DE2809279A1 - Treibladungsmassen fuer rohrwaffen - Google Patents
Treibladungsmassen fuer rohrwaffenInfo
- Publication number
- DE2809279A1 DE2809279A1 DE19782809279 DE2809279A DE2809279A1 DE 2809279 A1 DE2809279 A1 DE 2809279A1 DE 19782809279 DE19782809279 DE 19782809279 DE 2809279 A DE2809279 A DE 2809279A DE 2809279 A1 DE2809279 A1 DE 2809279A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- propellant charge
- propellant
- masses according
- charge masses
- plastic foam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B45/00—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/16—Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/18—Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
- F42B5/192—Cartridge cases characterised by the material of the casing wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
DR B»RG DIPL.-ING. STaPF
DIPL.-ING. SCHWABE * DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
Postfach 860245 ■ 8000 München 86
Postfach 860245 ■ 8000 München 86
Anwaltsakte: 28 960 3. März 1978
Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint-Louis, 683OI Saint-Louis Cedex, 12, Rue de L'Industrie, Botte
postale No. 301
Treibladungsmassen für Rohrwaffen
IV/M
909836/0383
P (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Treibladung für Rohrwaffen bestehen im allgemeinen aus Pulverelementen
definierter Abmessungen in Form von Blättchen, Röhrchen, Kugeln u.a. Die Hauptbestandteile sind bei sog.
einbasigen Treibmitteln Nitrozellulose, bei zweibasigen Nitrozellulose und Nitroglycerin (Salpetersäureester).
Bei kartuschierter Munition befindet sich das Pulver in einem
Metallbehälter, der sogenannten Patronenhülse, die mit dem Geschoss
fest verbunden ist. In neuerer Zeit wird in verstärktem Maße versucht, die Metallhülse durch verbrennbare Hülsen oder
durch sogenannte hülsenlose Munition zu ersetzen. In beiden Fällen bleiben aber nach wie vor die Hauptenergiequelle für
die Beschleunigung der Geschoße die oben erwähnten Pulverelemente,
auch Schüttpulver genannt. Bei der verbrennbaren Hülse befindet sich dieses lose in der Hülse, bei der hülsenlosen
Munition sind die Pulverelemente oft zu kompakten Körpern bestimmter Dichte gepreßt und verklebt.
Bekannt ist, daß alle Produkte auf der Basis Salpetersäureester eine relativ schlechte chemische und thermische Stabilität
haben. Das trifft sowohl für die verbrennbare Hülse auf Nitrozellulosebasis als auch für die Presslinge für die hülsenlose
Munition zu.
Als Schutz gegen thermische Einflüsse sind in der Offenlegungsschrift
21J 58 877 Hüllen aus Kunststoffschaum und einem Sekundärsprengstoff
beschrieben, die sich bestejtins bewähren. Weitergehend
909836/0383
ist bekannt, die verbrennbare Hülse aus Nitrozellulose vollkommen durch eine Hülse aus dem oben erwähnten Material
zu ersetzen. Diese Hülse, die bis zu 5O£ des Gewichts der
Gesamttreibladung ausmachen kann, verbrennt zusammen mit dem in der Hülse befindlichen üblichen Pulver auf Salpetersäureesterbasis
vollkommen und liefert günstige ballistische Ergebnisse.
Gegenstand der Erfindung sind nun Treibladungsmassen, die als wesentlichen Bestandteil Kunststoffschaum und Sekundärsprengstoff
aufweisen. Insbesondere weisen diese Massen 10 - 25£
Kunststoffschaum und 75 - 90% Sekundärsprengstoff(e) auf.
Kunststoffschaum und Sekundärsprengstoff(e) liegen im Gemisch
vor. Dichte liegt vorzugsweise zwischen 0,4 - 1,0 g/cm . Als
Kunststoffschaum kann vorzugsweise Polyurethanschaum verwendet werden. Es können Weichschäume oder Hartschäume verwendet
werden. Es können so geschäumte Körper in Form kompakter hülsenloser
Treibladungen mit sehr guten mechanischen Festigkeiten hergestellt werden.
Aus wirtschaftlichen und technischen Gründen ist dies von größter Bedeutung. Die Herstellung der üblichen Pulverelemente
ist mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden und auch nicht ungefährlich. Die Polyurethanschaummassen sind dagegen leicht
herzustellen.
Die Voraussetzung für die Verwendung hochenergetischer Sekun-
909836/0383
darsprengstoffe wie Hexogen bzw. Oktogen als Treibstoffe ist,
den durch eine Anzündladung (z.B. Zünder) eingeleiteten Abbrand so zu lenken und zu stabilisieren, daß keine Deflagration
oder Detonation auftritt. Hierzu ist es nötig, die aktive Substanz innerhalb der Treibladungsmasse gleichmäßig zu verteilen,
ohne daß die einzelnen Körner (Kristallite) sich direkt berühren, daß sie ferner von einer phlegmatisierenden Substanz
umhüllt sind und ferner zur Isolation durch gasgefüllte Hohlräume (Luft bzw. Kohlensäure) getrennt sind. Die Oberfläche muß
so klein wie möglich gehalten werden und die Korngröße weitgehend einheitlich. Die Unterschiede zwischen feinstem und gröbstem
Korn sollte im Verhältnis von 1 : 1,4 bis 1,7 liegen.
Unter Verwendung von relativ großen, weitgehend kugelförmigen Kristallen, zumindest Kristalliten, deren Ecken abgerundet
sind, und z.B. phlegmatisierendem Polyurethanschaum mit niedriger Dichte ist es möglich, die oben angeführten Bedingungen
zu erfüllen. Es ist z.B. in einer Schaummasse aus 80S? Oktogen, Kornfraktion 1-1,6 mm,
20% Polyurethan,
0,6 g/cm5 Dichte,
25/5 des Volumens mit Oktogenkörnern ausgefüllt, 12$ mit phlegmatisierender
Substanz und 61 % mit Luft bzw. Kohlensäure.
Bei einer modellmäßigen Darstellung wären in 1 cnr ca. 145
Kugeln mit einem Durchmesser von ca. 1,6 mm verteilt.
909836/0383
Bei Verwendung einer solchen Treibladung in einer 30-mm-Kanone bei Drücken von 2500 - 5000 bar ist die Verbrennung
rückstandfrei. Die Abbranddauer beträgt etwa 1-2 ms und entspricht
der üblicher Pulver. Die Energieausbeute (thermischer Wirkungsgrad) ist deutlich größer als 1IOi.
überraschend ist das Anzünd- und Abbrandverhalten unter Atmosphärendruck
(1 bar). Die Verbrennung kann vorzugsweise nur durch eine größere Menge Anzündpulver eingeleitet werden und ist so
träge, daß sie mit einfachen Mitteln zum Erlöschen gebracht werden kann.
Versuche in einer Waffe haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße
Masse vorzugsweise dann als Treibladung wirkt und verwendet werden kann, wenn bei genügend starker Anzündung sich in der
Verbrennungskammer kontinuierlich ein Druck aufbauen kann. Ist dies nicht der Fall, so brennt die Ladung unter Umständen
langsam ab oder erlischt.
Diese Eigenschaft der erfindungsgemäßen Masse ist für die
Lagerung und Handhabungssicherheit von großer Bedeutung. Sie
ist damit für eine hülsenlose Munition, die ungeschützt äußeren Einflüssen ausgesetzt ist, besonders geeignet.
Neben den Vorteilen, die die hülsenlose Munition bietet, ist nachteilig, daß diese nur in Waffen verwendet werden kann, die
speziell für diesen Munitionstyp konstruiert wurden.
909836/0383
Der Vorteil der oben beschriebenen, leicht herzustellenden erfindungsgemäßen Masse ist, daß sie auch zur Füllung von
Metallhülsen üblicher, schon vorhandener Waffen verwendet werden kann. Da die meisten Patronenhülsen konisch sind und
der Hals einen kleineren Durchmesser (Geschosskaliber) hat als die Patrone selbst, kann man zur Füllung keine vorgeformten
Körper verwenden. Das Volumen wäre zu schlecht ausgenutzt. Durch Einspritzen der insbesondere vorgemischten,
aber noch nicht geschäumten Komponenten, mit anschließender Schäumung, kann die Hülse vollkommen ausgefüllt werden. Die
geschäumte Treibladung kann aber auch hergestellt werden, indem die ungeschäumten Kunststoffkomponenten auf die in der
Hülse lose befindlichen Kristalle gesprüht werden und dort zum Schäumen gebracht werden. Die Schäume können also in situ
hergestellt werden.
Das Anwendungsgebiet der geschäumten Treibladungsmasse wird dadurch wesentlich erweitert.
Neben den oben beschriebenen Vorteilen können noch weitere angeführt werden: billige und ungefährlichere Herstellung, gute
Rohstoffbasis, Sicherheit gegen mechanische und thermische Einflüsse; von Rohrelevation unabhängige Ladungsgeometrie
(unsymmetrische Verteilung des Pulvers in der Brennkammer nicht möglich);· Möglichkeit, durch Beimischung eine Verbrennung
bei geringen Drücken sich selbst löschen zu lassen und/ oder das Druckdiagramm durch Art und Größenverteilung von
Zusätzen zu beeinflussen»
109838/0383
Claims (1)
- Anwaltsakte 28 96ΟPatentansprüche :1. Treibladungsmassen für Rohrwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Gemisch von Kunststoffschaum und Sekundärsprengstoff(en) bestehen.2. Treibladungsmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 8 - 35 s insbesondere 10 25 Gew.% Kunststoffschaum und 92 - 65, insbesondere 90 75 Gew.% eines oder mehrerer Sekundärsprengstoffe enthalten.3· Treibladungsmassen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß sie eine Dichte von 0,4 1,0 g/cnr aufweisen.H. Treibladungsmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Sekundärsprengstoffe vorwiegend eine einheitliche Kornfraktion besitzen, deren Unterschiede zwischen feinstem und gröbstem Anteil innerhalb eines Verhältnisses von 1 : 1,4 bis 1,7 liegen.ORIGäMAL INSPECTED909836/03835. Treibladungsmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kornfraktionen mit mittleren Korngrößen von 0,5 mm bis 2 mm verwendet sind.6. Treibladungsmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße der Sekundärsprengstoffe sich nach dem Kaliber der zu beschleunigenden Geschosse derart richtet, daß mit steigenden Kaliberabmessungen größere Kristalle verwendet sind.7. Treibladungsmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen verformbar sind, insbesondere zu hülsenlosen Treibladungen.8. Treibladungsmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschäumen innerhalb der Patronenhülse vorgenommen ist, sodaß der Raum,gegebenenfalls bis auf den in der Mitte befindlichen Anzündkanal, voll ausgefüllt ist.909836/03839. Treibladungsmassen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen aus Kunststoffschaum und Sekundärsprengstoffen bestehende Masse, vorzugsweise in verformtem Zustand, einen Zünder enthält und gegebenenfalls mit einem Projektil verbunden ist.909836/0383
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809279 DE2809279C3 (de) | 1978-03-03 | 1978-03-03 | Treibladungsmassen für Rohrwaffen |
FR7905354A FR2418781A1 (fr) | 1978-03-03 | 1979-03-01 | Masses de charges propulsives pour armes a tube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809279 DE2809279C3 (de) | 1978-03-03 | 1978-03-03 | Treibladungsmassen für Rohrwaffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809279A1 true DE2809279A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2809279B2 DE2809279B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2809279C3 DE2809279C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=6033516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809279 Expired DE2809279C3 (de) | 1978-03-03 | 1978-03-03 | Treibladungsmassen für Rohrwaffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2809279C3 (de) |
FR (1) | FR2418781A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4693764A (en) * | 1986-09-18 | 1987-09-15 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Control of processibility by particle size in high energy solid propellants |
DE3815436A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Muiden Chemie B V | Treibladungen fuer grosskalibrige geschosse |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2522133B1 (fr) * | 1982-02-19 | 1986-02-21 | Termet Pere Fils | Nouvelle cartouche ameliorant la puissance d'une charge explosive |
DE3242106C1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-06-14 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Treibladungsmassen für Rohrwaffen |
FR2678722B1 (fr) * | 1987-08-19 | 1994-03-11 | Saint Louis Inst Franco Alle Rec | Generateur pyrotechnique a composition deflagrante et ses applications. |
FR2781878B1 (fr) * | 1998-07-31 | 2001-02-16 | Giat Ind Sa | Procede de mise en oeuvre d'une substance pyrotechnique et initiateur pyrotechnique obtenu avec un tel procede |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2458877C2 (de) * | 1974-12-12 | 1983-02-10 | Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint-Louis, Saint-Louis | Verbrennbare Schutzhülle gegen thermische Einflüsse für Geschoßtreibladungen für automatische Waffen |
-
1978
- 1978-03-03 DE DE19782809279 patent/DE2809279C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-03-01 FR FR7905354A patent/FR2418781A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4693764A (en) * | 1986-09-18 | 1987-09-15 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Control of processibility by particle size in high energy solid propellants |
DE3815436A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Muiden Chemie B V | Treibladungen fuer grosskalibrige geschosse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2809279C3 (de) | 1980-11-27 |
DE2809279B2 (de) | 1980-03-27 |
FR2418781A1 (fr) | 1979-09-28 |
FR2418781B1 (de) | 1983-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69629193T2 (de) | Druckbehalter fur leichtes gas | |
EP1857429A1 (de) | Antrieb zur Beschleunigung von Geschossen | |
DE2809279A1 (de) | Treibladungsmassen fuer rohrwaffen | |
DE3243425C2 (de) | ||
DE2263860C3 (de) | Feststoff-Projektiltreibladung | |
EP3317606B1 (de) | Treibladungssystem für artilleriegeschosse | |
DE4307731A1 (de) | Leichtzündendes Schießpulver mit geringer Anfälligkeit gegen Wärme- und Stoßeinwirkungen | |
DE4126981C1 (de) | ||
DE1446919A1 (de) | Pulver fuer Treibladungen,Zuendladungen,Beiladungen od.dgl. | |
DE1050257B (de) | ||
DE3821276C1 (de) | ||
DE4143310C2 (de) | Extrudierbare Treibladungszusammensetzung und daraus hergestellte Treibladung für Geschützmunition | |
CH656607A5 (de) | Treibladungsmasse fuer rohrwaffen und pyrotechnische ausstossvorrichtungen. | |
DE4204318A1 (de) | Treibladungsmodul | |
DE2644987C1 (de) | Nitrocellulosefreies Treibladungspulver | |
DE977184C (de) | Feststoffraketentreibsatz | |
CH685940A5 (de) | Perkussionszundsatz fur Handfeuerwaffen, Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwendung. | |
DE977704C (de) | Raketentreibstoffe | |
DE1031184B (de) | Pulverladung in Patronen | |
DE2921212C2 (de) | ||
CH284418A (de) | Treibmittel für Geschosse und Verfahren zu dessen Herstellung. | |
DE2403417A1 (de) | Verbesserte ummantelte munition | |
DE2449777A1 (de) | Treibladungspulver und insbesondere gekoernte inhibierte treibladungspulver fuer projektile sowie ein verfahren zu deren herstellung | |
DE1571223C3 (de) | Treibladungspulver für Gewehrgranaten-Patronen | |
AT11186B (de) | Neuerung in Knallpräparaten. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |