DE3815436A1 - Treibladungen fuer grosskalibrige geschosse - Google Patents
Treibladungen fuer grosskalibrige geschosseInfo
- Publication number
- DE3815436A1 DE3815436A1 DE3815436A DE3815436A DE3815436A1 DE 3815436 A1 DE3815436 A1 DE 3815436A1 DE 3815436 A DE3815436 A DE 3815436A DE 3815436 A DE3815436 A DE 3815436A DE 3815436 A1 DE3815436 A1 DE 3815436A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- propellant charge
- powder
- propellant
- grains
- foam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/38—Separately-loaded propellant charges, e.g. cartridge bags
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B45/00—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
- C06B45/04—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive
- C06B45/06—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive the solid solution or matrix containing an organic component
- C06B45/10—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive the solid solution or matrix containing an organic component the organic component containing a resin
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/16—Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Indole Compounds (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Treibladungen
für großkalibrige Geschosse, die als Pulverbestandteil
Treibladungspulverkörner enthalten.
Es ist bekannt, Treibladungen für großkalibrige Munition
in verbrennbaren Kartuschen einzusetzen, wie sie bei
spielsweise in der DE 34 17 739-A1 oder der EP 01 57 211-A1
beschrieben sind. Solche Kartuschen verbrennen gleichzei
tig während des Abbrands der darin mitenthaltenen Treib
ladung, wodurch ein Ausstoßen der bisher üblichen Metall-
Kartuschen vermieden wird. Nachteilig bei diesen Kartu
schen aus verbrennbarem Material wirkt sich die ungenü
gende Festigkeit dieser Kartuschen aus. Diese ungenügende
Festigkeit tritt besonders dann ein, wenn der Gehalt an
Nitrocellulose in diesem Kartuschenmaterial genügend hoch
ist, daß eine gute Verbrennung stattfindet. Eine Herab
setzung des Nitrocelluloseanteils in dem Kartuschenma
terial führt zwar zu einer Verbesserung der Festigkeit,
bewirkt aber andererseits eine schlechtere Verbrennbar
keit.
Es bestand deshalb die Aufgabe, für großkalibrige Muni
tion eine Treibladung aufzufinden, die einschließlich
ihrer Kartusche vollständig verbrennt und eine hohe me
chanische Festigkeit besitzt. Die aufzufindende Ladung
soll zusätzlich die Möglichkeit bieten, eine zentrale
Anfeuerung darin zu integrieren und innenballistische
Parameter aufweisen, die ihren Einsatz als Treibmittel
für großkalibrige Geschosse verschiedener Art ermög
lichen.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun eine Treibladung
für großkalibrige Geschosse aus Treibladungspulverkör
nern gefunden, die gekennzeichnet ist als Formkörper
aus den Pulverkörnern, die durch organische Polymere
in Mengen zwischen 0,2 und 10 Gew.-%, bezogen auf den
Formkörper, miteinander verbunden sind.
Als organische Polymere eignen sich solche Polymere, die
Klebeeigenschaften besitzen, zu festen Produkten aushär
ten und im Kontakt mit Treibladungskörnern nicht ange
griffen werden. Sie müssen beständig gegenüber den in
den Pulverkörnern anwesenden Weichmachern und sonstigen
Zuschlagstoffen wie Stabilisatoren oder Abbrandmodera
toren sein. Andererseits dürfen sie auch keine Weich
macher, Lösungsmittel oder sonstige Zuschlagstoffe ent
halten, die die Pulverkörner angreifen. Polymere, die
diese Eigenschaften haben, sind allgemein bekannt. In
Vorversuchen läßt sich leicht ermitteln, ob das Poly
mere diese gewünschten Eigenschaften besitzt. Beispiele
für einsetzbare Polymere sind die zu festen Produkten
aushärtenden Polyurethane, Polyolefine und Polyvinyl
verbindungen wie Polyvinylacetat oder Polyvinylnitrat.
Auch Copolymere können eingesetzt werden, wie z.B.
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere.
Bevorzugt liegen die Polymeren in aufgeschäumter Form
als Hartschaum vor. Der Schaum soll möglichst großporig
sein, so daß er eine Dichte zwischen 15 und 20 kg/m3
besitzt. Die bevorzugten Schäume sind Polyurethanschäume
und Polyethylenschäume. Erstere werden besonders bei
einbasigen Treibladungspulvern, letztere bei mehrbasigen
Treibladungspulvern verwendet.
Die Menge der eingesetzten Polymeren liegt maximal bei
10 Gew.-%, bezogen auf den Formkörper. Die Minimalmenge
hängt von den Bindeeigenschaften des jeweiligen Poly
meren und den gewünschten Abbranddaten der Treibladung
ab. Es ist demzufolge möglich, mittels der Menge des
Polymeren die Abbranddaten der Treibladung in einer ge
wünschten Richtung zu modifizieren. Beim Einsatz von
Schäumen kann die Obergrenze des Polymeren höher sein
als beim Einsatz von ungeschäumten Polymeren; letztere
sind in den beanspruchten Treibladungen vorzugsweise in
Mengen zwischen 0,2 und 5 Gew.-% enthalten. Beim Vor
liegen der Polymeren in geschäumter Form liegen diese
im allgemeinen zwischen 1,5 und 8 Gew.-%, vorzugsweise
zwischen 2,0 und 5 Gew.-%, bezogen auf die Ladung, vor.
Die Treibladungspulverkörner, die durch das organische
Polymere verbunden werden, sind an sich bekannte Treib
ladungspulverkörner, die als Treibladungen für großka
librige Geschosse eingesetzt werden. Sie können als ein
basige oder mehrbasige Pulverkörner vorliegen. Die geo
metrische Form kann ebenfalls beliebig sein; sie richtet
sich nach den gewünschten Abbrandcharakteristiken und
dem Verwendungszweck der fertigen Ladungen. Sie können
demzufolge z.B. als Röhrenpulver, Mehrlochpulver, Blätt
chenpulver oder Röhrchenpulver und Mischungen von diesen vorliegen.
In dem beanspruchten Formkörper liegen die einzelnen
Treibladungskörner homogen verteilt vor. Die Lage und
Ausrichtung der einzelnen Körner zueinander spielt
keine Rolle. Beim Einsatz von nicht aufgeschäumten Po
lymeren braucht das Polymere nicht den gesamten Zwi
schenraum zwischen den Körnern auszufüllen; es können
Hohlräume zwischen den Körnern verbleiben. Eine solche
Durchführungsform ist sogar bevorzugt und läßt sich da
durch erreichen, daß die einzelnen Körner in einem er
sten Arbeitsgang mit dem noch nicht ausgehärteten Poly
meren überzogen werden und darauf in eine gewünschte
Form geschüttet werden, in der die drucklose Aushärtung
des Polymeren stattfindet.
Beim Einsatz von schäumfähigen Polymeren erfolgt die
Herstellung zweckmäßigerweise so, daß man in der ge
wünschten Form die Treibladungskörner auf eine Schicht
des noch nicht aufgeschäumten Polymeren schüttet und
anschließend das Polymere in das Schüttpulver aufschäu
men läßt. Während des Aufschäumvorganges darf die Tem
peratur des Polymeren 100°C nicht übersteigen. Der
Schaum dringt dann während des Aufschäumens durch die
verbleibenden Zwischenräume des Schüttpulvers gleich
mäßig hindurch und verbindet die einzelnen Körner mit
einander zu einer festen, formstabilen Ladung. Diese
Ladung brennt dann wie eine reine Schüttladung ab und
hinterläßt keine Rückstände.
Die beanspruchten Formkörper haben vorzugsweise Zylinder
form. Weiterhin können sie eine zentrale Bohrung in der
Zylinderachse aufweisen. In dieser Form eignen sie sich
als Module in einem Treibladungssystem für großkalibrige
Geschosse, die mit einem zentralen Anfeuerungssystem ge
zündet werden. Diese Module können direkt eingesetzt
werden und benötigen keine Kartusche oder Hülse aus ver
brennbarem Material. Die Länge der Zylinder entspricht
dann der Länge der gewünschten Module.
Die Formkörper können jedoch auch als Stützringe in be
kannten verbrennbaren Treibladungsbehältern aus verbrenn
barem Material eingesetzt werden, um diesen Behältern
eine bessere Formbeständigkeit zu verleihen. Ein solcher
Stützring kann auch den Abschluß eines solchen bekannten
Treibladungsbehälters bilden; in diesem Fall ist eine
zentrale Bohrung nicht notwendig.
Die zylindrischen oder zylinderförmigen Formkörper können
weiterhin zusätzlich zu der genannten zentralen Bohrung
für eine Anfeuerung noch weitere durchgehende Bohrungen
parallel zu der Zentralbohrung aufweisen. Diese Durchfüh
rungsform eignet sich ebenfalls bevorzugt für den Fall,
daß die Formkörper als Stützringe eingesetzt werden.
Der Durchmesser einer zentralen Bohrung in einem zylin
derförmigen Formkörper kann bis zu 30% des Durchmessers
des Zylinders betragen. Auch weitere achsenparallele
Durchbohrungen können Durchmesser bis zu dieser Größe
haben; jedoch sollte in diesen Fällen, in denen ein er
findungsgemäßer Treibladungsring drei oder mehrere Durch
bohrungen aufweist, die Querschnittsfläche der Durchboh
rungen nicht mehr als die halbe Querschnittsfläche des
Zylinders ausmachen.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen
beispielhaft erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Zylinders, der hergestellt wurde durch Auf
schäumen von 150 g flüssigem, schäumbarem Polyurethan in
eine Schüttung von 3000 g Treibladungspulverkörnern
(Mehrlochpulver) in einem Rohr von 157 mm Durchmesser.
Die Treibladungskörner 1 sind in dem Schaum 2 nach des
sen Aufschäumen und Aushärten fest eingebettet. Die Höhe
des erhaltenen zylindrischen Treibladungskörpers betrug
185 mm.
Fig. 2 zeigt einen Zylinder, der in gleicher Weise wie
derjenige von Fig. 1 hergestellt wurde, teilweise auf
geschnitten. Er enthält zusätzlich noch eine zentrale
Bohrung 3, die dadurch erhalten wurde, daß in dem Rohr,
in das das Polyurethan und die Pulverkörner eingegeben
wurden, zentral ein Zylinder mit dem Durchmesser der Boh
rung 3 angeordnet war, der nach dem Aushärten des Schaums
entfernt wurde. Dieser Körper enthält Treibladungspulver
körner unterschiedlicher Geometrie.
Claims (7)
1. Treibladung für großkalibrige Geschosse aus Treibla
dungspulverkörnern, gekennzeichnet
als Formkörper aus den Pulverkörnern, die durch orga
nische Polymere in Mengen zwischen 0,2 und 10 Gew.-%,
bezogen auf den Formkörper, miteinander verbunden
sind.
2. Treibladung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das organische Polymere in Form eines ausgehär
teten duroplastischen Schaums in dem Formkörper vor
liegt.
3. Treibladung gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaum ein Polyurethanschaum ist.
4. Treibladungskörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Zylinder ausge
bildet ist.
5. Treibladungskörper gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß er eine zentrale Bohrung in der
Zylinderachse aufweist, deren Durchmesser bis zu 30%
des Durchmessers des Zylinders beträgt.
6. Treibladungskörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich zu einer
zentralen Bohrung noch Bohrungen parallel zu dieser
Zentralbohrung aufweist.
7. Verwendung von Treibladungskörpern gemäß Anspruch 6
als Stützring in Kartuschenbehältern für Treibladungs
pulver.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3815436A DE3815436A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Treibladungen fuer grosskalibrige geschosse |
NO89891755A NO891755L (no) | 1988-05-06 | 1989-04-27 | Drivladning for storkalibrede prosjektiler. |
AT89108044T ATE99795T1 (de) | 1988-05-06 | 1989-05-03 | Treibladungen fuer grosskalibrige geschosse. |
DE89108044T DE58906615D1 (de) | 1988-05-06 | 1989-05-03 | Treibladungen für grosskalibrige Geschosse. |
ES89108044T ES2049273T3 (es) | 1988-05-06 | 1989-05-03 | Cargas propulsoras para proyectiles de gran calibre. |
EP89108044A EP0340761B1 (de) | 1988-05-06 | 1989-05-03 | Treibladungen für grosskalibrige Geschosse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3815436A DE3815436A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Treibladungen fuer grosskalibrige geschosse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815436A1 true DE3815436A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6353764
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3815436A Withdrawn DE3815436A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Treibladungen fuer grosskalibrige geschosse |
DE89108044T Expired - Fee Related DE58906615D1 (de) | 1988-05-06 | 1989-05-03 | Treibladungen für grosskalibrige Geschosse. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE89108044T Expired - Fee Related DE58906615D1 (de) | 1988-05-06 | 1989-05-03 | Treibladungen für grosskalibrige Geschosse. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0340761B1 (de) |
AT (1) | ATE99795T1 (de) |
DE (2) | DE3815436A1 (de) |
ES (1) | ES2049273T3 (de) |
NO (1) | NO891755L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0499244A2 (de) | 1991-02-15 | 1992-08-19 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Treibladungsmodul |
EP0779494A2 (de) | 1995-12-13 | 1997-06-18 | Wolfhart Fritze | Platzpatrone |
DE102010045383A1 (de) * | 2010-09-14 | 2012-03-15 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Treibladungskörper |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220063C1 (de) * | 1992-06-19 | 1993-11-18 | Thyssen Guss Ag | Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf mit heißen Gasen, insbesondere Rauchgasen beaufschlagten metallischen Wänden |
US5868424A (en) * | 1996-03-06 | 1999-02-09 | Oea, Inc. | Substantially smoke-free and particulate-free inflator for inflatable safety restraint system |
FR2781878B1 (fr) * | 1998-07-31 | 2001-02-16 | Giat Ind Sa | Procede de mise en oeuvre d'une substance pyrotechnique et initiateur pyrotechnique obtenu avec un tel procede |
US6176517B1 (en) | 1998-10-23 | 2001-01-23 | Autoliv Aspinc. | Gas generating apparatus |
US6334917B1 (en) | 1998-10-23 | 2002-01-01 | Autoliv Asp, Inc. | Propellant compositions for gas generating apparatus |
US6120626A (en) * | 1998-10-23 | 2000-09-19 | Autoliv Asp Inc. | Dispensing fibrous cellulose material |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3688697A (en) * | 1969-07-31 | 1972-09-05 | Aerojet General Co | Solid grain caseless ammunition propellant |
DE2809279A1 (de) * | 1978-03-03 | 1979-09-06 | Deutsch Franz Forsch Inst | Treibladungsmassen fuer rohrwaffen |
DE2843477A1 (de) * | 1978-10-05 | 1980-04-17 | Dynamit Nobel Ag | Huelsenlose treibmittelkoerper |
DE3242106C1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-06-14 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Treibladungsmassen für Rohrwaffen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB513633A (en) * | 1937-03-04 | 1939-10-18 | American Cyanamid Co | Improvements in or relating to explosives |
GB534900A (en) * | 1939-08-17 | 1941-03-21 | American Cyanamid Co | Improvements in or relating to explosives |
US3049454A (en) * | 1955-08-15 | 1962-08-14 | Howard J Stark | Low density cellular explosive foam |
DE1214584B (de) * | 1962-10-02 | 1966-04-14 | Kalk Chemische Fabrik Gmbh | Rieselfaehige Spreng- und/oder Treibsatz-mischungen auf der Basis von anorganischen und/oder organischen Explosivstoffen |
DE2448615C3 (de) * | 1974-10-11 | 1981-04-02 | Hercules Inc., 19899 Wilmington, Del. | Feste Treibmittel und ihre Verwendung |
FR2422925A1 (fr) * | 1978-04-13 | 1979-11-09 | France Etat | Chargement propulsif de munitions |
-
1988
- 1988-05-06 DE DE3815436A patent/DE3815436A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-04-27 NO NO89891755A patent/NO891755L/no unknown
- 1989-05-03 DE DE89108044T patent/DE58906615D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-05-03 AT AT89108044T patent/ATE99795T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-05-03 ES ES89108044T patent/ES2049273T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-05-03 EP EP89108044A patent/EP0340761B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3688697A (en) * | 1969-07-31 | 1972-09-05 | Aerojet General Co | Solid grain caseless ammunition propellant |
DE2809279A1 (de) * | 1978-03-03 | 1979-09-06 | Deutsch Franz Forsch Inst | Treibladungsmassen fuer rohrwaffen |
DE2843477A1 (de) * | 1978-10-05 | 1980-04-17 | Dynamit Nobel Ag | Huelsenlose treibmittelkoerper |
DE3242106C1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-06-14 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Treibladungsmassen für Rohrwaffen |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0499244A2 (de) | 1991-02-15 | 1992-08-19 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Treibladungsmodul |
EP0499244A3 (en) * | 1991-02-15 | 1993-03-24 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Modular propellant charge |
EP0779494A2 (de) | 1995-12-13 | 1997-06-18 | Wolfhart Fritze | Platzpatrone |
DE19546582A1 (de) * | 1995-12-13 | 1997-06-26 | Wolfhart Fritze | Platzpatrone |
DE19546582C2 (de) * | 1995-12-13 | 1998-07-30 | Wolfhart Fritze | Manöverpatrone |
US5907121A (en) * | 1995-12-13 | 1999-05-25 | Fritze; Wolfhart | Blank cartridge for firearms |
DE102010045383A1 (de) * | 2010-09-14 | 2012-03-15 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Treibladungskörper |
US8561541B2 (en) | 2010-09-14 | 2013-10-22 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Propellant charge body |
DE102010045383B4 (de) * | 2010-09-14 | 2014-01-16 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Treibladungskörper |
EP2428762A3 (de) * | 2010-09-14 | 2014-12-03 | Diehl BGT Defence GmbH & Co.KG | Treibladungskörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0340761A3 (en) | 1990-09-12 |
EP0340761A2 (de) | 1989-11-08 |
NO891755L (no) | 1989-11-07 |
EP0340761B1 (de) | 1994-01-05 |
NO891755D0 (no) | 1989-04-27 |
ES2049273T3 (es) | 1994-04-16 |
DE58906615D1 (de) | 1994-02-17 |
ATE99795T1 (de) | 1994-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2648137C2 (de) | Treibladungsanzünder für Munition | |
EP0046230B1 (de) | Umhüllte pyrotechnische Nebelsatz- oder Brandsatz-Ladung, ihre Zusammensetzung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2402431A1 (de) | Treibmittelladung fuer eine patrone | |
DE3815436A1 (de) | Treibladungen fuer grosskalibrige geschosse | |
DE69917523T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Objektes aus körnigem Material und nach diesem Verfahren hergestelltes Zündrohr und Treibsatz | |
DE3927400C2 (de) | ||
DE4006961C2 (de) | ||
EP0238959A2 (de) | Selbsttragender Treibladungskörper und daraus hergestellte Kompaktladung | |
DE4307731C2 (de) | Treibladungspulver für Waffen | |
DE3243425C2 (de) | ||
EP0086382B1 (de) | Treibladung für Hülsenmunition und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2756259C3 (de) | Einstückige Pulver-Treibladung, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2458877C2 (de) | Verbrennbare Schutzhülle gegen thermische Einflüsse für Geschoßtreibladungen für automatische Waffen | |
DE3242106C1 (de) | Treibladungsmassen für Rohrwaffen | |
DE2843477A1 (de) | Huelsenlose treibmittelkoerper | |
DE2809279C3 (de) | Treibladungsmassen für Rohrwaffen | |
DE2246588C2 (de) | Verfahren zur Herstellung hülsenloser Munition | |
DE1811924C3 (de) | Treibladungskoerper fuer huelsenlose Munition | |
DE102019121477A1 (de) | Gasgenerator und verwendung eines flexiblen trägers als frühzündeinrichtung in einem gasgenerator | |
DE2644987C1 (de) | Nitrocellulosefreies Treibladungspulver | |
WO1999035108A1 (de) | Treibmittel | |
EP0327673A1 (de) | Giess- und/oder pressbare Gasgeneratortreibstoffe | |
EP1042035B1 (de) | Feuerlöschzusammensetzung | |
DE2554021C3 (de) | Pyrotechnische Masse, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung in Signalpatronen | |
WO1987000164A1 (en) | Additional load |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MUIDEN CHEMIE INTERNATIONAL B.V., MUIDEN, NL DYNAM |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHULZ, W., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 5210 TROISDORF |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |