DE2804545A1 - Etagenbackofen - Google Patents
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Description
WERNER & PPLEIDERER Stgt.-Feuerbach,
1. Februar 1978 Pat.-Kn/ep PE 7705
Die Erfindung betrifft einen Etagenbackofen mit mehreren übereinander angeordneten beheizbaren Backkammern, deren
lichte Höhe mindestens 150 mm beträgt und deren Boden als Wärmespeicherplatte gestaltet ist.
Etagenbacköfen zeichnen sich besonders dadurch aus, daß
sie, bezogen auf ihre Grundfläche, eine relativ große Backfläche aufweisen. Der Gebrauchswert eines Etagenbackofens
ist um so größer, je größer die Zahl der Etagen ist. Der Etagenzahl sind jedoch dadurch Grenzen gesetzt, daß
die Backkammern in günstiger Bedienungshöhe angeordnet sein müssen und daß die lichte Höhe der Backkammern ein
Maß von 150 mm nicht unterschreiten darf, wenn in den Backkammern Brot üblicher Größe gebacken werden soll. Die
zuletzt genannte Forderung ist unabdingbar, weil Etagenbacköfen überwiegend in handwerklichen Bäckereien zum
Einsatz kommen und daher für das Backen sämtlicher dort herzustellender Gebäckarten, wie Großbrot, Kleingebäck
und Feinbackwaren geeignet sein müssen. Etagenbacköfen, die für das Brotbacken verwendet werden sollen, müssen
außerdem so eingerichtet sein, daß vor dem Einschießen eine gewisse Wärmemenge in den Böden der Backkammern
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gespeichert ist, damit die Brotteigstücke sofort nach dem Einbringen in die Backkammern das richtige Maß an
Unterhitze erhalten. Deshalb werden die Böden der Backkammern als Wärmespeicherplatten gestaltet, wobei unter
diesem Begriff Platten aus Metall, Asbestzement, Keramik, Naturstein od. dgl. zu verstehen sind, die ein
größeres Wärmespeichervermögen als ein normales Backblech aufweisen. Da die vorstehend erwähnten Merkmale,
insbesondere die Höhe der Backkammern, durch die universelle Verwendbarkeit der Etagenbacköfen bedingt sind,
hat man bisher in Kauf genommen, daß beim Backen von Kleingebäck (z.B. Brötchen) nur ein Teil des vorhandenen
Backraumes genutzt wird.
Bei einer anderen Art von Backöfen, bei welcher ein fahrbares Gestell mit einer Vielzahl von übereinander angeordneten
Backgutträgern in einen mit Heißluft beheizbaren Backraum einschiebbar ist, läßt sich die Zahl der
Etagen je nach Höhe des herzustellenden Gebäcks variieren (DE-OS 1 432 928). Derartige Backöfen sind jedoch für das
Backen von Brot nur bedingt geeignet, weil die Backgutträger vor dem Einschieben in den Backraum nicht vorgeheizt
werden können und die üblicherweise als Backgutträger verwendeten Bleche auch nicht die für das richtige
Brotbacken erforderliche Wärmemenge zu speichern vermögen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem uni-
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verseil verwendbaren Backofen der eingangs genannten Art den Gebrauchswert zu erhöhen, indem der bisher beim
Herstellen von Kleingebäck nicht nutzbare Teil des Backkammer
volume ns für das Backen dieser Gebäckart mit herangezogen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Backkammern jeweils in halber Höhe Auflagen für
einen einsetzbaren Backgutträger sowie Einrichtungen zum Zuführen·νοη Wärme zu diesem Backgutträger vorgesehen
sind. Durch diese Maßnahme wird der nur für das Brotbakken in voller Höhe benötigte Raum jeder Backkammer horizontal
unterteilt in zwei etwa gleiche Raumabschnitte, deren Höhe für das Backen von Kleingebäck vollkommen ausreichend
ist. Es läßt sich somit bei gleicher Grundfläche die Zahl der Etagen und damit die Backfläche für das Herstellen
von Kleingebäck verdoppeln, ohne daß die Zugänglichkeit zu den Backkammern beeinträchtigt wird.
Gleichzeitig ist aber sichergestellt, daß die Backkammern wie bisher zum Backen von Brot verwendet werden können.
Bei Etagenbacköfen mit direkter Beheizung der Backkammern
durch im Kreislauf geführte Heißluft erfolgt das Zuführen von Wärme zu den einsetzbaren Backgutträgern in einfachster
Weise dadurch, daß die Seitenwände der Backkammern mit einer Vielzahl auf ihrer ganzen Fläche verteilter
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Durchtrittsöffnungen versehen sind. Durch diese Maßnahme werden sowohl den auf dem Boden der Backkammer als
auch auf dem einsetzbaren Backgutträger befindlichen Gebäckstücken etwa dieselben Wärmemengen zugeführt.
Die gleiche Wirkung wird bei direkt beheizten Etagenbacköfen dadurch erzielt, daß in den Seitenwänden jeweils unmittelbar
unter dem Backkarnmerboden und unmittelbar unter den Auflagen Durchtrittsöffnungen für die Heißluft
vorgesehen sind. Bei dieser Anordnung wird jedoch verhindert, daß die nächst den Seitenwandungen befindlichen
Gebäckstücke direkt mit Heißluft beaufschlagt werden, was zu einer unerwünschten einseitigen Bräunung dieser Gebäckstücke
führen würde.
Damit auch beim Backen von Brot keine einseitige Bräunung auftreten kann, sind in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung die unmittelbar unter den Auflagen befindlichen Durchtrittsöffnungen für die Heißluft mit Absperrvorrichtungen
versehen, die beim Brotbacken in Schließstellung gebracht werden. Die Auflagen sind dabei zweckmäßigerweise
als um horizontale Achsen schwenkbare Klappen gestaltet, welche in waagrechter Stellung zur Aufnahme der
einsetzbaren Backgutträger dienen und in senkrechter Stellung die unmittelbar unterhalb der Auflagen befindlichen
Durchtrittsöffnungen für die Heißluft absperren. Damit ist beim Backen von Brötchen automatisch die Wärmezufuhr
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zu dem einsetzbaren Backgutträger sicherstellt.
Bei Etagenbacköfen mit indirekter Beheizung der Backkammern
durch zwischen den Backkammern angeordnete, von Heizgas durchströmte Radiatoren geschieht die Wärmezufuhr
zu den einsetzbaren Backgutträgern erfindungsgemäß
dadurch, daß in den Seitenwänden der Backkammern unmittelbar unterhalb der Auflagen öffnungen zum Zuführen von
außerhalb der Backkammern erzeugter Heißluft an die Unterseite der einsetzbaren Backgutträger vorgesehen sind.
Für den gleichen Zweck können auch in den Backkammern unmittelbar unterhalb der einsetzbaren Backgutträger auswechselbare
elektrische Heizkörper vorgesehen sein. Ein Vorteil dieser Maßnahmen bei indirekt beheizten Etagenbacköfen
ist darin gelegen, daß je nach Bedarf nur ein Teil der Backkammern in erfindungsgemäßer Weise ausgestaltet
zu sein braucht. Diese Backkammern können dann zur Herstellung von Kleingebäck benutzt werden, während gleichzeitig
die übrigen Backkammern wie bisher für das Brotbacken verwendbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch einen direkt beheizten Etagenbackofen in schematischer
Darstellung,
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Pig. 2 einen Querschnitt ähnlich dem gemäß Fig. 1 durch einen etwas anders gestalteten
direkt beheizten Etagenbackofen,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer etwa der Fig. 2 entsprechenden Ofendarstellung in größerem
Maßstab und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem indirekt beheizten Etagenbackofen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Etagenbacköfen bestehen
jeweils aus mehreren übereinander angeordneten Backkammern 1, deren lichte Höhe h mindestens 150 mm beträgt.
Jede der Backkammern 1 weist einen Boden 2 auf, der zugleich die Decke der darunter befindlichen Backkammer
1 darstellt und in an sich bekannter Weise als Wärmespeicherplatte gestaltet ist. Jeweils in halber Höhe h/2
der Backkammern 1 sind längs deren Seitenwänden 3 waagrechte Auflagen 4 vorgesehen. Diese Auflagen dienen zur
Aufnahme von in die Backkammern einsetzbaren Backgutträgern 5, als welche vorzugsweise handelsübliche Backbleche
in Betracht kommen.
Die Beheizung der Etagenbacköfen gemäß Fig. 1 und 2 erfolgt
durch Heißluft, welche mittels eines Ventilators 6 über seitliche Kanäle 7 im Kreislauf durch die Backkammern
1 geführt wird. Zur Erzeugung der Heißluft ist im Kreislauf ein Wärmetauscher 8 vorgesehen. Die Heißluft wird
abwechselnd von links oder von rechts durch die Backkammern 1 geschickt, wobei die Umsteuerung in an sich
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bekannter Weise durch Verstellen von am oberen Ende der Kanäle 7 angeordneten Wechselklappen 9 erfolgt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 sind die Seitenwände 3 der Backkammern 1 mit einer Vielzahl auf ihrer ganzen
Fläche verteilter Durchtrittsöffnungen 10 versehen, wodurch die Backkammern 1 über ihre ganze Höhe gleichmäßig
mit Heißluft beaufschlagt werden. Die Seitenwände 3 sind in diesem Fall zweckmäßigerweise durch über die Höhe sämtlicher
Backkammern 1 reichender Lochbleche gebildet, was in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind in
den Seitenwänden 3 der Backkammern 1 jeweils nur unmittelbar unter dem Boden 2 und unmittelbar unter den Auflagen
4 Durchtrittsöffnungen 11 und 12 für die Heißluft vorgesehen. Die unmittelbar unterhalb der Auflagen 4 angeordneten
Durchtrittsöffnungen 12 sind mit Absperrvorrichtungen 13 versehen, welche im Beispielsfall als mit einem
nicht dargestellten Gestänge gemeinsam betätigbare Schieber gestaltet sind.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher
die Auflagen fttrdsn einsetzbaren Backgutträger 5 als um
horizontale Achsen 14 schwenkbare Klappen 15 gestaltet sind. Wie aus der rechten Hälfte der Fig. 3 ersichtlich,
dienen diese Klappen 14 in waagrechter Stellung zur
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Aufnahme des einsetzbaren Backgutträgers 5. In senkrechter Stellung der Klappen 14 wird die unmittelbar
unterhalb der Auflagen befindliche Durchtrittsöffnung 12 für die Heißluft abgesperrt, was in der linken Hälfte
der Fig. 3 veranschaulicht ist. Durch diese Maßnahme wird ein Einführen des einsetzbaren Backgutträgers 5 in
die Backkammer 1 erst dann möglich, wenn auch die Zufuhr von Heißluft durch die Durchtrittsöffnungen 12 gewährleistet
ist.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Beheizung der Backkammern 1 indirekt durch zwischen
den Backkammern 1 bzw. unterhalb des Bodens 2 jeder Backkammer 1 angeordneter, in bekannter Weise von Rauchgas
durchströmter Radiatoren 16. Durch in den Seitenwänden 3 unmittelbar unterhalb der Auflagen 4 vorgesehene öffnungen
17, die mit Kanälen 18 in Verbindung stehen, kann außerhalb der Backkammern erzeugte Heißluft an die Unterseite
des einsetzbaren Backgutträgers 5 geführt werden. Die Zuführung der in üblicher Weise mittels eines Wärmetauschers
oder elektrischer Heizelemente erzeugten Heißluft erfolgt nur dann, wenn die Backkammern 1 mit einsetzbaren
Backgutträgern 5 beschickt sind. Eine andere, in der Zeichnung nicht dargestellte Maßnahme zur Zufuhr
von Wärme zu den einsetzbaren Backgutträgern 5 besteht darin, unmittelbar unterhalb derselben auswechselbare
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elektrische Heizkörper vorzusehen, welche zweckmäßigerweise zusammen mit den einsetzbaren Backgutträgern 5 in
die Backkammern 1 eingeführt werden.
In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils links von der durch eine
strichpunktierte Linie angedeuteten senkrechten Längsmittelebene das Backen von Brot und rechts von dieser
Linie das Backen von Kleingebäck dargestellt. Zur Veranschaulichung der Heißluftströmung sind in den Fig. 1 und
2 Pfeile eingezeichnet, deren Richtung sich nur auf den in der betreffenden Backkammerhälfte dargestellten Backvorgang
bezieht. Gleiches gilt natürlich auch für die eingezeichnete Stellung der Wechselklappen 9.
Wie in der jeweils linken Hälfte der Zeichnungen dargestellt, werden Brotlaibe 19 wie üblich direkt auf den
vorgeheizten Böden 2 der Backkammern 1 gebacken. Die Zufuhr weiterer Wärme erfolgt bei den Ausführungen nach
Fig. 1 bis 3 im wesentlichen durch Konvektion, indem Heißluft durch die öffnungen 10 bzw. 11 der einen Seitenwand
3 in die Backkammer 1 geführt und durch gleiche öffnungen in der gegenüberliegenden Seitenwand 3 abgezogen
wird. Dabei sind die Öffnungen 12 geschlossen. Bei der Ausführung nach Fig. 4 erfolgt die weitere Wärmezufuhr
ausschließlich durch die Radiatoren 16, also im wesentlichen durch Strahlung und Wärmeleitung.
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Das in der rechten Hälfte der Zeichnungen dargestellte Backen von Kleingebäck 20, wie beispielsweise Brötchen,
erfolgt auf in die Backkammern 1 einsetzbaren Backgutträgern 5. Die für das Brotbacken notwendige Höhe h
der Backkammern erlaubt es, in jeder Backkammer 1 zwei einsetzbare Backgutträger 5 für Kleingebäck übereinander
unterzubringen. Dabei wird jeweils der eine Backgutträger auf die in halber Höhe h/2 der Backkammern 1 angeordneten
Auflagen 4 und der andere direkt auf den Boden 2 der Backkammer 1 gesetzt. Durch Aufbau der Seitenwände 3 aus
Lochblechen (Fig. 1) oder Anordnung von weiteren Heißluftdurchtrittsöffnungen
12 in den Seitenwänden (Fig. 2 und 3) bei direkt beheizten Etagenbacköfen bzw. einer
zusätzlichen elektrischen oder Heißluftheizung bei indirekt beheizten Etagenbacköfen (Fig. 4) ist dafür gesorgt,
daß beiden Backgutträgern 5 etwa gleiche Wärmemengen
zugeführt werden.
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Leerseite
Claims (7)
1. Februar 1978 Pat.-Kn/ep PE 7705
Patentansprüche
1./Etagenbackofen mit mehreren übereinander angeordneten beheizbaren Backkammern, deren lichte Höhe mindestens
150 mm beträgt und deren Boden als Wärmespeicherplatte gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Backkammern
(1) jeweils in halber Höhe (h/2) Auflagen (4) für einen einsetzbaren Backgutträger (5) sowie Einrichtungen
zum Zuführen von Wärme zu diesem Backgutträger (5) vorgesehen sind.
2. Etagenbackofen nach Anspruch 1 mit direkter Beheizung der Backkammern durch im Kreislauf geführte Heißluft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) der Backkammern (1) mit einer Vielzahl auf ihrer ganzen Fläche
verteilter Durchtrittsöffnungen (10) für die Heißluft versehen sind.
3. Etagenbackofen nach dem Oberbegriff des Anspruches 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (3) der
Backkammern (1) jeweils unmittelbar unter dem Backkammerboden (2) und unmittelbar unter den Auflagen (4)
Durchtrittsöffnungen (11,12) für die Heißluft vorgesehen sind.
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ORIGINAL INSPECTED
-2- 280A545
4. Etagenbackofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar unter den Auflagen (4) befindlichen
Durchtrittsöffnungen (12) für die Heißluft mit Absperrvorrichtungen (13) versehen sind.
5. Etagenbackofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagen als um horizontale Achsen (14) schwenkbare Klappen (15) gestaltet sind, welche in waagrechter
Stellung zur Aufnahme der einsetzbaren Backgutträger (5) dienen und in senkrechter Stellung die unmittelbar
unterhalb der Auflagen befindlichen Durchtrittsöffnungen (12) für die Heißluft absperren.
6. Etagenbackofen nach Anspruch 1 mit indirekter Beheizung
der Backkammern durch zwischen den Backkammern angeordnete, von Heizgas durchströmte Radiatoren, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (3) der Backkammern (1) unmittelbar unterhalb der Auflagen (4) öffnungen
(17) zum Zuführen von außerhalb der Backkammern (1) erzeugter Heißluft an die Unterseite der einsetzbaren
Backgutträger (5) vorgesehen sind.
7. Etagenbackofen nach dem Oberbegriff des Anspruches 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Backkammern (1) unmittelbar
unterhalb der auf den Auflagen (4) befindlichen einsetzbaren Backgutträger (5) auswechselbare elektrische
Heizkörper vorgesehen sind.
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