in welchem der Elektromagnet 3 aufgenommen und durch Nocken 10 festgehalten ist.
Der zwischen der Gehäuseschale 5 und dem Deckel 6 angeordnete, aus einem Isoliermaterial bestehende Träger 4 ist mit einer ersten Anschlusslasche II versehen (Fig. 1,4), welche nach unten aus dem Gehäuse 1 ragt und im Gehäuseinnern als Halter 12 für ein streifenförmiges Bimetallelement 13 ausgebildet
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ist. Eine in den Bimetall-Halter 12 geschraubte Eichschraube 14 dient zur Einstellung des Bimetallelements.
Von der ersten Anschlusslasche 11 und dem Bimetall-Halter 12 isoliert ist im Träger 4 eine zweite Anschlusslasche 15 angeordnet, welche mit dem Bimetallelement 13 über ein in Fig. 1 angedeutetes Litzenstück 16 elektrisch leitend verbunden ist. Neben der zweiten Anschlusslasche 15 ist in der gleichen Ebene im Träger 4 eine in Fig. 1 nicht sichtbare dritte Anschlusslasche 17 (Fig. 4) angeordnet, die gegenüber der zweiten Anschlusslasche isoliert ist.
Des weitern sind im Träger 4 nebeneinander zwei bewegliche Kontaktelemente 18 und 19 angeordnet, von denen in Fig. 1 nur eines sichtbar ist. Jedes bewegliche Kontaktelement 18, 19 weist ein Kontaktstück 20 bzw. 21 auf und ist mit der zugeordneten Anschlusslasche 15 bzw. 17 über ein weiteres, in Fig. angedeutetes Litzenstück 22 elektrisch leitend verbunden. Ferner ist jedes Kontaktelement 18, 19 dem Druck einer sich auf den Träger 4 abstützenden Kontaktfeder 23 (Fig. 1) ausgesetzt.
Im Träger 4 sind zudem an der der ersten Anschlusslasche 11 gegenüberliegenden Schmalseite des Gehäuses 1 zwei feste Kon-
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taktelemente 24 und 25 mit je einem Kontaktstück 26 bzw. 27 angeordnet. Die sich nach unten erstreckenden Teile der Kontaktelemente 24, 25 sind mit je einem Schraubanschluss 28 bzw. 29 versehen und weisen je eine nach unten aus dem Gehäuse 1 ragende vierte und fünfte Anschlusslasche 30 bzw. 31 auf.
Die Schraubanschlüsse 28, 29 bzw. die vierte und fünfte Anschlusslasche 30 bzw. 31 dienen zur Verbindung des vorliegenden Schalters mit den beiden Polen einer speisenden Stromquelle, z.B. der Netzspannung. Zum zweipolig geschalteten Anschluss eines Verbrauchers dienen einerseits die mit dem einen beweglichen Kontaktelement 18 über das Bimetallelement 13 verbundene erste Anschlusslasche 11 und andererseits die mit dem andern beweglichen Kontaktelement 19 verbundene dritte Anschlusslasche 17. Ein zusätzlicher Verbraucher, der das Bimetallelement 13 nicht belasten soll, kann zweipolig an die genannte dritte Anschlusslasche 17 sowie an die zweite Anschlusslasche 15 angeschlossen werden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass Längsstege 32 und Querstege 33 des Trägers 4 die beiden Kontaktsätze 18, 24 und 19, 25 sowie ihre Schraubanschlüsse 28 und 29 voneinander isolieren und zudem zusammen mit der Gehäuseschale 5 und dem Deckel 6 Schaltkammern für die genannten Kontaktsätze bilden.
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Im Träger 4 ist des weitern schwenkbar und in Längsrichtung des Gehäuses 1 verschiebbar ein aus einem Isoliermaterial bestehender Klinkenhebel 35 angeordnet, der gemäss Fig. 4 im wesentlichen U-förmig ist, wobei die beiden Schenkel 36 und 37 durch den Längssteg 32 getrennt sind. Das bügeiförmige Joch 38 des Klinkenhebels 35 steht mit einem nachfolgend noch beschriebenen Auslösehebel 39 in Eingriff, während die freien Enden der Schenkel 36, 37 in Oeffnungen 40, 41 liegen, die in nach oben abgewinkelten Abschnitten 42, 43 der beweglichen Kontaktelemente 18, 19 vorgesehen sind.
Ein U-förmiger Metallbügel 44 steckt mit seinem einen Schenkel lose in Bohrungen 2r der Seitenlappen 45 der als Hohlkörper ausgebildeten Wippe 2 und ist mit seinem anderen Schenkel, der ebenfalls lose in Ausnehmungen 35' der beiden Schenkeln 36, 37 des Klinkenhebels 35 steckt, in einem Längsschlitz 46 des Längssteges 52 des Trägers 4 gelagert. Eine am Klinkenhebel 35 befestigte y U-förmige Wippenfeder 47 liegt mit ihrem freien Ende am oberen Schenkel des Bügels 44 an.
Der bereits erwähnte, aus einem Isoliermaterial bestehende Auslosehebel 35 ist in Seitenwangen 48 des Trägers 4 mittels Zapfen 49 schwenkbar gelagert und weist zwei Arme 5Ö und 51
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auf. Das Ende des sich nach oben erstreckenden Arms 50 ist dazu bestimmt, von dem sich unter Stromdurchfluss nach rechts auslenkenden Bimetallelements betätigt zu werden. Ferner weist der eine Arm 50 eine Schulter 52 auf, auf welcher das Joch 38 des Klinkenhebels 35 in der in Fig. 1 dargestellten Einschaltstellung des Schalters aufliegt. Der andere Arm 51 steht, wie nachfolgend erläutert, in Wirkverbindung mit dem Elektromagnet 3. Eine zwischen dem Träger 4 und dem Auslösehebel 39 angeordnete Rückstellfeder 53 drückt den Auslösehebel gegen das Joch 38 des Klinkenhebels 35.
Die Nullspannungsauslösung des vorliegenden Schalters umfasst den bereits erwähnten, in das Gehäuse zwischen den Anschlusslaschen 11, 15, 17, 30 und 31 eingesetzten Elektromagnet 3. Dieser weist ein Joch 55, ein unteres Jochblech 56 und einen in das Jochblech 56 eingesetzten Spulenkörper 57 auf, der eine Wicklung 58 trägt. Im Spulenkörper ist ein fest mit dem Joch 55 verbundener, mit einem Kurzschlussring 59 versehener Kern 60 angeordnet. Ferner ist im Spulenkörper 57 ein axial beweglicher Anker 61 angeordnet, mit welchem eine sich koaxial durch den Kern hindurch erstreckende Auslösestange 62 fest verbunden ist, wobei die Auslösestange seitlich am Arm 51 vorbeigeht, was in Fig. 2 angedeutet ist. Oberhalb
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des Arms 51 ist die Auslösestange 62 mit einer in Längsrichtung der Auslösestange unbeweglichen Scheibe 63 versehen, die einerseits als Auflage für eine sich am Träger 4 abstützende Magnetfeder 64 dient und andererseits bei einer nach unten gerichteten Bewegung der Auslösestange 62 auf den Arm 51 des Auslösehebels zu liegen kommt und diesen nach unten drückt. Die Wicklung 58 ist im Innern des Gehäuses 1 in nicht dargestellter Weise mit den beiden festen Kontaktelementen 24 und 25 elektrisch verbunden und ist demnach mit der dem Schalter zugeführten Speisespannung beaufschlagt.
Die Funktionsweise dos in Fig. 1 in Einschaltstellung bei vorliegender Speisespannung (Netzspannung) dargestellten Schalters ist die folgende:
Zufolge der stromdurchflossenen Wicklung 58 des Elektromagnets 3 ist der Anker 61 angezogen und liegt am Kern 59 an, so dass sich die Auslösestange 62 gegen den Druck der Magnetfeder 64 in der dargestellten oberen Lage befindet. Der Kontaktdruck der beweglichen Kontaktelementc 18, 19 auf die festen Kontaktelemente 24, 25 wird durch die Kontaktfeder 23 erzeugt, indem das in Fig. 1 dargestellte bewegliche Kontaktelement 18 an der Stelle 65 am Klinkenhebel 35 anliegt und somit unter Ilebelwirkung auf das feste Kontaktelement drückt. Die erwähnte Auflegestelle 65
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kann unter dem Druck der Kontaktfeder 23 nicht nachgeben, weil der Klinkenhebel 35 einerseits durch den Bügel 44 an einer Bewegung nach oben und andererseits durch die Schulter 52 des Auslösehebels 39 an einer Bewegung nach unten gehindert ist.
Sinkt die Netzspannung unter einen bestimmten Wert oder fällt sie vollständig aus, so drückt die Magnetfeder 64 die Auslösestange 62 schlagartig nach unten und schwenkt hierbei den Auslösehebel 39 im Uhrzeigersinn um die Achse seiner Zapfen 49. Dadurch klinkt das Joch 38 des Klinkenhebels 35 aus der Schulter 52 des Auslösehebels 39 aus, d.h. der Klinkenhebel 35 kann nun eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführen. Eine solche Schwenkbewegung wird durch die Kontaktfeder 23 durch ihren Druck auf das bewegliche Kontaktelement 18 und die Auflagestelle 65 bewirkt. Die Auf Lageste L Ic 65 verschiebt sich demnach nach oben, so dass die beweglichen Kontaktstücke 20, 21 von den festen Kontaktstücken 26, 27 abheben. Durch die Schwenkbewegung des Klinkenhebels 35 übt die Wippenfeder 47 einen verstärkten seitlichen Druck auf den Bügel 44 auf, der nun über den Totpunkt im Gegenuhrzeigersinn schwenkt und damit die Wippe 2 in die andere, der Ausschaltstellung entsprechende Endlage
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kippt. Dadurch kann sich der Klinkenhebel 35 zudem nach oben schieben, so dass sich die beweglichen Kontaktstücke 20, 21 weiter von den festen Kontaktstücken 26, 27 entfernen bzw. von diesen abreissen können, falls eine Verschweissung der Kontakte aufgetreten ist. Die Lagen der einzelnen Elemente in der durch Unterspannung bewirkten Ausschaltstellung des Schalters ist aus Fig. 5 ersichtlich, in welcher nur die wichtigsten Teile der Fig. 1 dargestellt sind.
Ein Einschalten des Schalters nach einer Auslösung durch Unterspannung ist erst nach Wiederkehren der vollen Netzspannung möglich, d.h. bei angezogenem Anker 61. In der Ausschaltstellung gemäss Fig. 5 bewirkt ein Umlegen der Wippe 2 bloss, dass das Joch 38 des Klinkenhebels 35 nach unten ausweicht, da die Schulter 52 des Auslösehebels 39 als Auflage nicht im Bereich des Jochs 38 liegt. Ein Druck des Klinkenhebels 35 nach unten auf die beweglichen Kontaktelemente 18, 19 erfolgt jedoch nicht. Beim Loslassen der Wippe 2 kehrt diese zufolge dem Druck der Wippenfeder 47 auf den Bügel 44 sofort in die Ausschaltstellung der Fig. 5 zurück.
Nach Wiederkehr der vollen Netzspannung stützt sich beim Umlegen der Wippe 2 das Joch 38 des Klinkenhebels jedoch auf die
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Schulter 52 des Auslösehebels 39 ab, so dass der Klinkenhebel 35 und damit die beweglichen Kontaktelcmente 18, 19 im Uhrzeigersinn in die Einschaltstellung der Fig. 1 schwenken.
Umgekehrt ist es nicht möglich, dass beim Wiederkehren der Netzspannung diese an den Verbraucher gelangt. Das Wiederkehren der Netzspannung bewirkt bloss, dass der Auslösehebel 39 unter dem Druck der Rückstellfeder 53 in die Lage der Fig. 1 schwenkt. Der Klinkenhebel 35 und die beweglichen Kontaktelemente 18, 19 verbleiben zufolge der Wirkung der Kontaktfeder 23 und der Lage des Bügels 44 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung. Erst durch Umlegen der Wippe 2 werden die Kontakte geschlossen.
Wird die Ausschaltung des in Fig. 1 dargestellten Schalters von Hand vorgenommen, d.h. durch Betätigen der Wippe, so schiebt sich nach Ueberwindung des Totpunktes der Bügel 44 im Längsschlitz 46 des Trägers 4 nach oben. Der Klinkenhebel 35 schiebt sich dabei nach oben und schwenkt im Gegenuhrzeigersinn, zusammen mit den beweglichen Kontaktelementen 18, 19, so dass die Kontakte schlagartig geöffnet werden, sobald der Bügel 44 über seine durch die senkrechte Achse gegebene Totlage geschwenkt ist.
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Eine der beschriebenen Nullspannungsauslösung entsprechende Auslösung erfolgt auch durch das Bimetallelement 13, wenn dieses sich bei einem Ueberstrom stark erhitzt und in Richtung zum Auslösehebel 39 auslenkt. Die Wirkung des Bimetallelementes 13 auf den Arm 50 des Auslösehebels 39 ist die gleiche wie diejenige der Magnetfeder 64 auf dessen Arm 51, wobei die Einwirkungen auf den Auflösehebel 39 unabhängig voneinander sind, derart, dass ein handbetätigtes Wiedereinschalten nur dann möglich ist, wenn die Netzspannung wiedergekehrt ist und sich das Bimetallelement abgekühlt hat.
Der in Fig. 1 dargestellte Schutzschalter kann auch mit der in Fig, 6 dargestellten Elektromagnetanordnung versehen werden, die eine elektromagnetische Ueberstromauslösung aufweist, wie sie zum Trennen der Stromkreise beim Auftreten eines Kurzschlusses erwünscht ist. Flierzu weist ein Elektromagnet 3' ein auf der Schalteraussenseite geschlossenes Joch 55' auf, das wiederum in den kragenförmig vorstehenden Gehäuseteil 9 eingesetzt ist und durch die Nocken 10 festgehalten wird. Im Joch 55' ist ein Spulenkörper 57' angeordnet, der eine Wicklung 58' trägt. Im Spulenkörper 57' ist der axial bewegliche Anker 61 angeordnet, mit welchem die mit der Scheibe 63 versehene Auslösestange 62 verbunden ist. Durch eine sich auf das Joch 55' abstützende Feder 66 wird der Anker 61 gegen den oberen Flansch des Spulenkörpers 57'
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gedrückt, solange der die Wicklung 58' durchfliessende Strom einen bestimmten Höchstwert nicht überschreitet.
Sobald ein Ueberstrom vorliegt, insbesondere ein Kurzschluss, wird der Anker 61 gegen den Druck der Feder 66 nach unten gezogen, so dass die Scheibe 63 den Auslösehebel 39 durch Drücken des Arms 51 schwenkt, was den Schalter in der bereits beschriebenen Weise auslöst. Ein Wiedereinschalten ist hierauf nur dann möglich, wenn kein Ueberstrom mehr vorliegt und die Wippe 2 (Fig. 1, 5) betätigt wird.
Es ist ersichtlich, dass bei den beschriebenen Schaltern eine Behinderung des Auslöse- und Ausschaltvorganges durch den Einschaltbetrieb ausgeschlossen ist, d.h. dass die beschriebenen Schalter eine Freiauslösung aufweisen.
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Claims (9)

HF/br 29.3.77 Patentansprüche
1. !Zweipoliger Schutzschalter mit einem zweiteiligen Gehäuse in Schmalbauform, das ein Betätigungsorgan und Anschlusselemente aufweist, und mit einer einen Elektromagnet enthaltenden Auslösevorrichtung, welche entweder als Nullspannungsauslösung oder als Ueberstromauslösung ausgebildet ist, wobei der Anker des Elektromagnets bei einem Spannungsausfall abfällt bzw. bei einem Ueberstrom anzieht und den Schalter auslöst, so dass die Einschaltung nach Wiederkehr der Spannung bzw. eines Normalstromes nur mittels des Betätigungsorgans durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan eine an der schmalen Oberseite zwischen den beiden Teilen (5, 6) des Gehäuses (1) gelagerte Wippe (2) ist, dass sich der Elektromagnet (3) und die Anschlusselemente (11, 15, 17, 30, 31) an der schmalen Unterseite des Gehäuses (1) befinden, wobei ein Teil des Elektromagnets (3) zwischen die beiden Teile (5, 6) des Gehäuses (1) eingesetzt ist, und dass im Gehäuse (1) ein aus einem Isoliermaterial bestehender Träger (4) aufgenommen ist, auf welchem die Anschlusselemente (11, 15, 17, 28, 29, 30, 31) angeordnet sind und welcher in im wesentlichen zur schmalen Oberseite des Gehäuses (1) paralleler Lage je nebeneinander zwei feste Kontaktelemente (26, 27) und zwei bewegliche Kontaktelemente (18, 19) sowie einen für die bei-
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den beweglichen Kontaktelemente (18, 19) gemeinsamen, schwenkbaren, der Kraft einer Feder (23) ausgesetzten Hebel (35) aufweist, der mit der Wippe (2) durch einen Bügel (44) nach Art eines Kniegelenks verbunden ist und der mit dem einen Arm (50) eines zweiarmigen, auf dem Träger (4) angeordneten Auslösehebels (39) verklinkbar ist, dessen anderer Arm (51) mit einer Auslösestange (62) des Elektromagnets (3) in Wirkverbindung steht.
2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der schmalen Unterseite des Gehäuses (1) die eingangsseitigen Anschlusselemente (28, 29, 30, 31) auf der einen und die ausgangsseitigen Anschlusselemente (11, 15, 17) auf der anderen Seite des Elektromagnets (3) innerhalb der grössten Längsabmessung des Gehäuses (1) liegen und dass der Elektromagnet (3) über das Gehäuse (1) in dessen Längsrichtung vorsteht.
3. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wippe (2) mit dem schwenkbaren Hebel (35) verbindende Bügel (44) mit seinem oberen Schenkel in Bohrungen(2') der Wippe (2) und mit seinem unteren Schenkel in Ausnehmungen (35') des schwenkbaren Hebels (35) gesteckt ist, dass der obere Schenkel des Bügels (44) einer diesen in Längsrichtung des Hebels (35) drängenden, am Träger (4) verankerten Feder (47)
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ausgesetzt ist, und dass der untere Schenkel des Bügels (44)"in einem in Längsrichtung des Gehäuses (1) verlaufenden Schlitz (46) eines Stegs des Trägers (4) geführt ist.
4. Schutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Hebel (35) im wesentlichen U-förmig ist und mit seinen Schenkelenden (36, 37) in Oeffnungen (40, 41) in den beweglichen Kontaktelementen (18, 19) greift, während sein Joch (38) in der verklinkten Stellung an einer Schulter (52) des Auslösehebels (39) anliegt.
5. Schutzschalter nach Anspruch 4, wobei die beweglichen Kontaktelemente (18, 19) oberhalb der festen Kontaktelemente (24, 25) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Kontaktelemente (18, 19) je einer sie nach oben drückenden Feder (23) ausgesetzt sind und an einer Stelle (65) an die Schenkel (36, 37) des schwenkbaren Hebels (35) anliegen, die zwischen den Schenkelenden des Hebels (35) und den die beweglichen Kontaktelemente (24, 25) nach oben drückenden Federn (23) liegen, wobei die den Bügel (44) aufnehmenden Bohrungen des Hebels (35) zwischen dessen einklinkbarem Joch (38) und den genannten Federn (23) liegen.
6. Schutzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erstgenannte Arm (50) des Auslösehebels (39) angenähert
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in Längsrichtung des Gehäuses (1) liegt und von einer Feder (53) beaufschlagt ist, welche die Schulter (52) des Arms (50) in der verklinkten Stellung gegen den schwenkbaren Hebel (35) drückt.
7. Schutzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Arm (51) des Auslösehebels (39) mindestens angenähert senkrecht zur Auslösestange (62) des Elektromagnets (3) liegt, wobei die Auslösestange (62) mit einem Anschlagelement (63), z.B. einer Scheibe, für diesen Arm (51) versehen ist und von einer Feder (64, 66) beaufschlagt ist, um bei Ausfall der Spannung das Anschlagelement (63) auf den Arm (51) zu drücken bzw. bei Fehlen eines Ueberstromes das Anschlagelement (63) vom Arm (51) abzuheben.
8. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (18, 19, 24, 25) durch Stege (32, 33) des Trägers (4) voneinander elektrisch getrennt sind, wobei die Stege (32, 33) zusammen mit den Teilen (5, 6) des Gehäuses (1) Schaltkammern bilden.
■ι
9. Schutzschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum erstgenannten Arm (50) des Auslösehebels (39) ein vom zu schaltenden Strom
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erwärmtes Bimetallelement (13) angeordnet ist, das in seiner ausgelenkten Stellung am Arm (50) des Auslösehebels (39) anliegt und die Verklinkung mit dem schwenkbaren Hebel (35) löst.
Der Vertreter:
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