DE2809673A1 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE2809673A1
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DE
Germany
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machine according
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displacement
axis
rotation
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Withdrawn
Application number
DE19782809673
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE2809673A1 publication Critical patent/DE2809673A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

G. van der LeIy N.V.
Weverskade 10
Maasland/Holland.
"Kreiselneuwerbungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, an dessen Tragkörper steuerbare Verlagerungswerkzeuge für das Halmgut gelagert sind.
Gemäss der Erfindung sind die Verlagerungswerkzeuge derart gesteuert, dass sie während der Rotation des Kreisels abwechselnd in Bereiche ausserhalb und innerhalb der Mantelfläche des Tragkörpers gelangen und dabei eine vollständige Umdrehung um ihre Achse ausführen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Fi^ 1 eine Draufsicht auf eine Krei sei heuxtfei-lrangsrt&sMÄiffe fee cn der Erfindung,
Figo 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Figo I5
Fig. ^ in vergrÖsserter Darstellung einen Schnitt längs 3er Linie ΙΙΪ-ΠΤ in Fig. 1,
igc l\ in vergx'össerter Darstellung eine Draufsicht auf ein^ Teil des Kreisels der in Richtung des Pfeiles TV in Fisteinen Schnitt längs der Linie V-V in Figo 4-, einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4, einen Teil einer x-.-eiteren Ausführungsforro der Masche : nach Fig» 5,
einen Schnitt längs der Linie VIlI-VTII in Figa 7, eine Draufsicht auf eine zweite Ausfuhrungsform einer erf indungsgemässen Krei sellieuwerbungsinaschine, eine Seitenansicht der Maschine ^ich. Figo 0 in Richtung 3es Pfeiles X in Figo 9,
in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf einen Teil des Kreisels^er Maschine nach Figo 9 in Richtung des Pfeiles Xl in Fig. 10,
einen Schnitt längs der Linie XIl-XTI in Fisro 11, einen Schnitt längs der Linie XlIT-XIII in Fig* 12, einen Teil einer weiteren Ausführungsform der Maschine nach Fig. 12,
eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Kreiselheuwerbungsmaschine nach der Erfindung, in vergrÖsserter Darstellung eine Draufsicht auf einen Teil des Kreisels der Maschine nach Figo 15, eine Draufsicht auf eine andere Einstellung der Maschine nach Fig. 16,
einen Schnitt längs der Linie XVHI-XVHI in Fig„ 17, eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kreiselheuwerbungsmaschine, eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 19 in Richtung des Pfeiles XX in Fig. 19,
eine Draufsicht auf einen Teil des Kreisels der Maschine nach Pig. 19 in Richtung des Pfeils XXI in Fig 20, eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie
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ORSGlMAL INSPECTED
Figo G
Fig. η
Fig, 8
Fig« 9
Big» 10
Pig. 11
Fig. 12
Fig. 13
Figo
Fig. 15
Figo 16
Fig. 17
Fig. 18
Fig. 19
Fig. 20
Fig. 21
Fig. 22
Fig.
XXII-XXII in Fig. 21,
Pig. 23 einen Schnitt längs der Linie XXIII-XXIIT in Fi g„ 2",
Die in den Figo 1 bis 8 dargestellte Heuwerbungsmaschine ist an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers any.asoul ift:-j-·■■■" der mit der Maschine in Richtung A fährt. Zu diesem Zweck nah die Maschine ein Gestell 1, dessen Vorderseite durch einen Anbaubock 2 gebildet ist, der die Form eines U-Bügels mit nach unten gerichteten Schenkeln hat. Auf dem Anbaubock 2 ist eine Befestigungsvorrichtung 3 zum Anschliessen des Oberlenkers der Dreipunkt-Hebevorrichtung angebracht. An den beiden unteren Enden des Anbaubocks sind Zapfen 4 zum Anschliessen der Unterlenker der Hebevorrichtung vorgesehen. Am Anbaubock 2 sind drei in Fahrtrichtung A nach hinten konvergierende, in Draufsicht nebeneinander liegende Tragrohre 5 und 7 befestigt, deren rückwärtige Enden an ein Getriebegehäuse 6 anschliessen* Die beiden äucseren Tragrohre 5 liegen horizontal und symmetrisch zxir vertikalen, in Fahrtrichtung A verlaufenden Symmetrieebene der Maschine \tnd si η ^ mit ihren vorderen Enden nahe den Zapfen 4- am Anbaubock 2 befestigt. Die Achse des mittleren Tragrohres 7 liegt in der Symmetrieebene und verläuft in Fahrtrichtung A nach vorn und aufwärts. Das mittlere Tragrohr 7 greift nahe der Befestigungsvorrichtung 3 am Anbaubock 2 an und ist mit seinem rückwärtigen Ende am Getriebegehäuse 6 befestigt (Figo 1).
Das Getriebegehäuse 6 (Fip „3)hat eine in Fahrtrichtung A. nach vorn ragenden Antriebswelle 8, die im Gehäuse ein Kegel rad 9 trägt, das in ein Kegelrad 10 eingreift, das drehbar auf einera Lager 11 angeordnet. Der Innenring des Lagers ist an einer gehäuspfesten Achse 12 befestigt. Am Kegelrad 10 ist mit Gewindebolzen ein··; die Achse 12 koaxial umgebende Buchse 13 befestigt, die am unteren Ende einen Flansch 14 aufweist, an dem mit Bolzen ein Ring oder eine sternförmige Platte 15 befestigt ist. Mit Abstand unter der Platte 15 ist unter Zwischenlage einer Distanzbuchse 17 eine weiter--; gleich ausgebildete Platte 16 angeordnet, die in Draufsicht deckungsgleich mit der oberen Platte 15 liegt. Die Distanzbuchse 17 sitzt auf einem Lager 18, dessen Innenring auf der Achse 12 angeordnet ist. Im Bereich zwischen den beiden Lagern 11 und 13 ist; cü=j Achse 12 von einer Buchse 19 eng umgeben, die ihrerseits mit Spie]
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von der Buchse Λ6 umgeben ist. Zwischen den Platten 15 und 16 sind mehrere im Ausführungsbeispiel acht rohrförmige Speichen 20 festgeklemmt, deren Durchmesser der axialen Länge der Distanzbuchse 1? entspricht und die in gleichen Abständen radial verlaufend um die Achse 12 verteilt angeordnet sind. Die Speichen liegen mit · ihren radial inneren Enden an der Distanzbuchse 17 an und sind mit die Speichen durchsetzenden Gewindebolzen 21, zwischen den Platten 15 und 16 festgeklemmt.
Die Längsmittelline 22 der Achse 12 ist in Fahrtriclit-\xn<a-A nach vorn und aufwärts gerichtet und schliesst einen Winkel von etwa 5 bis 20 mit der Vertikalen ein.
An der Unterseite des Getriebegehäuses 6 ist mit Gewindebolzen eine Scheibe 23 starr befestigt, in deren kreisförmiger öffnung die Buchse 13 mit Spiel liegt.
Die Scheibe 23 und die Längsachsen der Speichen 20 liegen senkrecht zur Längsmittellinie 12 der Achse 12» Die kreisförmige Scheibe 23 ist derart exzentrisch zur Achse 12 angeordnet, dass der den grössten un den geringsten Abstand von der Mittellinie 22 aufweisene Punkt des Scheibenumfangs jeweils in einer durch die Mittelline 22 gehenden, zur vertikalen Symmetrieebene der Maschine senkrechten Ebene liegen. In Draufsicht (Fig. 1) liegt der am weitesten aussen liegende Scheibenumfangspunkt, in Fahrtrichtung A gesehen, rechts von der Mittellinie 22, während der den geringsten Abstand von der Mittellinie 22 aufweisende Punkt des Ssheibenumfangs in Fahrtrichtung A links von der Symmetrieebene liegt*
Die Scheibe 23 wird von einem Ring 24 umgeben, der mit einem Lager 25 um die Scheibe frei drehbar ist. Am Aussenumfang der ringförmigen Scheibe 23 sind vier V-förmig gebogene Steuerstangen 26 angebracht, die in einer zur Achse 12 senkrechten Ebene liegen. Die Steuerstangen 26 bilden zusammen mit der Scheibe 23 und dem Ring 24 eine Steuereinrichtung für Verlagerungswerkzeuge«, Die Steuerstangen 26 sind mit ihren Knickstellen am Aussenumfang des Rings 24 festgeschweisst und derart angeordnet und bemessen, dass die Enden benachbarter Steuerstangen 26 mit Abstand ausserhalb des Rings 24 einander berühren. Der Abstand zwischen den Enden der Steuerstangen und dem Mittelpunkt des Rings 24 ist nahezu gleich der Länge jeder Speiche 20. Die vier Steuerstangen 26
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bilden einen sternförmigen Körper, dessen Form in Fig. 1 deutlich, dargestellt ist.
Das untere Ende der Achse 12 ist von einer Buchse 27 umgeben, die eine in Fahrtrichtung A nach vorn und eine zum Boden ragende Lasche 28 und 29 aufweist. An der Lasche 28 sind in Fahrtrichtung A vor der Achse 12 mit einem horizontalen Querbolzen 20 zwei Laufradträger 31 angelenkt, die in Fahrtrichtung A nach vorn divergieren. Die beiden Laufradträger tragen am vorder* Ende eine in bezug auf das Maschinengestell starre Achse 32, an deren Enden zwei Lauf räder 33 drehbar gelagert sind. Die Laufräder 33 befinden sich unter dem vorderen Teil des weiter unten zu beschreibenden Rechkreisels.
Nahe dem Querbolzen 30 hat der Radträger 31 eine nach unten ragende Lasche 34, an der ein in bezug auf die Lasche 34- um eine zum Querbolzen 30 parallelen Querbolzen 36 frei schwenkbarer Block 35 gelagert ist (Fig. 3). Im Block 35 ist eine Gewindespindel 37 gelagert, die ausserdem in einem weiteren Spindelblock 38 abgestützt ist. Der Block 38 ist um einen zu den Querbolzen 30, 36 parallelen Querbolzen 39 frei schwenkbar, der in der Lasche 29 gelagert ist. Beim Drehen der Gewindespindel 37 wird der Block 38 gegenüber der Gewindespindel nicht verschoben. Der andere Spindelblock 35 wird beim Drehen der Spindel relativ zum Block 38 Verschoben. Dadurch kann das Laufradpaar 33 in bezug auf die Maschine in der Höhe verstellt werden.
Die von der Achse 12 abgewandten Enden der Speichen 20 tragen eine kreisförmige Felge 40, die in einer senkrecht zur Achse 12 verlaufenden Ebene liegt. Die Speichen 20 und die Felge 4-0 liegen -im Bereich unter der Scheibe 23, dem Ring 24 und den Steuerstangen 26. An den Befestigungsstellen der Speichen 20 an der Felge 40 sind an der Felge Stützen 41 (Fig. 3) befestigt, die parallel zur Achse 12 nach unten ragen. Mehrere benachbarte Stützen 41 sind an ihren unteren Enden durch jeweils eine schmale Stützplatte 42 miteinander verbunden, die quer zur Achse 12 liegt» Die Stützplatten 42 sind abwechselrri zwischen den unteren Enden der Stützen 41 angebracht, während die jeweils anderen Stützen 41 durch ein™ -rohrförmigen Felgenteil 4OA verbunden sind.
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Die Felge 20, die Stutzen 41 die Stutzplatten 4-2 bzw* die Felgenteile 4-OA und die an diesen angeordneten Verlagerungs-= werkzeuge bilden einen Rechkreisel 4-3. Die Felge 20, die Stützen 4-1, die Stützplatten 4-2, und die Felgenteile 4-OA bilden einen drehbaren, starren Tragkörper für die Verlagerungswerkzeugeβ Die durch die Stützplatten 4-2 und die Felgenteile 4-OA gebildete Unterseite des Tragkörpers hat geringen Abstand vom Boden und kann im Bereich des in Fahrtrichtung A vorderen Teils des Rechkreisels 4-3 den Boden berühren und eine gute Bodenanpassung gewährleisten = Nahe den Befestigungsstellen der Speichen 20 an der Felge 4-0, an denen Stützplatten 42 angebracht sind, sind in der Felge Halter 44- zur Aufnahme von Lagern 45 (Fig. 5) untergebracht, die jeweils eine Steuerachse 46 umgeben. Die Steuerachsen liegen parallel zur Achse 12 und ragen geringfügig über die Felge 40. Das untere Ende der Steuerstangen liegt in Höhe der Stützplatten 42. Nahe den Stützplatten 42 liegen die Steuerachsen 46 zum Schutz in Lagern 47, die in an den Stützplatten 42 befestigten Haltern 48 angeordnet sind.
An den oberen Enden der Steuerachsen 46 sind Hebel 49 befestigt, die senkrecht zur Achse 12 liegen und mit ihrem von der Steuerachse 46 abgewandten Ende an einem kurzen Achsstück 50 befestigt sind. Das Achsstück 50 ragt nach oben über den Hebel 49 und ist in diesem Teil von einem Lager 51 umgeben, das in einem Halter 52 untergebracht ist, an dem die Enden zweier benachbarter Steuerstangen 26 starr befestigt sind. Senkrecht zur Achse 12 gesehen, liegen der Hebel 49 mit geringem Spiel über der Felge 40 und die Steuerstangen 26 mit geringem Spiel über dem Hebel 49 (Fig. 6).
Jede Steuerachse 46 wird im Beriech zwischen der Felge 40 und dem zugehörigen Halter 48 von einer Buchse 52A eng umgeben (Fig. 5)» die starr mit der Steuerachse 46 verbunden ist. An jeder Buchse 52Asind zwei mit geringem Abstand voneinander parallel zueinander verlaufende Laschen 53 und 54 befestigt (Fig. 4 und 5)» die zwei übereinander liegende Gelenkachsen 55 und 56 tragen. Die Gelenkachsen liegen parallel zueinander und senkrecht zur Achse 12. Die beiden Gelenkachsen 55 und 56 tragen jeweils ein Paar von Armen 57 bzw. 58, die auf den voneinander abgewandten Aussen-
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seiten der Laschen 53 und 54 liegen. Die von den Gelenkachsen 55 und 56 abgewandten Enden der Armpaare 57 und 58 tragen weiter« Gelenkachsen 59 bzw. 60, die parallel zu den Gelenkachsen 55 und 56 liegen. Senkrecht zu der die Laschen 53 und 54 enthaltenden Ebene gesehen, liegen die Paare von Gelenkachsen 55<, 56 bzw«, 59» 60 auf jeweils einer Seite der zugehörigen Steuerachse 46 (Pig» 5)·
Die Gelenkachsen 59 und 60 sind durch dreieckige plattersförmige Träger 61 und 62 (Fig. 4 und 5) miteinander verbunden, die parallel zueinander an den einander zugewandten Innenseiten der Arme 57 und 58 angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Trägern 61, 62 ist gleich dem Abstand zwischen den Laschen 53 und 54» Wie Fig. 5 zeigt, haben die Träger 61, 62 die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen rechter Winkel nahe der oberen Gelenkachsen 59 liegt, und dessen Hypotenuse von der unteren Gelenkachse 60 aus schräg aufwärts gerichtet ist. Die Hypotenuse schliesst einen Winkel von etwa 4-5° mit der Längsmittellinie der zugehörigen Steuerachse 46 ein.
Die Hypotenusenseiten der beiden Träger 61,62 sind durch eine schmale Platte 63 miteinander verbunden, dass der Träger 61 geringfügig über die Platte 63 ragt. An diesem überstehenden Trägerteil sind Zinkengruppen 64 und 65 befestigt. Jede Zinkengruppe 64 und 65 hat zwei einstückig miteinander ausgebildete Rechzinken, die jeweils einen gewendelten Zinkenabschnitt 66 aufweisen, der in einen Befestigungsteil 67 übergeht der mit einem Bolzen 68 am Träger befestigt ist. An den gewendelten Zinken ab schnitt 66 schliesst:. jeweils ein zum Boden gerichteter Arbeitsteil an, der mit der Längsmittellinie der zugehörigen Steuerachse 46 einen Winkel von etwa 45° einschliesst und somit nahezu senkrecht zur zugehörigen Platte 63 liegt. Das Endstück jedes Zinkenarbeitsteiles ist um einen Winkel von etwa 45° in Richtung auf die Steuerachse 46 abgewinkelt, so dass das Endstück nahezu parallel zur Steuerachse 46 liegt« Das Zinkenendstück liegt aber noch unter einem spitzen Winkel zum Boden. Die vier Arbeitsteile der beiden Zinkengruppen 64 und 65 liegen in einer Ebene, die ausserdem durch eines der Armepaare 57»58 geht. Die Endstücke der Zinkengruppen sind aus dieser Ebene herausgebogen (Fig. 4).
An jeder Stützplatte 42 sind mehrere Abstreifer befestigt
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(Fig. 3)) die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie die zugehörige Stützplatte '42 im Bereich zwischen den beiden Zinken jeder Zinkengruppe 64,65, den Bereich zwischen den Zinkengruppen 64 und 6.5 und ausserdem den Bereich zwischen der Zinkengruppen 64 und der zugehöligen Buchse 52A nach oben abdecken. Die zum jeweiligen benachbarte Stütze 41, längs der sich das eine Endstück der Zinkengruppe 65 mit Spiel bewegt, kann ebenfalls als Abstreifer dienen. Diese Abstreifer sind nach Fig. 3 symmetrisch zur Buchse 52A angeordnet, weil die zueinander gehörenden Zinkengruppen 64 und 65 um die Achse der Buchse 52A drehen.
Zwischen der Buchse 52A und dem benachbarten Zinken der Zinkengruppe 64 ist in der in Fig. 3 dargestellten Stellung ein im wesentlichen dreieckiger Abstreifer 69 auf der Stützplatte 42 und auf der Aussenseite des betreffenden Halters 48 befestigt„ Auf der Stützplatte 42 sind weitere Abstreifer 70,71 und 72 befestigt. Der Abstreifer 70 befindet sich in der Lage der Zinkengruppen nach Fig. 3 zwischen den Zinken der Zinkengruppe 64. In der Ansicht nach Fig. 3 hat der Abstreifer 70 eine den Zinken der Gruppe angepasste Form. Der Abstreifer 71 ist im Bereich zwischen den einander zugewandten Zinken der Zinkengruppen 64 und 65 angeordnet und ebenfalls an die Form der Zinken angepasst. Der Abstreifer 71 hat grössere Höhe als der Abstreifer 70. Das obere Ende des Abstreifers 71 liegt in Höhe der Windungen 66 der Zinkengruppen, wenn diese Zinkengruppen die Abstreifer passieren. Der Abstreifer 72 liegt im Bereich zwischen den Zinken der Zinkengruppe 65 und ist ebenfalls langer als der Abstreifer 70, weil die Zinken der Zinkengruppe 65 langer sind als die Zinken der Zinkengruppe 64. Auf der anderen Seite der Buchse 52A (Fig.3) sind die Abstreifer 69 bis 72 symmetrisch angeordnet.
Die Abstreifer 70 bis 72 bestehen aus gekrümmten Blechteilen (Fig. 4), die auf dem Mantel eines gedachten Rotationskörpers liegen, dessen Achse die Achse der Buchse 52A bildet. Ausserdem ragen die Abstreifer 70 bis 72 in Draufsicht in Richtung auf die Achse 12 über die Stützplatten 42 (Fig. 4).
Der Abstreifer 69 wird durch eine senkrecht zur Stützplatte 42 liegende Platte gebildet. Die in Fig. 3 dargestellten acht Abstreifer sind nahe jeder der vier gleichmässig über den
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Umfang der Felge 40 verteilten Steuerachsen 46 angeordnet.
In dem nach, oben durch die Felge 40 und nach unten durch den Felgenteil 40A (Fig. 2) begrenzten Raum zwischen benachbarten Stützen 41, zwischen denen keine Bearbeitungswerkzeuge angeordnet sind, sind Mitnehmer in Form abgewinkelter Blechstreifern 73 (Fig. 2 und 4) vorgesehen, deren nach aussen gerichtete Schenkel nahezu parallel zur Achse 12 verlaufen. In jedem dieser Räume können etwa sieben Mitnehmer untergebracht werden. Die Mitnehmer 73 sind mit einer Platte 74 verbunden, die den Raum zwischen den betreffenden Stützen und der Felge 40 und dem Felgenteil 4OA abschliesst.
Die Längsmittellinien der Gelenkachsen 551 56, 59 und 60 können an den Eckpunkten eines Parallelogrammes- liegen. Vorzugsweise sind diese Längsmittellinien, oben.an den Eckpunkten eines Trapezes oder eines anderen Vierecks angeordnet, so dass die Diagonalen dieser Vierecke einander in einem Punkt schneiden, der einen Abstand von der zugehörigen Steuerachse 46 hat, der nahezu gleich dem Durchmesser des Rechkreisels 43 ist» Dieser Schnittpunkt liegt auf der Seite der vier Gelenkachsen auf der sich auch die Zinkengruppen 64 und 65 befinden.
In jeder Steuerachse 46 ist ein als Anschlag dienender, mit beiden Enden aus der Steuerstange ragender Querbolzen 75 gelagert, der im Bereich unterhalb des Armpaares 58 liegt und dessen Abwärtsbewegung und somit auch der Verlagerungswerkzeuges 64, 65 begrenzt. Das Verlagerungswerkzeug 64, 65 ist aufwärts frei schwenkbar. Die freien Enden der Zinkenendstücke liegen bei Anschlagstellung der Arme 58 am Querbolzen 75 geringfügig oberhalb der Stützplatte 42.
Im Betrieb wird die Antriebswelle 8 über eine Zwischenwelle von der Zapfwelle eines die Maschine fahrenden Schleppers angetrieben, über den oben beschriebenen Antrieb mit den Kegelrädern 9-und 10, der Buchse 13 und den Platten 15 und 16 wird der Kreisel 43 um die schräg aufwärts gerichtete Achse 12 in Richtung des Pfeiles B rotierend angetrieben. Infolge der Drehung der Felge 40 und der an dieser befestigten, auch in Drehrichtung B bewegten Steuerachsen 46 wird auf die Enden der an diesen Steuerachsen gelagerten Hebel 49 eine im Drehsinn gerichtete
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Kraft in bezug auf die anderen Enden dieser Hebel 49 ausgeübte Dadurch bleiben die Enden der Steuerstangen 26, die an den Achsstücken 50 befestigt sind, in bezug auf die an den Steuerachsen 46 befestigten Hebelenden zurück, Da die vier in bezug zueinander starren Steuerstangei/46 um die Scheibe 23 frei drehte r· i-iind und in bezug auf den übrigen Teil des Bechkreiseis 43 c-ir.en Exzenter bilden, drehen sich die Hebel 49 kontinuierlich in Sichtung C (Pig« 1)O Der Abstand zwischen den Längsmittelliüien der Achsen 46 und 50 jedes Hebels 49 ist gleich der Exzentrizität der Scheibe 23 in bezug auf die Längsmittellinie 22 der Achse 12* Die vier Verlagerungswerkzeuge 64, 65 führen während einer ganzen Umdrehung der Felge 40 eine volle Umdrehung um die Längsini fet el ~ linie der Steuerachse 46 auso
Während einer Umdrehung des Rechkreisels befinden sich die vier Verlagerungswerkzeuge 64, 65 abwechselnd in Bereichen innerhalb und ausserhalb der Felge 40, 42, 40A=, Die Lager der Verlagerungswerkzeuge 64, 65 in bezug auf die Fahrtrichtung A bleibt dabei stets gleich. Wenn sich das Verlagerungswerkzeug in Fahrtrichtung A auf der rechten Seite des Rechkreisels 4J befindet, liegt es in Draufsicht (Fig. 1) im Bereich ausserhalb der Felge 40 und erstreckt sich von der Felge aus in Drehrichtung B des Kreisels nach vorn und nach aussen und liegt unter einem Winkel von etwa 45° zur Fahrtrichtung Ao Während der Hotation des Kreisels 43 schwenkt die Zinkengruppe um die Steuerachse in Drehrichfcung B des Kreisels 43 nach hinten, bis das Verlagerungswerkzeug unter einem Winkel von etwa 45° in Drehriehtung ß des Kreisels schräg nach hinten gerichtet ist, wenn es sich im vorderen Teil seiner Umlaufbahn befindete In dieser vorderen Lage hat das Verlagerungswerkzeug 64, 65 seinen geringsten Abstand vom Boden. Das Verlagerungswerkzeug nimmt während seines Umlaufes bis zu dieser vorderen lage das Halmgut vom Boden auf«
Auch beim weiteren Umlauf von der vorderen Lage aus nimmt das Verlagerungswerkzeug noch Halmgut auf, bis das Verlage= rungswerkzeug durch die die Felge 40 aufweisende Mantelfläche des? Tragkörpers des Kreisels 43 hindurchtritt» Diese Stelle liegt in Drehrichtung B des "-eisels unter einem Winkel von 45° nach der beschi !ebenen \?<~ν«ίβ.τ·ρτι Xage aes YprlagerungswerkEeugese Im
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Bereich der Mantelfläche des Tragkörpers bewegen sich die Sin-·= kengruppen 64-, 65 zwischen den Abstreifera 69 5 70 ■> 71» 4-1* 4-2, die das an den Zinken hängende Halmgut abstreifen, das im Bereich ausserhalb der Mantelfläche auf den Boden fällt» Die Mitnehmer führen gegebenenfalls das abgestreifte Halmgut weiter bis zu einea Punkt, der in.Fahrtrichtung A nahezu in Höhe der Achse 12 auf der linken Seite (Fig. 1) des Eechkreisels 4-3 liegt.
Die Verlagefungswerkzeuge 64, 65 drehen sich während ihres Umlaufes gleichmässig um ihre Achse weiter. Sie erreichen schliesslich die höchste Stelle.ihrer Umlaufbahn, die sich auf der in Fahrtrichtung A rückwärtigen Seite der Umlaufbahn befindete Beim weiteren Umlauf tritt das Verlagerungswerkzeug wieder durch die Mantelfläche des Tr.agkörpers. Diese Stelle liegt in Drehriehiung B nahezu 45° nach der höchsten Stelle der Umlaufbahn der Verlagerung· s werkzeuge. Die Zinken bewegen sich nunmehr längs der in Drehrichtung B des Kreisels vor der Buchse 52A liegenden Abstreifer 69 bis 72.
Wenn sich die Verlagerungswerkzeuge 64, 65 im Bereich ausserhalb der Mantelfläche des Tragkörpers befinden, also in der vorderen Hälfte ihrer Umlaufbahn,· sperren die vor der Buchse 52A liegenden Abstreifer, die zwischen der Felge 40, der Stützplatte 4-2, den Stützen 4-1 und der Buchse 52A gebildete öffnung ab„ Diese Abstreifer 69 bis 72 schliessen dann an die benachbarte, geschlossene Wand 73 5 74- an und führen das auftreffende Halmgut infolge der Vorwärtsbewegung der Maschine nach aussen in fiichfcuag auf die unmittelbar benachbarten Verlagerungswerkzeuge, so dass das Halmgut an dieser Stelle gesammelt wird..
Der konstante Winkel zwischen der Erstreckung der Verlagerungswerkzeuge und der Fahrtrichtung A kann anstelle von 45° gegebenenfalls einen anderen Wert haben. Es sind auch Winkel von etwa 0 bis 15° oder 15° geeignet.
Infolge der beschriebenen Formgebung haben die Verlagerung · werkzeuge 64-, 65 eine verhältnismässig gros.se Höhe, die etwa 70% der Höhe des Tragkörpers des Rechkreisels beträgt» Die Maschine iat dadurch hervorragend- zur Aufnahme von Halmgut geeignet, das in dicken Schichten auf dem Boden liegt, z,B„ in Form von Schwaden, die in dieser Weise gewendet werden. Beim Aufnehmen der Schwaden unttr-
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stützen die Mitnehmer 74- die Rechwirkung der Verlagerungswerk« zeuge. Wenn die Zinken in den Bereich innerhalb der Hantel ΓΙ*'«·" he des Tragkörpers gelangen, bewegt sich der Tragkörper längs de*- zu bildenden Schwaden, so dass ein gleichmässiger Schwad gebildet wird» Infolge der Abstreifer wird das Halmgut gleichmässlg abgestreift und eine unkontrollierte Auswärtsbewegung verhindert ο Die Geschwindigkeit, mit der die Verlagerungswerkzeuge mit dem Halmgut in Berührung kommen ist erheblich geringer als bei unbeweglicher Lagerung der Verlagerungswerkzeuge in bezug auf den Tragkörper des Rechkreisels. Dies ist auf die relative Drehbewegung der Verlagerungswerkzeuge in Richtung G zurückzuführen.. Bei gleicher Fahrgeschwindigkeit- wird dadurch eine Beschädigung des Halmguts vermieden.
Der Tragkörper des Rechkreisels baucht keine Felge aui.-zuweisen.» Eine Felge in Boden nähe hat allerdings den Vorteil, dass der Rechkreisel Bodenunebenheiten folgen kann, wkhrend die untere Felge 42 ausserdem als Abstreifer dienen kannο
Wenn die Zinken im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn durch die Mantelfläche des Tragköx'pers nach aussen treten, bewegen l ϊ o sich über der Stützplatte 42. Die Zinken können hierbei Bodenu:;·-- ebenheiten besonders gut folgen, weil sie aufwärts frei bewegbar sind und infolge ihres Eigengewichts und der Zentrifugalkraft in den Bereich ihrer tiefsten, durch den Querbolsen 75 bestimmter? Lage kommen. Da die Verbindungsgeraden zwischen den Oelenkachse« 55 und 59 bzw. 56 und 60 einander in der Vorwärtsrichtaüg sch^eic^- wird während der Aufwärtsbewegung der Zinkengruppen erreicht, da;-;· diese Gruppe etwas nach vorn kippt, so dass sie den UhebenheiI en genau folgt.
Mit dem einfachen, nicht angetriebenen Exzenter 2j> ä 2&} 26 wird eine verhältnismässige billige Zinkensteuerung erhalten. Das Halmgut wird unbeschädigt in einfacher Weise in Form eines glatten Schwads ohne weitere Hilfsmittel, wie Schwadbretter ucd dgl. auf dem Boden abgelegt.
Die Steuerachse nach den Fig. 7 "und 8 hat einen oberen Teil 46, der in gleicher Weise ausgebildet ist, wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Der untere Teil 76 der i:-i e<i"i■ achse schliesst einen Winkel von 5 bis 20° mit dem oberen Teil -J-'·
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ein, der parallel zur Achse 12 liegt. Der untere Stangenteil 76 in zu diesem Zweck im Bereich unmittelbar unter der Felge 40 νου einer Buchse 77 umgeben, die an der Unterseite drei Nocken 78 hat, die in verhältnismässig grosse Ausnehmungen am oberen Ende einer· den Stangenteil 76 eng umgebenden Buchse 79 eingreifen«. Dadurch wird zwischen den Stangenteilen 46 und 76 ein Kardangelenk gebildet. Der untere Stangenteil 76 ist in dem Teil der Umlaufbahn des Verlagerungswerkzeuges, in dem die Zinken den Boden berühren, in bezug.auf den Boden in Fahrtrichtung A nach vorn und oben gerichtet ist.. .Der Exzenter antrieb kann dabei aufrechterhalten werden. Diese Stellung des Stangenteils 76 ermöglicht der Zinkengruppe besonders beim zurückziehen in den Tragkörper des Eech-kreisels, eine günstigere Stellung zum Lösen des Halmguts einzunehmen.
.Die Heuwerbungsmaschine nach den Fig. 9 bis 18 hat zwei Rechkreisel 80.und 81, die gegensinnig in Richtung der Pfeile D und E angetrieben werden können. Die Drehachsen 82 der Kreisel 80, 81 liegen in vertikalen, in der Stellung nach tfig«, 9 in Fahrtrichtung A verlaufenden Ebenen und sind in Fahrtrichtung A nach vorn geneigt. Die die Drehachsen aufweisenden Getriebegehäuse 8? sind durch einen horizontalen, quer zur Fahrtrichtung A liegenden Träger 84 starr,miteinander verbunden. Im Bereich zwischen den Getriebegehäu&en 83- ist am Träger ein schräg nach vorn und aufwärts gerichteter Arm 85 befestigt, der um eine aufwärts gerichtete Achse 87 schwenkbar an einem Anbaubock 86 gelagert ist. An der Obers-eite und an den beiden unteren Enden des U-förmigen Anbaubocks 86 sind Anschlüsse für die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines die Maschine ziehenden Schleppers angeordnet. Im Betrieb wird der Arm 85 durch eine Stellstange 88 einstellbar abgestützt, die um eine aufwärts gerichtete Achse schwenkbar am Arm 85 befestigt ist und mehrere öffnungen-89 aufweist. Zur Verstellung der Maschine in bezug auf die Fahrtrichtung A wird ein Steckbolzen
90 dur.ch.d-ne öffnung in einer am· Anbaubock 86 befestigten Lasche
91 und.durch einer der öffnungen 89 in der Stellstange 88 gesteckt Das-eine Getriebegehäuse-83 hat eine Antriebswelle 92, die durch eine Zwischenwelle an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden kann. Der der Antriebswelle 92 zugehörige Kreisel wird
somit von der Schlepperzapfwelle aus angetrieben, und der ändert; Kreisel wird in bekannter Weise von der Antriebswelle 9f aut.
über ein Getriebe und eine im Träger 84- liegende Welle angetr: eh*, n.
Die beiden Kreisel 80, 81 sind gleich ausgebildet, and sie arbeiten grundsätzlich gleich wie der Kreisel 43 der ersten Ausfuhrungsform« Jeder Kreisel 80 und 81 hat sechs in Form von Zirkengruppen ausgebildete Verlagerungswerkzeuge. An einem im Getriebegehäuse 85 untergebrachten, dem Zahnrad 10 der ersten Ausführungsform entsprechenden Zahnrad ist ein drehbarer Tragkörper 93, 94 starr befestigt. Der Tragkörper hat sechseckigen Umfang und wird durch Rohre gebildet. Diese sechseckige Felge 93 dient als Träger für die Verlagerungswerkzeuge und wird von radial zur Drehachse 82 verlaufende Speichen 94- abgestützt. Die sechs Verlagerungswerkzeuge jedes Kreisels sind wenigstens teilweise in der Mitte jeder Seite der Felge 93 befestigt.
Im Bereich oberhalb des Tragkörpers 93, 94- sind mehrere Steuerstange 95 angeordnet, die wie der Tragkörper 93? 94- senkrecht zur Drehachse 82 liegen. Die Steuerstangen 95 sind starr an einem Ring 24 befestigt, der eine Scheibe 23 frei drehbar ist. Der Mittelpunkt der Scheibe 23 liegt exzentrisch in bezug auf die Drehachse 82 und in einer durch die Drehachse 82 gehenden, in Fahrtrichtung A verlaufenden Ebene. Die Steuerstangen 95 bilden eine sternförmige, symmetrisch um den Ring 24- liegende Steuereinrichtung für die Verlagerungswerkzeuge. Die Steuereinrichtung weist sechs durch die Steuerstangen 95 gebildete Ansätze auf. Der Ring 24 ist an der Unterseite des Getriebegehäuses 83 befestigt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Mit Abstand· unter der sechseckigen-Felge 93 ist eine weitere-sechseckige-Felge 96 vorgesehen, die die Drehachse 82 umgibt und gegenüber der oberen Felge 93 um 30° verdreht angeordnet ist. Dadurch stehen die Ecken der unteren Felge 96 in Draufsicht über die Seiten der oberen Felge 93 vor. An diesen Stellen sind die Verlagerungswerkzeuge befestigt. In halber Länge jeder Seite der oberen Felge 93 sind Lager 97 (Fig. 11 und 12) angebracht, die je in einem Halter 98 untergebrachtes Kugellager 99 aufweisen. Das Kugellager umgibt eine parallel zur Drehachse 82 verlaufende Steuerachse 100. Die Lager 97 sind nach oben
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und unten durch kegelförmige Schutzkappen 101 abgedeckt, die die Kugellager 99 vor Verschmutzung schützeno Die "beiden ücnutzk&ri^n 101 jedes Lagers 97 sind an die Steuerachsen 100 umgebendem Buchsen 102 bzw» 103 befestigt, von denen die Buchse 102 Α;.1ώ'..1·ν-η dem Kugellager 99 'und einem Hebel 104- liegt, der starr mit Jei zugehörigen Steuerachse 100 verbunden ist. Die ebenfalls star: r; K der Achse 100 verbundene Buchse 103 liegt zwischen dem Kugellager 99 und einem unteren Lager 105 (Fig« 12 und 15), das aiii' ei ~r unteren Felge 96 liegt.
Jedes Lager 105 hat einen Halter 107 für ein Kugel- c-d^c Stützlager 106 (Pig. 13). Der Halter 107 ist an einer Ecke der unteren Felge 96 befestigt. Das Kugellager 106 wird von Schutzkappe]! 108 abgedeckt, die an der Buchse 103 und an einer starr mit der Steuerachse 100 verbundenen Buchse 109 befestigt sind» Die Buchse 109 liegt zwischen dem Lager 106 vui-3 einer an der £u<,h5;r-, 109 festgeschweissten Buchse 110, deren Achse senkrecht zur Längsmittellinie der Steuerachse 100 und zum Hebel 104- verläuft»
Die Buchse 110 umgibt eine Achse 111, die begrenzt fi-öi drehbar in der Buchse 110 gelagert ist. Die Buchse 110 ist hie"-zu nahe einem Ende einer mit einer Ausnehmung 1''2 (Fige 12 inv3 Ii) versehen, die sich über einen Winkelbereich von 180° erstreckt« In die Ausnehmung 112 greift ein die Achse 111 diirch setzender und mit einem Ende aus der Achse ragender Stift 113 ein, durch den die freie Drehbarkeit der Achse 111 .in der Buchse 110 auf einen Winkelbereich von etwa 180° beschränkt ist«
An der Achse 111 ist ein Zinkenhalter 114 befestigt, .i*r einen einzigen Zinken 115 trägt. Der Zinkenarbeit steil lic- i^t in Draufsicht (Fig. 11) über seine ganze Länge derart gleichmassig gekrümmt, dass das freie Ende des Zinkens Ln I-'rehrichtang C des Verlagerungswerkzeuges und in bezug auf eine durch die Längsmittellinie der Steuerachse 100 gehende Berührungsebene des Zinkenarbeitsteiles schräg nach vorn gerichtet ist. Der Zinkenarbeitsteil 116 geht in ein drei Windungen aufweisendes Zwischenstück 117 über, das neben der Steuerachse 100 liegt und an einen Befestigungsteil 118 anschliesst, mit dem der Zinken 115 am Zinks«" halter 114 und somit an der drehbaren Achse 111 befestigt ist. Fach Fig. 12 liegt der Schwerpunkt des Zinkens 115 und des Zinken-
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halters 114 in der Arbeitsstellung in oder oberhalb einer die Längsmittellinie der Achse 111 enthaltenden zur Längsmittellinie der Steuerachse 100 senkrechten Ebene, so dass im Betrieb der Zinken 115 infolge Zentrifugalkraft die in Fig. 12 dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung liegt der Stift 113 an einem Rand der Ausnehmung 112.
Zwischen den Lagern 97 und 105 ist an der Buchse 103 ein?- Zinkengruppe 119 mit zwei übereinander liegenden Zinken 120 und
121 befestigt. Die Zinken 120 und 121 sind gleich ausgebildet wie der Zinken 115. Die Zinken 115, 120 und 121 liegen in annähernd gleichen Abständen senkrecht übereinander. Die Zinkengruppe 119 ist mit den Befestigungsteilen 118 an der Buchse 103 und somit an der Steuerachse 100 gehaltert.
Die Felgen 93 und 96 sind ausser durch die Steuerachsen 100 und die zugehörigen Buchse 103 auch durch Stützen 122 miteinander verbunden, die parallel zur Drehachse 82 liegen und an den Ecken der Felge 93 befestigt sind. Die unteren Ender der Stützen
122 sind durch Platten mit den Seitenmitten der Felge 96 verbunden. In halber Länge jeder Stütze 122 sind Abstreifer 123 befestigt (Fig. 10 und 11), die auf der Aussenseite der Stützen angeordnet sind und in Seitenansicht (Fig. 10) eine langegestreckte Rautenform mit abgeschnittenen Ecken aufweisen. Die längeren Diagonale dieser plattenförmigen Abstreifer 123 verlauft in ümfangsrichtung des Tragkörpers des Rechkreisels. Die Abstreifer sind derart ausgebildet und angeordnet, dass die beiderseits der Abstreifer angeordneten Zinken 120 und 121, die in Richtung auf ihre freien Enden divergieren, einen Teil der Abstreifer 123 umfassen, wenn sie sich längs der Abstreifer bewegen. In Draufsicht haben die Platten 123 die in Fig. 11 dargestellte Form. Zur Anpassung an den Umfang des drehbaren Tragkörpers des Kreisels sind die Abstreifer 123 nahe der zugehörigen Stütze 122 mit einen leichten Knick versehen. Die in Ümfangsrichtung des Tragkörpers liegenden Enden 124 der Abstreifer sind nach innen abgewinkelt.
Die radial äusseren Enden benachbarter Steuerstangen sind jeweils an einem Halter 125 (Fig. 12) befestigt, in dem mit einem Lager 126 ein Achsstück 127 abgestützt ist, das parallel zur Drehachse 82 liegt. Das nach unten aus dem Halter 125 ragende
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Ende des Achsstückes ist in dem von der Steuerachse 100 angewandten Ende des Hebels 104 gelagert. Das Achsstück 127 "bildet somit eine Gelenkachse zwischen der Steuerstange 95 und dem starr an der Steuerachse 100 "befestigten Hebel 104. Der Abstand zwischen den Längsmittellinien der Steuerachse 100 und des Achsstückes
127 entspricht der Exzentrizität der Scheibe 23.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ist der Zinken 115 starr an der Buchse 109 und somit auch an der Steuerachse 100 befestigt. Das untere Ende der Steuerachse 100 trägt einen scheibenförmigen Stützkörper 128, der mit einem Lager 129 um die Steuerachse 100 frei drehbar ist. Wenn der Stützkörper 128 auf dem Boden liegt, berührt die Spitze des Zinkens 115 gerade den Boden oder hat geringen Bodenabstand. Der Durchmesser des Stützkörpers 128 ist nahezu gleich der Länge des Zinkenarbeitsteiles» Der Stützkörper
128 kann auch bei der Ausführungsform nach Pigο 5 oder nach den Fig. 12 oder 13 verwendet werden.
Im Betrieb werden die Kreisel 80 und 81 in Richtung der Pfeile D und E von der Antriebswelle 92 aus angetrieben. Der Tragkörper jedes Kreisel, der im wesentlichen aus den durch die Stützen 122 miteinander verbundenen Felgen 93 und 96 besteht, werden durch das Zahnrad 10 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 8 angetrieben. Infolge der Exzenterscheibe 23 werden die Hebel 104 in bezug auf die Felge 93 in Drehrichtung C (Fig. 9) dadurch verschwenkt, dass die Steuerstange 95 in bezug auf die angetriebenen Felgen 93, 96, zurückbleibt. Die Zinken 115» 119 erstrecken sich während jeder Umdrehung in bezug auf die Fahrtrichtung A stets in die gleiche Richtung. Die Zinkengruppen verlaufen im wesentlichen längs einer Radialen, die von jeder Drehachse 82 aus unter einem Winkel von 45° zur Fahrtrichtung A schräg nach vorne und aussen verläuft. Je nach den vorhandenen Betriebsverhältnissen ist auch eine andere Lage der Zinken möglich. Die Zinken 115, 119 können in verschiedene Stellungen in bezug auf die Buchsen 103, 109 verstellt werden. Die Verlagerungswerkzeuge nehmen dann das Halmgut auf den voneinander abgewandten Aussenseiten der Kreisel auf. Wenn sich die Zinkengruppen während ihres Umlaufes um die Drehachse 82 im Bereich der Radialebene des Kreisels befinden, die unter 45° zur Fahrtrichtung A liegt und schräg nach
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innen in Richtung auf den jeweils anderen Kreisel verläuft, dann liegen die Zinkengruppen nahezu tangential zum Tragkörper des geweiligen Kreisels und erstrecken sich in Umlaufrichtung D bzw. E nach hinten. Die Hebel 104 erstrecken sich von den Steuerachsen 100 aus in Fahrtrichtung A nach hinten. Beim weiteren Umlauf drehen die Zinkengruppen in Richtung C und gelangen in den Bereich innerhalb des Tragkörpers, wobei das Halmgut durch die Abstreifer 123 von den Zinken 120 und 121 und durch die Felge 96 von den Zinken 115 abgestreift wird. Die Felge 96 dient auch für den Zinken 121 als Abstreifer, während die Felge 93 das Halmgut vom Zinken 120 abstreift.
Bei der weiteren Rotation des Kreisel dreht sich die betreffende Finkengruppe in Richtung C innerhalb des Tragkörpers des Kreisels, bis sie schliesslich tangential zum Tragkörper in Umlaufrichtung nach vorn gerichtet ist. Dann befindet sich diese Zinkengruppe während ihres Umlaufes um die Drehachse im Bereich einer Radialebene des Kreisels, die unter 45° zur Fahrtrichtung A liegt und schräg nach hinten und aussen verläuft. Beim weiteren Umlauf treten die Zinken 115, 119 durch die Mantelfläche des Tragkörpers in den Bereich ausserhalb des Tragkörpers und gelangen in eine Stellung, in der sie das Halmgut aufnehmen. Der in Drehrichtung Dt E hintere Teil jedes Abstreifers 123 deckt ausserdem die trommeiförmige Aussenflache des Tragkörpers ab, damit kein Halmgut in den Teil eintritt, in dem die Zinken das Halmgut aufnehmen. Der vordere Teil jedes Abstreifers 123 dient in erster Linie zum Abstreifen des Halmgutes.
Der untere Zinken 115 (Fig. 12) jedes Verlagerungswerkzeuges kann sich gut an Bodenunebenheiten anpassen, weil er um die Achse 111 frei verschwenkbar ist. Wach jeder Auslenkung kehrt der Zinken infolge der Zentrifugalkraft in seine ursprüngliche Lage zurück. Die Endstellung des Zinkens wird durch den Stift 113 und die Ausnehmung 112 bestimmt. Der Stützkörper 128 gemäss Fig. 14 gewährleistet ebenfalls eine gute Bodenanpassung des Zinkens 115· Der Stützkörper berührt auf der Aussenseite der Steuerachse 100 den Boden und dreht sich daher im Betrieb stets um die Steuerachse, so dass diese Abstützung einen sehr geringen Widerstand erfährt.
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Das unter dem vorderen Teil jedes Kreisels 80, 81 angeordnete Laufrad 33 ist in bezug auf das Gestell 84 höhenverstellbar, so dass eine genaue Einstellung des unteren Zinkens in bezug auf den Boden möglich ist.
Die Zinken 115» 119 sind in dem Endbereich ihrer Umlaufbahn, in dem sie daslpälmgut aufnehmen, in bezug auf eine die Längsmittellinie der Steuerachse 100 enthaltende Radialebene in Drehrichtung des Kreisels schräg nach hinten gerichtet. Im vorderen Bereich dieses Teils ihrer Umlaufbahn sind die Zinken in Drehrichtung des Kreisels schräg nach vorn gerichtet, so dass das in diesem Bereich plötzlich beschleunigte Halmgut nicht vom Zinken abrutscht.
Die Arbeitsbereiche der beiden Kreisel berühren einander nahezu in der Symmetrieebene der Maschine. Da die Zinkengruppen im Bereich zwischen den beiden Kreiseln im Bereich innerhalb der Tragkörper der Kreisel liegen und das Halmgut nahe der die beiden Drehachsen 82 enthaltenden Ebene von den Abstreifern abgestreift wird, fällt das Halmgut im Bereich beiderseits der Symmetrieebene der Maschine mit einer verhaltnismassig kleinen Geschwindigkeitskomponente in Richtung auf diese Ebene. Dabei wird ein Sehwad gebildet, der auf der Aussenseite von den beiden Tragkörpern der Kreisel geglättet wird. Die Zuführung des Halmguts beiderseits der Symmetrieebene der Maschine in Richtung auf diese Ebene ergibt einen gleichmässigen Sehwad, der nahe oder geringfügig vor der die Drehachsen 82 enthaltenden Ebene gebildet wird.
Infolge der guten Bodenanpassung ist es nicht notwendig, federnde Zinken zu verwenden, so dass die Maschine billiger hergestellt werden kann. Da die Bearbeitungswerkzeuge eine Drehbewegung ausführen und sich dabei stets in die gleiche Richtung erstrecken, ergibt sich eine gleichmässige Bewegung mit einer sehr geringen Beschleunigung des Halmguts.
Die in den Fig. 15 bis 18 dargestellte Maschine ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Maschine nach den Fig. 9 bis 13. Das Achsstück 127» das nach Fig. 12 die Gelenkverbindung zwischen der Steuerstange 95 und dem Hebel 94· herstellt, ist durch eine Riegelbolzen 130 ersetzt. Die Enden benachbarter Steuerstangen 95 sind Jeweils an ein Gabelstück 131 angeschlossen, dass das von
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der Steuerachse 100 abgewandte Ende des Hebels 104 umgreift und öffnungen für den Riegelbolzen 130 aufweist. Der Riegelbolzen ragt ferner durch ein Lager 132, das in dem zugehörigen Ende des Hebels 104 untergebracht ist. In den Seitenmitten der Felge 93 sind auf der Innenseite Laschen 133 festgeschweisst, durch deren öffnungen 134 der durch den Hebel 104 ragende Riegelbolzen 130 gesteckt werden kann.
Die Maschine nach den Fig. 15 bis 18 kann zum Schwadziehen und zum Wenden eingesetzt werden. Zum Schwadziehen ist die Gelenkverbindung zwischen der Steuereinrichtung bzw. den Steuerstangen 95 und dem Hebel 104 vorgesehen (Fig. 17 und 18). Hierbei wird die Einstellung der Maschine nach den Fig. 9 bis 14 erhalten, die grundsätzlich gleich arbeitet wie die Maschine der ersten Ausführungsform. Im Bereich zwischen den beiden Kreiseln 80, 81 wird dann der Schwad abgelegt. Zum Wenden werden die Steuereinrichtung bzw. die Steuerstangen 95 von den Hebeln 104 gelöst, so dass die Steuerstangen 95 um die Scheibe 23 frei drehbar sind. Jeder Riegelbolzen 130 ragt dann lediglich durch das Lager 132 des Hebels 104 und durch die öffnung 134 der Lasche 133 (Fig. 16) Die zugehörigen Steuerachsen 100 sind dadurch in bezug aus den Tragkörper 93» 96 des jeweiligen Kreisels festgelegt. Bei dieser Einstellung sind die Enden der Zinken 115, 119 in bezug auf die die Drehachse 82 enthaltende und durch die Spitze des Zinkens gehende Ebene nahezu radial angeordnet, oder sie erstrecken sich etwas nach vorn. Die von den Spitzen der Zinken beider Kreisel 80, 81 beschriebenen Bahnen Überlapppen einander nicht. Dies ist aber durch entprechende Anordnung der Kreisel 80, 81 und Bemessung der Zinken möglich.
Die Fig. 19 bis 23 zeigen eine dritte Ausführungsform, die gleich arbeitet wie die Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 18. Die die Felgen 93, 96 verbindenden Stützen 122 werden durch U-Profilteile gebildet, die nach unten über die Felge 96 durch Stützteile 137 verlängert sind (Fig. 23), die fluchtend zu den Stützen 122 verlaufen und mit Bolzen 140 lösbar an diesen befestigt sind. An der Unterseite der Stützteile 137 ist eine dritte Felge 138 mit Bolzen 139 lösbar befestigt. In Draufsicht kann die Felge 138 gleiche Form aufweisen wie die Felge 93. Die Felge 138 ist
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also ebenfalls sechseckig ausgebildet; sie kann aber auch kreisförmig sein. Die in der Aufwärtsrichtung flexibel ausgebildete Felge 138 ist lediglich an den Stützteilen 137 befestigt und liegt mit Abstand unter den Steuerachsen 100 (Fig. 22).
Zwischen den Felgenteilen 93 und 96 ist ein Abstreifer
141 angebracht, der in Draufsicht ebenfalls sechseckig ist und nahezu gleichen Umriss wie die Felge 96 hat. Der Abstreifer 141 ist plattenförmig ausgebildet und erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Drehachse 82. Seine Höhe entspricht nahezu dem halben Abstand zwischen den Felgen 93 und 96. Die oberen und unteren Enden des Abstreifers 141 haben nahezu gleichen Abstand von den Felgen 93 und 96. Der Abstreifer hat am oberen und unteren Ende jeweils eine flanschartige nach aussen ragende Versteifung
142 bzw. 143. In Umfangsrichtung bildet der Abstreifer eine ununterbrochene Abdichtung eines Teils des Umfangs des Tragkörpers des Kreisels.
An jeder Buchse 103 ist zwischen der Felge 93 und dem Flansch 142 sowie zwischen dem unteren Flansch 143 und der Felge 96 jeweils ein Verlagerungswerkzeug 144 befestigt. In Draufsicht (Fig. 21) sind die Verlagerungswerkzeuge 144 und 145 sichelförmig ausgebildet. Die äusseren Enden der Verlagerungswerk zeuge sind in Drehrichtung D und E nach vorn abgebogen. In Draufsicht liegen die Verlagerungswerkzeuge deckungsgleich, die, senkrecht zur Steuerachse 100 (Fig. 22) gesehen, flach sind. Die genaue Form der Verlagerungswerkzeuge 144 und 145 ist in den Fig. 21 und 22 dargestellt.
Zwischen den Felgen 96 und 138 ist ein Bearbeitungswerkzeug 146 angeordnet, das nahezu senkrecht zur Steuerachse 100 verläuft. Es hat einen mittig zwischen den Felgen 96 und 138 liegenden plattenförmigen Träger 147, der senkrecht zur Steuerachse 100 liegt und in Draufsicht die in Fig. 21 dargestellte Form hat. Der Träger 147 geht über ein abgewinkeltes Zwischenstück 148 in einen Arbeitsteil 149 über, der in Drehrichtung D, E der Kreisel nach unten und nach vorn verläuft. Der Arbeitsteil 149 ist auf der Vorderseite mit einer Verzahnung 150 versehen, die sich unmittelbar über dem Boden bewegt und nahezu parallel zum freien Ende der Verlagerungswerkzeuge 144 und 145 verläuft. Die Verzahnung 150
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liegt mit Winkelabstand in Drehrichtung C der Werkzeuge 144 bis 146 hinter den Verlagerungswerkzeugen 144,145.
Wenn die Werkzeuge 144 bis 146 nahe den einander zugewandten Innenseiten der Kreisel 135*136 von ihrer tangentialen Stellung aus in den Bereich innerhalb des Tragkörpers der Kreisel drehen, wird das mitgeführte Halmgut von der Felge 93» dem Abstreifer 141 und der Felge 96 von den Verlagerungswerkzeugen abgestreift. Anschliessend wird das am Werkzeug 146 hängende Gut von der Felge 96 und der Felge 138 abgestreift. Die Verlagerungswerkzeuge eignen sich besonders zum Aufnehmen dicker Gutschichten und zur Bearbeitung auf dem Boden liegender Schwaden. Insbesondere langhalmiges Gut wird in dem durch die Vorderseiten der drei Werkzeuge begrenzten Raum einwandfrei erfasst. Mit der Verzahnung 150 wird das zwischen den Stoppeln liegende Halmgut erfasst und herausgezogen. Die Verlagerungswerkzeuge 144 bis 146 können durch Zinken ersetzt werden, die in Drehrichtung D und E der Kreisel (Fig. 21) wie die freien Enden der Werkzeuge 144 bis 146 angeordnet sind. Bei allen Ausführungsformen treffen die Verlagerungswerkzeuge mit verhältnismässig geringen Geschwindigkeiten auf das Halmgut, wodurch Beschädigung des Guts, z.B. Blattverlust, vermieden wird. Dabei wird dennoch eine verhältnismässig hohe Drehgeschwindigkeit der Kreisel und eine verhältnismässig hohe Fahrgeschwindigkeit erzielt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich die Verlagerungsx^erkzeuge in bezug auf die zugehörigen Tragkörper nach hinten (Pfeil C) bewegen. In den dargestellten Ausführungsformen beträgt der Abstand zwischen den freien Enden der Verlagerungswerkzeuge und den entsprechenden Steuerachsen etwa 30% des Eadius des Tragkörpers des Kreisels, so dass, da die Winkelgeschwindigkeiten gleich sind, nahe den Enden der Verlagerungswerkzeuge und nahe ien in Fahrtrichtung A bzw. entgegen Fahrtrichtung sich bewegenden Seiten der Kreisel in bezug auf den Boden eine entsprechende Geschwindigkeitsverringerung auftritt. Bei einer anderen Länge der Verlagerungswerkzeuge in bezug auf den Eadius des Kreisels können grössere Geschwindigkeitsverringerungen erzielt werden. Dadurch können auf beiden Seiten der Schwaden ziehenden Maschinen die Geschwindigkeit der freien Enden der Verlagerungswerkzeuge in bezug auf den Boden bis zu einem Wert ab-
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nehmen, der erheblich, niedriger ist als die Bodengeschwindigkeit des Tragkörperteils, der nahe dieser Seite des Kreisels liegt. Das Halmgut wird dann so erfasst, dass eine Beschädigung des Halmgutes, z.B. Blattverlust, vermieden wird. Auf der anderen Seite des Kreisels, an der das Halmgut in einem Schwad abgelegt wird, tritt infolge der Drehung der Verlagerungswerkzeuge in bezug auf den Tragkörper des Kreisels ebenfalls eine Verzögerung in bezug auf den Boden auf im Vergleich zu solchen Verlagerungswerkzeugen, die starr am Kreisel befestigt sind. Es ist dadurch möglich, dass das Gut gleichmässig in einem Schwad abzulegen, und es werden unkontrollierbare Bewegungen des Halmgutes verhindert.
Die Felge 138 ermöglicht eine gute Bodenanpassung der Werkzeuge 146, weil die Felge in bezug auf das Verlagerungswerkzeug federnd angeordnet ist und sich somit an Bodenunebenheiten anpassen kann. Durch lösen der Bolzen 140 kann die untere Felge 138 entfernt werden. Dadurch kann die Drehachse 82 ge nach den vorhandenen Betriebs- und Bodenverhältnissen mit dem höhenverstellbaren Laufrad 33 unter einem spitzen Winkel zum Boden eingestellt werden, z.B. zum Wenden des Halmguts. Dabei kann die Maschine der letzten Ausführungsform mit dem Riegelbolzen 130 und der Lasche 133 nach der vorhergehenden Ausführungsform versehen sein.
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Claims (42)

  1. ..Λ
    G. van der LeIy N. V. 2#β 9 fr? 3
    Weverskade 10
    Maasland / Holland.
    Patentansprüche
    Mi Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, 'an dem steuerbare Verlagerungswerkzeuge für das Halmgut angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (4-3) Abstreifer ('69 bis 72) für die Verlagerungswerkzeuge (64-, 65) aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungswerkzeuge (64-, 65) drehbar am Tragkörper (20, 4-OA, 4-1, 42) angeordnet sind.
  3. 3. Heumaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass am Tragkörper (20, 4-1, 4-2, 4-OA) um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Träger (61, 62) der Verlagerungswerkzeuge (64-, 65) angeordnet sind.
  4. 4. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel,
    an dem steuerbare Verlagerungswerkzeuge für das Halmgut angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragkörper (20, 41, 4-2, 40a) des Kreisels (43) um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Träger (61, 62) der Verlagerungswerkzeuge (64, 65) angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4- dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungswerkzeuge (64, 65) während einer Umdrehung des Kreisels (43) eine Umdrehung um ihre Achse ausführen.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch . gekennzeichnet, dass im Betrieb die Verlagerungswerkzeuge (64, 65) in bezug auf die Fahrtrichtung (A) eine feste Lage einnehmen.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kreisel (80, 81) aufweist, dass die Verlagerungswerkzeuge (115» 119) jedes Kreisels parallel zueinander verlaufen und dass sich die Verlagerungswerkzeuge der beiden Kreisel gegensinnig bewegen.
  8. 8. Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei Kreiseln, an denen steuerbare Verlagerungswerkzeuge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungswerkzeuge (115> 119) jedes Kreisels (80, 81) parallel zueinander verlaufen und dass sich die Verlage-
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    rungswerkzeuge der beiden Kreisel gegensinnig "bewegen.
  9. 9· Maschine nach einem der vorhergehenden Einsprüche dadurch gekennzeichnet;, dass die Verlagerungswerkzeuge (64-, 65) mit einem Steuerteil (26) gekuppelt sind,der um eine in bezug auf die Drehachse (22) des Kreisels (4-3) eicsentrisch liegende Achse frei drehbar ist.
  10. 10. Haschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (G) der Verlagerungswerkzeuge (64·, 65) der Drehrichtung (B) des Kreisels (43) entgegengerichtet ist.
  11. 11. Haschine nach einem der vorhergehenden Einsprüche dadurch gekennzeichnet, dass die yerlagerungswerkzeuge ( 64, 65) in dem in Fahrtrichtung (A) vorderen Teil ihrer Umlaufbahn im Bereich ausserhalb der Hantelfläche des Tragkörpers (20, 41, 42, 40A) des Kreisels (43) liegen.
  12. 12. Haschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht die Verlagerungswerkzeuge (64, 65) unter einem Winkel von etwa 45° zur Fahrtrichtung (A) liegen.
  13. 13· Haschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich ausserhalb der Hantelfläche des Tragkörpers (20, 41, 42, 40A) des Kreisels (43) liegenden Verlagerungswerkzeuge (64, 65) nach aussen gerichtet sind. 14. Haschine nach einem der Ansprüche 9 "bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die yerlagerungswerkzeuge (64, 65) an Steuerachsen (46) befestigt sind, die mit Hebel (49) starr verbunden sind, die am Steuerteil (26) angelenkt sind.
  14. 15· Haschine nach einem der vorhergehenden Einsprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper des Kreisels (43) einen am Umfang liegenden Teil, wie eine Felge (4ü, 4OA) aufweist, die als Abstreifer für die Verlagerungswerkzeuge (64, 65) dient. 16. Haschine nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper des Kreisels (43) mindestens zwei übereinander liegende Felgen (40, 40A) aufweist, zwischen denen die Verlagerungswerkzeuge (64,65) drehen.
  15. I'/. Maschine nach Einspruch 15 oder 16 dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper des Kreisels (43) mindestens zwei übereinander
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  17. liegende Pelgen (93,96,138) aufweist und dass die Verlagerungswerkzeuge ( 144-, 145, 14-6) jeweils zwischen benachbarten Felgen drehen.
  18. 18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungswerkzeuge (64, 65) derart gesteuert sind, dass sie während der Rotation des Kreisels (43) abwechselnd im Bereiche ausserhalb und innerhalb einer Mantelfläche des Tragkörpers (20, 41, 42, 40A) gelangen und dabei eine vollständige Umdrehung um ihre Achse ausführen.
  19. 19· Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, an dessen Tragkörper steuerbare Verlagerungswerkzeuge für das Halmgut gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungswerkzeuge (64, 65) derart gesteuert/sind, dass sie während der Rotation des Kreisels (43) abwechselnd in Bereiche ausserhalb und innerhalb .der Mantelfläche d£s Tragkörpers (20, 41, 42, 40A) gelangen und dabei einovo11ständige Umdrehung um ihre Achse ausführen.
  20. 20. Maschine nach einem der Ansprüche 3 t>is 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (69 bis 72) symmetrisch zur Drehachse der Verlagerungswerkzeuge (64, 65) am Umfang des Kreisels (43) angeordnet sind.
  21. 21. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (70 bis 72) gekrümmte Streifen aufweisen.
  22. 22. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 21 dadurch gekennzeichnet,. dass die Abstreifer (69 bis 72) flache Plattenteile aufweisen.
  23. 23· Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Verlagerungswerkzeuge (64, 65) Zinken aufweisen, die sich beiderseits längs jeweils eines Atstreifers (69 bis 72) bewegen.
  24. 24. Maschine nach einem der Ansprüche 15 tis 23 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (69 bis 72) im Bereich ausserhalb und nahe der äusseren Begrenzung des Verlagerungswerkzeuges (64, 65) angeordnet ist.
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  25. 25· Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (69 bis 72) Schlitze bilden, durch die die Verlagerungswerkzeuge (64, 65) hindurchtreten.
  26. 26. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, an dem steuerbare Verlagerungswerkzeuge für das Halmgut angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungswerkzeuge (64, 65) durch in Abstreifern (69 bis 72) . .gebildete Schlitze hindurchtreten.
  27. 27· Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 26 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (69 bis 72) auf dem Mantel von gedachten Rotationskörpern liegen.
  28. 28. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 27 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstreifer (69 bis 72) längs der Mantelfläche des Tragkörpers (20, 4OA, 41, 42) des Kreisels (43) erstrecken.
  29. 29· Maschine nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer als senkrecht zur Drehachse des zugehörigen Verlagerungswerkzeuges (1151 119) liegende, streifenförmige Platte ausgebildet ist.
  30. 30. Maschine nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstreifer (123) im Bereich zwischen zwei Verlagerungswerkzeugen (115? 119) längs der Mantelfläche des Tragkörpers des Kreisels (80, 81) erstreckt.
  31. 31. Maschine nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer rautenförmig ausgebildet ist.
  32. 32. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungswerkzeuge (115» 119) zur Umstellung der Maschine zum Wenden des Halmgutes in bezug auf den Kreisel (80, 81) feststellbar sind.
  33. 33· Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, der mit Abstand von seiner Drehachse liegende, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Verlagerungswerkzeuge für das Halmgut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Unterseite jedes Verla-
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    gerungswerkzeuges (115, 119) eine gesonderte Stütze (128) angeordnet ist.
  34. 34. Maschine nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, dass das Verlagerungenerkzeug wenigstens teilweise plattenförmig ausgebildet ist.
  35. 35· Maschine nach Anspruch 33 oder 34 dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (128) scheibenförmig ausgebildet ist.
  36. 36. Maschine nach einem der Ansprüche 33 bis 35 dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (128) ein konvex gekrümmter Teller ist.
  37. 37· Maschine nach einem der Ansprüche 33 bis 36 dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (128) mit mindestens einem Lager (129) drehbar am unteren Ende der Achse (1UO) des Verlagerungswerkzeuges (115? 119) gelagert ist.
  38. 38. Maschine nach einem der Ansprüche 33 bis 37 dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (116) des Verlagerungswerkzeuges (1155 119) einen Arbeifcsteil aufweist, der parallel zur Drehachse des VerlagerungsWerkzeuges gesehen, über die Stütze (128) ragt.
  39. 39· Maschine nach einem der Ansprüche 33 bis 38 dadurch gekennzeichnet, dass das Verlagerungswerkzeug ( 115» 119) um eine Achse drehbar gelagert ist.
  40. 40. Maschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlagerungswerkzeug ( 1155 119) mit seiner Achse (100) einen Kreis beschreibt, dessen Mittelpunkt auf der Drehachse des Kreisels (80, 81) liegt.
  41. 41. Maschine nach einem der Ansprüche 33 bis 40 dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei gegensinnig antriebbare Kreisel (80, 81) aufweist.
  42. 42. Maschine nach einem der Ansprüche 33 bis 42 dadurch
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    gekennzeichnet, dass je&~r Kreisel (80, 81) sechs Achsen aufweist.
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