DE2733521C2 - - Google Patents

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DE2733521C2
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Hirotoshi Tokio/Tokyo Jp Kishi
Hiroyuki Inagi Tokio/Tokyo Jp Hattori
Katsuichi Hoya Tokio/Tokyo Jp Shimizu
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6538Devices for collating sheet copy material, e.g. sorters, control, copies in staples form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blattsortiervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Wenn beim Kopieren oder Drucken unter Verwendung eines elektrofotografischen oder eines anderen Kopiergerätes oder eines einfachen Druckers o. dgl. eine Vielzahl von Sätzen von Schriftstücken mit vielen Seiten herzustellen ist, wird zum Zusammenstellen der Schriftstücke in der Reihenfolge der Seitennummern und Zusammenfassen der Schriftstücke in einzelne Sätze viel Arbeit und Zeit benötigt, wobei darüberhinaus häufig Fehler auftreten. Zu diesem Zweck hat man für derartige Einrichtungen Blattsortiervorrichtungen geschaffen, die die vom Kopiergerät bzw. Drucker abgegebenen Blätter seitenweise ordnen.
Bei der aus der DE-OS 19 05 416 bekannten Blattsortiervorrichtung werden die Ablagefächer planparallel um einen bestimmten Abstand am Blattabgabeabschnitt vorbeibewegt. Hierbei werden die als Platten ausgebildeten Ablagefächer einzeln planparallel abgesenkt, wodurch eine Aufteilung in eine obere und eine untere Gruppe bewirkt wird. Dabei ruht die untere Gruppe auf einer in Abhängigkeit von der Höhe der aufliegenden Stapel absenkbaren Grundplatte, so daß die jeweils aufnehmende Stapelfläche immer die gleiche Höhenlage einnimmt,. Der obere Plattenstapel liegt auf Halteeinrichtungen an seinem unteren Ecken auf. Die Platten sind von der Einführöffnung abwärts geneigt.
Aus der DE-AS 21 40 773 ist eine Blattsortiervorrichtung bekannt, bei der die einzelnen Ablagefächer als Hängeordner ausgebildet sind, die mittels Aufhängestangen von Fördersystemen getragen werden. Der Abstand zwischen den Aufhängestangen der einzelnen Hängeordner wird hierbei durch an den Fördersystemen bzw. zugehörigen Führungen getroffene Maßnahmen festgelegt. In der Blattaufnahmestellung wird der jeweilige Hängeordner auseinandergezogen, wobei die Aufhängestange seines vorderen Deckelteiles wiederum in entsprechender Weise am nächsten Fördersystem festgelegt wird.
Bei diesem Auseinanderziehen findet eine Schwenkbewegung des vorderen Deckelteiles statt, die dem Öffnen des ein einzelnes Ablagefach darstellenden Hängeordners dient. Zum Einstellen auf einen anderen, ein anderes Ablagefach darstellenden Hängeordners ist eine translatorische Verschiebebewegung der gesamten Anordnung der Hängeordner notwendig.
Eine Blattsortiervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der US-PS 37 88 640 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist Ablagefächer auf, die durch Eingriff eines Führungselementes mit jeweils an den Ablagefächern vorgesehenen Abschnitten aus einer oberen in eine untere Gruppe bzw. umgekehrt hierzu bewegbar sind. Hierbei besteht das Führungselement aus drei drehbaren Wellen, wobei kugelförmige Elemente die Ablagefächer fest mit den Wellen verbinden. Diese kugelförmigen Elemente sind an der Vorder- und Hinterseite der Ablagefächer angeordnet und in in den Wellen vorgesehenen Gewinden gelagert und folgen bei einer Drehung der Wellen dem Gewindegang, was zu einem senkrechten, parallelen Transport der Ablagefläche entlang des fest angeordneten Blattabgabeabschnittes führt. Bedingt durch eine unterschiedliche Steigung der Gewindegänge weisen die Ablagefächer in ihrer Ruhestellung einen relativ geringen und in ihrer Blattaufnahmestellung einen relativ großen Abstand voneinander auf, wobei die Neigung der Ablagefächer während der Auf- bzw. Abwärtsbewegung derselben relativ zum Blattabgabeabschnitt konstant bleibt.
Eine derartige bekannte Sortiervorrichtung erfordert eine relativ aufwendige Bauweisen, da für den Antrieb der Wellen exakt aufeinander abgestimmten Motoren benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blattsortiervorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die sich bei einer besonders einfachen und kompakten Bauweise zum Sortieren von Blättern unterschiedlicher Formate besonders gut eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Blattsortiervorrichtung der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, während der Eingabe eines Blattes in die Sortiervorrichtung den Zwischenraum zwischen benachbarten Ablagefächern zu erweitern, so daß auf diese Weise besonders große Einlaßabmessungen sichergestellt werden können. Die Aufwärtsneigung der Ablagefächer in Einführrichtung der Blätter ist hervorragend für die Verteilung von Blättern miteinander vermischter unterschiedlicher Formate geeignet, d. h. die Blätter können unabhängig von unterschiedlichen Blattformaten aufeinanderfolgend unter Ausrichtung ihrer Hinterkanten auf den Ablagefächern gestapelt werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Blattsortiervorrichtung ist besonders kompakt ausgebildet und einfach zu bedienen. Der Zwischenraum zwischen benachbarten Ablagefächern kann allein mittels eines sehr einfachen Mechanismus zur Eingabe der Blätter erweitert werden. Die Ablagefächer werden einer nach unten gerichteten Bewegung unterworfen, so daß die Blätter gut in den Ablagefächern eingeschichtet werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kopiergerät mit einer daran angebrachten Blattsortiervorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Blattsortiervorrichtung;
Fig. 3 und 5 vergrößerte perspektivische Ansichten eines Ablagefachs in der Blattsortiervorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ablagefach;
Fig. 6 einen Schnitt, der die Anordnung mehrerer Ablagefächer zeigt;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Stellabschnitts für die Ablagefächer; und
Fig. 8 eine vergrößerte Teilschnittansicht, die den Vorgang des Zurückholens einer Gruppe von Ablagefächern zeigt.
Die Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Kopiergeräts mit einer Ausführungsform einer Blattsortiervorrichtung.
Eine einfache Blattsortiervorrichtung 16 ist am Kopiergerät so angebracht, daß beim Absenken eines Förderbands 211 gemäß der Darstellung die Kopieblätter weiter in die Sortiervorrichtung 16 befördert und dann über einen Abgabeabschnitt 202 auf eine Anzahl von Ablagefächern 203 ausgegeben werden. Anfänglich sind die Ablagefächer 203 alle zu ihren obersten Stellungen angehoben und werden dann mittels Klinken 231, 232 und zugehörigen Steuerhebeln 234, 235 für jeden Kopierzyklus in der Reihenfolge von unten her einzeln abgesenkt. Ein Kopieblatt wird in einen weit offenen Raum zwischen einem abgesenkten Ablagefach 203 und einem noch gehaltenen Ablagefach 203 ausgegeben und auf diese Weise in dem abgesenkten Ablagefach 203 aufgenommen.
Nach Fig. 1 sind eine Riemenscheibe 207 und eine Hilfsscheibe 36, die beide an einem Ende des Förderbands 211 für die Aufnahme über eine Kopieausgabeöffnung 34 ausgegebener Kopien angeordnet sind, an einem Arm 37 befestigt, der um eine an einem Rahmen 38 der Sortiervorrichtung 16 befestigte Achswelle 39 schwenkbar ist. Der Arm 37 ist mit einem Schlitz 40 ausgestaltet, der einen Stift 43 eines drehbaren Arms 42 aufnimmt, welcher an der Ausgangswelle eines Motors 41 mit Untersetzungsgetriebe befestigt ist. Dieser Motor 41 kann durch ein mit jedem Wechsel zwischen den Ablagefächern 203 zeitgleiches Signal eine Halbdrehung des drehbaren Armes 42 hervorrufen, durch die der Arm 37 nach oben in die durch die strichpunktierten Linien gezeigte Stellung angehoben wird.
Die Hilfsscheibe 36 dient dazu, zu verhindern, daß das Förderband 211 beim Hochheben zu lose wird. Auf diese Weise wird der Wechsel so ausgeführt, daß die Kopien entweder mittels des Förderbands 211 in die Sortiervorrichtung 16 befördert oder direkt auf eine Kopieauflage des Kopiergerätes 309 aufgenommen werden.
Die Sortiervorrichtung 16 wird nun im einzelnen beschrieben. Nach Fig. 2 hat die Sortiervorrichtung 16 eine Blattführvorrichtung 201, einen Blattabgabeabschnitt 202, einen Satz von Ablagefächern 203 und eine Ablagefach-Zuführvorrichtung 204. Mit Hilfe der Einführvorrichtung 201 werden aus dem Kopiergerät ausgegebene Kopieblätter in die Sortiervorrichtung 16 eingeführt, wobei die Höhe der Einführöffnung entsprechend der Höhe der Ausgabeöffnung bei unterschiedlichen Kopiergeräten einstellbar ist. Die aus dem Kopiergerät ausgegebenen Kopieblätter werden mittels einer Blattfördervorrichtung, die ein Paar von Walzen 205, 205′, ein Förderband 206, eine weitere Gruppe von Walzen 207, 208, 209, 210, das Förderband 211 und eine Führung 212 aufweist, durch das Förderband 211 und zwischen diesem und der Führung 212 sowie durch das Förderband 206 zu dem Abgabeabschnitt 202 bewegt. Die Walze 209 wird mittels eines (nicht gezeigten) Antriebssystems, wie einer Kombination aus einer Kette und einem Motor angetrieben und dreht sich während des Betriebs des Kopiergeräts.
Nach den Fig. 3 und 4 weist jeder Satz von Ablagefächern 203 mehrere Ablagefächer 203 auf, welche leicht um Achsen 217, 217′ schwenkbar und an diesen verschiebbar sind, wobei jedes der Ablagefächer 203 mehrere Kopieblätter aufnehmen kann, deren Anzahl durch den Zwischenraum zwischen benachbarten Ablagefächern 203 bestimmt ist; auf diese Weise kann je nach Bedarf eine geeignete Anzahl von Ablagefächern 203 mit geeigneten Zwischenräumen dazwischen eingerichtet werden.
Nach den Fig. 7 und 8 besitzt die Ablagefach-Zuführvorrichtung 204 die Klinken 231 und 232, die um einen Drehzapfen 230 hin- und herschwenkbar sind, und den Steuerhebel 234, der zur Betätigung der Klinken 231, 232 mittels eines (nicht gezeigten) Solenoids oder dergl. um einen Drehzapfen 233 hin- und herschwenkbar ist; die Zuführvorrichtung 204 dient dazu, die in mehreren Stufen angeordneten Ablagefächer 203 zum Absenken einzeln freizugeben. Die Klinken 231, 232 sind ferner so konstruiert, daß sie den Ablagefächern 203 aufweichen, wenn diese in ihre ursprünglichen Stellungen zurückgebracht werden.
Wenn zur Erzeugung von m-Kopiesätzen n-Blätter von Vorlageschriftstücken zu kopieren sind, wird ein erstes Blatt der Vorlage auf das Kopiergerät aufgelegt und eine Kopiezahleinstellvorrichtung auf m eingestellt, wonach das Kopieren begonnen wird.
Zu diesem Zeitpunkt steht das unterste Ablagefach 203 an seiner Aufnahmestellung in Warteposition. Das erste Kopieblatt gelangt auf das Ablagefach 203. Wenn die hintere Kante des Kopieblatts über den als Detektorabschnitt mit einer Lampe 240 und einem lichtempfindlichen Element 241 ausgebildeten Abgabeabschnitt 202 läuft, wird ein Solenoid impulsartig so betätigt, daß die Klinken 231 und 232 um den Drehzapfen 230 hin- und hergeschwenkt werden. Daraufhin wird das unterste Ablagefach 203 von der Klinke 232 freigegeben und zur Einnahme seine Aufnahmestellung abgesenkt, während das dritte Ablagefach 203 und die folgenden Ablagefächer 203 um eine Strecke abgesenkt werden, die einer Stufe der Ablagefächer 203 entspricht, und dann mittels der Klinke 232 festgehalten werden.
Auf diese Weise wird ein zweites Kopieblatt in das zweitunterste Ablagefach 203 aufgenommen.
Danach wiederholt sich der gleiche Betriebsablauf.
Wenn auf diese Weise im Kopiergerät der m-te Blattkopierzyklus anläuft, wird ein Stopsignal erzeugt, das das Starten des nachfolgenden Kopierzyklus (d. h. des Zyklus für das m+1te Kopieblatt) verhindert.
Wenn das m-te Kopieblatt in das von unten gezählt m-te Ablagefach aufgenommen ist, wird der Satz von Ablagefächern unter manuellem Fassen eines an dem zweituntersten Ablagefach angebrachten Rückholfingers 242 nach oben zu angehoben, bis das zweitunterste Ablagefach in die Stellung gelangt, bei der es von der Klinke 232 gehalten wird. Durch diesen Vorgang wird der Satz von Ablagefächern in seine ursprüngliche Anordnung zurückgebracht.
Ein solcher Rückholvorgang kann auch automatisch dadurch bewerkstelligt werden, daß mit Hilfe des vorgenannten Kopiezyklus-Stopsignals ein (nicht gezeigtes) geeignetes Antriebssystem so betätigt wird, daß dadurch ein mit einem Rückholstift 243 versehener Riemen 244 in Umlauf gebracht wird, was schematisch in Fig. 6 gezeigt ist. D. h., der Rückholstift 243 steht ursprünglich fest, während er gegen ein Betätigungselement 246 eines Mikroschalters 245 stößt, so daß dabei der Mikroschalter 245 betätigt ist. Sobald der Riemen 244 mittels des Kopierzyklus-Stopsignals in Umlauf gebracht ist, wird der Rückholstift 243 von dem Betätigungselement 246 gelöst, so daß der Mikroschalter 245 ausgeschaltet wird, jedoch bewegt sich der Rückholstift 243 weiter nach oben zu fort und läuft an dem untersten Ablagefach 203 vorbei, wobei er sich dann, wenn er gegen das zweitunterste Ablagefach 203 stößt, unter Hochdrücken des Satzes von Ablagefächern 203 weiter nach oben zu bewegt. Wenn das zweitunterste Ablagefach 203 eine Stellung erreicht hat, bei dem es von der Klinke 232 gehalten wird, führt der Rückholstift 243 eine U-Wendung aus, damit er sich nach unten bewegt und wieder an das Betätigungselement 246 des Mikroschalters 245 stößt. Auf diese Weise wird der Mikroschalter 245 zum Anhalten des Antriebssystems und auch des Rückholstifts 243 betätigt, wodurch der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist.
Wenn nun die erste Blattvorlage durch eine zweite ersetzt wird und das Kopieren gestartet wird, werden die Kopieblätter auf gleiche Weise einzeln in das unterste Ablagefach 203 und in die nachfolgenden Ablagefächer 203 aufeinanderfolgend verteilt, bis das Kopieren der n-ten Blattvorlage abgeschlossen ist und auf diese Weise m Sätze von n Kopieblättern auf den Ablagefächern 203 gestapelt sind. Diese Kopien können bequem von Hand über Ausschnitte 222 entnommen werden, die an den jeweiligen Ablagefächern 203 vorgesehen sind.
Selbstverständlich ist es zur Verringerung der Abmaße der Sortiervorrichtung 16 erforderlich, den Zwischenraum zwischen benachbarten Ablagefächern 203 zu verkleinern. Offenbar hängt der Zwischenraum von der Anzahl der aufzunehmenden Kopieblätter ab, so daß für die Aufnahme weiterer Kopieblätter auf die schon aufgestapelten Kopieblätter ein größerer Zwischenraum nötig ist. Für die Verringerung der Größe der Sortiervorrichtung 16 ist es daher wichtig, daß die Sortiervorrichtung 16 so ausgelegt ist, daß der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Ablagefächern 203 bzw. das Ausmaß der Einlaßöffnung zu diesen nur während der Aufnahme von Kopieblättern in die Ablagefächer 203 vergrößert wird, während die Zwischenräume zwischen den anderen Ablagefächern 203 auf ein Mindestmaß verringert bleiben.
Bei der Sortiervorrichtung sind gemäß der Darstellung in den Fig. 2 bis 4 die Ablagefächer 203 in vielen Stufen unter Aufwärtsneigung in Bewegungsrichtung der Kopieblätter angeordnet. An gegenüberliegenden Seiten des aufwärtsgerichteten Randes eines jeden Ablagefachs 203 sind Schlitze 215 und 215′ für die Aufnahme der an Rungen 216 bzw. 216′ angebrachten Achsen 217 bzw. 217′ ausgebildet, so daß jedes Ablagefach 203 für eine Schwenkbewegung um die Achsen 217, 217′ und eine Verschiebebewegung an den Achsen 217 und 217′ gelagert ist. An den gegenüberliegenden Seiten des nach unten gerichteten Rands eines jeden Ablagefachs 203 sind Vorsprünge 218 und 218′ gebildet, durch deren Höhe der Zwischenraum zwischen benachbarten Ablagefächern 203 bestimmt ist. An einer Seite des nach unten gerichteten Rands eines jeden Ablagefachs 203 ist ferner eine Nut 219 in der Weise vorgesehen, daß das Ablagefach 203 mittels der Nut 219 mit einer Führungsrunge 220 in Eingriff steht, wodurch die Bewegungen des Ablagefachs 203 eingeschränkt sind, während hinsichtlich seiner Vertikalbewegung freier Spielraum verbleibt. Demgemäß kann jedes Ablagefach 203 entlang der Führungsgruppe 220 geführt und um die Achsen 217, 217′ geschwenkt sowie an ihnen verschoben werden. An dem nach unten zu gerichteten Rand eines jeden Ablagefachs 203 ist ferner ein hochstehender Aufsetzabschnitt 221 vorgesehen, mit dem das Heruntergleiten der Kopieblätter von dem Ablagefach 203 verhindert wird. Das zweitunterste Ablagefach 203 ist mit dem Rückholfinger 242 ausgestattet, wie es bereits angeführt wurde. Auf Wunsch kann natürlich das unterste Ablagefach 203 fest angebracht werden.
Anfänglich ist die Anordnung der Ablagefächer 203 so, daß das unterste Ablagefach 203 in seiner Kopieblattaufnahmestellung liegt, während die anderen Ablagefächer 203 mittels der Klinke 232 oberhalb des Abgabeabschnitts 202 gehalten werden. Diese Lage ist in Fig. 7 gezeigt. Wenn ein erstes Kopieblatt auf das unterste Ablagefach 203 gelangt und seine Hinterkante über den als Detektorabschnitt mit der Lampe 240 und dem lichtempfindlichen Element 241 ausgebildeten Abgabeabschnitt 202 läuft, wird ein Solenoid betätigt, das den Steuerhebel 234 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 233 schwenkt. Die Klinken 231 und 232 sind mittels Federn 237 und 238 so vorgespannt, daß sie immer dem Steuerhebel 234 folgen. Mittels des Steuerhebels 234 werden die Klinke 231 bzw. die Klinke 232 entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sie ihre Stellungen gemäß der Darstellung in Fig. 8 einnehmen. Auf diese Weise wird von der Klinke 232 das zweitunterste Ablagefach 203 zum Absenken freigegeben, während das dritte Ablagefach 203 und die folgenden Ablagefächer 203 von der Klinke 231 festgehalten werden. Da die Betätigung des Solenoids impulsartig erfolgt, kehren die Klinken 231 und 232 sofort in ihre in Fig. 7 gezeigten Stellungen zurück, so daß nun das dritte Ablagefach 203 und die folgenden Ablagefächer 203 mittels der Klinke 232 festgehalten werden. Dadurch wird der Zustand für die Aufnahme eines zweiten Kopieblatts herbeigeführt. Auf diese Weise werden viele Stufen von Ablagefächern 203 einzeln zum Absenken freigegeben. Gemäß der Beschreibung wird die Steuerung des Solenoids mittels eines Papiererfassungssignals bewerkstelligt, das von der Kombination aus der Lampe 240 und dem lichtempfindlichen Element 241 erzeugt ist; demgegenüber kann das Solenoid alternativ mittels eines geeigneten Signals gesteuert werden, das aus der Betriebsfolgesteuerung des Kopiergeräts entnommen ist.
Sobald das m-te Kopieblatt in dem von unten gezählt m-ten Ablagefach 203 aufgenommen ist, kann der an dem zweituntersten Ablagefach 203 angebrachte Rückholfinger 242 von Hand gefaßt werden, damit der Satz von Ablagefächern 203 nach oben gehoben wird, bis das zweitunterste Ablagefach 203 in eine Stellung gelangt, in der es mittels der Klinke 232 festgehalten wird. Dabei wird mittels des Aufsetzabschnitts 221 des Ablagefachs 203 die Klinke 232 so geschoben, daß sie gegen die Kraft der Feder 236 dem Aufsetzabschnitt 221 ausweicht. Auf diese Weise nimmt der Satz von Ablagefächern 203 seine ursprüngliche Anordnung wieder ein.
Wenn danach die Vorlage durch eine weitere ersetzt und das Kopieren gestartet wird, wird ein dem vorstehend beschriebenen gleichartiger Arbeitsvorgang wiederholt.
Bei der Sortiervorrichtung ermöglicht es die vorstehend beschriebene Absenkbewegung der Ablagefächer 203, daß die Kopieblätter innerhalb der Ablagefläche gut geordnet werden. Ferner ist zu einem Zeitpunkt, zu dem die Verteilung der (m) Kopieblätter abgeschlossen ist, die Anordnung des Satzes von Ablagefächern 203 so, daß zwischen der Unterseite der untersten Stufe und der Oberseite der m-ten Stufe ein großer Abstand ist, was die Entnahme der Kopien aus den Ablagefächern erleichtert. Wenn ferner der Antrieb für die Blatteinführvorrichtung 201 und die Blattfördervorrichtung so ausgelegt ist, daß er mittels des Signals von dem Blatt-Detektorabschnitt gesteuert ist, ist es auch möglich, beim Auftreten einer Hemmung oder einer ähnlichen Störung innerhalb der Blattsortiervorrichtung 16 den Antrieb so anzuhalten, daß die aus dem Kopiergerät ausgegebenen Kopieblätter mittels der Blatteinführvorrichtung 201 aufgenommen, jedoch nicht zu den Ablagefächern 203 transportiert werden.
Die vorstehende Beschreibung betrifft den Fall, daß ein Ablagefach 203 für jedes Einführen eines Kopieblatts verstellt wird; in einigen Fällen ist es jedoch erwünscht, ein Ablagefach 203 nach Einführen von vielen Kopieblättern zu verstellen, so daß dadurch in ein jedes Ablagefach 203 fortlaufend viele Kopieblätter befördert werden können. In solchen Fällen kann der Betriebsablauf dadurch verändert werden, daß die Steuerschaltung in der Weise umgestellt wird, daß jedes Ablagefach 203 je einmal für eine vorbestimmte Anzahl erzeugter Kopien verstellt wird. Dies ist dann zweckdienlich, wenn unter Verwendung einer automatischen Vorlagezuführvorrichtung viele Sätze von Kopien durch fortlaufendes Kopieren vieler Blätter der Vorlagen zu erzeugen sind. Ferner ist dies für die Fälle sehr zweckdienlich, daß Kopien einer Vorlage als ein Satz sortiert werden und dann mittels eines Sammlers, eines Falzgeräts und eines J-Heftgeräts buchartig gebunden werden.
Ferner kann die Sortiervorrichtung 16 an ein Kopiergerät angeschlossen werden, ohne daß die ursprünglich an einem solchen Gerät angebrachte Ablage 309 von diesem abgenommen wird. Weiterhin kann mittels eines sehr einfachen Bedienungsvorgangs zwischen der Aufnahme der Kopieblätter in die Sortiervorrichtung 16 und der Aufnahme der Kopieblätter auf die ursprünglich am Kopiergerät oder dgl. angebrachte Ablage 309 gewählt und gewechselt werden. Die Fig. 2 zeigt den Fall, bei dem die Kopieblätter in die Sortiervorrichtung 16 aufgenommen werden; die Umstellung kann dadurch bewerkstelligt werden, daß die Blatteinführvorrichtung 201 der Sortiervorrichtung 16 hochgehoben wird, der um einen Punkt nahe der Walze 208 schwenkbar ist. In der Fig. 2 ist eine derartige angehobene Stellung der Blatteinführvorrichtung 201 durch die strichpunktierten Linien dargestellt. In dieser Stellung werden die Kopieblätter auf die Ablage 309 des Kopiergeräts befördert. Zwischen der Aufnahme der Kopieblätter in die Sortiervorrichtung 16 und der Aufnahme der Kopieblätter auf die Ablage 309 des Kopiergeräts kann auf diese Weise durch einfaches vertikales Verstellen der Blatteinführvorrichtung 201 gewählt werden. Weiterhin ergibt der Umstand, daß die Blatteinführvorrichtung 201 in die Sortiervorrichtung 16 aufgenommen werden kann, große Vorteile bei der Verpackung, dem Versand usw.

Claims (6)

1. Blattsortiervorrichtung mit einem fest angeordneten Blattabgabeabschnitt einschließlich einer Blatteinführvorrichtung zum Einführen zu sortierender Blätter in die Blattsortiervorrichtung, einer Blattfördervorrichtung zum Transportieren der Blätter zu dem Blattabgabeabschnitt und einer Vielzahl von Ablagefächern, die zur Aufnahme der Blätter in Höhe des Blattabgabeabschnittes in eine Aufnahmestellung durch Vergrößern des Abstandes zwischen dem aufnehmenden und dem darüber befindlichen Ablagefach bringbar und dadurch in eine obere und eine untere Gruppe teilbar sind und Abschnitte aufweisen, die zur Führung bei einer Abwärtsbewegung mit einer Führungseinrichtung in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Abschnitte als Vorsprünge (218, 218′) ausgebildet und an den dem Blattabgabeabschnitt (202) zugewandten Endbereichen der Ablagefächer (203) angeordnet sind und mit den Vorsprüngen (218, 218′) benachbarter Ablagefächer (203) aneinander stoßen, wodurch sie den Mindestabstand zwischen den Ablagefächern (203) festlegen,
  • - daß die Ablagefächer (203) an ihren vom Blattabgabeabschnitt (202) abgewandten Endbereichen, um ihnen jeweils zugeordnete ortsfeste Achsen (217, 217′) verschwenkbar und auf dieses verschiebbar gelagert und zur Einnahme ihrer Blattaufnahmestellung mit ihren dem Blattabgabeabschnitt (202) zugewandten Endbereichen eines nach dem anderen von dem untersten Ablagefach (203) der oberen Gruppe beginnend am Blattabgabeabschnitt (202) vorbei auf das oberste Ablagefach (203) der unteren Gruppe bewegbar sind,
  • - daß das jeweils unterste Ablagefach (203) einer Gruppe die anderen Ablagefächer (203) der Gruppe abstützt, und
  • - daß in der Blattaufnahmestellung das zu beschickende Ablagefach (203) abwärts zum Blattabgabeabschnitt (202) geneigt ist, so daß sich sein dem Blattabgabeabschnitt (202) zugewandter Endbereich unterhalb des Blattabgabeabschnittes (202) befindet.
2. Blattsortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder horizontalen Einführung eines Blattes über den Blattabgabeabschnitt (202) in ein Ablagefach (203) eine Anzeigeeinrichtung (240, 241) ein Sperrelement (231, 232) betätigt, wodurch das über dem ersten Ablagefach (203) angeordnete nächste Ablagefach (203) der oberen Gruppe freigegeben und durch sein Eigengewicht unter Vergrößerung seines Abstandes zum benachbarten oberen Ablagefach (203) mit seinem dem Blattabgabeabschnitt (202) zugewandten Endbereich vertikal entlang des Blattabgabeabschnittes (202) zur unteren Gruppe bewegt wird.
3. Blattsortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (231, 232) eine erste (231) und zweite (232) Klinke (231, 232) aufweist, die derart mittels eines Steuerhebels (234) verschwenkbar sind, daß die zweite Klinke (232) mit dem untersten Ablagefach (203) der oberen Gruppe oder die erste Klinke (231) mit dem darüber befindlichen Ablagefach (203) in Eingriff tritt.
4. Blattsortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefächer (203) der unteren Gruppe mittels eines manuell oder über einen Antrieb betätigten Rückholfingers (242, 243) in die obere Gruppe aufwärts bewegbar sind.
5. Blattsortiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufwärtsbewegung der Ablagefächer (203) die Vorsprünge (218, 218') der unteren Ablagefächer (203) jeweils die Vorsprünge (218, 218′) der darüber befindlichen Ablagefächer (203) erfassen.
6. Blattsortiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Blattabgabeabschnitt (202) ein Walzenpaar (205, 210) jeweils zur Zuführung des Blattes in das oberste Ablagefach (203) der unteren Gruppen aufweist.
DE19772733521 1976-07-27 1977-07-25 Blattsortiervorrichtung Granted DE2733521A1 (de)

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