DE3200114A1 - Lueftungseinrichtung in der fensterwand von gebaeuden - Google Patents
Lueftungseinrichtung in der fensterwand von gebaeudenInfo
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- DE3200114A1 DE3200114A1 DE19823200114 DE3200114A DE3200114A1 DE 3200114 A1 DE3200114 A1 DE 3200114A1 DE 19823200114 DE19823200114 DE 19823200114 DE 3200114 A DE3200114 A DE 3200114A DE 3200114 A1 DE3200114 A1 DE 3200114A1
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Description
'- ? n P 1 1 /
Verbesserte Lüftungseinrichtung für Gebäude
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Lüftungseinrichtung
im Fensterbereich von Gebäuden, bei der die mindestens teilweise aus Fertigteilen bestehende Pensterbrusüungswand
mit Innen- und Außenraum verbindenden Lüftungskanalen
versehen ist.
Sie bezieht sich weiter auf Lüftungseinrichtungen, bei
denen ein solcher Lüftungskanal mit Nebenöffnungen verse
hen ist, um mit anderen Lüftungskanälen bzw. Hohlräumen
in benachbarten 3auelementen zu kommunizieren. Auch X3t sie mit Lüftungseinrichtungen befaßt, bei denen
im Zuge der Innen- und Außenraum verbindenden Lüftungskanäle vertikale Luftschächte vorgesehen sind.
Es wurde gefunden, daß die früher angegebenen Einrichtun
noch in Hinolick auf klimatische Anpassung, Ausnutzung a
■Temperaturgegensätze zwischen Innen- und Außenraum zur
Förderung der Luftmengen, Snergieeinsparung und bautechnische
Ausführung verbesserungsfähig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgaoe zu^ru
die in der Hauptanmeldung gegebene Lehre, bei einer Lüftungseinrichtung in der Fensterv/and von Gebäuden, bei ia
die zumindest teilweise aus Fertigteilen bestehende 3rüstungswand
mit Innen- und Außenraum verbindenden Kanälen versehen ist, so zu ergänzen, daß ein in verschiedenarti
Wohn- und Bürobauten mit unterschiedlichen £omfcrtanorrü
chen integrierbares und ausbaufähiges Lüftungssystem er:::
ten wird.
Diese Aufgaoe wird dadurch gelöst, dai3 bei einer ^; :u:;.:-
einrichtung dar in der Hauptanmeliung an^;e_;-joe::-jr. Art
erfindungsgemäß an die Innen- und Außenraum vercinier.^-a::
BAD ORIGINAL
"··>/_'·'' -■"■ ■•-'•:" 32001 U
Kanäle im Bereich der Fsnsterwand liittel zur zusätzliche*
Förderung, Regelung, Energieeinsparung, Luftverbesserung
(Lüftungsschächte, Querkanäle, Gehäuse für Lüftungszubehör und dgl.) angeschlossen, und Montagehilfen für Ausrüstungen
und Einrichtungen vorgesehen sind.
Die genannte Einrichtung erbringt zahlreiche weitere Vorteile:
Die Brüstungswand ist nunmehr eine durchkonstruierte Bau einheit, in der die Hauptfunktionen der Raumklimatisieru
Heizung, Lufterneuerung, Regelung zusammengefaßt und all·
Nebenbedingungen wie, bessere Geräuschdämpfung, Energie-i Rückgewinnung, Wohnraumgestaltung durch in der Brüstungsj
wand vorbereitete Reserveräume, Halterungen und Montagehilfen erfüllbar sind. Hieraus ergeben sich wesentliche)
Ersparnisse der Rohbaukosten, da die evtl. gewünschten maschinellen Einrichtungen, z.B. Gebläse, Y/ärmepumpen,
Luftbefeuchter nachträglich vom Bauherrn oder Mieter beschafft
und eingebaut werden können.
Die Bauteile der Brüstungswand können in normierten Aba sungen mit den erforderlichen Kanälen und Durchbrüchen
Dämmstoffen serienmäßig hergestellt werden, wobei Hartschaumstoffe,
Blähton od.dgl. vor allem an den der V/itf
ausgesetzten Stellen und auf der Innenseite an den son^
mit Verkleidungen versehenen Teilen in Betracht kommen. Falls die oberste Schicht der Brüstungswand aus einem :
tigteil etwa in Form der in der Hauptanmeldung beschris
nen Dämmkappe besteht, kann dieses Fertigteil mit vert:
len Aussparungen versehen sein, die mit Mörtel gefüllt,
zur Herstellung einer massiven Verbindung zwischen Brii mauerwerk und Fensterrahmen dienen.
Eine andere V/eiterbillung der vorliegenden Erfindung
besteht in einer an der Brüstungswand unterhalb des Ir.'
fensters angebrachten Abluft-Sammelrinne. Diese Abluft
BAD ORIGINAL
dient zur Sammlung der am kalten. Fenster ab-oin.-cerrien v-jrbrauchten
Zimmerluft aus dem Deckenbereich und Ableitung
derselben in die Eiitlüf tungskanäle der Brüstung oier dsr
LaiDung. Sie wird vorteilhaft durch die Formgebung des
obersten Fertigteils und/oder durch Teile der Innenverkleidung gebildet und eignet sich in vielseitiger Weise
als Auflage einer Innenfensterbank, als Träger von Kabelbündeln
und Installationsteilen, sowie unter Ausnutzung eines Teiles des Querschnitts, als verlorene Schalung für
einen Fensterbank-Betonbalken.
Ein weiterer Vorteil der verbesserten Einrichtung besteht in der Rückgewinnung eines Teils der in der Abluft enthaltenen
Wärme mit Hilfe von Tauscherflächen, wärmeleitenden Folien oder Blechen, an deren einer Seite die kalte Frisch
luft, und an deren anderer Seite die warme Abluft vorbeistreicht. Im Falle der Abluftrinne kann die Tauscherfläche
auch die Innen:enaterscheioe sein, wenn nan es so einrichtet,
daß die Zuluft über den Innenfensterraum eines Dcpoel
fensters geführt wird.
Im Falle von Altbauten sieht die Erfindung leichte, arn
Fensterrahmen zu befestigende Flachausführungen in halber Elementoreite z.B. aus FVC-Hartschaumprofilen vor, die
mittels Vorsorge-Halterungen durch 3challdämm-31er.ente,
Abluftrinnen, und auf der Außenseite durch Fassaienabschlußteile
ergänzt werden können.
Die jahreszeitlichen Schwankungen des Klimas werden naon
der Erfindung dadurch ausgeglichen, daS während der kaltei
Jahreszeit Frischluft durch die Kaminwirkung angewärmter· ..
Schächte eingeführt, und Altluft durch die entsprechend
Wirkung kalter Schächte entfernt wird, da~ao-en währe :ii ie:
warmen Jahreszeit mit Hilfe von Gebläsen und Aoscroerr.
gekühlte Frischluft zu- und warme Abluft abgeführt wirz.
BAD ORIGINAL
Die Verwendung einer KIeinwärmepumpe für die rationelle
Erzeugung von Kühlluft oder Warmluft wird nach der Erfindurj
in vorteilhafter Weise ermöglicht, indem in der Ecke zwi- f
sehen Laibung und Innenverkleidung ein schalldämmend au3-geführtes
Gehäuse vorgesehen wird, das bis zum Einbau einei Wärmepumpe als Behälter für im Fensterbereich benötigte
Werkzeuge oder Gebrauchsgegenstände benutzt werden kann, f
Ein sehr wirksames Mittel zur Verstärkung des Luftaustausches besteht nach der weiteren Erfindung in paarweise
vorgesehenen Mündungen der Kanäle in horizontal entgegengesetzten Richtungen an der Außenwand, so daß von den hori
zontal an der Außenwand entlangstreichenden Windströmunger.J Stau- und Sogwirkungen in den Kanälen erzeugt werden. 3ei ■<Zwischenschaltung
von selbsttätig wirkenden Klappenver.tilen
(Gleichrichtern) wird eine einseitige Förderung trotz wechselnder Windrichtungen erzielt.
Endlich kann die Lüftungseinrichtung in der Fensterbrüstir
wand von Gebäuden zu einem Energie Zentrum ergänzt werden, in welchem die Energie benötigenden Aggre,,
gate wie Y/ärrae pumpen, Klimatisierungsgeräte, Gebläse, '·
Heizelemente zusammen mit automatischen Reglern und Kon-ι trollvorrichtungen zu einer Baueinheit vereinigt sind.
Nach der weiteren Erfindung sind für das Energie Zentrum ·, ^
in dem Raum zwischen den Laibungen und unterhalb der Ab-1 luftrinne Vorsorgegehäuse hinter Innenverkleidung untergf
bracht, welche schon mit Anschlüssen an die Lüftungska
versehen sind. Die Innenverkleidung kann dabei bündig art
die Abluftrinne anschließen, so daß eine glatte Innenfrc
erhalten wird.
Im folgenden wird die Erfindung annand einer Reihe von
Scheaiazeich.nun.ren näher erläutert, welche Ausfähruru:srci
men der Erfindung darstellen. :
In den Figuren sind nicht zum Verständnis der ErfiniunÄi
erforderliche Einzelheiten weggelassen und einander entsprechende
Teile mit gleichen 3ezugszeichen versehen. ■
BAD ORIGINAL '
200114
F i -:u r a nü jer.dc h τ
2s zeigt:
Fi.;. 1 den Schnitt G-D aus Fig. 5 durch ein v/ir.^eliurrire;
Bauelement mit Lüitungskanälen und Lu.ituri.^oeiiiric:
tungen, mit einer, die Oberseite des Bauelementes verstärkenden Aufsattelung und einer Abluft-Sarnine
!rinne, die raumv/ärts von einer Verkleidung
begrenzt wird;
Fig. 2 die Auf sattelung aus Fig. 1 in größeren !-.laisatab;
?jj. 3 den Schnitt E-? aus des Grundrii der ?i:jö --t
einer Jauzeit-Schutzabdeckung·;
?ir. J- den Schnitt G-H aus ?ig.5 siit einen; in len vcr.
der Aufsattelung gebildexen PaIz einrelag^en
Kantholz als Schutz während der 3 au se it und o-izr.
Aufsetzen des Fensters;
J1J^, 5 den Grundrii3 I-K aus ?ig.1 mit Aui'jicht auf ii-i
innere Fensterbank, jedoch ohne "erkleidunr;
?i--:. 6 perspektivische Darstellungen, links zu~ Hau- element
mit Luftungskanälen, recnöj zu des die
Abluf t-üamcielrirme oe^renzenden Verk] eidun-;£el.-jr.=r.
?i.--. 7 zwei iraütungsprofiZe ait Lcchun^en, aie auf lie
Halterungen in den Bauelementen a-j.jejtir.-.r.t sind;
Fi ä:. 5 ein Bauelsir.erit wie i:: Fig.1, j-jj.oc;.i zuui.öul i j„
mit ein^E aov;Llrts um üoer dem ::ji::.ijr:'»r ;;^..r·..--auf'.vürts
j-2richtetem Zuluftkar.:-I , ocv::·.; :i: -^::...:"
äußeren schalliui::tnenaen Vor.:, e;!;«.. ;ssld:..;..t, .cj
aucn zum rlinfluchten in die F:u..---:.ie .ii..:,~;
Fi ··. i die l:i::ona:ioivjnt zu ?i;;.d;
Pi.:» 1C eine Auuoildung wie in Fig.8, jedoch erfolrsn
ür-.viLrrriUii:; und Auftrieb der Frischluft durch
Kaizkürperwärme bzw./oder/und Meizrohre einer
fj in ei:;etj vorgesetzten
Icanal;
-•"i:.··. 11 eine Halterung mit Fensteroankkcnsole und Brüstungsprofil;
Fi--;. 12 eine AuSen-Fenstsrbarüc aus elementlangen Platte
mit dachziegelähnlichem Stoß (Schnitt A-3 aus Fig.10);
Fig.13 die Aufsicht zum Querschnitt der Fig.8 in klein
rem Maßstab;
Fig.14 die zugehörige Ansicht gegen die Fensterband
von innen;
Fir,15 u, 15a den Querschnitt durch eine 3rüstungswand mit
einem vorwiegend stranggepreßten Lüftungsbaueie
ment mit eingearbeiteter Abluftsammeirinne, de: au£enüeitiger Abluft-Abführkanal gem. Fig. 15a
irn seitlichen Ivlauerwerk weitergeführt ist,
die Zuluft wird in einem in der Fassade angele* äußeren Frischluft-Zuführungsschacht bzw./und/c
einem Schrägkanal über dem Heizkörper angewärs:'·
und beschleunigt;
Fir--. 16 eine ähnliche Situation wie vor, jedoch sind
Innen-Fensterbankunterstützung und Schrägkanal
nachträglich bei Bedarf anbringbar, die Deckenluft des darunter liegenden Haurr.es w:
von einem äußeren vertikalen Bruatungcvvaiid-AOj.·
schacht aogesaur;t und dient gleichzeitig zum "<-wärmen
der im vorgelagerten Friüchiuftscnac:;:
oberen Eaum zugeführten Frischluft;
Fi--. 17 eiii-j oituation wie vor, jedocii mit einem Sonri-i··
dach-Voroau als ü.usladendem Abluf t-oanimelsc:;ir'
BAD ORIGINAL
eine &?.: rfensterrahmen ueie.ti.^-j i'.u.-eri ::L;':j
rauu)i:eitir;en Ariöc;iiu2vcr>enrur:. en für dis oea.irf:.-
—. -I. i.' β
iüurr.uriir verbessernden Ervü.n::un.-bteilsj ;
0 u. 2 3 angesexzte innere Bauelemente, die .;e:^.?i.;. LC
vcr;vis,jend als Abluf t-üa^r.elrinne '.ni* ICa ο eil: anal
ausgebildex sind;
?i.7.19 einen niit dec ?ensterrahnen im Material vercundenen
äu3eren Teil des Luftiingseleniemies, eoenfalls
in der Ausbildung als Vorsorge-Einrichtung für
die evul. spätere Anbringung schalldär.r.enier Innen-31e^ente;
l:-±~. T-}a den Grundriß 3-? durch den äuieran !'eil ies Z\L£-
xungselementes in einer Ausführung als durchgehender
Kanal, der is !.lauerν/er.·: •.veiter.jefJ.lrr 1 = 1
?ir. 19Ό ggx ♦ zu einem späteren Zeiipuril-cc vurr. ".Vch.-u:..-oiri-
haoer zur besseren ichallJämniuii-.· ^i.^sezzze Ιη::·5η-ausoauteile;
ein sTranggepre2tes
2tes Au:3snf ensxerbank;
?1ί'.21ο eine einrastbare Abdeckplatte, die u.a. ge^en ein
?ir.21c Innenelenient bzw.
?i;'.21e einen oberen Abiuf t-oaaiu;olkanai ::iu uncor.-o je zz-
ter Gardinenleiste
Lj. -L U
ί*1^·.11ά eine Abluft-Jami;:<3lri:ine :uit H^.^alior-zlLU-i-a;-: fur
Zu- un-ί Abluft, die f:v~f· --t >!ilf_- i--i:iüc luft-SwiOcfühlero
auz' lis u'indrij^tu;:." einj;e_Ij:-r
sind;
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:· ·"'··'·· 32001 U
Fi.7.24 u. 25 s trän gga preß te 3rücjtungsv/and-3auelen:ente mit
Lüftungskanälen und als ICaoelkanal genutzter
Abluxt-Jammelrinne;
?i~.26 ein äußeres Verkleidungselement mit Llunastück
für Zu- und Abluftführung;
Fig. 27 ein äUiBeres Verkleidungselement in schalldä^me
Ausführung durch versetzte Kanalein- und Ausrä
Fig. 28 wie vor, oben jedoch mit nach unten gekröpfter. Kanälen und im unteren Schnitt mit durchlaufer.
Kanal, der außerhalb des Fensterbereichs münde
Fir.29 in Schnitt und Ansicht einen FassadenausschniT
mit einem erkerartigen Fenstervoroau und anged
te ten horizontalen und vertikalen !.lauer- bzw.
Unterputz-Lüftungskanälen, deren lbindungen in . Fassade zur Vermeidung von Belästigungen in er
gewünschten bzw. möglichen seitlichen Abstand Fenster liegen;
Die Figuren 30-37 betreffen Brüstungswana-üaue.
in wärmedämmender Ausführung, insbesondere aui
baustoff mit Längs- und Querkanälen, die mit l-~
Schlüssen für Lüftungselemente bzw. mit Ansehlmarkierungen
verseilen sind. Zs zeigt:
Fi.-7.3O ein brüstungshohes Wandelement mit Querkanäler.·
Fi.~c31 ein brüstungshohes Wandelement, oben und unter,
mittig angeordnetem horizontalen Lüftunrslän^vj
Llontage. mit Klebstoff auf einer« Glattstrich er.j
einem Kantholz als Lehre; :
Fi.-. 32 ein Jrüstungswanialement wie vor, jedcc;. co-3".-!
quer sum ITlement angeordneten, sunLichst coen -\
nen Lui"tun..,sdurciibrüchen und unten mil einem 'A
.der ItauKöei te aufgesparten horizcncaien Lüngz*1
BAD ORIGINAL
J \> £. \J W t I —Γ
auü.veh-in,
die l.Icntage erfolgt eoenfalls cure: V-:;r.-:lebi:r:,
wofür ein Glattstrich und 2 I.Ionta,_:elehren vcr y-~
sehen sind;
Pi-.33 ein Brüstungswandelement ähnlich ?i~«3-, jedoch
zusätzlich mit äuSerem Luftochacnt, ooerer und unterer horizontaler Lüftunga^anal
sind wie in Fig.31 mittig im '.Vandelement angeordnet
?jg;«,34 den Grundriß C-D aus Fig.33 mit verschieden ausgebildeten
vertikalen Luftschachten;
?i.?.35 ein raumwärts oberflächenferti.-res, aus menrerer.
Bauteilen bestehendes Jrästungs-.yan-ieLsment mit
einem etwa mittig angeordneten vertikalen Luftschacht;
?i". 35a die 2rüstu;irrswandaodeckun.r aus ?i_-.35 mit angesetztem
Lüftungsgitter;
?i.r.3c im Grundriß ein an die rechte Laiju:„ a:iöc:ilie.oer.-des
Br'üjtungav/andelement mit eingearbeitetem
schallaänimend ausgeführtem Jehäuoe fur ei;i·^ I-Jloir.-wärmepumpe;
?i<T.37 die Innenansicht zum Querscnnitt der ?ig.3i und
dem G-rundri3 der ?ig.3S;
?i·-.33 eine innere Verkleidungsplatte mit abgearbeiteter
Abluft-3ammelrinne und eingelegtem Absorber vor
einem Jriistungswandeieri.ent (die .:1aine AboiT. 1.;::.;
rechts ist die Innenansicht der 7ei\:!eidu:.-..^.-l_tv.:
j'i. -.3 ' eine V^rküeiduri^üniatte wie vor, -r.it Aoluit-J^·.-::.---!
rinne iri verst-irict-ar Ausi'ühruu.· ;
Fi -;.4C eine i:.:.ere Ver^leidur:/jyiat ze m -.Viirm^dLi:: :..-.-:.--j:'
Auüfunrund mit unöen ein.^i-aroei i.e nem horizontalen
BAD ORJGINAL
Fi-r.41 eine innere Verkleidungsplatte wie in 7ig.<iO,
jedoch zusätzlich mit vertikalem Zulufΐschach
und verstärkter Abluft-oammelrinne ;
1·'ϊγ.42 eine innere Verkleidungsplatte v/ie vor, zusät
mit vertikalem Abluftschacht, der vom Zuluftschacht
durch eine lau sehe rvvand getrennt ist;
Fir.43 Ausrüstungen für die Abluft-3amme!rinne,
a) Hartschaumeinlage als Fensterbanklager,
b) wie vor, in anderer Ausführung,
c) einen Fensterbank-Anleimer zur Sicherung d abnehmbaren Fensterbank,
d) Kabelrinnen-Einlage,
e) Y/ie vor, in niedriger Ausführung zur Herst lung eines größeren Querschnittes der AbIu
f) Pflanzentrog rait Srdfüllung,
g) Wanne mit Rost für Blumentöpfe,
h) Absorber,
h) Absorber,
i) Kabelrinne und eine aus Fensterbank und Ji
rost bestehende Abdeckung,
j) Abdeckgitter,
k) ochaloetonbalken in als dchalung verwendet
j) Abdeckgitter,
k) ochaloetonbalken in als dchalung verwendet
Abluf t-Satnmelrinne,
1) Stirnleiute,
m) otirnleiste für und mit Installationselenie
1) Stirnleiute,
m) otirnleiste für und mit Installationselenie
Die Figuren 44-51 zeigea zweiteilige innere
Brüstungswand-Verkleidungsplatt'in;
Brüstungswand-Verkleidungsplatt'in;
Fi -.44 eine innere Verkleidungsplatte dea 3rü3tun.j3v,
eleuentes mit getrennt angecriaeter Aoluft-Sa-IiLi3!rinne;
Pi.·-. 45 eine V^ricleidungsplatte .ies ^rütstungsv/aniel-i-r
wie Ln Fig.39, jedoch la zwei tti.i.liger Au^i^hr
BAD ORIGINAL
Fig.46 eine wärme dämmende Brüstungswand-Verkleidungoolatte
ait aufgesetzter, im Hörtelbett höheneinrichtbarer Abluft-Sammelrinne;
Fig.47 wie vor, jedoch mit höheneinstellbarer durchbrochener
Führungsfeder, die bei angehobenem Oberteil den Zuluftschacht öffnet;
Fig.48 ein Abluft-Rinnenprofil, das in einen Falz der
Brüstungswand-Verkleidungsplatte eingeklemmt ist;
Fig.49 eine auf die Verkleidungsplatte übersohobene, im
Mörtelbett höheneinrichtbare Abluf t-Sainmelrimie ;
Fig.50 eine auf Y/inkelkonsolen ruhende Abluft-Ssinraslrinne
aus vorwiegend beschichtexeui Blech mit darin hergestelltem
Stahlbetonbalken und einer Btirnseitigen
Halteprofilierung für die Montage seitenbeweglicher Fensterplatzmöbel;
Fig.51 eine unten höhenanpaßbare Brüstungswand-Verkleidungsplatte
mit einer sich nach außen und innen erstreckenden breiten Abluft-Samr.ielrinne
und mit Blick gegen das Gehäuse einer Kleinv/ärmepumpe
gem. Fig.52 und 53»
Fig.52 ein in eine Verkleidungsplatte eingearbeitetes
schalldämmendes Gehäuse für eine Kleinwärmepumpe;
Fi;?.53 die Innenansicht zum Querschnitt der Fig.51 und
Grundriß der Fig.52;
- Fig.56 brüstungshohe Vandalemente mit angearbeiteten
äußeren Wärmekollektoren in der zusätzlichen Ausbildung als Zuluftschächte, sowie mit weiteren
vertikalen Lüftungsschäciiten und einem aufgesetztem
L-üftunjseleiaönt mit Abluft-Satüraelrinne ;
Fig.56 in geringer Bautiefe auch als Unterteil eines Fensterelementes,·
32001 H
Pig.57 'ein brüstungshohes Wandelement etwa wie Fig.32,
als Montagehilfen dienen in Mörtel oder Kleber verlegte untere Hontageprofile aus Metall und/ode
Kunststoff und obere Abschlußprofile. Besonders die unteren I.Iontageprofile können über
die Fensterbreite verlängert sein und auch für df außerhalb des Fensters angeordneten Lüftungskana]
endsteinen gem. Fig.58 und 59 als Montagehilfe und als Halterung für die zugehörigen Fassadengitter
dienen.
Diese unteren lüontageprofile, über die gesamte
Fassade geführt, werden zum Hastersystem des Gebäudes und sind in entsprechender Ausbildung
Halterung für Fassadengerüste, wie dies in Fig.5r angedeutet ist;
Fig,57 ο ein in Schlitzen hinter Stegen des Brüstungswandelementes
höheneinstellbar geführtes Abluft-Sammelprofil, dessen Unterseite eine Führung für
bewegliche Fensterplatsmöbel und zur Aussteifung einen eingegossenen, in den Laibungen verankerten
Stahlbetonbalken hat,
als obere Montagehilfe dient ein unten U-förmig
ausgebildetes durchgehendes Lüftungsprofil;
Fig.58 u.59 zeigen Lüftungskanalendsteine von außerhalb der
Fenster mündenden Lüftungskanälen;
g.58a und 59a in sehr kleinem Maßstab Außenan3ichten der Lüftui
kanal-Endsteine, Fig.58a mit vorgesetzem Fassade;
gitter, das am unteren Montageprofil ausgerichte befestigt ist;
Fig.60 weitere Beispiele von Mauersteinen mit Lüftungskanälen.
Λ Λ Λ Λ ^ /4 *
Fig. 1 zeigt auf einer gemauerten Fensterorüstungsv/and ein
winkelförmiges 3aueleraent 1 mit Lüftungskanälen. 2 und Lüftungsklappen
3 ciit einer, die Oberseite des Jauele-entes
verstärkenden Aufsattelung 4 als Lager für den Fensterrahmen
5 und die Außenfensterbank 6, mit einer Innenverkleidung
7 als Begrenzung einer Abluft-Sammelrinne 8, welche die am Fenster absinkende und sich dabei abkühlende Luft
über die Kanäle 2 des Bauelementes 1 oder seitliche Ausgänge 9 abgibt. An einem in eine Aussparung des Bauelementes
1 eingelegten Halter 10 sind eine Fensterbankkonsole 1 und ein Brüstungsprofil 12 befestigt, das auch als Kabelrinne
verwendbar ist.
Fig.2 zeigt die Aufsattelung 4 aus Fig.1 als selbständiges
Teil in der Ausbildung als Halterung einer äußeren Fensterbank.
Fig.3 ist der Schnitt 3 - F aus dem Grundri3 der Fig.=
mit einer Bauzeit-Schutzaodeckung 14.
Fig. 4 ist der Schnitt G-H aus Fig. 5 mit einem in der: vo. der Aufsattelung 4 gebildeten Falz eingelegten Kantholz 14
als Schutz während der Bauzeit und beim Aufsetzen des Fensters. Der ggf. verwendete V/andanker 15 ist in die 2etonfüllung
16 in der hierfür im Bauelement 1 vorgesehenen Aussparung 17 (Fig.5) eingelegt. Außen ist eine in die
Fassadenflucht einrichtbare Stirnplatte 13 vorgesetzt.
Fig.5 ist der Grundriß I - K aus Fig.1 mit Aufsicht aa:
die innere Fensterbank 11', jedoch ohne Innenver.-cleinu::.- 7
Die geöffnete Lüftungsklappe 3 veroindet die Ablufz-Z-cz.-~elrinne
3 aus Fig.1 mit dea hier als Abluf t.-canal wir.-c-jn :e:-.
Lüftun^ütcanal 2.
Die Zugänge 121 stammen von hier nicht dargestellten
oberen Lüf tungssäulen (Hauptanmsldung Fig. -ic-4·^ ).
BAD ORIGINAL
32001 H
Fig. ο zeigt perspektivische Darstellungen, links suv.
Bauülement 1 tait Lüftungskanälen 2. Die hier nicht dargestellten
Lüftungsklappen 3 schalten die coeren und
seitlichen Kanalzu- bzw. -Abgänge 2'.
AussOarungen 20 für SIt-Dosen 21 sind mit Pfropfen verschlossen.
Die Innenverkleidungselemente 7 haben Dichtlippen 22,
Ξΐΐ-Dosen 21, sowie ooere und rauinseitige Luftgitter 23.
In Fig. 7 haben die Brüstungsprofile 23 und 29 zu den
Halterungen passende Lochungen 3C und Kabeldurchgänge 31
für Kabel 32 in Fig.1. Die Brüstungsprofile 28 von EIecentlänge
ergeben durchgehende Profile, die etwas längers 3rüstungsprofile 29 sind für Sinze!verwendung vorgesehen.
Fig.3 zeigt ein Bauelement 1 mit Lüftungskanälen 2 und
Lüftungsklappen 3» die hier einen abwärts gerichteten
Lüftungskanal 35 sperren oder freigeben, der dann über dem Heizkörper zum Sr-.värmen und Beschleunigen der Zuluft
schräg aufwärts geführt ist. Dieser Zuluftkanai 36 befindet
sich in einem Konsolblech 37, das als Fensterbank cd:
Fensterbanklager dient und unten mit einer Aufhängerinne versehen ist. Der aufwärts gerichtete Zuluftkanai 3=
befindet sich im mittleren Bereich des Konsolbleches und hat eine Regulierklappe 37'.
Die Fassaden-Stirnplatte 18 hat einen Längskanal mit versetzten
Sin- und Ausgängen, wodurch eine zusätzliche Schalldämmung erreicht wird.
Die kleine Schnittzeichnung rechts zeigt eine als Fenste
bank ausgebildete verbleibende Schutzabdeckung 40.
Die Abluft-Samuelrinne 8 hat Stege 41 für die Verlegung
von Käoein. 42, iie Slt-Doaen 21 in der In
versorgen.
jr'ig.9 ist die Innenansicht zu Fig.8 mit innerem Verkleidungselement
7, Innenfensterbank 11' auf lern ICcnscZ blecum
aufwärts gerichteten Lüftungskanal 36.
BAD ORIGINAL
Am Kalter 10 cind die elementlaugsn Mcrioclolech··- 37
gestehen und befcccigfc, wodurch keinerlei Anpassungen
der Dlechprofile erforderlich sind.
Fig. 10 zeigt eine ähnliche Ausbildung -,vie Fig.8, ieicoh
erfolgen Erwärmung und Auftrieb "der Frischluft au."2er
durch Heizkörperwärme auch durch zusätzliche Heizrohre 4. in einem vorgesetzten Strömungsxcanal 44.
In Fig.11 ist der in Fig.1C verwendete Halter IC mit
Fensterbankkonsole 11 und Brüstungsprofil 12 dargestellt
Fig. 12 ist der iSchnitt A-E aus Fig. 10 durch die Au.?an-Fensterbank
aus vorwiegend elementlangen Siegel- oder ähnlichen Platten mit dachziegelähnlichem Stoß L^.
Fig.13 ist die Aufsicht zum Querschnitt der Fig.5 in
kleinerem I.Iaßstab und
Fig.14 die zugehörige Ansicht gegen die Fensterband
von innen.
Fig.15 zeigt den Querschnitt durch eine dickere iru^tung:
wand mit einem aufgemauerten, unten gerade ausgebildeten
stranggepreßten Bauelement I mit ausgesparter Aoluit-■Samme!rinne
8, die mit eingeformten Stegen 41 gleichzeitig als Kabelkanal ausgebildet ist.
An einem winkelförmigen Halter 10 ist die Unterseite 3"' des aufwärts gerichteten Zuluftkanals 35 schwenkbar gelagert.
Am Kalter 10 lassen sich auch 3rüotungsrr^fils
befestigen. 3ei dieser au.Jenseitig wärmegedämmt:; uni ve
hältnismä.iig dicken 2ruotungü\vand sind die Multor ;'ur
die Heizkörper in das Mauerwerk eingebohrt. Querwände zur Unterteilung der durchlauf-;. :e:: Γ.^: lu:i.. _-
kanale sind nachträglich eingeschoben, Lcchun.^n j:s:.-falis
nacriträglich hergestellt.
Die Abluf t-Sar.imeirinna 3 leitet die Abluft aus J;v;ij 21.
der DCiiaildäüimuru" zunächst in den AuiSer^caiiai _ uilj. v:r.
hier gem. Fig.15a in das seitliche Mauerwerk.
Diese Pig.15a zeigt auch, daß hier rraum Querwände,
sondern nur Lochungen benötigt v/erden.
Die Zuluft wird in einem in der Passade ausgesparten
äußeren Prischluft-Zuführungsschacht 50 hinter den
Passadenplatten 5T bzw./und/oder dem Schrägkanal 36 ü:
dem Heizkörper angewärmt und beschleunigt.
Die äußere abnehmbar eingerastete Kunststoff- oder Kei
mikfensterbank mit Palzüberdeckung ist ebenfalls vorwi
gend elementlang und gibt den Zuluftkanal 50 zu Kontrc
zwecken frei.
Pig.16 zeigt eine ähnliche Situation wie vor, jedoch :
auf der dünnen Brüstungswand ein winkelförmiges Baueli
ment 1 wie in Pig.1 verwendet. Es sind eoenfalls Hai*;
eingesetzt, an denen die Fensterbankunterstützung 19 ι aufwärts gerichtete LüftungsKanal 36 bei Bedarf nacht:
lieh anbringbar sind.
Die abzuführende verbrauchte Deckenluft des unteren H; wird in einem äußeren vertikalen Brüstungswand-AbIuft
schacht 55 abgesaugt und dient gleichzeitig zum Vorwä
der im vorgelagerten Prischluftschacht 50 dem oberen
zugeführten Prisenluft.
Das Vorwärmen der Zuluft an der Abluft setzt voraus, da.3 der untere Wohnungsinhaoer die Wärme nicht über e
Absorber entzieht. In dieses Falle müßte ein Gebläse zugeschaltet werden.
In Fig.17 ist ein Sonnendachvorbau 56 alc ausladender
Abluft-Sammelschirm verwendet', von dem aus die Abluft
in den Abluftschacht 55 wie in Pig.16 mündet. Der Zuluftschacnt 50 beginnt am äußeren Rand des 3cn:
dcichvorbaues 5b außerhalb der vorher eingesaugten Ab]
Die Zuluft erwärmt sich unter den geneigten Sonnendac
sowie an der Tauscherwand 58 des Abluf tscnachtes 55·
Bei einem evtl. vorgesehenen und betriebenen Absorbs] wird ein Geoliise benötigt.
BAD OR|G|NAL
32001 H
Pig. 13-22 zeigen in Querschnitten und G-ruadriasen eine
aus den in der Einleitung auf Blatt genannten Gründen am Fensterrahmen befestigte äußere Hälfte 61 des Bauelementes
mit einer Vorsorgeeinrichtung 62 für den nachträglichen im Bedarfsfall raumseitigen Anschluß der inneren
Schalldämmelemente 63.
Fig.20 und 23 haben angesetzte Schalldämmelemente 63 als
innere Hälften des Bauelementes, die gem. Pig.20 vorwiegend
mit einer Abluft-Sammelrinne 8 und Kabelrinnen 46 versehen sind.
In Fig.19 ist die äußere Hälfte 61 des Bauelementes mit
dem Fensterrahmen 5 wie in Fig.23 rechts, im Material verbunden. Dieser äußere Teil des Lüftungselementes hat ebenfalls
die Vorsorgeeinrichtung 62 für die evtl. spätere
Anbringung schalldämmender Innenelemente 63. Außen- oder/
und Innenelemente sind in den Scnnittzeichnungen der Fig.22/23 mit Tauscherwänden 58 ausgerüstet.
Fig. 19a ist der Grundriß schnitt E-T? aus Fig. 19 durch den
am Fensterrahmen befestigten äußeren Teil 61 des Lüftungselementes in einer Ausführung als durchgehender, im
Mauerwerk weitergeführter Kanal.
In Fig.19b sind - ggf. zu einem späteren Zeitpunkt - zur
besseren Schalldämmung vom Wohnungsnutzer mehrere schalldämmenda
Innenelemente 63 angesetzt, wobei sich die Zahl der Innenelemente nach dem Bedarf richtet.
Fig.21a ist ein vorwiegend aus leichtem Porenhartschaum
hergestelltes, strangepreßtes Außenelement 61 mit angeformter
Außenbank 6. Trennwände und Schalldämmeinlagen 64 sind über die Stirnseiten bzw. durch Lochungen in den Wandungen
eingesetzt.
Fig.21b ist die zunächst vorgesehene einrastbare Abdeckplatte
67, die u.a. austauschbar ist gegen ein Innenelement 63.
.:. ·..·.:.. 32001 U
Fig.21c Innenelement 63 bzw.
S1Ig.21e einen oberen Abluzt-Sainmelkanal 63' mit untergesetzter
Jarclinenleiste.
Fig.21d ist eine auf das Innenelement aufsetzbare AbIu
Sacmelrinne 8 mit Lüftungsklappen 3 für Zu- und Abluft,
die sich ggf. mit Hilfe eines Luftstromfühlers auf die
Windrichtung selbsttätig einstellen.
Fig.24 und 25 zeigen ebenfalls vorwiegend aus Porenhar
schaum bestehende stranggepreßte 3rüstungswand-3aueleme mit Lüftungskanälen 2 und Abluft-3ammelrinnen 8, die au
als verlorene Schalung für einen Stahlbeton-Aussteifung balken 65 bzw./und Kabelrinnen 46 verwendet ist.
Die raumseitige Y/and des Bauelementes dient als Install
tions-Versorgungsleiste 66.
3eiae Ausführungen haben angeformte Außenfensterbänke ί
In Fig.24 wird die Stirnplatte 18 beim Herstellen der Fassade versetzt, während sie bei'Pig.25 angeformt ist
und eine Nut zum Einschieben von Dämmplatten bildet.
Fig.26 zeigt eine Stirnplatte 18 als äußeres Verkleidi
element mit angearbeiteter Fensterbank 6 und einem I.*un:
stück 70 für Zu- und Abluftführung.
in
In Fig.27 sind/die äußere S-cirnplatte 18 Lüftungskanäl
In Fig.27 sind/die äußere S-cirnplatte 18 Lüftungskanäl
mit versetzten Ein- und Ausgängen eingearbeitet.
Bei Fig.28 hat die Stirnplatte 18 Winkelform und ist
oberen Beispiel mit nach unten gekröpften Lüftungskanä und im unteren Beispiel mit einem durchgehenden Längsk
versehen, der außerhalb des Pensterbereiches in der ?a
sade mündet.
In ?ig.29 ist in Schnitt und Ansicht ein Fassadenausschnitt
mit einem erkerarti^en Fenstervorbau 72 dargestellt.
Sxrichliiert eingezeichnet sind horizontale ur
.:.:..:.:.. 3 2 O 01 U
U,
vertikale iiauer- baw. Unterputz-Lüftungskanäle 7j, deren
Mündungen in der Fassade zur Vermeidung von Belästigunge
in eiiem seitlichen Abstand 74 von den Penstern liefen.
-öv
Die Pig.30-37 betreffen brüstungshohe, wärme- und schalldäcimend
ausgeführte Briistungswandelemente 80 mit eingearbeiteten
Liiftungskanälen und Ausnehuiungen zur Verwendung
für Lüftungs zv/ecke.
In Fig.30 hat das Brüstungswandelement 80 Querkanäle 81,
die ggf. versetzte Durchgänge haben. Ein innerer vertikaler Lüftungsschacht 82 wird durch ein im Abstand vorgesetztes
Verkleidungselement 83 gebildet. Der Lüftungsschacht 82 ist an die unteren Querkanäle 81 angeschlossen.
Oben ist strichliiert eine Abluft-Sammelrinne 8 angedeutet.
Das Verkleidungselement 83 ist hinsichtlich seiner Wärmeleitfähigkeit so gewählt, daß die Frischluft genügend
erwärmt wird und zügig aufsteigt, wobei die dem Raum entnommene \7ärme diesem wieder zugeführt wird.
Das brüstungshohe Y/andelement der Fig.31 hat oben und
unten etwa mittig angeordnete horizontale Lüftungslängskanäle 84 mit Ausbruchmarkierungen 85 für die Herstellung
von Durchbrüchen für anzuschlieiBende Lüftungselemente. Die Lager- und Stoßfugen der Elemente sind geklebt.
Sei vermörtelten Stoßfugen werden gegen eindringenden Mörtel Manschetten 86 (Fig.34) in die Kanalstcße eingesetzt.
Das Verkleben erfolgt auf einem vorher hergestellten Glattstrich 87. Montagelehren 89 erleichtern die exakte
Montage.
Die Abluft-Sammelrinne wird von einer ausstellbaren
Doppelklappe 8' gebildet, die in abgeklapptem Zustand die Kanalmündungen verschließt. Während der warmen
Jahreszeit bleiot die Klappe an der Wand angelegt und stört damit nicht im Raum, andererseits kann sie während
der kalten Jahreszeit ggf. sehr weit ausgestellt werden.
Fig. 32 zeigt ein Briistungswandelement 80 wie vor, jedoo
oben mit quer zum Element angeordneten, zunächst oben offenen Lüftungsdurchbrüchen 81" und unten mit einem auf
der Raumseite ausgesparten horizontalen Längskanal 84·, von dem nach oben vertikale Ausnehmungen ausgehen, die
nach dem Ansetzen der abnehmbaren Verkleidungsplatten 83 zu vertikalen Lüftungsschachten werden.
Die Montage erfolgt ebenfalls durch Verkleben auf Glattstrich
entlang von zwei angesetzten Montagelehren 89.
Das Brüstungswandelement 80 der Pig. 33 hat auch auf der Außenseite Ausnehmungen für die Bildung äußerer vertikale
Luftschächte nach der Anbringung einer Abdeckung. Horizontale Lüftungskanäle 84 sind oben mittig und unten
raumseitig im Wandelement angeordnet.
Die vertikalen Luftschächte 82 und 82' werden je nach de:
Gegebenheiten durch die Abdeckungen hindurch von innen oder/und außen erwärmt. Damit erhält die Frischluft im
inneren oder äußeren bzw. beiden Schächten Auftrieb und tritt vorgewärmt in den Raum.
Fig.34 ist etwa der Grundrißschnitt C-D aus Fig.33 in
drei Variantendes Kernelementes 80', dessen verhältnismäßig große Dicke durch Einlassen der vertikalen Lüftung
schächte 82, 82' entsteht. Im linken Beispiel ist das Kernelement 80' z.B. aus Blähton mit glatter Oberfläche.
Das mittlere Kernelement 80' besteht aus einem anderen leichten Porenbaustoff. Auf der Innenseite sind keine
mittleren Rippen vorgesehen.
Das bereits wärmedämmende Kernelement 80' ist außen- unc
innenseitig zusätzlich mit einer wärme- und ggf. auch schalldämmenden Auflage mit glatter Oberfläche versehen
Die glatte Oberfläche erhöht die Kaminwirkung.
Die Breite dieses inneren vertikalen Kaminschachtes 82 ist durch Einsetzen einer Dämmplatte 88' bestimmbar.
Mit dieser Dämmplatte läßt sich auch die Wärmeabgabe an den Zugschacht verringern, durch Ansetzen der Platte 88
32001U
an der raumseitigen Verkleidungsplatte.
Dem Wohnungsnutzer bieten sich also vorweg Möglichkeiten einer grundsätzlichen Einstellung der Lüftungsleistung,
die Peineinstellung erfolgt durch Klappen, Schieber od.
Auch das rechts dargestellte Kernelement 80' aus einer
Porenziegel-Lochplatte hat beidseits die Dämmschicht mit glatter Oberfläche.
Diese rechte Elementausführung kann auch aus imprägniertem Grips, Poren-Anhydrit od.dgl. bestehen und dürfte wegen
des geringen Gewichtes für Transport und handwerkliches
Versetzen besonders vorteilhaft sein. Die vertikalen Lochungen des Kernelementes ΘΟ1 werden
zweckmäßig unten, oben und in der Mitte mit Hartschaumpfropfen
verschlossen bzw. unterteilt. Zur Herstellung von Ankerlöchern werden die Pfropfen ein Stück in die
Lochungen eingeschoben.
Auch die Stirnseiten haben ggf. Glattstrich zum Herstellen dichter Klebefugen.
Y/ährend der untere horizontale Kanal ausgespart werden
kann, ist der obere in einem aufgesetzten horizontalen, wärmedämmend ausgeführten Auflage-Element enthalten.
Diese Brüstungsbauweise aus handwerklich versetzbaren leichten Elementen erfordert bei fertiger Außenseite
nach der einfachen und exakten Montage auf einer Lehre,
keine weitere handwerkliche Arbeit, weil die ausbaufertige innere Verkleidungsplatte lediglich eingehängt wird.
Fig.35 zeigt ein raumwärts oberflächenfertiges, aus mehreren Bauteilen bestehendes Brüstungswandelement 80
mit einem etwa mittig angeordneten vertikalen Luftschacht, der nach Ausheben der Innenplatte 90 zugänglich ist.
Das Brüstungswandelement 80 hat außen einen Kollektor mit einem vertikalen Zuluftschacht 92, der von einem unteren
horizontalen Zuluftkanal 93 versorgt wird. Der
ν^Ζβ"1 ^*:·*:·::" 32001 H
obere Bereich des Kollektors 91 ist durch verstärkte Platten, sowie Lamellen sehalllammend ausgeführt. Die
vorgesehenen Absorberrohre 94 arbeiten nur bei betriebener Wärmepumpe.
Der vertikale Lüftungsschacht 82 hinter der warmen Stil
platte 90 saugt die Frischluft aus dem Kanal 93 und füt diese erwärmt dem Raum zu.
Die Abluft-Sammelrinne 8 wird von einem ausbaufertigen stranggepreßten Hartschaum-Kunststoffwinkel 7 gebildet,
der eingelegte Kabelrinnen 46 hat und dessen Stirnseite als Installationsleiste 66 "ausgebildet ist.
Die am kalten Fenster abgesunkene, in der Sammelrinne ί
aufgefangene Abluft wird über Abluftkanäle 2 abgeführt die in der, in der Fassade ausrichtbaren, ggf. als Fensterbank
ausgebildeten Abdeckung 95 enthalten sind. Eingehängte kurze Brüstungsprofile 12 dienen als Halterung
für Brüstungsausrüstungen.
Zum Grundriß der Fig.34 ist nachzutragen, daß es aus
Eationalisierungsgründen - insbesondere bei den rechts
angedeuteten Ziegelstein-Lochplatten - zweckmäßig sein kann, die Zugänge zu den horizontalen Kanälen und vert
kalen Schächten der Platten 30 in besondere Fertigteil
zu legen, die in langen Brüstungen ggf. mehrmals versetzt werden.
Bei verschieden breiter Ausführung dieser Platten mit den Kanalzugängen können diese als Differenzausgleich
verwendet werden.
Ss bietet sich ferner an, diese Platten mit Hohlräumer
zu versehen und darin zumindest einen Teil der Ausrüstungen der Energiezentralen unterzubringen.
L ''' "-V- 32001 H
30
Pig.35a zeigt die Jrüstungswandaodeckung "bo nxit ange- **■
setztem Lüftungsgitter.
In der Pig.35 sind die Kollektorplatte 31, die obere Abdeckung
95 und die die innere Abluftrinne bildende Verkleidung 7 nachträglich ausricntbare oberflächanfertige
Elemente.
Pig.36 ist der Grundriß S-P aus Fig.35. -Das an die rechte
Laibung anschließnende Brüstungswandeleaent 80 enthält
ein schalldämmend ausgeführtes Gehäuse 96 für eine Kleinwärmepumpe
97.
Pig·37 ist die Innenansicht zum Querschnitt, der Pig.35
und zum Grundriß der Pig.36. Die Ansicht zeigt das Gehäuse
für die Wärmepumpe 96, die Kleinwärrciepumpe 97»
Schallschluckwände im Kühlluftstrom 98, sov/ie Luftein- und Austrittgitter 99. Die Gitter 100 vor den Zuluftaustrittsöffnungen
haben Reguliermöglichkeit.
Die Pig.38-56 betreffen innere Brüstungsvvand-Ausbauelemente
in ein- und zweiteiliger Ausführung mit Zubehör.
Pig.38 zeigt eine einteilige innere oberflächenfertige
Verkleidungsplatte 101 mit angearbeiteter Abluft-Saume1-rinne
102 und eingelegtem Absorber 60 vor einem Brüstungswandelement 80. Die kleine Abbildung rechts ist die Innenansicht
der Verkleidungsplatte 101.
Λα - - 32001H
In Pig.39 hat die Verkleidungsplatte 101 eine Abluft-Sammelrinne
8 mit Rückwand und verstärktem Boden. Die Abluft wird üoer Öffnungen in den Laibungen abgeführt.
In Pig.40 hat die einteilige innere Verkleidungsplatte 10
eine wärmedämmende Auflage, in die unten ein horizontaler
Zuluftkanal 84 eingearbeitet ist, der z.B. über die Kanal Stirnseiten und Y/andkanäle an den Außenraum angeschlossen
ist. Ein Brüstungsprofil 12 ist über einen Halter 10' an der Brüstungswand verankert.
Pig.41 zeigt eine innere Verkleidungsplatte 101' mit
Dämmauflage wie vor, jedoch mit zusätzlich ausgespartem vertikalen Zuluftschacht. Die Abluft-Samraelrinne 8 hat
einen verstärkten Boden, dessen vertikaler VTandsteg mit der «Tand verankert ist.: . ..
In ?ig.42 hat die innere Verkleidungsplatte 101' zusätzlich
einen vertikalen Abluftschacht, der vom Zuluftschact
durch eine Tauscherwand 58 getrennt ist. Auf die Stirnseite der Abluft-Sammelrinne ist eine Installationsleiste
gem. Pig.43 πι aufgesetzt.
Pig.43 zeigt austauschbare Ausrüstungen für die Abluft-Sanmelrinne
8, ·
a) Hartschaumeinlage als Pensterbanklager,
b) wie vor, in anderer Ausführung,
c) einen Pensterbank-Anleimer zur Sicherung der abnehmoaren
Fensterbank,
d) Kabelrinnen-Einlage,
e) wie vor, in niedriger Ausführung, um einen größeren
Querschnitt der Sanimelrinne zu erreichen,
f) Pflanzentrog mit Erdfüllung,
g) V/anne mit Stellrost für Blumentöpfe,
h) Absorber,
i) Kaoelrinne und eine aus !Fensterbank und Gitterrost
bestehende Abdeckung,
32001U
j) Abdeckgitter,
k) jtahlbötonoalken- in der als öchalua./ verwendeten
Abluft-3ammelrinne,
1) Stirnleiste,
m) Stirnleiste für und mit Installationselementen.
1) Stirnleiste,
m) Stirnleiste für und mit Installationselementen.
Die Fig.44-51 zeigen zweiteilige innere Brüstungswani-Verkleidungsplatten,
Fig.44 die innere Verkleidungsplatte 101 einer Brüstungswand oder eines Brüstungswandelernantes mit getrennt ange-:
ordnetem Profil der Abluft-Samraelrinne. Die Abluft-Sammelrinne
kann nachträglich montiert und auch an die Situation angepaßt werden. Ein Brüstungsprofil 12 mit Sinhangerinne
für Brüstung-sausrüstungen und Lüftungsschlitzen für
einen nicht dargestellten Zuluftkanal überbrückt evtl. Höhendifferenzen.
Fig.45 zeigt die Ausführung einer Verkleidungsplatte des
Brüstungswandelementes wie in Fig.39» jedoch in zweiteiliger Ausführung.
Bei Fig.46 ist die Abluft-Sammelrinne auf eine wäraeääc-.
mende Brüstungswandverkleidungsplatte im Llörtelbett höheneinrichtbar
aufgesetzt.
Figo47 zeigt wie vor eine höheneinrichtbare Abluft-Sammelrinne
mit einer durchbrochenen Feder als Führung, die mit ihren öffnungen auch den Zuluftschacht freiaibt.
In Fig.48 ist das Abluft-Rinnenprofil mit ausbauferti^er
Oberseite in einen Falz der Brüstungswaniverkleiduniisplatte
.eingeklemmt.
Fig.49 zeigt eine auf die Verkleidungsplatte übergehobene
im Llörtelbett höheneinrichtbare Abluft-Sammelrinne und
- ':" 32001 U
33
"i'ig.50 eine Abluf t-3amme Ir irine 8 aus einem von '.Yinkelkonsolen
103 unterstützten, nachträglich höheneinst-iHb
an der 3rüstungswand befestigten Z-Profil 104 mit stirn
seitiger Halteprofilierung 105 für die Montage seitenve
schiebbarer Fensterplatzmöbel. Das Profil 104 ist zur Aussteifung mit einem eingegossenen, in den Laibungen
verankerten Stahlbetonbalken 106 versehen.
Die Fig. 51-53 zeigen Querschnitt, Grundriß und Innenansicht
einer mit inneren Brüstungswand-Verkleidungspia abgedeckten 3rüstungswand, bei der die an der Laibung
angeordnete Verkleidungsplatte als schalldämmendes Gens fur eine.Kleinwärmepumpe oder ähnlich ausgebildet ist.
Der Querschnitt Fig.51 zeigt eine oben auf einen halber
Stein abgesetzte 1-Stein starke Brüstungswand mit einei
Verkleidungsplatte ähnlich Fig.42, jedoch ist diese uni zum Zwecke der Höhenanpassung unterteilt.
Diese Abluft-3ammelrinne überdeckt gem. b1 auch einen
"eil der Brüstungswand und erhält damit die große Breite b", die mit Sicherheit verhindert, daß vom Fenster
ε/osinkende Kaltluft den Boden erreicht und hier die fu. kalte Zone bildet.
Dieses 3ei3piel zeigt auch, daß Abluftkanäle in der Au
führung b' raumseitig nicht vorstehen brauchen.
Der Grundriß der Fig.52 mit Schnitt Fig.51 und Ansicht
Fig.53 zeigt, wie das schalldänir:ende belüftete Gehäuse
96' für eine Kleinwärmeputape 97 an die letzte normale
Brüstungswand-Verkleidungsplatte 1C1 anschließt.
Die Versorgung der Kleinwärmepuupe erfolgt aus verschi
denen Absorbern des Fensterbereiches, sowie der Brauch wasser von Küchen und 3ädarn.
-ur Kühlung .der. Kleiiiwärrnepuinpe dient in diesem iBeiujpi
der "Heizkörper" 94' und die ebenfalls als Wärmequelle
verwendete Luftkühlung des schalldämmend ausgeführten
■"-enüuses 96'. In den Luftstrom sind hinter dem Lufteir
11C und vor dem Luftaustritt 110' schalidämnende V/an.izu
η ?ren 111 ei n^e setzt.
3-2001H
Die Disher vorgestellten Brüstungswände beständen aus
Hauerwerk (Fig.15,16,51) oder meist verklebten Fertigteilen
aus üblichen porösen Baustoffen, zum Teil au ο Ii aus Porenkunst3toffen. BrÜ3tungswände und Fertigteile
mußten im allgemeinen innen und außen verkleidet werden.
Die Elemente der Fig.54 - 56 sind feingliedrige, allseitig
ausbaufertige, aus Dämmbaustoffen, Kunststoffen ggf. Glas und Metall zusammengesetzte Fertigteile, die
ebenfalls verklebt, aber auch unter Zwischenlage von Dichtscheiben miteinander verschraubt bzw. mit Schnellbefestigungsmitteln
verbunden sind. Sie eignen sich auch für vorgefertigte geschoß- oder raumhohe Fensterelemente.
Diese Brüstungswandelemente haben außen überwiegend mit Absorbern ausgerüstete Wärmekollektoren zur Wärmegewinnung
mit der kleinen Wärmepumpe und zusätzliche Luftschächte in den Kollektoren zum Anwärmen der zugeführten
Frischluft.
Die Absorber dienen in allen Fällen auch zum Wärmeentzug für gekühltes Lüften und Kühlen von Umwälzluft im Sommer.
Die horizontalen Kanäle können auch hier an Zuluft- und AbluftÖffnungen außerhalb der Fenster angeschlossen werden,
an deren Enden Energie zentralen gebildet werden, mit Luftstromfühlern für Einstellen der Luftleitbleche
bzw. Kanalmundstücken auf die Luftrichtung, mit Fassadengittern, Gebläsen, Absorbern, Filtern, Luftbefeuchtern
und ähnlichen, unter anderem zum Kühlen und sonstigen Aufbereiten der Umluft.
Diese Energiezentralen sind vorwiegend im äußeren Bereich
der Umfassungswände angeordnet und hier völlig schallgedämmt, und trotzdem zu Überwachungszwecken vom Innenraum
aus zugänglich (Fig.58,58a,59,59a).
Das 3rüstungselement der Fig.54 besteht aus einem äußeren
Kollektor, der im Bereich des nach innen führenden Zuluft-
32001 U
kanals schallgedärrimt ist, der unten zwei getrennte
horizontale Zuluftkanäle hat, um z.B. den oberen
Zuluftstrom bei Verwendung des Kollektors als Absorber abschalten zu können.
horizontale Zuluftkanäle hat, um z.B. den oberen
Zuluftstrom bei Verwendung des Kollektors als Absorber abschalten zu können.
In ?ig.55 sind außer im Kollektor, zwei weitere vertikale
Zuluftschächte angeordnet, von denen der mittlere auch die von außen und innen eingedrungene Restwärme
dem Raum zuführt.
SG
In Fig.56 ist der Kollektor 91 zur besseren ll\xv zunt der
V/ärinestrahlung schwenkbar. Dies bietet azn weiteren
Vorteil, daß die Rückseite des Kollektors 91 ' bei v.-ärmeaufnahmefähiger
Ausbildung zusätzlich die am Gebäude aufsteigende von der Gebäudewand und aus der Abluft der unteren
Räume stammende V/ärne nutzen kann.
Auch aus diesem Grunde wird in abgeschwenkter Stellung die Zuluft nur aus dem unteren horizontalen Kanal 34
für die inneren Schächte 82 entnommen, die vom Bereich
außerhalb der Fenster zugefünrt wird, also außerhalb des Abluffströmes, den z.B. der untere.Abluftkanal 170 ausstößt.
Der hier aus Gründen des V/ärmetausehes im Brüstungselement
vorgesehene Abluftschacht 175 teilt sich an der Xreuzungs- ·.
stelle 176 mit dem Zuluftkanal 177 in die Breite des
Schachtes. Die Unterteilung 178 des raumseitigeη Zuluftschachtes
verhindert eine zu starke Erwärmung der Tauscherwand 58.
Die aufgesetzte Abluft-oammelrinne 8 führt die Abluft
hier über einen untergesetzten schallgedänimten Fensterrahmen-Lüftungsschenkel
I8O ins Freie, während bei den Fig.54 und 55 die bereits vorher behandelten .Bauelemente
mit hier zur Abluft-Abführung verwendeten Lüftungskanälen
und ggf. angeschlossenen Abluft-Sammelrinnen 3 aufgesetzt
sind.
Die Ausführung der Fig.57 nit einer oberen und einer
unteren Variante ähnelt einigen bereits vorgestellten Brüstungswandelementen 80.
Zur einfachen, exakten und schnellen Montage des Brüsturij;sv/andelenientes
80 dient die ggf. nach Fertigstellung der Rohdecke im frischen Beton verlegte, gc-f· an darin eingele/juen
Haltern befestigte Llonta^elehre 150, die in Verlängerungen
auch die Kariierunjeii für die J.on tage der
Energiezentren hat, die z.ß. als besondere Mauersteine
ι-·-·"· 32001 H
ausgeführt 3ird und ggf. unter Zwischenschaltung vor.
itoinan mit Lüftungskanälen in einem Abstand von der
laioung versetzt werden. Diese L.onta^elehre 15C hau
auch die pausenden Halterungen 157 für die einricht bare
Befestigung der Passaden^itter 153.
In iig.57 u hat die koiitagelehre 150 'außerdem Sinzelhalter
bzw. Llontageleisten 151' für die Befestigung
eii:3o Passaden^eräote-s. Spätestens in diesen Falle wird
die Montagelehre 150 zum G-ebäuderaster und wird zweckmä:3ig
über die gesamte Gebäudelänge verlegt. Auen eben werden die Brustungswandelemsnte 80 von einer
l.iontagelehre 155 - Sgf· nur bis zum Abbinden des Klebers gehalten.
In Fig.57 ο ist die Montagelehre 156 als Liiftungskanal Q>
ausgebildet. Der Brüstungskopf hat wie in Pig.50 eine
Abluftsacimelrinne 8, die mit dem Stahlbetonbalken 104
ausgesteift ist. Am Schlitten 105 sind wieder Srüstungs-'
au Brüstungen oder/und ?enste.u"plats'Jiöbel befestigt.
Die ?igc58 und 59 zeigen !'lauerst eine mit Se hau se η oder
"ehliuse in. Fora von I.Iauerstein.en 181 mit Lüftungskanälen
und weiteren Aussparungen für die Unterbringung aller Einrichtungen eines "Snergiesentruue" zun Bedienen der
Lüftungsvürriohtungen des Peasterbereiclies u.a. miu
warraer und gekühlter Frischluft. In der Aussparungen 131
kennen z.3. untergebracht sein: Gebläse 132, Absorber 13J
Filter 134, schv/enkbare uanalmündungeii 185, nicht dargestellte
Befouciitungselemente, Dämmauskleidüngen der 3e-I-siiuse-
und Γ-Canalwände und dgl. ·
Aus Gründen der Schalldämmung werden die Geräusche verursachenden
Einbauten nach au:ion verlegt. Dar Zugang zu
allan üiiöiit^ria erfolgt vom Innenraum. Der Verschluß I3o
.-::ΐίΐ:ι in .-ielfältiger V/eise ochalldämmcnd ausgeführt sei
.v.ic': zum xuülilen kann die Raumluft über das 3nergieseatru
u:.i-jöv;:ilzt wer.ien, dafür iiönr.tv,i zusätzliche schallteiLlmmt
•Ian:.-l:.s 133 vurjeseheii werden.
32001 H
Die ?ij.6Oa, b uau ο jo crjii^n ^UoflL^· .:ι_.·.·:3^ια.·λ.·: ;...t, = ;i
für "Llif tuti^ia-uül·; in T./iu jrot-einon !.lit r.j ij(j;.u::^a, v/Llr:;.=i-
und .Jchal?^.Ui:n:ii3n-i'iri AusiLlei:iun^3n, wie jIj l:..i. fir liftu^'^kanäle
su außerhalb der Psnsterber^ichs fi-i-eiii-:!
Snerjiezentralen öl.'IqI. benötigt werden.
Claims (1)
- Dipi.-Architekt Gunter Hack, Robert-Koch-Straße 26096 RaunheiniZusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 31 13 053.1-25vorn 6.5.1931 - Lüftungseinrichtung in der Fensterwand von GebäudenPatentansprüche1. Lüftungseinrichtung in der Fensterwand von Gebäuden. '-bei der die mindestens teilweise aus Fertigteilen bestehende Fensterbrüstungswand mit Innen- und Au G en·} raum verbindenden Lüftungskanälen versehen ist, (naä Hauptanmeldung P 31 18 053·1-25) dadurch gekennzeichne t , daß an dia Innen- und Außenraum verbindenden Kanäle im Bereich der Fensüer·» wand wahlweise Mittel zur zusätzlichen Förderung, Regelung, Energieeinaparung, Luftverbesserung, sowie luontagehilfen für Ausrüstungen und Einrichtungen an*: schlossen sind.2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekens' zeichnet, daß den Mündungen der Kanäle (2) auf der · Innenseite -des Raumes Abluft-Sammelrinnen (8) am unt1 ren Fensterrand vorgeordnet sind.3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmündung der Abluftkanäle (2) eine Klappe (3) unmittelbar zum Raum hin geöffnet we) kann.Lüftungseinrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekenr-j zeichnet, daß die raumsei"uige Begrenzung der Abluft-! Sammelrinne (8) durch Innenverkleidungselemente (7); gebildet wird.BAD ORIGINAL32001U5. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft-Samiaelrinne (S) in einen den Abschlußstein der Fensterbrüstung bildenden Fertigteil, vorzugsweise aus wärmedämmendera Material, eingearbeitet ist (Fig. 10), (Fig. 15, 24, 25, 54-, 55, 56)6. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Abluft-Sammelrinne (8) Kabelrinnen (41, 46) und Installationsteile (21, 66) untergebracht sind (Fig.8,9,15,24,25,35). ·7. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft-Saciaelrirme (8) als ncntierbarer Einzelteil an der BrustungsOberkante bzw. dcrx vorgesehenen Montagehilfen zu befestigen ist (Fig.1, 6,8,20,21,31,35,39,41,44,45,46,48,49,5O).8. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abluf t-Sazsieiririne (3) aus verbundenen Einzelteilen besteht und im Bedarfsfall weggeklappwerden kann (Fig.31).9. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluft in vertikalen oder geneigten Lüfxungsschächten (50,55,36,82,92), vorzugsweise in oder an brastungshohen Wandel eine η τ en durch eindringende Gebäudewärme oder durch Y/ärmeerseuger erwLrist und für Auftrieb vergrößere wird (Fig.10,15,16,17,29, 30-35,40,42,50,51,54-57).10. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß in den vertikalen Lüftun.cüschäcr-ten Vt'äraetauscher- oder Aosorberflachen (5^, 9^) -1^r Rückgewinnung von Verlustwärine vorgesehen sind (Fi^. y'j , --Ζ , 51,56,57).- 3 BAD ORIGINAL32001 U.11. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch über die Fensterbrett-:, durchgehende horizontale Zu- und Ab Iu ft.-canal e , ggf. :; im Mauerwerk, bis zur Iviünaung außerhalb des Pensterbereichs weitergeführt sind Fig.29).12. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekenn-( zeichnet, daß die Mittel zur zusätzlichen Luftforder' aus Mundstücken (70) für Zuluft- und Abluftführung aider Außenseite bestehen, welche mit Lauellen, Klappe: oder ähnlichen Regelelementen von gleichrichtender Wirkung ausgestattet sind (Fig.26,58).13· Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 9 , dadur gekennzeichnet, daß die Fensterbrüstungswand vorwieci aus vorgefertigten Formteilen (80) besteht, in derer, wärme- und schalldämmendem Material Lüftungskanäle, Ausnehmungen für Lüftungszwecke und Vorsorgeräume z. Aufnahme von Wärmepumpen (Fig.365 96), Klimageräten ι usw., ggf. auch Ausrüstungen der Energie zentrale gez\ Anspruch 32, eingearbeitet (Fig.30-37) und daß dies-:' Yorsorgeräume auch in inneren Vorsatzelementen ein^e richtet sind (Fig.52; 96')·14. Lüftungseinrichtung vornehmlich für Altbauten, dadur' gekennzeichnet, daß Bauelemente (61) mit Lüftungskat* len, welche mit dem Fensterrahmen verbunden sind, we stens raumseitig mit Anschlußvorkehrungen (62) für zusätzliche Lüftungs- und Schalldämpfungselemente (~ versenen sind (Fig.18 - 23)·15. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 14 , dadurcn gexce:* zeichnet, daß die Bauelemente mit Lüftungskanälen ( j?eil des Fensterrahmens (5) sind (Fig.19,23)·15. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 14 und 15 , gekennzeichnet, daß sie an allen Schenkeln des Fe sterrahmens (5) var^euehen ist (Fig.19,22,23).BAD ORIGINAL32001U17. Lüftungseinrichtung· nach Anspruch V- - 16 , daiur:::i gekennzeichnet, dai3 die Lüftungskanäle nit Tausch~rwänien (53) und zugehörigen Einrichtungen zur entsprechenden Luftführung ausgerüstet sind (Fig.22,23).13. ■ Lüftungseinricntung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeicnnet, daß das die Lüftungskanäle enthaltende Bauelement (1) zur Aussteifung der Oberseite mit einer Aufsattelung (4) versehen ist, die als Lager des Fensterrahmens und als Anschlag für eine Außenfensteroank (6) dienen kann (Fig.1 - 4).19· Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß in den Bauelement (1) Aussparungen (17) für einen Pfeiler auf dem !.".auerwerk bildende Zecen~- füllung (16) vorgesehen sind (Fig.5,6).2C. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Lüftungskanäle enthaltenden Bauelement (1) eine Inneniensteroank ο zw. ein Fens^erbaruclager anschließbar ist (Fig.8).21. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 19 , dadurcn gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1) an ihren Störstellen Verkehrungen (30) zun Befestigen von Brüstungsprofilen (23) von Rastermaß haben (Fig.6).22. Lüftungsinrichtung nach Anspruch 13 1 daiurch fc.eKennzeichnet, daß das 3rüstungswani-21er^nt (-3C) auf der Innenseite mit- ein- oder c.e::rteiligen Ver.-cleiiun. j:1:.:- ten (83) vergehen ist, welc.ies in: kaszh.:i± vor. e^e:::, einen vertikalen Lüi'tun.jSbcnacnt (de) oilae ζ (Fi7;. jC- :1)23. Lüftungselement nacn Anspruch 22 , dadurch ^erie:;:.-seichnet, daa auf der Außenseite ein vertikaler I.üitungsschacht (82 ') geoilde^ ist [Fig.33;·BAD ORIGINAL32001 U24. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 22 und 2} , dadur gekennzeichnet,daß drei und mehr vertikale Lüftungscnächte gebildet sind (Fig.55,56).25. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 13", dadurch gekennzeichnet, daß das .Brüstungswanaelement (30) auf j der Außenseite einen durch Strahlungswärme aosoroief de Kollektorplatte (91) gebildeten Zuluftschacht (9 aufweist (Pig.35).26. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch geker. zeichnet, daß in dem Zuluftkanal (92) Absorberrohre (94) für den Jetrieb einer Wärmepumpe eingesetzt si (Fig.35).27. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch geker zeichnet, daß zum Versetzen der vorgefertigten Formteile (80) Montagelehren (150) vorzugsweise auf dei Rohdecke angebracht werden (Fig.57).28. Lüftungselement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß in den Montagelehre^ (15C) Rasteraarkierungen zum Anbringen von Anschlägen für das Versetzen von Laibungsecken, Spezialsteine und einzumessenden Bauelementen vorgesehen sind.■ οv29. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 27 oder/und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontagelehren (15-151, 155, 156) Halteprofilierungen für das Befesti: später zu montierender Mündungen der Lüftunrskanul (15-3), sowie Gerüstverankerun~en, Vorhangfasöaden-Jnterkonstruktionen, vertikalen Lehren und dgl. au, weisen (Fig.57, 57 o, 57 u).3C Lüftungseinrientung nach Anspruch 22-25 , dadurgekennzeichnst, daß das I3rüstungselement mit dem -" ster ein zusacinenriängindes Element bildet (Fig.5^BAD ORIGINALj 2 υ υ ι ι 4ji. Lüftungseinrichtung nach Ansprucn 1 , iaiurcn z.-e-:e~ zeichnet, da:3 die ncrizontalen Lüftunrs^unile {'z~'-in iCanalsteinen (?ig.6O) des Mauerwerk v/eiterrsfU:i sind und in mauersteinähnlich, ausgeoildeten energie zentralen (1 β1) zünden.32. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 3-1 > dadurch ge.^e: zeichnet, daß ein mauersteinähnlicher 3aukorper vcr v/iegend in der Unifassungswand des Gebäudes ν cn inne: zugängliche Kohlräume mit Veroindungen zum Außenrau; und zu den Lüftungseinrichtungen der Fensterwand ha und daß diese ggf. nachträglich zu einer vox lnnenr, her einricntbaren Energie zentrale ausrüstoar sind,z: Unterbringung der elektrischen Versorgung der LUftu: einrichtung, wie Gebläse, Heizspiralen, Aosoroer, Zu· instrumente, Ventile, Befeuchter, Scnalldänpfer us-.v und daß ggf. besondere Iiiaßnahnien zur Univ.-älzung ier
Raumluft zwecks Kühlen, Befeuchten cd.ic-rl. vergase;:· sind (?ig.58, 53).}],. Lüftungseinrichtung nach Ansprucn 1, dadurcn ge>emi zeichnet, daß die Mundstücke nach Anspruch 12 ar.rea beitete Außenfensteroänke (6) haoen (fig.2c).34. Lüftungseinrichtung nach Ansprucn 1 und }}, dadurcr. gekennzeichnet, da3 die Mundstücke La'ftungjkanälo
haoen (Fig.27,2d).35. Lüftungseinrichtung nach Ansprucn 1 , dadurch ge.-:er. zeichnet, daß die ADluft-3air.ir.elrinnen {β) teil.veue als verlorene Schalung für Ortbeton {sind (Fig.24,57 o).36. Lüftungseinrichtung' nach Ansprucn 1 uni 25 , dgekennzeichnet, daß aie üonneii.-colleKtoren rni
sind (I-'ig. 5o) .BAD ORIGINAL{t~) vernetze:.i37. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 und 32 , dadure: gekennzeichnet, daß alle Funktionen der Lüftungseinrichtung von der Energie zentrale selbsttätig eie trcnisch gesteuert werden, z.3. der Einsatz und die rf eigang der Sonnenkollektoren (91) nach Anspruch 26 (Fig.56).38. Lüftungseinrichtung mit Brüstungswandelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Kern- t element( 80' )des Brüstungswandelementes(80) eine trag·' fähige, etwa brüstungshohe Hochloch-Platte aus gebranntem Ton, vorwiegend Porenton, imprägniertem Gips, Poren-Anhydrit oder einem ähnlichen IvIa t er. auch Poren-Vollmaterial ist. (Fig.34)39. Lüftungseinrichtung mit Brüstungswandelement nacn Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, da2 aus dem Kemelementv 80 ') des ßrüstungswandelementes( 80) vert; kale und horizontale Kanäle, sowie Lüftungsdurchbrüche ausgespart sind (Fig.34).40. Lüftungseinrichtung mit 3rüstung3wandelement nach 1 Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, da3 die Wandur. der Luftschächte und Kanäle des Kerneleaentes( 8 C' ,· eine glatte Oberfläche haben, die verwiegend die Aluminium-Kaschierung einer darunter angeordneten Dämmschicht ist.41. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurcn ge.-:e:l zeichnet, dai3 ein vorwiegend schmales Fertigteil ■·"! (X-1IjT.34) die Durchorüche zu und von den LüftutigSria:; ien und -Schächten der Brüstungswandferti^teile er:'' hält um ia;2 es in seinen Hohlräumen £^1. die Au^r-i ■jzw. einen '"eil der Ausrüstung der Energie zentraler aufnimmt (nicht dar^estallt).BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823200114 DE3200114A1 (de) | 1981-05-07 | 1982-01-05 | Lueftungseinrichtung in der fensterwand von gebaeuden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813118053 DE3118053C2 (de) | 1981-05-07 | 1981-05-07 | Plattenförmiges wärmedämmendes Bauelement für Fensterbrüstungen von Gebäuden |
DE19823200114 DE3200114A1 (de) | 1981-05-07 | 1982-01-05 | Lueftungseinrichtung in der fensterwand von gebaeuden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=25793079
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