DE2805887A1 - Zerhackungssteuersystem - Google Patents

Zerhackungssteuersystem

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    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
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    • H02M3/33546Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only of the forward type with automatic control of the output voltage or current

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  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

2805897
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
13. Februar 1978
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L·INFORMATIQUE CII - HONEYWELL BULL
94, Avenue Gambetta
75020 Paris / Frankreich
Unser Zeichen; C 3151
Zerhackungssteuersystem
Die Erfindung betrifft ein Zerhackungssteuersystem für einen Spannungswandler in einem Gleichspannungsnetzgerät.
Ein Gleichspannungsnetzgerät gestattet, eine Gleichspannung entweder aus einem WechselSpannungsnetz oder aus einem Gleichspannungsnetz zu erhalten. Die Schaltung des Netzgerätes, die dieses Gleichrichten bzw. ümrichten gestattet, wird als Stromrichter oder Wandler bezeichnet. Dieser Wandler muß so aufgebaut sein, daß das Netzgerät eine galvanische Trennung der Ausgangsspannungen gegenüber dem Netz aufweist und daß es eine oder mehrere Gleichspannungen liefert, die eine sehr geringe Restwelligkeit haben. Diese Spannungen sollen ungeachtet der Änderungen des abgegebenen Stroms, der Netzspannung oder der Umgebungstemperatur sehr stabil sein.
Die Architektur eines Netzgerätes hängt von der Größe der zu speisenden Maschine ab. Auf dem Gebiet der Netzgeräte
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großer Leistung geht die Tendenz der Technik dahin, die Funktionen zu dezentralisieren. Daraus ergeben sich wirkliche Spannungsversorgungs-"Systeme",unter denen Wandleruntersysteme verschiedener Art zu unterscheiden sind:
1. Die Gleichrichter, die aus dem Wechselspannungsnetz eine Gleichspannung liefern,
2. die Wechselspannungsumrichter, die aus dem Wechselspannungsnetz eine Wechselspannung liefern, deren Frequenz größer ist als die Netzfrequenz,
3. die Wechselrichter, die aus einem Gleichspannungsnetz eine Wechselspannung liefern, und
4. die Gleichspannungsumrichter, die aus einem Gleichstromnetz eine Gleichspannung liefern, wobei es sich um Spannungswandler handelt, die einen Zerhacker enthalten. In diesen Wandlernwird die Netzgleichspannung durch ein Signal zerhackt, dessen Frequenz mehr oder weniger groß ist.
Die Gleichspannungsumrichter können ihrerseits in zwei Kategorien eingeteilt werden:
die asymmetrischen Umrichter, in denen der Magnetkern des Trenntransformators (wenn einer vorhanden ist) nur in einer Richtung erregt wird, und
die symmetrischen Umrichter, in denen der Magnetkern des Trenntransformators abwechselnd in der einen oder in der anderen Richtung erregt wird. Nachteilig ist bei diesen Gleichspannungsumrichtern, daß sie Einrichtungen zur Begrenzung des Leitens erfordern, die gestatten, eine Zerstörung der mit dem Zerhackungstransformator verbundenen Zerhackungstransistoren zu vermeiden.
Ziel der Erfindung ist es, ein System zur Steuerung des Zerhackungstransistors in einem Netzgerät zu schaffen, welches einen symmetrischen Gleichspannungsumrichter enthält. Dieses System gestattet, die Umschaltzeit des Zerhackungstransistors zu verringern und dabei seine schnelle Zerstörung zu vermeiden. Es gestattet außerdem, die Restwelligkeit des
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Netzgerätes zu verringern und dabei eine gute galvanische Trennung zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Netzgerätes sicherzustellen.
Das Zerhackungssteuersystem ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch:
1) einen Zerhackungstransistor, dessen Kollektor über die Primärwicklung eines Zerhackungstransformators mit einer ersten Klemme einer Gleichspannungsquelle, deren Spannung zu zerhacken ist, und dessen Emitter mit einer zweiten Klemme dieser Gleichspannungsquelle verbunden ist, wobei die Sekundärwicklung dieses Transformators mit einer Gleichrichterschaltung verbunden ist und wobei dieser Zerhackungstransformator die galvanische Trennung zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Netzgerätes bewirkt;
2) einen Transistor zum Steuern des Zerhackungstransistors, dessen Emitter mit einem festen Referenzpotential und dessen Kollektor mit einer Gleichstromquelle verbunden ist, wobei die Basis dieses Transistors Taktimpulse zur Zerhackungssteuerung empfängt; und
3) einen Impulstransformator, dessen Primärwicklung zwischen den Kollektor des Steuertransistors und die Glexchstromquelle geschaltet ist, während seine Sekundärwicklung mit einem ihrer Enden an die Basis des Zerhackungstransistors und mit ihrem anderen Ende an den Emitter des Zerhackungstransistors angeschlossen ist, wobei dieser Transformator insbesondere für eine gute galvanische Trennung zwischen der mit dem Steuertransistor verbundenen Schaltung und der mit dem Zerhackungstransistor verbundenen Schaltung sorgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Sekundärwicklung des Zerhackungstransformators mit einem ihrer Enden an die Basis des Zerhackungstransistors über einen ersten Gleichrichter angeschlossen, dessen Durchlaßrichtung die des Basisstroms ist. Diese Sekundärwicklung hat einen Zwischenabgriff, der mit der Basis des Zerhackungstransistors
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über einen zweiten Gleichrichter verbunden ist, dessen Durchlaßrichtung zu der Richtung des Basisstroms des Zerhackungstransistors entgegengesetzt ist. Dieser Zwischenabgriff bewirkt eine bessere Ausnutzung der Magnetisierungsenergie des Zerhackungstransformators.
Dieses System gestattet, die in der Emitter-Basis-übergangszone des Zerhackungstransistors gespeicherten Ladungen zu kontrollieren. Es gestattet außerdem eine galvanische Trennung zwischen der gleichgerichteten Spannung des Wechselspannungsnetzes und dem Ausgang des Spannungswandlers sowie eine galvanische Trennung zwischen dem Steuersystem und dem Ausgang des Spannungswandlers. Schließlich gestattet es eine fortschreitende Wiedersperrung des Zerhackungstransistors ,mit plötzlichem übergang in den leitenden Zustand.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild eines Wandlermoduls, der
als Gleichspannungsumrichter ausgelegt ist und ein System zur Steuerung des Zerhackungstransistors nach der Erfindung enthält,
Fig. 2 Diagramme von Strömen und Spannungen,
die in verschiedenen Punkten des Wandlers von Fig. 1 auftreten, und
Fig. 3 das Schaltbild des Systems zur Steuerung
des Zerhackungstransistors.
In Fig. 1 ist ein als Gleichspannungsumrichter ausgelegter Wandlermodul dargestellt, dessen Eingang E mit einem als Gleichrichter ausgelegten Grundwandlermodul verbunden ist.
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Die Gesamtheit dieser beiden Moduln bildet ein Gleichspannungsnetzgerät. Der als Gleichspannungsumrichter ausgelegte Wandlermodul empfängt an seinem Eingang E an einer ersten und einer zweiten Klemme E1 bzw. E„ eine gleichgerichtete Netzspannung. Die gleichgerichtete Spannung wird an ein Eingangsfilter 1 angelegt, das beispielsweise aus einer Spule und einem Kondensator besteht, die keine Bezugszeichen aufweisen. Dieses Filter hat,im Vergleich zu einem RC-Filter, den Vorteil, daß es eine geringe Verlustleistung und einen guten Leistungsfaktor aufweist.
Die so gleichgerichtete und dann gefilterte Spannung wird an die Primärwicklung eines Trenntransformators 2 angelegt. Eine der Primärwicklungen dieses Trenntransformators ist mit dem Kollektor eines Zerhackungstransistors und mit der ersten Klemme E.. der Spannungsquelle, deren Spannung zu zerhacken ist, verbunden. Der Zerhackungstransistor 4 gestattet dank des Steuersystems 6 nach der Erfindung eine Zerhackung der gleichgerichteten Spannung mit Hilfe von Rechteckimpulsen. Der Zerhackungstransistor 4 und der Trenntransformator 2 arbeiten mit einer relativ hohen Frequenz von beispielsweise etwa 20 kHz. Auf diese Weise wird die Größe der Wicklungen der Transformatoren und der Filter, bei welchen es sich um Elemente handelt, die allein 60 bis 80 % des Gesamtvolumens des Wandlers ausmachen, gegenüber mit niedriger Frequenz arbeitenden Wandlern beträchtlich reduziert. Darüberhinaus ist der energetische Wirkungsgrad viel höher. Der Wandlermodul enthält außerdem eine Ausgangsgleichrichterschaltung 21, die aus zwei Dioden 18, 19 besteht.
Die Gleichrichterschaltung 21 ist mit einem Ausgangsfilter verbunden, das in herkömmlicher Weise eine Spule 20 und einen Kondensator ohne Bezugszahl enthält. Das Filter 7 wirkt auf die gleichgerichtete Spannung bei einer Frequenz von ungefähr 20 kHz ein. Die am Ausgang erhaltene Spannung ist
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die mittlere Gleichspannungskomponente der gleichgerichteten Spannung. Das Filter hat eine ausreichende Dämpfung, so daß die Restwelligkeit gering ist. Zu diesem Zweck weist der Kondensator eine Kapazität mit ausreichendem Wert und eine niedrige Impedanz auf. Der Wert der Induktivität 20 wird durch die minimale Ausgangsleistung und durch die Ansprechempfindlichkeit des Wandlers bei einem Belastungsübergangsbetrieb bedingt.
Die Signale, die an den Klemmen der Gleichrichterschaltung und des Ausgangsfilters erscheinen, werden weiter unten anhand von Fig. 2 ausführlich beschrieben.
Der Wandlermodul enthält außerdem einen Taktgeber 8, der Impulse erzeugt, welche die Zerhackungsfrequenz auf einen Wert von etwa 20 kHz in dem gewählten Ausführungsbeispiel festlegen. Die Dauer des Impulses begrenzt die Dauer des Leitens des Zerhackungstransistors 4 auf 40 % des Wertes der Periode der Impulse. Das ist ein Schutz des Zerhackungstransistors gegen die Nichtrückgewinnung der Magnetisierungsenergie des Transformators.
Der Ausgang des Taktgebers 8 ist mit dem Eingang eines Modulators 9 verbunden. Der Modulator 9 empfängt an einem weiteren Eingang Signale aus einem Fehlerspannungsverstärker 10 und einem Fehlerstromverstärker 11.
Der Fehlerspannungsverstärker 10 ist ein Operationsverstärker. Er vergleicht die Höhe der Ausgangsspannung 12 des Wandlers mit einer Referenzspannung 13, die beispielsweise von einer Z-Diode mit sehr hoher Stabilität geliefert wird. Die verstärkte Fehlerspannung wird an den Modulator angelegt, der auf das Steuersystem 6 derart einwirkt, daß die Breite der Zerhackungsimpulse modifiziert und auf diese Weise die Ausgangsspannung korrigiert wird.
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Der Fehlerstromverstärker 11, bei welchem es sich ebenfalls um einen Operationsverstärker handelt, begrenzt den Ausgangsstrom des Moduls, so daß einerseits dieser Modul geschützt wird und andererseits mehrere als Gleichspannungsumrichter ausgelegte Spannungswandlermoduln an dem Ausgang eines als Gleichrichter ausgelegten Grundwandlermoduls parallel geschaltet werden können. Der Verstärker 11 ist mit einem Strommeßfühler 14 verbunden, der eine Spannung liefert, die zu dem Ausgangsstrom des Wandlers proportional ist. Außerdem ist der Verstärker 11 mit einem Referenzpotential 15 verbunden. Der Vergleicher 11 vergleicht daher die von dem Meßfühler gelieferte Spannung mit dem Referenzpotential 15 und gibt an den Modulator 9 eine Fehlerspannung ab. Der Modulator 9 wirkt dann so auf das Steuersystem ein, daß die Dauer des Leitens des Zerhackungstransistors verringert wird, wenn der Ausgangsstrom größer als ein vorbestimmter Wert wird.
In Fig. 2 sind die Spannungen und Ströme in verschiedenen Punkten der Schaltung von Fig. 1 entsprechend den in Fig. 2a schematisch dargestellten Zuständen des Zerhackungstransistors 4 gezeigt. Wenn der Transistor 4 leitend ist, ist er als ein geschlossener Schalter dargestellt, während er, wenn er nichtleitend ist, als ein offener Schalter dargestellt ist. Diese verschiedenen Zustände des Transistors 4 hängen selbstverständlich von den Impulsen ab, die er an seiner Basis aus der Steuerschaltung 5 empfängt, welche ihrerseits durch den Taktgeber 8 über den Modulator 9 und die Spannungs- und Stromverstärker 10 bzw. 11 gesteuert wird.
Das Diagramm von Fig. 2b zeigt die Spannung an der Sekundärwicklung des Transformators 2. Wenn der Transistor nichtleitend ist, ist diese Spannung Null, wohingegen, wenn der Transistor leitet, diese Spannung einen gewissen positiven
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oder negativen Wert erreicht, je nach der Polarität der Impulse, die von dem Steuersystem 6 geliefert werden.
Das Diagramm von Fig. 2c zeigt den Strom in der Diode 18 der Ausgangsgleichrichterschaltung, während das Diagramm von Fig. 2d den Strom in der Diode 19 dieser Gleichrichterschaltung zeigt. Außerdem ist in diesen beiden Diagrammen der Mittelwert des AusgangsStroms gestrichelt dargestellt. Schließlich zeigt das Diagramm von Fig. 2e den Strom in der Induktivität 20 des Ausgangsfilters 7, wobei der Mittelwert I des AusgangsStroms des Wandlers gestrichelt dargestellt ist. Der mittlere Strom in der Diode 18 ist größer als der in der Diode 19. Zur Minimierung der Verluste durch den DurchlaßSpannungsabfall und während der ümschaltungen sind die verwendeten Dioden Schottky-Dioden. Sie weisen einen DurchlaßSpannungsabfall von 0,5 V bei einem Strom von 50 A auf, was einen deutlichen Vorteil gegenüber den Siliciumdioden darstellt, in denen der DurchlaßSpannungsabfall 1,2 V beträgt. Die Schottky-Dioden haben außerdem den Vorteil, daß sie schnell sind und eine geringe Sperrbetriebsfreiwerdezeit und einen geringen Sperrstrom haben, so daß die Verluste minimal sind.
Der Zerhackungstransistor arbeitet unter besonderen Bedingungen. Bei der Wiedersperrung kann nämlich die Spannung, an der er liegt, den Wert der Kollektor-Emitter-Spannung VCEO überschreiten, unter der Bedingung/laß der Strom praktisch Null ist. Um das zu erreichen, ist eine Schutzschaltung vorgesehen, die aus dem Kondensator 25, der Diode 26 und dem Widerstand 27 in Fig. 1 besteht. Diese Schaltung leitet den Strom während des Anstiegs der Spannung ab und der Transistor schaltet auf eine rein induktive Schaltung um. Die Halbleiterhersteller empfehlen, den Transistor wieder zu sperren, indem der Basisstrom In zu Null gemacht und dann umgekehrt wird, so daß die Abfallzeit die-
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ses Stroms verringert wird. Auf diese Weise wird die Änderung des Stroms in bezug auf die Zeit, dl^/dt, kontrolliert. Wenn der Transistor durch einen Generator mit kleinem Innenwiderstand wiedergesperrt wird, ergibt sich daraus ein sehr hoher Basisstrom I1,, der etwa gleich dem Strom in dem Kollektor ist. Die Speicherungszeit ist gering, aber der Emitterstrom, der die Differenz zwischen dem Kollektorstrom und dem Basisstrom ist, wird Null, was die Sperrung der Emitter-Basis-Übergangszone bewirkt: der Emitter hat dann auf das Verhalten des Transistors keinen Einfluß mehr. Die Basis-Kollektor-Übergangszone verhält sich wie eine langsame Diode während der gesamten Freiwerdezeit des Transistors. Die Verlustleistung ist hoch. Um das zu vermeiden, werden die beiden Übergänge gleichzeitig wieder gesperrt, indem dl_/dt kontrolliert wird.
Die durch die Kollektor-Basis-Übergangszone gespeicherten Ladungen werden auf diese Weise eliminiert und die Umschaltzeit des Stroms ist klein. In Fig. 3 ist das Steuersystem 6 von Fig. 1 dargestellt, das einerseits eine Steuerschaltung 5 und andererseits eine Digitalschaltung 16 enthält. Diese Digitalschaltung gestattet, an die Steuerschaltung 5 Zerhackungssteuerimpulse I anzulegen, die über die Klemme 34 zu ihr gelangen, in der Breite moduliert sind und eine Dauer θ und eine Periode T haben, die durch den Taktgeber 8 festgelegt sind. Die Digitalschaltung, bei welcher es sich um eine UND-Schaltung handelt, gestattet außerdem, die Zerhackungssteuerung des Transistors 24 zu sperren, und zwar entweder durch ein äußeres Signal oder durch ein Signal, das aus einem sich in dem Grundmodul befindenden Überspannungsdetektor stammt und an den Eingang 17 angelegt wird. In Fig. 3 ist mit I1 der Durchlaßstrom und mit Iß2 der Sperrstrom in der Basis des Transistors 4 bezeichnet.
Die Steuerschaltung 5 enthält einen Steuertransistor 22, dessen Basis mit dem Ausgang der UND-Schaltung 16 und dessen
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Kollektor mit einem Impulstransformator 23 verbunden ist. Der Emitter des Steuertransistors 22 ist mit einem festen Referenzpotential 24 verbunden und die gesamte Steuerschaltung 5 wird an der Stelle 25 durch eine nicht dargestellte Gleichspannungsquelle gespeist. Widerstände und Kondensatoren, die keine Bezugszahlen aufweisen und mit der Basis des Steuertransistors 22 verbunden sind, sorgen für die richtige Vorspannung der Basis dieses Transistors sowie für eine Begrenzung des sie durchfließenden Stroms. Der Kollektor des Steuertransistors 22 ist außerdem mit der Gleichspannungsquelle über eine Reihenschaltung aus einer Z-Diode 26 und einer normalen Diode 27 verbunden. Der Kern 28 des Transformators 23 ist mit der mechanischen Masse 29 des Wandlers verbunden. Der Transformator 23 ist ein Transformator mit einem Zwischenabgriff 30. Die Primärwicklung dieses Transformators hat N1 Windungen, während die Sekundärwicklungen beiderseits des Zwischenabgriffs 30 N2 bzw. N^ Windungen haben. Der Zwischenabgriff 30 ist mit der Basis des Transistors 4 über Widerstände R^ und R2 und einen Kondensator C1 verbunden. Ein Widerstand RR verbindet die Basis und den Emitter des Transistors 4.
Das Steuersystem arbeitet folgendermaßen:
In einer ersten Phase geht die Basis des Transistors 22, die durch den Taktgeber 8 über den Modulator 9 von Fig. 1 gesteuert wird, von einem Wert 0 auf einen Wert 1 während der Dauer θ über. Der Transistor 22 wird gesättigt und die in der Sekundärwicklung des Transformators 23 induzierte Spannung bewirkt die Sättigung des Zerhackungstransistors 4. Während dieser Phase nimmt der Magnetisierungsstrom des Transformators 2 3 zu.
In einer zweiten Phase geht die Basis des Transistors 22 von dem Wert 1 auf den Wert 0 über. Dieser Transistor wird gesperrt und es erfolgt eine Rückgewinnung der Magnetisierungs-
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energie des Transformators über die Sekundärwicklung N3. Der Strom fließt in entgegengesetzter Richtung in der Basis des Zerhackungstransistors 4. Dieser Transistor wird wieder gesperrt. Die Induktivität Lß, deren Wert zweckmäßig gewählt ist, begrenzt den Wert der Verringerung dlß/dt des Stroms in der Basis dieses Transistors. Die Dioden und 32 dienen zum Ausrichten der Ströme Iß2 bzw. I .. in der Basis des Zerhackungstransistors 4. Die Z-Diode 26 und die mit ihr in Reihe geschaltete Diode 27 gestatten, die Überspannungen zu unterdrücken, die während der Steuerung der Verringerung dl„/dt des Stroms in der Basis des Zerhackungstransistors 4 auftreten.
Wenn VA die Versorgungsspannung, VD der Spannungsabfall in der Diode 31, Vz der Spannungsabfall in der Z-Diode 26, θ die Dauer des Leitens des Transistors 22, Lp der Wert der Induktivität der Primärwicklung des Transformators 23, Jj die mit der Basis des Zerhackungstransistors 4 verbundene Induktivität und VBE die Basis-Emitter-Spannung des Zerhackungstransistors 4 ist, so kann geschrieben werden:
- für den Durchlaßstrom:
VA . N 2 + N3 (VD η VBE
IB1 = N1 RB
(R1 + R2)
ι- VBE)
- für den entgegengerichteten Strom (Sperrstrom) B2 VA + VZ - VD
dt LB
Die Änderung des Basisstroms I01 in Abhängigkeit von der
rs I
Basis-Emitter-Spannung VßE des Steuertransistors 22 und von dem Spannungsabfall VD in der Diode 31 soll klein sein, da das gestattet, einen großen Verbrauch an Versorgungsstrom
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und eine große Streuung der Speicherungszeit des Transistors 4 zu vermeiden. Die Spannung an der Sekundärwicklung des Transformators 23 soll daher in bezug auf die Summe der Spannungen V„„ und V_ ausreichend groß sein, denn die Änderung dieser Parameter ist bedeutend. Unter Berücksichtigung dieser Parameter und bei Versorgung der Steuerschaltung durch eine Spannungsquelle von beispielsweise 15V werden die Übersetzungsverhältnisse so gewählt, daß gilt:
N N1
- = 2 und = 8
N2 + N3 3
Wenn man den Wert von dl_/dt kennt, ist es möglich, Ln zu berechnen. In dem gewählten Ausführungsbeispiel gilt Lß = 4 ,uH. Die Erfindung gestattet daher, das oben genannte Ziel zu erreichen, d.h. die Verringerung der Umschaltzeit des Zerhackungstransistors, die Kontrolle der gespeicherten Ladungen in der Emitter-Basis-Übergangszone dieses Transistors, die galvanische Trennung zwischen der gleichgerichteten Netzwechselspannung und dem Ausgang des Wandlers sowie die Trennung zwischen dem Ausgang des Wandlers und seinem Zerhackungssteuersystem.
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ORIGINAL INSPECTED
Le
erseite

Claims (5)

13. Februar 1978
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L»INPORMATIQUE CII - HONEYWELL BULL
9^» Avenue Gambetta
75020 Paris / Frankreich
Unser Zeichen; C 3151
Patentansprüche :
j_- Zerhackungssteuersystem für einen Spannungswandler in einem Gleichspannungsnetzgerät, gekennzeichnet durch: einen Zerhackungstransistor, dessen Kollektor über die Primärwicklung eines Zerhackungstransformators mit einer ersten Klemme einer Gleichspannungsquelle, deren Spannung zu zerhacken ist, und dessen Emitter mit einer zweiten Klemme dieser Gleichspannungsquelle verbunden ist, wobei die Sekundärwicklung dieses Transformators mit einer Gleichrichterschaltung verbunden ist;
einen Transistor zum Steuern des Zerhackungstransistors, dessen Emitter mit einem festen Referenzpotential und dessen Kollektor mit einer Gleichstromquelle verbunden ist, wobei die Basis dieses Transistors Taktimpulse zur Zerhackungs steuerung empfängt; und
einen Impulstransformator, dessen Primärwicklung zwischen den Kollektor des Steuertransistors und die Gleichstromquelle geschaltet ist, während seine Sekundärwicklung mit einem ihrer Enden an die Basis des Zerhackungstransistors und mit ihrem anderen Ende an den Emitter des Zerhackungstransistors angeschlossen ist.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Zerhackungstransformators mit
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einem ihrer Enden an die Basis des Zerhackungstransistors über einen ersten Gleichrichter angeschlossen ist, dessen Durchlaßrichtung die des Basisstroms ist, und daß diese Sekundärwicklung einen Zwischenabgriff aufweist, der mit der Basis des Zerhackungstransistors über einen zweiten Gleichrichter verbunden ist, dessen Durchlaßrichtung zu der Richtung des Basisstroms des Zerhackungstransistors entgegengesetzt ist.
3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gleichrichter mit der Basis des Zerhackungstransistors über einen Widerstand verbunden ist, während der zweite Gleichrichter mit dieser Basis über eine Induktivität verbunden ist.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung mit einem Gleichrichter in Reihe mit einer Z-Diode zu der Primärwicklung des Zerhackungstransformators parallel geschaltet ist.
5. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Zerhackungssteuertransistors die Zerhackungssteuerimpulse über eine UND-Schaltung empfängt, die einen Eingang zum Sperren der Steuertaktimpulse aufweist.
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