DE2806574A1 - Fensterlueftungselement - Google Patents

Fensterlueftungselement

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B2007/023Air flow induced by fan

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Fensterlüftungselement
  • Die Erfindung betrif-ft ein Fensterlüftungselement zum Einbau am Rande einer Fensteröffnung.
  • Es ist bekannt, schallgedämmte Lüftungskanäle für Fenster für Zuluft mit Gebläse und für Abluft mit oder ohne Gebläse zur reinen Be- und Entlüftung von Räumen zu verwenden. Diese Kanäle wurden bisher so angeordnet, daß einer oberhalb und der andere unterhalb des Fensters ist, oder aber sie wurden oberhalb des Fensters seitlich nebeneinander angeordnet.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein verhältnismäßig einfach herzustellendes Fensterlüftungselement anzugeben, welches die für die Zufuhr von Frischluft und für die Abfuhr von verbrauchter Luft erforderlichen Kanäle in neuartiger Anordnung enthält, mit dem Ziel, geringere Einbaukosten und bessere Schalldämmung zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Fensterlüftungselement zum Einbau am Rand einer Fensteröffnung dadurch gelöst, daß es sowohl einen in Längsrichtung des Fensterlüftungselementes verlaufenden, über Öffnungen mit der Außenluft und mit dem Innenraum kommunizierenden Zuluftkanal mit einem in seiner äußeren Endzone eingebauten Gebläse, als auch einen in Längsrichtung des Fensterlüftungselementes verlaufenden, über Öffnungen mit dem Innenraum und mit der Außenluft kommunizierenden Abluftkanal enthält und daß sowohl Zuluft- als auch Abluftkanal mit schalldämmendem Werkstoff verkleidete Wände haben.
  • Es ist zweckmäßig, wenn sowohl der Zuluftkanal als auch der Abluftkanal sich praktisch über die ganze Länge des Fensterlüftungselementes erstrecken.
  • Besondere Vorteile hinsichtlich der Schalldämpfung ergeben sich, wenn sowohl der Zuluftkanal als auch der Abluftkanal im Inneren des Fensterlüftungselementes eine Umlenkung um 1800 aufweisen.
  • Durch die Erfindung wird gegenüber bekannten vergleichbaren Lüftungsanordnungen ein größeres, für die Glasfläche zur Verfügung stehendes Lichtmaß erzielt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform laufen Zuluft- und Abluftkanal parallel und es ist zwischen ihnen eine Trennwand mit guten Wärmeübergangseigenschaften, vorzugsweise aus Metall, angeordnet. Hierdurch kann eine wesentliche Energieeinsparung durch Energierückgewinnung erzielt werden, da die abströmende Abluft einen Teil ihres Wärmeinhaltes an die zuströmende Frischluft abgibt. Hierbei ist es günstig, wenn die Trennwand beiderseits in dämpfendem Material gelagert ist und mit den seitlichen Längswänden einen spitzen Winkel einschließt. Hierdurch wird die Ubergangsfläche für den Wärmeübergang größer.
  • Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen vertikal geführten Querschnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgeführtes Fensterlüftungselement, wobei die Glasscheiben des zugeordneten Fensters angedeutet sind, Fig. 2 eine Variante der Fig. 1 mit Wärmeübertragung auf die Zuluft, Fig. 3 einen horizontal geführten Längsschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 4 einen horizontal geführten Längsschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1, Fig. 5 einen vertikal geführten Längsschnitt durch ein Fensterlüftungselement gemäß Fig. 1, Fig. 6 einen vertikal geführten Längsschnitt durch ein Fensterlüftungselement gemäß Fig. 2, Fig. 7 als konstruktives Detail einen vertikal geführten Querschnitt durch ein Fensterlüftungselement mit schräg angeordneter metallischer Trennwand zwischen Zuluft- und Abluftkanal, Fig. 8 eine Variante der Fig. 5 mit rippenartiger Vergrößerung der wärmeübertragenden Oberfläche der Trennwand, Fig. 9 eine weitere Variante zu Fig. 5, bei welcher der Zuluftkanal innerhalb des Abluftkanals geführt wird, Fig. 10 eine weitere Variante zu Fig. 5, bei welcher Zuluft- und Abluftkanal durch eine vertikale Folie getrennt sind, Fig. 11 eine weitere Variante zu Fig. 5 mit metallischer Trennwand zwischen Zuluft- und Abluftkanal, Fig. 12 eine weitere Variante der Fig. 5, die besonders für Einfachfenster geeignet ist; die Anordnung der Glasscheibe ist angedeutet.
  • In Fig. 1 ist der vertikal geführte Querschnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgeführtes Fensterlüftungselement dargestellt, wobei zwischen den Kanälen für die Führung der Zuluft und der Abluft schalldämmendes Material vorgesehen ist, während Fig. 2 den vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform darstellt, bei welcher zwischen den genannten Kanälen eine als Wärmetauscher wirkende Metallwand angeordnet ist.
  • Das in den Figuren 1, 3, 4 und 5 dargestellte gemäß der Erfindung ausgeführte Lüftungselement hat einen über die schlitzförmige Öffnung 2 mit der Außenluft verbundenen Zuluftkanal 3, der im Bereich 4 um 1800 umgelenkt ist und über die schlitzförmigen Öffnungen 5 mit dem Innenraum kommuniziert. Nahe dem der Außenluft zugewendeten Ende des Zuluftkanals 3 ist ein von einem Elektromotor angetriebenes Gebläse 6 angeordnet, welches eine Luftströmung in dem durch die Pfeile 7 angegebene Richtung erzwingt. Der beschriebene Verlauf der Zuluftströmung ist in Fig. 2 durch die eingezeichneten Pfeile 7 gut zu erkennen.
  • Die aus dem Raum abzuführende Abluft wird zweckmäßigerweise durch in dem (in den Figuren nicht dargestellten) oberen Blendrahmen des Fensters angeordnete Schlitze in den Zwischenraum zwischen äußerer 9 und innerer Fensterscheibe 10 in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeiles 11 nach unten geführt und gelangt durch die Schlitze 12 in den im Fensterlüftungselement horizontal verlaufenden Abluftkanal 14, wie dies in Fig. 5 durch die Pfeile 15 angedeutet ist. Diese Luftströmung wird im Bereich 16 um 1800 umgelenkt und gelangt schließlich durch den Austrittsschlitz 17 ins Freie.
  • Die Seitenwände des Zuluftkanals 3 und des Abluftkanals 14 sind mit Platten aus schalldämmendem Werkstoff 19, vorzugsweise offenporiger Polyurethan-Schaum, ausgekleidet. Hierdurch wird erreicht, daß die von der Außenluft her eindringenden Schallwellen (StraBenlärm) absorbiert werden und auch das an sich schwache Geräusch des Gebläses wird dabei absorbiert.
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß zwischen dem im unteren Teil des Fensterlüftungselementes verlaufenden Zuluftkanals 3 und dem im oberen Teil des Fensterlüftungselementes verlaufenden Abluftkanals 14 eine schalldämpfende Trennschicht 21 und eine schalldämmende Trennschicht 22 angeordnet sind. Es besteht jedoch gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die interessante Möglichkeit, einen wesentlichen Teil des Wärmeinhaltes der Abluft auf die zugeführte Frischluft zu übetragen. Zu diesem Zweck wird die Trennschicht zwischen Zuluftkanal 3 und Abluftkanal 14 gut wärmeleitend ausgeführt.
  • Fig. 6 zeigt einen vertikal geführten Längsschnitt durch ein Fensterlüftungselement gemäß Fig. 2. Fig. 6 entspricht in allen Einzelheiten der Fig. 5, nur ist statt der schalldämpfenden Trennschicht 21 und der schalldämmenden Trennschicht 22 ein Metallblech 23 vorgesehen, welches einen Wärmeübergang von der abströmenden warmen Abluft zu der vom Gebläse 6 eingeblasenen kühlen Zuluft bewirkt.
  • Die Fig. 7 bis 10 zeigen zu diesem Zweck geeignete Ausführungsformen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 besteht die Trennwand zwischen Zuluftkanal 3 und Abluftkanal 14 aus einem dünnen Metallblech 23, welches schräg gestellt ist, um eine größere Wärmeübergangsfläche zu erzielen. Das Metallblech 23 ist beiderseits in dämpfendem Material gelagert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 hat die Trennwand 24 beiderseits rippenartige Vorsprünge zwecks Vergrößerung der wärmeübertragenden Oberfläche.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Zuluftkanal 3 innerhalb des Abluftkanals 14 verläuft und von diesem durch Wände mit guten Wämreübergangseigenschaften, vorzugsweise dünnen Metallwänden 25, getrennt ist.
  • Fig. 10 zeigt eine Variante der Fig. 1, bei welcher der Zuluftkanal 3 und der Abluftkanal 14 nebeneinander verlaufen und durch eine Folie 26 getrennt sind.
  • Fig. 11 zeigt eine Variante der in den Fig. 1, 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen. Der Zuluftkanal 3 hat einen größeren Querschnitt, daher eine langsamere Luftströmung, wodurch das Eindringen von Straßenlärm zusätzlich etwas verringert wird. Die Trennwand 27 zwischen Zuluftkanal 3 und Abluftkanal 14 ermöglicht einen Wärmeaustausch.
  • Fig. 12 zeigt eine insbesondere für Einfachfenster geeignete Ausführungsform. Die Abluft tritt unterhalb der Fensterbank durch den Schlitz 12' in den Abluftkanal 14 ein. Die Zuluft wird bei der schlitzförmigen Öffnung 2 angesaugt, durch den Zuluftkanal 3 geführt und tritt bei der schlitzförmigen Öffnung 5 in Richtung des Pfeiles 29 aus.

Claims (13)

  1. Patentansprüche e Fensterlüftungselement zum Einbau am Rande einer Fensteröffnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß es sowohl einen in Längsrichtung des Fensterlüftungselementes verlaufenden, über Öffnungen mit der Außenluft und mit dem Innenraum kommunizierenden Zuluftkanal (3) mit einem in seiner äußeren Endzone eingebauten Gebläse (6), als auch einen in Längsrichtung des Fensterlüftungselementes verlaufenden, über Öffnungen mit dem Innenraum und mit der Außenluft kommunizierenden Abluftkanal (14) enthält und daß sowohl Zuluft- als auch Abluftkanal mit schalldämmendem Werkstoff (19) verkleidete Wände haben.
  2. 2.) Fensterlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zuluftkanal (3) als auch der Abluftkanal (14) sich praktisch über die ganze Länge des Fensterlüftungselementes erstrecken.
  3. 3.) Fensterlüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zuluftkanal (3) als auch der Abluftkanal (14) im Inneren des Fensterlüftungselementes eine Umlenkung um 1800 aufweisen.
  4. 4.) Fensterlüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftkanal (3) auf der dem Innenraum zugewendeten Seite eine nach unten gerichtete, vorzugsweise senkrecht nach unten gerichtete, Ausblaseöffnung hat.
  5. 5.) Fensterlüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (14) auf seiner Oberseite einen sich über mehr als die Hälfte der Fensterbreite erstreckenden Schlitz (12) bzw. eine entsprechende Anzahl über mehr als die Hälfte der Fensterbreite erstreckende Öffnungen, vorzugsweise schlitzartige Öffnungen, aufweist.
  6. 6.) Fensterlüftungselement nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung in Verbindung mit einem Doppelfenster sich eine Glasscheibe des Doppelfensters auf der Außenseite bzw. auf der dem Innenraum zugewendeten Seite des Schlitzes (12) bzw. der Öffnungen befindet.
  7. 7.) Fensterlüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung in Verbindung mit einem Einfachfenster die dem Innenraum zugewendete Öffnung (12') des Abluftkanals oberhalb der senkrecht nach unten gerichteten Öffnung des Zuluftkanals angeordnet ist.
  8. 8.) Fensterlüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zuluftkanal (3) und Abluftkanal (14) parallel verlaufen und zwischen ihnen eine Trennwand mit guten Wärmeübergangseigenschaften, vorzugsweise dünnwandiges Metallblech (23), angeordnet ist.
  9. 9.) Fensterlüftungselement nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand beiderseits in dämpfendem Material gelagert ist (Fig. 5).
  10. 10.) Fensterlüftungselement nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand mit den seitlichen, vorzugsweise mit Dämmstoff ausgekleideten Längswänden einen spitzen Winkel einschließt (Fig. 5).
  11. 11.) Fensterlüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall bestehende Trennwand (24) beiderseits rippenartige Vorsprünge zwecks Vergrößerung der wärmeübertragenden Oberfläche aufweist (Fig. 6).
  12. 12.) Fensterlüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal, vorzugsweise der Zuluftkanal (3), innerhalb des anderen Kanals verläuft und von diesem durch Wände mit guten Wärmeübergangseigenschaften, vorzugsweise dünne Metallwände (25), getrennt ist (Fig. 7).
  13. 13.) Fensterlüftungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des dem Innenraum zugewendeten Bereiches des Abluftkanals (14) und der Querschnitt des der Außenluft zugewendeten Bereiches des Zuluftkanals (-3) in Strömungsrichtung zunimmt.
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