DE2805874B2 - Verfahren zum Herstellen einer Tiefdruckform - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Tiefdruckform

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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Tiefdruckform unter Verwendung eines Scanners.
Der Tiefdruck zeichnet sich durch eine sehr intensive Sättigung in den Tiefen und Tonwertabstufungen aus, so ir> daß er Drucke von hervorragender Brillanz und eine ausgezeichnete Wiedergabe aller Maltechniken gewährleistet. Aus diesem Grunde werden Kunstbücher, illustrierte Zeitschriften, Versandhausprospekte aber auch Massendrucksachen vorzugsweise im Tiefdruck- «n verfahren hergestellt. — Aufwendig beim Tiefdruck ist die Herstellung der Tiefdruckform. Dazu muß die Vorlage als Informationsträger fotografiert und das entstehende seitenrichtige Halbtonnegativ retuschiert werden. Das retuschierte Halbtonnegativ wird erneut 4r> fotografiert, so daß ein seitenverkehrtes Halbtondiapositiv entsteht, welches ebenfalls retuschiert werden muß. Es erfolgt dann ein Kopieren des Halbtondiapositivs auf gerastertes Pigmentpapier. Nach dem Aufbringen des belichteten Pigmentpapieres auf die Tiefdruckform ■> <> erfolgt das Entwickeln und Ätzen. Beim Dreifarbendruck wird dann ein Übereinanderdrucken mit Gelb, Rot und Blau unter Verwendung einer für jede Farbe entsprechend hergestellten Tiefdruckform vorgenommen. Das Retuschieren der Halbtonnegative und 1^ Halbtondiapositive ist zeit- und kostenaufwendig. Außerdem ist das Tiefdruckverfahren insofern unbefriedigend, als sich kein schneller und preisgünstiger Andruck herstellen läßt, der die Möglichkeit gibt, gewünschte Korrekturen und Änderungen schon bei m> der Reproduktion vorzunehmen. Eine solche Möglichkeit bietet allerdings das Offsetverfahren, ein Flachdruckverfahren. Im Offsetverfahren fehlt jedoch die dem Tiefdruckverfahren eigene hervorragende Brillanz. Es wird daher regelmäßig zum Drucken von Plakaten, h<> Prospekten, Zeitungen kleinerer und mittlerer Auflagen eingesetzt. Im übrigen wird beim Offseiverfahren ebenfalls die Vorlaee fotografiert und davon ein seitenrichtiges Teilnegativ (Farbauszug) hergestellt, das Teilnegativ wiederum fotografiert und daraus ein seitenverkehrtes Rasterdiapositiv angefertigt Es folgt dann das Kopieren des Rasterdiapositivs auf lichtempfindliche beschichtete Metallplatten, das Entwickeln und Ätzen der belichteten Metallplatten. Die zur Verfügung stehenden seitenrichtigen Druckplatten werden dann — beim Dreifarbendruck handelt es sich um Druckplatten des Gelb-, Rot- und Blaubildes — übereinandergedruckL
Es ist bereits ein Verfahren zur Klischeeherstellung durch fotografische Rastergravur unter Verwendung von Flachdruck-, Hochdruck- oder Tiefdruckrasterpositiven bekannt, wonach ein fotosensibilisiertes Pigmentpapier im Kontakt mit einem Weißliniengravurraster belichtet wird, ferner das Pigmentpapier im Kontakt mit einem Flachdruck-, Hochdruck- oder Tiefdruckrasterpositiv belichtet wird, dann das Pigmentpapier mittels einer zwischen dem Rasterpositiv und dem Pigmentpapier eingelegten Streuschicht belichtet wird und schließlich das Pigmentpapier auf einen Gravurzylinder übertragen und die Gravierung durchgeführt wird. Bei diesem bekannten Verfahren wird also zunächst ein gerasterter Andruck-Farbauszug, z. B. ein Offset-Farbauszug hergestellt. Dann erfolgt der Übergang von dem Andruck-Farbauszug zu dem belichteten Pigmentpapier auf rein fotomechanischem Wege durch Mehrfachbelichtung. Dieses fotomechanische Verfahren ist insofern nachteilig, als sich Rasterwinkel und Rasterweite praktisch nicht verändern lassen, darüber hinaus Maßstab und Gradation nicht variiert werden können. Ferner besteht die Gefahr, daß moireartige Muster entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Tiefdruckform anzugeben, bei dem sich die Vorteile des Offsetverfahrens, wie das Vornehmen einfacher und preiswerter Korrekturen und Änderungen, sowie das Anfertigen schneller und sicherer Andrucke, also die Reproduk'.ionstechnik des Offsetverfahrens, unschwer auf das Tiefdruckverfahren übertragen lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß zwecks Ermöglichung eines Andrucks zunächst gerasterte Andruck-Farbauszüge und hiervon mittels des Scanners gerasterte Tiefdruckfarbauszüge oder Tiefdruckfo~men erstellt werden. — Bei den Andruck-Fa^bausziigen kann es sich um Durchsichts- oder Aufsichtsvorlagen handeln. Grundsätzlich können alle Rasterungen auf transparentem oder opakem Material aufgezeichnet sein. — Bevorzugt werden als gerasterte Andruck-Farbauszüge Offset-Farbauszüge verwendet.
Weiter lehrt die Erfindung, daß die gerasterten Tiefdruckfarbauszüge oder Tiefdruckformen durch elektronische Rasterung unter Verwendung eines Rastei rechners erstellt werden. — Bekanntlich lassen sich Helligkeitsverläufe im Offsetdruck nur durch Rasterpunkte darstellen, so daß eine der Hauptaufgaben der Reproduktion darin liegt, die echten Halbtöne der Vorlage möglichst exakt in Rasterpunktgrößen umzusetzen. Dazu dient die elektronische Rasterung. Die Rasterpunkte werden beim elektronischen Verfahren mit Hilfe von Laserstrahlen auf Film geschrieben. Hinter einem Maßstabsrechner wird das Bildsigna! nicht einem Schreibkopf direkt, sondern erst dem Rasterrechner zugeführt, der die vorprogrammierten Rasterpunkte für die verschiedenen Dichtewerte und Rasterwinkel enthält. Aus dem Rasterrechner eelanet ein digitales
Signal zu einer Modulationseinheit, welches den in verschiedene Teüstrahlen geteilten Laserstrahl digital moduliert. Der digitale Aufbau der Rasterpunkte hat zur Folge, daß die Rasterpunkte schärfer begrenzt und damit unempfindlicher gegen unbeabsichtigte Abweichungen von Entwicklertemperatur und Entwicklungszeit sind. Dennoch läßt sich der elektronisch erzeugte Rasterpunkt nachträglich noch verhältnismäßig gut ätzen. Bei gleichzeitiger Aufzeichnung von Mehrfarbauszügen untereinander erfolgt die Zuordnung vom Rasterwinkel zum jeweiligen Auszug automatisch. — Die Erfindung macht sich nun die Erkenntnis zunutze, daß eine derartige elektronische Rasterung geeignet ist, aus gerasterten Andruck-Farbauszügen und insbes. Offset-Farbauszügen, einwandfreie Tiefdruckfarbauszüge oder Tiefdruckformen anzufertigen, und zwar ohne Schärfeverlust und ohne Moirebildung. Folglich lassen sich nach Lehre der Erfindung Offsetfilme für das Tiefdruckverfahren verwenden.
Die gerasterten Tiefdruckfarbauszüge werden erfindungsgemäß auf einen Pigmentträger einmal mit und einmal ohne Streufolie bzw. Streulichtquelle oder mit einem — ggf. mittels eines Strichstärkenwandlers erstellten — Halbtonauszug übertragen. Als Pigmentträger kommt z. B. Pigmentpapier oder Pigmentfolie in Frage. Auf diese Weise wird erreicht, daß nicht nur die Größe der Rasternäpfe im Verhältnis zu den \ erschiedenen Tonwerten variiert wird, sondern daß darüber hinaus auch noch die Tiefe der verschieden großen Rasternäpfe entsprechend der Tonwerte verändert wird. — Im Rahmen der Erfindung kann stets ein Scanner mit einem Speicher benutzt werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren zum Herstellen einer Tiefdruckform angegeben wird, mit dem sich die Vorteile des Offsetverfahrens und die des Tiefdruckverfabrens vereinigen lassen. Durch die Verwendung von gerasterten Andruck-Farbauszügen und insbes. Offset-Farbauszügen zum Herstellen von Tiefdruck-Farbauszügen oder Tiefdruckformen lassen sich von den Offset-Farbauszügen — im Gegensatz zum herkömmlichen Tiefdruckverfahren — schnell preisgünstige und sichere Andrucke herstellen. Insoweit handelt es sich also um eine Offsetreproduktion, nicht um eine Tiefdruckreproduktion, obwohl schließlich aus den Off set-Farbauszügen Tiefdruckfarbauszüge oder Tiefdruckformen hergestellt werden. Die Offset-Farbauszüge gewährleisten darüber hinaus die Vornahme von Änderungen und Korrekturen in besonders einfacher und kostensparender Weise noch vor Ätzung der Tiefdruckform. Denn der Scanner vermag unabhängig von dem Abtastvorgang der Offset-Farbauszüge den Schreibvorgang mit gewünschtem Rasterwinkel und mit
ίο erforderlicher Rasterweite durchzuführen. Dapjber hinaus ist im allgemeinen eine Maßstabsänderung notwendig, die sich bei dem Scannvorgang mittels eines Speichers leicht durchführen läßt. Ahnliche Vorteile ergeben sich bei erforderlicher Gradationsänderung. — Im Ergebnis werden sonst aufwendige Korrekturen an der Tiefdruckform sowie die Bereitstellung einer Tiefdruckmaschine für den Andruck nunmehr eingespart.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines lediglich ein Ausführungsbeispief darstellenden Diagramms näher erläutert. Das Diagramm läßt erkennen, daß zunächst ein gerasterter Andruck-Farbauszug, hier ein Offset-Farbauszug 1 hergestellt wird. Von dem Offset-Farbauszug 1 wird mittels eines Scanners ein
21) gerasterter Tiefdruck-Farbauszug 4 oder eine Tiefdruckform erstellt. Im einzelnen wird der Tiefdruck-Farbauszug 4 unter Zwischenschaltung eines elektronischen Rechners 2 mittels elektronischer Rasterung durch Verwendung von Laserstrahlen 3 hergestellt.
«ι Dann wird der Tiefdruck-Farbauszug 4 unmittelbar auf einen Pigmentträger 5 belichtet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der gerasterte Tiefdruck-Farbauszug 4 unter Zwischenschaltung einer Streufolie 6 oder einer Streulichiquelle 7 auf den Pigmentträger 5
ri übertragen wird. Nach einer abgewandelten Ausführungsform kann die Übertragung auch mit einem — ggf. mittels eines Strichstärkenwandlers 8 erstellten — Halbtonauszug 9 erfolgen. — Der Scanner kann einen Speicher 10 aufweisen.
Stets werden beim Mehrfarbendruck entsprechend der Anzahl der Farben mehrere Tiefdruckfarbauszüge oder Tiefdruckformen nach Lehre der Erfindung erzeugt und übereinandergedruckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Tiefdruckform unter Verwendung eines Scanners, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung eines Andrucks zunächst gerasterte Andruck-Farbauszüge und hiervon mittels des Scanners gerasterte Tiefdruckfarbauszüge oder Tiefdruckformen erstellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ι ο zeichnet, daß als gerasterte Andruckfarbauszüge Offset-Farbauszüge verwendet werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gerasterten Tiefdruckfarbauszüge oder Tiefdruckformen durch elekironische Rasterung unter Verwenduag eines Rasterreihners erstellt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gerasterten Tiefdruckfarbauszüge auf einen Pigmentträger einmal mit und einmal ohne Streufolie bzw. Streulichtquelle oder mit einem — gegebenenfalls mittels eines Strichstärkenwandlers erstellten — Halbtonauszug übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 2"> dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Speicher ausgestatteter Scanner benutzt wird.
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