DE2246612A1 - Raeumvorrichtung - Google Patents

Raeumvorrichtung

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DE2246612A1 DE19722246612 DE2246612A DE2246612A1 DE 2246612 A1 DE2246612 A1 DE 2246612A1 DE 19722246612 DE19722246612 DE 19722246612 DE 2246612 A DE2246612 A DE 2246612A DE 2246612 A1 DE2246612 A1 DE 2246612A1
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    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0402Gullies for use in roads or pavements provided with flushing means for cleaning or emptying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
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Description

Räumvorrichtung ■ '
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Räumen einer Grube von in darin enthaltener Flüssigkeit abgesetzten verteilten Feststoffen.
Bei einer derartigen Vorrichtung kommt es darauf an, daß sie alle Bereiche eines Behälters oder einer Grube', in denen sich fein verteilte Feststoffe aus darin enthaltenein. Wasser oder anderer Flüssigkeit absetzen können, zu erreichen vermag, insbesondere den Boden der Grube unterhalb der Vorrichtung und auswärts zu den Seitenwandungen hin, wobei dann ein Räumkopf die abgesetzten Feststoffe auflockern kann, so daß
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diese im Gemisch mit Wasser mittels einer Pumpe abgesaugt und ausgetragen werden können. Um dabei ein übermäßiges Aufstören der Feststoffe zu vermeiden, ist eine solche Vorrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß <lie Feststoffe nach dem Auflockern möglichst schnell in die Saugleitung der Pumpe gelangen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen über der Grube anbringbaren Rahmen, eine in dem Rahmen auf und ab bewegliche erste Führung, durch einen Antrieb für die Auf- und Abbewegung der ersten Führung, durch eine zusammen mit der ersten Führung auf und ab bewegbare und um eine senkrechte Achse drehbare zweite Führung, durch einen Antrieb zum Verdrehen der zweiten gegenüber der ersten Führung, durch einen mit einem inneren Ende um eine waagerechte Achse schwenkbar zunächst dem unteren Ende der zweiten Führung angebrachten Ausleger, durch einen Antrieb zum Schwenken des Auslegers in zwei Richtungen um seine Schwenkachse, durch einen am äußeren Ende des Auslegers angeordneten Räumkopf, durch einen Antrieb für den Räumkopf zum Auflockern der Feststoffe und durch eine von einem Punkt zunächst dem Räumkopf zu einer Pumpe führende Saugleitung.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung entsprechend der Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung des unteren Teils der Vorrichtung im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine senkrechte Schnittansicht einer zweiten Ausführung entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 5» 309813/0 3 55
Fig. 5 eine Teil-Draufsieht der Vorrichtung nach Fig» 4 . im Schnitt entlang der Linie 5-5»
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf eine in Fig. 5 6 bezeichneten Einzelheit und ' -.·."■
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht einer in Fig. 4 mit 7 bezeichneten Einzelheit.
Die in .Fig. 1 bis 3 gezeigte erste Ausführungsform, der Vorrichtung ist in Längsrichtung beweglich in einer Grube 10 mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß und senkrechten Seitenwandungen 10a angeordnet. Sie weist einen Hauptrahmen 11 auf, mit zwei zueinander parallelen Trägern 11a, an deren beiden Enden jeweils Spurkranzräder 12 drehbar gelagert sind, mittels welcher die Vorrichtung auf jeweils einer Schiene 13 entlang den Seitenwandungen 1Öa verfahrbar ist. Die Schienen 13 sind jeweils auf einem sich über die Gesamtlänge der Wandungen 10a erstreckenden Doppel-T-Träger 14 verlegt. Die Träger 14 ruhen auf mehreren Stützen 15, welche an senkrechten Hetallbändern 16 an den Seitenwandungen 10a befestigt sind. Zum Verfahren des Rahmens 11 in Längsrichtung der Grube 10 ist auf einem der Träger 11a wenig- · ßtens ein Motor 17 angebracht, welcher über eine Welle 17a mit einem der Räder 12 antriebsübertragend verbunden ist. Das übrige Tragwerk des Rahmens 11 ist aus starr miteinander verbundenen Trägern, Strebeil und Ständern 11b bis 11f gebildet.
Im Hauptrahmen 11 ist eine erste Führung 18 auf und ab beweglich angeordnet. Sie ist als rechteckiger Kasten mit ungefähr quadratischer Querschnittsform ausgebildet (Fig. 2). An ihrer Außenseite starr befestigte, senkrecht durchgehende Stege 19 sind gleitend zwischen starr an den Trägern 11b und Hd des Rahmens 11 befestigten, zueinander parallelen Winkeln 20 geführt* In einer anderen, in Fig. 6 gezeigten Ausführung ist für die Auf- und Abbewegung der Führung 18 im Rahmen 11·ein C-Profil 18a starr an der kastenförmigen Führung 18 angebracht. An dem Profil 18a hervorstehende Laschen 19a sind jeweils durch einen Stab 19b miteinander verbunden und bilden damit ein starres
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Gebilde, welches zwischen beiderseits davon verlaufenden Winkeln 20 gleitend geführt ist. Von den beschriebenen Führungseinrichtungen 19, 20 ist jeweils eine an den vier Wandungen des Kastens 18 etwa in der Mitte angeordnet.
In der ersten kastenförmigen Führung 18 ist gemeinsam mit dieser auf und ab beweglich und ihr gegenüber um eine senkrechte Achse drehbar eine zweite Führung 21 angeordnet. Diese ist als ein senkrechtes Rohr 21 ausgebildet, an welchem in gegenseitigen senkrechten Abständen radial hervorstehende Wellen 22 starr befestigt sind. An den äußeren Enden tragen die Wellen 22 frei drehbare Rollen 23, welche auf starr an den innenflächen der ersten Führung 18 befestigten kreisförmigen Schienen 24 abrollen (Fig. 7).
Ein Antrieb für die Auf- und Abbewegung der ersten Führung im Rahmen 11 enthält eine Zahnstange 25, welche an einem der ßtege 19 bzw. an dem Führungsgebilde 19a, 19b befestigt ist (Fig. 1, 2). Auf einem der Träger 11b sitzt ein Elektromotor 26, dessen Welle 26a ein mit der Zahnstange 25 in Eingriff befindliches Ritzel 27 trägt, so daß also der Antrieb des Ritzels 27 durch den Motor 26 eine Auf- und Abbewegung der ersten Führung 18 gegenüber dem Rahmen 11 bewirkt.
Ein Antrieb zum Verdrehen der zweiten, rohrförmigen Führung gegenüber der ersten Führung 18 weist einen starr am oberen Ende der Führung 21 befestigten Zahnkranz 28 und einen über eine Stütze JO an der ersten Führung 18 befestigten Elektromotor 29 auf, welcher auf seiner Welle 29a ein mit dem Zahnkranz 28 in Eingriff befindliches Ritzel 31 trägt. Bei der Drehung der Führung 21 unter dem Antrieb des Motors 29 rollen die Rollen 23 auf den ringförmigen Schienen 24 ab. Außerdem bewirkt die Anordnung aus den Wellen 22, den Rollen 23 und den Schienen 24, daß sich die zweite Führung 21 zusammen mit der kastenförmigen ersten Führung 18 auf und ab bewegt.
Am unteren Ende trägt die zweite Führung 21 einen Ausleger 33» welcher um eine durch zwei Anlenkzapfen 34 an der Führung 21 dargestellte waagerechte Achse schwenkbar ist. Der Ausleger
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hat einen herkömmlichen starren Aufbau mit zwei seitlichen Rahmenteilen 53a, welche durch mehrere Querstreben 35b,/33c miteinander verbunden sind. Die seitlichen Rahme&teile 33a sind an den Zapfen 34 angelenkt (Fig. 1, 3)·
Eine zum Verstellen des Auslegers 33 um die Gelenkzapfen 34 herum vorgesehene Betätigungseinrichtung ist in Form eines hydraulischen Arbeitszyliriders35 vorgesehen. Dieser weist Anschlüsse 35a und 35h für die Zufuhr eines' Drückmittels zum Heben und Senken des Auslegers unter Steuerung durch eine (nicht gezeigte);von einer Bedienungsperson betätigbäre Einrichtung auf. Das obere Ende des Zylinders 35 ist in einem Gelenk 36 an der Führung 21 befestigt? und das untere Ende in einem Gelenk 37 an der Querstrebe 33b des Auslegers.
Am äußeren Ende des Auslegers 33 ist ein "Räumkopf 37 drehbar angebracht. Der Räumkopf 37 hat eine Basis 37a, von welcher mehrere vorwärts konvergierende Schneidkanten 37b ausgehen. Die Schneidkanten 37b verlaufen vorzugsweise zur Drehachse des Räumkopfs 37 in. einer Weise geneigt, daß bei Drehung des Räumkopfs in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 von den Schneidkanten ergriffene Feststoffe zur Basis 37a hin gefördert und dort von einer im folgenden beschriebenen Pumpleitung aufgenommen werden. Der Antrieb für den Räumkopf 37 ist durch einen an der Querstrebe 330 des Auslegers 33 befestigten Motor 38 gebildet, welcher über eine Welle 38a antriebsübertragend mit der Basiö 37a verbunden und für den Antrieb des Räumkopfs mit den Schneidkanten 37a über (nicht gezeigte) Einrichtungen steuerbar ist.
Zum Austragen der durch die Drehung des Räumkopfs 37 gelockerten und mit Wasser oder einer anderen in der Grube 10 enthaltenen Flüssigkeit vermischten Feststoffe ist eine Pumpenanordnung vorgesehen. Diese ist vorzugsweise in der rohrförmigen zweiten Führung 21 untergebracht(Fig. 1). Auf einem starr in der Führung 21 befestigten Boden 39 ist ein mit (nicht gezeigten) Speisungs- und Steuereinrichtungen versehener Elektromotor 40 befestigt. Eine vom Motor 40 abwärts verlaufende
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Antriebswelle 41 ist mit einer Pumpe in einem Gehäuse 42 nahe dem unteren Ende der Führung 21 verbunden* Uäs Piimpengehäuse 42 ist an mehreren senkrechten Stäben öd. dergl. 43 aufgehängt. Vom Auslaß des Fumpengehäuses 42 führt ein Rohr senkrecht aufwärts. An seinem oberen Ende ist eiii Schlauch angeschlossen, über welchen die abgepumpten Feststoffe an einen beliebigen Ort geleitet werden können. Die als herkömmliche Schleuderpumpe ausgebildete Pumpe ist mit einem Mitteleinlaß des Gehäuses 42 an einer Rohr-Schlauchkombiriatiön 46 angeschlossen, welche auf dem Ausleger 33 bis nahe ari die Basis 37a des Räumkopfs 37 verläuft. Unter dem Antrieb des Motors saugt das im Gehäuse 42 laufende Pumpenrad die Mittels des rotierenden Räumkopfs 37 aufgelockerten, mit Wasser vermischten Feststoffe an und führt sie über das Rohr 44 und den Schlauch 45 ab.
In der Barstellung der der ersten ähnlichen zweiten Ausführungsform sind hinsichtlich ihrer Funktion gleichartige Teile mit den gleichen, mit einem Suffix versehenen Bezugszeichen bezeichnet. Die Grube 10' hat hier im wesentlichen kreisförmigen Grundriß, mit im unteren Teil trichterförmig zu einem Boden 10b1 verlaufenden Wandungen 10a1.
Mit Ausnahme einiger, besondere Funktionen ausfüllender Teile sind die starr zusammengefügten Teile des Hauptrahmens insgesamt mit 11' bezeichnet.
Die erste Führung ist als an zwei Seiten offener Kasten 18* von im wesentlichen quadratischer Querschnittsform ausgebildet. Die Führung 18' ist wie bei der ersten Ausführung mittels einer Anzahl von senkrecht verlaufenden Stegen 19" und jeweils beiderseits davon angeordneter Winkel 20' auf und ab beweglich im Rahmen 11' geführt. Die Führungswinkel 20' sind starr an den Trägern 11b1 und 11c1 des Rahmens befestigt. Für die Auf- und Abbewegung der Führung 18' sind an ihrem · oberen Ende Tragseile 49, 50 befestigt. Das Seil 50 führt zu einer Trommel 51 einer Winde, welche drehbar auf einem Traggestell 52 gelagert und von einem Elektromotor 53 antreibbar ist. 309813/0355
Die zweite Führung 21' ist wie in der ersten Ausführung Π als rohrförmiges Teil ausgebildet. Ebenso ist die aus den ! Wellen 22', den Rollen 23' und den Schienen 24' gebildete 'Anordnung für die gemeinsame Auf- und Abbewegung der. zweiten mit der ersten Führung sowie zum Verdrehen der zweiten gegenüber der ersten Führung die 'gleicherwie in der ersten Ausführungsform. Zum Verdrehen der zweiten Führung 21' ist wiederum ein an ihrem oberen Ende ein Zahnkranz 28' angebracht, mit dem sich ein von einem mittels einer Stütze 30f an der ersten Führung ,.18' befestigten Motor 29' antreibbares Ritzel 31· in Eingriff befindet.
Der Ausleger 33' ist mittels zweier Zapfen 3^' schwenkbar am unteren Ende der zweiten Führung 21' angelenkt. Eine der anhand der ersten Ausführungsform beschriebenen entsprechende " Anordnung für den Schwenkantrieb des Auslegers 3? um die Zapfen 34' ist zur Vereinfachung der Darstellung nicht nochmals gezeigt.
Ein dem der ersten Ausführungsform entsprechender Räumkopf 57' ist von einem Motor 38* antreibbar. Bei der Aufwärtsbewegung der beiden Führungen 18' und 21' aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung kann der Ausleger 33' so verschwenkt werden, daß der Räumkopf 37* dabei entlang den trichterförmigen Wandungsteilen 10a oder über den Boden 10b hinweg geführt wird, wie in Fig. 4 durch die gestrichelt gezeichnete Mittelstellung des Auslegers angedeutet ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung bedarf kaum weiterer Erläuterung. Die erste Führung wird zusammen mit der zweiten unter dem Antrieb des Motors 26 in der ersten bzw. dem des Motors 53 in der zweiten Ausführungsform wahlweise auf- und abwärts bewegt. Die zweite Führung 21 bzw. 21' wird unter dem Antrieb des Motors 29 bzw. 29' gedreht. Zusätzlich wird der Arbeitszylinder 35 oder ein entsprechender Antrieb betätigt, so daß der am Ausleger 33 bzw. 33' sitzende Räumkopf 37 bzw» 37' dem Verlauf der Wandungen der Grube. 10 bzw» 10* folgt, um dort abgesetzte Feststoffe aufzulockern, worauf diese mittels der
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Pumpenanordnung 40,42 abgesaugt werden können. Die von dem Motor 40' angetriebene Pumpe 42' mit dem Förderrohr 44' ist die gleiche wie in der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche %
    1J Vorrichtung zum Räumen einer Grube von in darin eathaltener Flüssigkeit abgesetzten verteilten Feststoffen^ gekennzeichnet durch einen über der Grube anbringbaren Eahmen (Ή)., -durch eine in dem Hahmen auf und ab bewegliche erste Führung (18), durch einen Antrieb (25s 26S 27 bzw» 49 bis 5'19 53) für die Auf= und Abbewegung der ersten Führung, durch eine zusammen mit der ersten Führung auf und ab bewegbare und um eine senkrechte Achse drehbare zweite Führung (21), durch'einen Antrieb (28 bis 31) sum Verdrehen der zweiten gegenüber der ersten Führung, durch einen mit seinem inneren Ende um eine waagerechte .Achse schwenkbar zunächst dem unteren Ende der zweiten Führung angebrachten Ausleget (53)« durch einen Antrieb (35) sum Schwenken des Auslegers um seine " Schwenkachse,- durch einen am äußeren Ende des Auslegers angeordneten Räumkopf (37)? durch einen Antrieb (38) für den Räumkopf zum Auflockern der Feststoffes^rdurcE**eine ''von;äer"zweiten' Fü^ung__g^t"ragene^ lampenanordnung (40 bis 45) und durch eine von einem Punkt zunächst dem Räumkopf zur Pumpenanordnung führende Leitung (46).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Auf- und Abbewegung der ersten Führung (18). eine auf einem Gestell (52) darüber angeordnete Winde (51? 53) und ein die Winde mit der Führung verbindendes Tragseil (49, 50) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung für die erste Führung (18) am Rahmen (11) befestigte, senkrecht verlaufende Profile (20) sowie darin gleitend bewegliche, an der Führung angebrachte senkrechte Stege (19) aufweist, und daß der Antrieb für die Auf- und Abbewegung der ersten Führung eine mit einem der Stege starr verbundene Zahnstange (25), einen auf dem Rahmen befestigten Motor (26) und ein von diesem angetriebenes, mit der Zahnstange in Eingriff befindliches Ritzel enthält,
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  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung für die zweite Führung (21) wenigstens eine radial einwärts von der ersten Führung (18) verlaufende, ringförmige Führungsschiene (24), eine Anzahl von an der zweiten Führung radial auswärts hervorstehenden Wellen (22) und jeweils eine am Ende der einzelnen Wellen frei drehbar angebrachte, auf der Führungsschiene abrollende Rolle (23) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k,e η η ζ e i chne t, daß an der zweiten Führung (21) ein Zahnkranz (28) starr befestigt ist, mit dem sich ein von einer Antriebsquelle (29) antreibbares, an. der ersten Führung (18) angebrachtes Ritzel (31) in Eingriff befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß der Antrieb zum Schwenken des Auslegers (33) um die waagerechte Achse einen mit dem Ausleger und der zweiten Führung (21) verbundenen Arbeitszylinder (35) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung durch ein rohrförmiges, hohles Teil (21) gebildet ist, in welchem die Pumpenanordnung (40 bis 45) untergebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumkopf (37) eine Basis (37a) und mehrere, entlang konvergierenden Linien von der Basis weg verlaufende Schneidkanten (37b) aufweist und um eine zur Basis senkrechte Achse antreibbar ist, wobei die Schneidkanten in Bezug auf die Achse derart geneigt verlaufen, und so angeordnet sind, daß durch eine Drehung des Räumkopfs gelockerte Feststoffe entlang den Schneidkanten zur Basis bewegt werden.
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  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der -Ansprüche 1 "bis B, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß der Antrieb für den Räumkopf (37) zum Auflockern der Feststoffe einen am Ausleger (33) "befestigten Motor mit einer mit dem Eäumkopf verbundenen Ausgangswelle (38a) aufweist·.
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