DE2806767A1 - Abbaueinrichtung fuer den untertage-bergbau - Google Patents

Abbaueinrichtung fuer den untertage-bergbau

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DE2806767A1 DE19782806767 DE2806767A DE2806767A1 DE 2806767 A1 DE2806767 A1 DE 2806767A1 DE 19782806767 DE19782806767 DE 19782806767 DE 2806767 A DE2806767 A DE 2806767A DE 2806767 A1 DE2806767 A1 DE 2806767A1
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Klaus Prof Dipl Ing D Beckmann
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/066Pivoted cantilever extensions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Titel: Abbaueinrichtung für den Untertage-Bergbau
  • Die Erfindung betrifft eine Abbaueinrichtung für den Untertage-Bergbau, bestehend aus einer Vielzahl über die Länge des Abbaustoßes verteilt angeordneter Gewinnungsvorrichtungen, deren Werkzeugträger an den Ausbaueinheiten eines Schreitausbaus höhenverschwenkbar gelagert sind.
  • Aus DT-AS 24 12 996 ist eine Abbaueinrichtung dieser Art bekannt, die für den Abbau steil gelagerter Kohlenflöze bestimmt ist und bei der jedem aus mindestens zwei Ausbauranmen bestehenden Ausbaugespann ein eigenes Gewinnungsgerät zugeordnet ist, welches aus einem Schrämbohrkopf, einem Druckwasserwerfer od.dglO besteht, Die Gewinnungsgeräte sind an den Sohlschwellen der Rahmengespanne gelagert. Bei Verwendung von Schrambohrköpfen weist jedes Gewinnungsgerät einen eigenen Antrieb auf. Nachtei lig ist auch, daß durch die Verlagerung der Gewinnungsgeräte an den Sohlschwellen bzw, hieran angeordneten Konsolen der Abbaustoß weitgehend zugebaut wird, so daß vor dem Abbaustoß kein Raum für einen Strebförderer und eine das Haufwerk in den Strebförderer verladende Ladeeinrichtung vorhanden ist.
  • ganzen Länge gegen den Abbaustoß bewegliche Schrämeinrichtung für den Abbau von Köhle u.dgl. bekannt, welche w-t einer den Kohlenstoß auf ganzer Länge angreifenden endlosen Schrämkette versehen ist, deren Obertrum und Untertrum in übereinanderliegenden Kettenführungen geführt sind. Dabei ist das obere Schrämkettentrum mittels einer Schwenkvorrichtung höhenverschwenkbar an einem starren, als Baueinheit nachführbaren Abbaugestell verlagert. Auch hier handelt es sich um ein bauaufwendiges, wenig anpassungsfähiges Abbausystem.
  • Schließlich ist aus DT-AS 23 07 413 auch eine Einrichtun£ fiir den hydrodynamischen Abbau eines Kohlenflözes im Pfeilerbau bekannt, welche aus einem nach Art eines Schildausbaugestells ausgebildeten Abbaugestell besteht, das im Hangend- und Liegendbereich eine Vielzahl über die gesamte Streblänge verteilt angeordneter Hochdruckdüsen aufweist, die verschwenkbar und parallel zum Abbaustoß verschiebbar angeordnet sind, so daß das Flöz sowohl im Hangendbereich als auch im Liegendbereich auf hydrodynamischem Wege abgebaut werden kann0 Auch diese Abbaueinrichtung bildet ein starres, auf ganzer Länge geschlossen vorrückbares System, welches nur für den Kurzfrontbetrieb verwendbar ist.
  • Der erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Abbaueinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich hohe Abbauleistungen bei erträglichem Maschinenaufwand auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen, z.B. in besonders mächtigen oder auch in niedrigen und gegebenenfalls in gestörten Flözen erreichen lassen, wobei im Bedarfsfall auch die Möglichkeit gegeben sein soll, eine Teilgewinnung oder auch nur die Ladearbeit in herkömmlicher Weise insbesondere mittels einer Hobeleinrichtung durchzuführen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger der Gewinnungsvorrichtungen an den Kappen der Ausbaueinheiten höhenverschwenkbar angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Werkzeugträger an den Hangenikappen sowohl höllenverschwenkbar als auch gegen %e:.a Abbaustoß vorschiebbar gelagert. Die Werkzeugträger bestehen zweckmäßig aus Schwenkrahmen, die jeweils mindestens zwei in Führungen der Ausbaueinheiten geführte parallele Tragarme aufweisen. Dabei kann jeder Ausbaueinheit oder aber auch jeweils einer Gruppe nebeneinanderstehender Ausbaueinbei ten ein gemeinsamer Schwenkrahmen zugeordnet sein, wobei im letztgenannten Fall die Tragarme des Schwenkrahmens an den Kappen mehrerer Ausbaueinheiten geführt sein können.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Abbaueinrichtung- sind die einzelnen Gewinnungsvorrichtungen an den als Schwenkrahmen od.dgl. ausgebildeten Werkzeugträgern angeordnet, die an den Kappen des Schreitausbaus so verlagert sind, daß sie gegen den Abbaustoß vorfahrbar und in der Vertikalebene schwenkbar sind, derart, daß der Abbaustoß gegebenenfalls unter Herstellen einer Böschung vom Hangenden zum Liegenden hin abgebaut werden kann. Dabei steht vor dem Abbaustoß ausreiche-nd Raum für die Unterbringung eines Förderers, insbesondere eines Kettenkratzförderers, zur Verfügung. Zugleich bietet sich die Möglichkeit, für das Verladen des Haufwerks im Bedarfsfall einen oder auch mehrere am Förderer geführte Ladehobel einzusetzen. Der Ladehobel läßt sich auch zur Hereingewinnung der Unterbank des Flözes verwenden, wobei die an den Kappen des Schreitausbaus angeordnete Abbau einrichtung nur zur Gewinnung der oberen Flözpartien verwendet wird. Die den Ausbaueinheiten zugeordneten Gewinnungsvorri chtungen können unabhängig voneinander oder auch gemeinsam vorgefahren und verschwenkt werden. Damit ist es auch möglich, die z.B. aus Ausbauböcken, Ausbauschilden od. dgl. bestehenden Ausbaueinheiten unabhängig voneinander entsprechend dem Abbaufortschritt zu rücken. Ein starres, nur als Baueinheit auf ganzer Streblänge gleichzeitig vorrückbares Abbausystem wird vermieden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die erfindungsgemäße Abbaueinrichtung mit Hochdruckdüsen für die hydrodynamische Gewinnung versehen wird. Dabei wird an Jedem Werkzeugträger als Gewinnungsvorrichtung mindestens eine Hochdruckwasserdüse angeordnet. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß an jedem Vrerkzeugträger mindestens ein in Längsrichtung des Abbaustoßes bewegbarer Düsenschlitten od.dgl. vorgesehen wird. Der Düsenschlitten kann eine oder aucn mehrere Hochdruckwasserdüsen aufweisen. Im allgemeinen empfiehlt es sich, an jedem Werkzeugträger mehrere solcher Diisenschlitten vorzusehen. Es besteht auch die riöglichkeit, an jedem Werkzeugträger zusätzlich zu der bzw. den Hochdruckwasserdüsen eine mechanische Gewinnungsvorrichtung, z.B. eine Schrämwalze, anzuordnen. Auch können die Diisenschlitten mit Lösewerkzeugen ausgerüstet werden. Beispielsweise können die Düsenschlitten nach Art von klein bauenden Hobeln ausgebildet werden, die neben den Hochdruckwasserdüsen noch schälend arbeitende Lösewerkzeuge aufweisen.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung der Abbaueinrichtung, ist ein hydrodynamischer Abbau der Kohle oder eines sonstigen Minerals im Langfront- und Kurzfrontbetrieb möglich, wobei die den einzelnen Ausbaueinheiten oder Ausbaugruppen zugeordneten, die Hochdruckwasserdüsen tragenden Werkzeugträger unabhängig voneinander gegen den Abbaustoß vorgefahren unc in der Höhe verschwenkt werden können. Die gesamte Abbaueinrichtung läßt sich auf diese Weise den jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten anpassen, wobei auch Flözstörungen durchörtet werden können. Durch die Bewegung der Düsenschlitten treten keine hohen Seitenkräfte am Ausbau auf. Die Hochdruckwasserdüsen sind in der Lage, auch das Nebengestein zu schneiden, do daß sich z.B. auch vie glatte Hangendfläche schneiden läßt. Das hydrod-rnamische Abbausystem läßt sich mit besonderem Vorteil in Verbindung mit herkömmlichen Gewinnungssystemen einsetzen, zumal es einem verhältnismäßig geringen Raumbedarf hat. 'ür das Verladen des anfallenden Haufwerks kann, wie erwärmt, ein Ladehobel eingesetzt werden, der sich zugleich zur Hereingewinnung der Ünterbank des Flözes verwenden läßt. Die Teilgewinnung auf hydrodynamischem Wege hat den Vorteil, daß auch der Wasseranfall ohne weiteres beherrsch-t werden kann. Das zur Lösearbeit verwendete Hochdruckwasser wird gleichzeitig zur Staubniederschlagung wirksam.
  • Andererseits kann die erfindungsgemäße Abbaueinrichtung aber auch mit die Kohle od.dgl. mechanisch lösenden Schrämeinrichtungen ausgerüstet werden. In diesem Fall weisen die Werkzeugträger bzw. die Schwenkrahmen zweckmäßig Schneidwalzen auf, die um etwa parallel zum Abbaustoß verlaufende Achsen rotieren. Dabei kann zumindest eine Gruppe aufeinanclerfolgender Schrämwalzen über einen Kardan-Wellenzug von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben werden. Der Antrieb der Schrämwalzen über den Kardan-Wellenzug ermöglicht es, die in einer Kette hintereinandergeschalteten Schrämwalzen nacheinander zurn ansatz zu bringen, da die Schrämwalzenkette in sich sowohl in der Horizontal ebene als auch in der Ver-tikalebenep ähnlich dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderes, begrenzt all seitig gelenkbeweglich ist. Da von dem gesamten Schrämwalzenzug jeweils nur eine einzige Schrämwalze oder eine Walzengruppe arbeitete ist der Leistungsbedarf für den Schrämwalzenantrieb nicht übermäßig hoch. Andererseits steht die gesarte Antriebsleistung für die jeweils schneidende Schrämwalze zur Verfügung. Die gesamte Abbaueinrichtung mit der Schrämwalzenkette kann sehr niedrig bauen.
  • Sie läßt sich ebenfalls in Verbindung mit einem Ladehobel einsetzen.
  • Anstelle eines einzigen, über die gesamte Streblänge durchgehenden Kardan-Wellenzuges können auch mehrere, sich nur ihrer eine Teillänge des Strebes erstreckende Kardan-Wellenzüge mit zentralem Antrieb fjr die über den Kardan-Wellenzug angetriebene Schrämwalzenkette vorgesehen werden Auch besteht die Möglichkeit, sämtliche Schrämwalzen oder einen Teil derselben Jeweils mit einem Einzelantrieb in Form eines im Walzeninneren eingebauten Trommelmotors auszurüsten. Hierbei läßt sich die Anordnung auch so treffen, daß jeweils eine Gruppe benachbarter Schrämwalzen, z.B. zwei oder drei Schrämwalzen, von einem gemeinsamen Tromellantrieb angetrieben wird, der im Inneren einer einzelnen Schrämwalze liegt, mit der die anderen Schrämwalzen, die im Inneren keinen eigenen Trommelantrieb aufweisen, drehschlüssig gekoppelt sind.
  • nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sinkt die aufeinanderfolg enden, mit Sinzelantrieb versehenen Schrämpralzen zu einem ialzenzug mechanisch gekoppeit, wobei die Schrämwalzen innerhalb des Walzenzuges begrenzt gegeneinander beweglich sind. Vorzugsweise sind hierbei die benachbarten Schrämwalzen oder die sie tragenden Schwenkrahmen od.dgl. über ;oppelorgane gekoppelt, die mit allseitigem Bewegungsspiel ineninandergreifen und z.B. aus in Ausnehmungen einfassenden Zapfen od.dgl. bestehen.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen aufgeführt und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abbaueinrichtung im Querschnitt durch einen Streb; Fig. 2 die Abbaueinrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht auf zwei nebeneinanderstehende Ausbaueinheiten; Fig. 3 ebenfalls eine Draufsicht auf mehrere nebeneinanderstehende Ausbaueinheiten, wobei jeweils drei Ausbaueinheiten ein gemeinsamer Werkzeugträger mit hieran angeordneten Gewinnungsvorrichtungen zugeordnet ist; Fig. 4 im Querschnitt durch den Streb ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abbaueinrichtung, die hier mit Schrämwalzen versehen ist; Fig. 5 die Abbaueinrichtung nach Fig. 4 in einer Teil-Draufsicht; Fig. 6 und '7 jeweils im Querschnitt durch den Streb zwei weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß en Abbaueinrichtung; Fig. 8 eine Teil-Draufsicht auf die in Fig. 6 dargestellte Abbaueinrichtung.
  • Die Abbaueinrichtung nach den ig. 1 und 2 besteht aus einer Vielzahl von in Streblängsrichtung nebeneinanderstehenden hydraulischen Ausbaueinheiten 10 in Form von Ausbauböcken, Ausbauschilden od.ugl., von denen in Wio. 2 nur zwei Ausbau einheiten innerhalb der gesamten Ausbaureihe dargestellt sind. Die Qusbaueinheiten 10 weisen jeweils eine ein- oder mehrteilige Liegendschwelle 11, eine ein- oder mehrteilige Hangendkappe 12 und zwischen Liegendschwelle und Hangendkappe gelenkig eingeschaltete hydraulische Stempel 15 sowie einem Bruchschild 14 auf.
  • Vor dem Abbaustoß 13 ist in bekannter Weise ein als Kettenkratzförderer ausgebildeter rückbarer Strebförderer 16 angeordnet. Der Strebförderer 16 weist abbaustoßseitig eine als Laderampe 1@ ausgebildete Führung für einem Hobel 17 auf. Diese vorrichtungen sind ebenfalls bekannt und daher in der Zeichnung nur schematisch angedeutet.
  • Jede Ausbaueinheit 10 weist an ihrer Rangendkappe 12 einen werkzeugträger in Gestalt eines U-förmigen Schwenkrahmens 19 auf, der um eine in Streblängsrichtung verlaufende ochwenkachse 20 höhenverschwenkbar an der Kap-?e 12 gelagert ist. Zugleich ist der Schwenkrahmen 19 in Pfeilrichtung S gegen den Abbaustoß 15 vorschiebbar. Die Kap;en 12 weisen an ihren gegenüberliegenden Seitenrändern Schiebeführungen 21 auf, in welchen der Schwenkrahmen 19 mit seinen parallelen Tragarmen 22 verschiebbar geführt ist. Die Schiebeführungen 21 sind so ausgebildet, daß der Schwenkrahmen 19 zugleich in jeder Ausschubstellung in der Vertikalebene höhenverschwenkbar ist. Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß die Gelenke 20 der Schwenkrahmen 19 in den als Kulissenführungen ausgebildeten Schiebeführungen 21 geführt sind. Für die Höhenverschwenkung und für den Vorschub der Schwenkrahmen 19 sind jeweils gesonderte Vorrichtungen, insbesondere Schwenk- und Vorschubzylinder, vorgesehen. Diese Einrichtungen sind in der Zeichnung nicht besonders dargestellt.
  • Bei der in Fig. 2 oben dargestellten Ausbaueinheit 10 ist der Schwenkrahmen 19 vollständig zurückgefahren, während bei der unten im Bild gezeigten Ausbaueinheit der Schwenkrahmen vollständig gegen den Abbausto3 ausgefahren ist.
  • An jedem Schwenkrahmen 19 sind mehrere Gewinnungsvorrichtungen angeordnet, die gier aus Düsenschlitten 23 bestehen, welche an dem die beiden Tragarme 22 des Schwenkrahmens 19 verbindenden Rahmensteg 24 in Pfeilrichtung @ und in Gegenrichtung begrenzt verschiebbar sind, , derart, daß die Düsenschlitten gemeinsam den Abbaustöß auf etwa der gesamten Breite des Schwenkrahmens und demgemäß des betreffenden Ausbaueinheit abzubauen in der Lage sind. Die Verschiebebewegung der Düsenschlitten 23 kann ebenfalls mittels hydraulischer Voeschubzylinder erfolger. Die Düsenschlitt en reisen jeweils mehrere über einander angeordnete Hochdruckwasserdüsen 25 auf, wie riies in den ig. 1 und 2 durch die Pfeile angedeutet ist. Da die Düsenschlitten 23 durch Verschwenken des Schwenkrahmens 19 zugleich höhenverschwenkbar sind, läßt sich der Abbaustoß 1 5 vom Mangenden 26 zum Liegenden 27 hin auf hydrodynamischem ziege abbauen. Heirbei ist möglich, die obere Flözpartie, wie in Fig. 1 bei 15' angedeutet, abzuböschen. Die Höhenverschwenkbarkeit und die Verschiebbarkeit der Schwenkrahmen 19 ermöglicht es, einen glatten Liegendschnitt herzuetellen. Die auf hydrodynamischem Wege gelöste Kohle kann von dem längs am Abbaustoß entlanggezogenen Hobel 17 in bekannter Weise in den Förderer 1o verladen werden.
  • Der Hobel 17 kann auch mit Lösewerkzeugen ausgerüstet werden, so daß er die Unterbank 15" des Flözes schneidet.
  • Da jeder Ausbaueinheit 10 ein eigener Schwenkrahmen 19 mit Hochdruckwasserdüsen 25 zugeordnet ist, kann der Abbaustoß 15 auf gesamter Länge gleichzeitig abgebaut werden, wobei die Werkzeugträger mit den Düsenschlitten 2v weitgehend unabhängig voneinander arbeiten können. i!,'ntsprechend ist es möglich, die Ausbaueinheiten unabhängig voneinander nachzurücken.
  • an deA Kappen 12 un'?/o er an den Schwenkrahmen 19 können plattenförmige Teile angeordnet werden, welche den sich beim Vorschub der Schwenkrahmen vor den vorderen Kappenkanten Öffnenden Raum gegen das Hangende 26 abdecken, so daß das Hangende auch im Bereich des Abbaustoßes unterfangen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist einer aus drei nebeneinanderstehenden Ausbaueinheiten 10 bestehenden Ausbaugruppe ein gemeinsamen Schwenkrahmen 19 als Werkzeugträger zugeordnet. Der Schwenkrahmen 19 weist hier insgesamt vier parallele Tragarme 22 auf, mit denen er in den Schiebeführungen 21 der Kappen 12 verschiebbar und höhenverschwenkbar geführt ist. An dem die Tragarme 22 verbindenden Stegbalken 24 sind auch hier mehrere verschiebbare Düsenschlitten 23 angerodnet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen uur dadurch, daß die aus den Düsenschlitten 23 bestehenden Gewinnungsvorrichtungen durch Schrämwalzen 50 ersetzt sind, die zwischen den parallelen Tragarmen 22 der Schwenkrahmen 19 auf strichpunktiert angedeuteten Wellenabschnitten 31 angeordnet sind. Die Schrämwalzen rotieren somit um eine Achse, die angenähert parallel zum Abbaustoß 15 verläuft. Die Wellenabschnitte 31 der einzelnen Schrämwalzen sind jeweils zwischen den benachbarten walzen iiber Kardangelenke 32 verbunden. Es wird auf diese Weise ein sich im wesentlichen über die gesamte Streblänge erstreckender Kardan-Wellenzug mit einer hieran angeordneten Schrämwalzenkette geschaffen, die von einem zentral, z.B. am Strebende angeordneten Antrieb 33 angetrieben wird. Der antrieb )73 treibt die Kardanwelle über ein Getriebe 34 und Kettenantriebe 35 an. Die Kettenräder sitzen auf den Wellenabschnitten zwischen den im Antriebsbereich angeordneten Schrämwalzen 30.
  • Der aus den kardangelenkig verbundenen Schrämwalzen 30 bestehende Walzenzug wird demgemäß im Betrieb auf gesamter Länge des Abbaustoßes 15 angetrieben, wobei jeweils aber nur eine einzelne Schrämwalze oder einige wenige nebeneinanderliegende Schrämwalzen 30 durch Vorschub ihrer Schwenkrahmen 19 in den Angriff am Abbaustoß 15 gebracht werden. Die kardangelenkige Verbindung der Schrämwalzen v0 ermöglicht somit eine Abwinklung des walzenzuges sowohl in der Horizontalebene als auch in der Vertikalebene, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Fig. 5 zeit außerdem den Verlauf des Abbaustoßes 15 durch aie strichpunktierte Linie. Bs ist erkennbar, da) sich die oben im Bild gezeigte Schrämwalze 30 in ihrer Arbeitsstellung befindet, in der sie am Abbaustoß arbeitet, während die zwischen dieser oberen Walze und dem Antriebsende der Abbaueinrichtung befindlichen Schrämwalzen leer mitlaufen. Sobald die obere Schrämwalze 30 den Abbaustoß um eine vorbestimmte Verhiebtiefe abgebaut hat, kann die nächstfolgende Schrämwalze 30 durch Vorschub ihres Schwenkrahmens zum Einsatz gebracht werden. Es ist auf diese Weise möglich, den Abbaustoß fortschreitend von seinem einen Ende zum anderen Ende hin mit Hilfe des Schrämwaizenzuges abzubauen. Die Höhenverschwenkbarkeit der die Schrämwalzen 30 tragenden Schwenkrahmen 19 ermöglicht es dabei, das Flöz auf gesamter Mächtigkeit hereinzugewinnen.
  • Wie in Fig. 4 durch die Linie 26' angedeutet ist, kann dabei auch das 'löz bei wechselnder Mächtigkeit abgebaut werden. Die von den Schrämwalzen 30 gelöste Kohle kann von dem Ladehobel 17 in den Förderer 16 geladen werden.
  • Andererseits läßt sich die Anordnung aber auch so treffe, daß die Kohle von den rotierenden Schrämwalzen über die Rampe 16 in den Förderer 16 verladen wird. Es besteht auch die Möglichkeit, die Unterbank des Flözes mit Hilfe des Hobels 17 hereinzugewinnen, wobei die Schrämwalzen 30 lediglich die obere Flözpartie au bauen. In FiS'. 5 ist der längs am Abbaustoß verlegte Förderer 16 aus Gründen der obersichtlichkeint nur in seinem unteren Bereich angedeutet. Im allgemeinen empfiehlt es sich, an den beiden Strebenden jeweils einen Antrieb für den Kardangelenkigen Schrämwalzenzug vorzusehen.
  • Die Fig. 6 bis 6 zeigen Abbaueinrichtungen, bei welchen jede Schrämwalze 30 mit einem eigenen Walzenantrieb in Form eines im Walzeninneren angeordneten Trommlmotors ausgerüstet ist. Auch hier sind die Schrämwalzen 30 an Schwenkrahmen 19 drehbar gelagert. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den ig. r und 3 sind die Tragarme 22 eines jeden Schwenkrahmens 19 über gelenke 20 mit parallel zum Abbaustoß verlaufender Gelenkachse an Führungsstangen 40 angeschlossen, die in Führungen 41 verschiebbar geführt sie welche an der Unterseite der Kappe 12 angeordnet sind. Zwischen dem vorderen Ende der Kappe 12 und dem Schwenkrahmen 19 ist ein hydraulischer Schwenkzyiinder 42 gelenkig eingeschaltet, welcher die Schrämwalze 30 in der Vertikalebene verschwenkt. Der Vorschub der Führungsstangen 40 und des hiermit in deil Gelenken 20 gekoppelten L,'chwenkrahmens 19 erfolgt mittels (nicht dargestellter) Vorschubzylinder, die ebenfalls an der Kappe 12 angeordnet sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Vorschub der Führungsstangen 40 der Schwenkzylinder 42 um sein Anschlußgelenk 43 an der Kappe schwenkt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Anschlußgelenk 43 an einer Vorpfändkappe 12' anzuordnen, die ihrerseits gegenüber der von den Stempeln 13 unterstützten Hauptkappe 12 gegen den Abbaustoß verschiebbar ist. Die Schrämwalzen 30 sind zwischen den parallelen Tragarmen 22 ihres Schwenkrahmens 19 drehbar gelagert. An den Außenflächen der Tragarme 22 sind Zapfen 44 und Zapfenausnohmungen 45 angeordnet. Die Zapfen 44 greifen mit allseitigem spiel in eine Zapfenausnehmung 45 des benachbarten Schwenkrahmens 19 derart, daß die aufeinanderfolgenden, mit Einzolantrieben versehenen Schrämwalzen 30 zu einem Walzenzug mechanisch gekoppelt sind und innerhalb des Walzenzuges begrenzt gegeneinander beweglich sind. Die Zapfen 44 und die Zapfenausnehmungen 45 können auch an den einander zugewandten Seitenflächen der Schrämwalzen 30, statt an den Schwenkrahmen 19, angeordnet werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, jeweils nur eine einzige Schrämwalze einer Walzengruppe mit einem im Walzeninneren angeordneten Trommelmotor auszurüsten, wobei die anderen Schrämwalzen der Walzengruppe mit der den Trommelmo-tor aufweisenden Schrämwalze drehschlüssig gekoppelt sind.
  • Beispielsweise kann gemäß h'ig 8 die mittlere Schrämwalze 30 einen Trommlmotor aufweisen, während die beiden äußeren Schrämwalzen 30 mit dieser mittleren Schrämtrommel antriebsmäßig verbunden sind. In Fig, @ ist im übrigen nur die der mittleren Schrämwalze 30 zugeordnete Ausbaueinheit 10 dargestellt. Es versteht sich, daß auch die anderen Schrämwalzen mit ihren Schwenkrahmen jeweils an einer Ausbaueinheit gelagert sind.
  • Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die ebenfalls als Schwenkrahmen 19 ausgebildeten Werkzeugträger in Gelenken 50 höhenverschwenkbar an Ausbau einheiten 10 gelagert sind, wobei die Gelenke 50 hier am versatzseitigen Ende der Kappe 12 liegen. Auch hier können die Schrämwalzen 30 jeweils mit einem Trommelmotor versehen und in der vorstehend beschriebenen reise zu einem Walzenzug mechanisch gekoppelt sein. Die Höhenverschwenkung der Schrämwalzen erfolgt hier zweckmäßig ebenfalls mit Hilfe (nicht dargestellter) Schwenkzylinder, die zwischen den Schwenkrahmen und den Kappen gelenkig eingeschaltet werden.
  • Für die Gegenstände der Ansprüche 5 bis 7, 9 und 11 bis 14 wird jeweils selbständiger Schutz beansprucht.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Titel: Abbaueinrichtung für den Untertage-ßergbau Ansprüches 1. Abbaueinrichtung für den Untertage-Bergbau, bestehend aus einer Vielzahl über die Länge des Abbaustoßes verteilt angeordneter Gewinnungsvorrichtungen, deren Werkzeugträger an den Ausbaueinheiten eines Schreitausbaus höhenverschwenkbar gelagert sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Werkzeugträger (19) der Gewinnungsvorrichtungen (23, 30) an den Kappen (12) der Ausbaueinheiten (10) höhenverschwenkbar angeordnet sind.
  2. 2. Abbaueinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Werkzeugträger (19) an den Kappen (12) der Ausbaueinheiten (10) sowohl höhenverschwenkbar als auch gegen den Abbau stoß (15) vorbewegbar gelagert sind.
  3. 3. Abbaueinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die die Werkzeugträger (19) aus Schwenkrahmen bestehen, die Jeweils mindestens zwei in Führungen der Ausbaueinheiten (10) geführte parallele Tragarme (22) aufweisen0
  4. 4. Abbaueinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils einer Gruppe nebeneinanderstehender Ausbaueinheiten (10) ein gemeinsamer Schwenkrahmen (19) zugeordnet ist, dessen Tragarme (22) an den Kappen (12) mehrerer Ausbaueinheiten geführt sind.
  5. 5. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jeder Werkzeugträger (19) als Gewinnungsvorrichtung mindestens eine Hochdruckwasserdüse aufweist.
  6. 6. Abbaueinrichtung nach Anspruch 5, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an Jedem Werkzeugträger (19) mindestens ein in Längsrichtung des Abbaustoßes (15) bewegbarer Düsenschlitten (23) angeordnet ist.
  7. 7. Abbaueinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an Jedem Werkzeugträger (19) zusätzlich zu der bzw. den Hochdruckwasserdüsen eine mechanische Gewinnungsvorrichtung angeordnet ist.
  8. 8. Abbaueinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Werkzeugträger (19) um etwa parallel zum Abbaustoß (15) verlauf ende Achsen rotierende Schrämwalzen (30) aufweisen.
  9. 9. Abbaueinrichtung nach Anspruch 8, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest eine Gruppe aufeinanderfolgender Schrämwalzen (30) über einen Kardan-Wellenzug (31, 32) von einem gemeinsamen Antrieb (33) angetrieben ist.
  10. 10. Abbaueinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Schrämwalzen (30) jeweils mit einem Sinzelantrieb in Form eines im Walzeninneren eingebauten Trommelmotors versehen ist.
  11. 11. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils eine Gruppe benachbarter Schrämwalzen (30) von einem gemeinsamen Trommelantrieb angetrieben ist.
  12. 12. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die aufeinanderfolgenden, mit Einzelantrieb versehenen Schrämwalzen (30) zu einem Walzenzug mechanisch gekoppelt sind, wobei die Schrämwalzen (30) innerhalb des Walzenzuges begrenzt gegeneinander beweglich sind.
  13. 13e Abbaueinrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die benachbarten Schrämwalzen oder die sie tragenden Schwenkrahmen (19) über mit allseitigem Bewegungsspiel ineinandergreifende Koppelorgane, wie insbesondere in Ausnehmungen (45) einfassende Zapfen (44) od.dgl., gekoppelt sind.
  14. 14o Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Werkzeugträger (19) bzwa ihre Tragarme (22) an einem Fuhrungsgestänge (40) höhenverschwenkbar angelenkt sind, welches in Führungen (41) der Kappen (12) verschiebbar geführt ist.
  15. 15. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Werkzeugträgern (19) und den Hangendkappen (12) Schwenkzylinder (42) gelenkig eingeschaltet sind.
  16. 16. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Schrämwalzen in Längsrichtung des Abbaustoßes verfahrbar ist.
  17. 17. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verladung des Haufwerks in den Förderer (16) mindestens ein Ladehobel (17) vorgesehen ist.
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