DE2803961A1 - Plastikbeutel mit traggriff, und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Plastikbeutel mit traggriff, und verfahren zur herstellung desselben

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DE2803961A1
DE2803961A1 DE2803961A DE2803961A DE2803961A1 DE 2803961 A1 DE2803961 A1 DE 2803961A1 DE 2803961 A DE2803961 A DE 2803961A DE 2803961 A DE2803961 A DE 2803961A DE 2803961 A1 DE2803961 A1 DE 2803961A1
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Heikki Samuli Suominen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
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Description

IfH $ 1
Plastikbeutel mit Traggriff/ und Verfahren zur Herstellung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beutel aus Plastik einer im Oberbegriff zum Patentanspruch 1 näher beschriebenen Ausführungsform, und auf ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Aus dem Bereich der Nutzung dieser Beutel in der Praxis ist bereits bekannt, diese Beutel einfach an einem mit einen oder mehreren Zapfen versehenen Aufhänger mittels den in dem Beutel dafür vorgesehenen Löchern aufzureihen. Eine derartige Praxis ist als geeignet mit Beuteln anzusehen, die gerade oder leicht gekrümmt verlaufende Kanten an der Öffnungsseite des Be; tels besitzen, in die leicht entsprechende Aufhäng- oder Tragöffnungen perforiert werden können. Andererseits üst es unpraktisch mit einer anderen entsprechenden Methode für das Aufhängen von Plastikbeuteln, bei der die Tragöffnungen aus relativ schmalen, auf der Öffnungsseite des Beutels durch Einschneiden gebildeten, Streifen besteht, wobei die Streifen dann Tragschlaufen bilden. Wenn Löcher zum Aufhängen der Beutel in diese Tragschlaufen eingebracht werden, wird deren Festigkeit wesentlich reduziert, die Schlaufen werden an den Löchern leicht ausreissen. Wenn die Löcher weiter unten, in der Nähe der Beutelöffnung, angeordnet werden, hängen die Schlaufen durch und die Handhabung der Beutel wird behindert.
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Beutels nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 3,
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Als nachteilig in der Praxis wurde auch das Aufhängen der Beutel dieser Ausführung an Aufhängegestellen empfunden, was auf die Einzel-Tragschlaufen zurückzuführen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten , als nachteilig empfundenen Schwierigkeiten zu beseitigen, und einen Beutel einzuführen, der an Schlaufen der genannten Ausführungsform vereinfacht aufgehangen werden kann, wodurch die Beutel-Aufhängeschienen für diese Zwecke genutzt werden können. Aufgabe dieser Erfindung ist es auch, ein Herstellungsverfahren für diese Beutel einzuführen.
Einige Methoden zur Lösung der Aufgaben dieser Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung mit bezug auf die anliegenden Zeichnungen ersichtlich, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausf ührungsform eines Beutels
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A f
i der Fig. 1, t
i Fig. 3 eine Draufsicht einer anderen Äusführungsform eines §
fr
ti
> · t I f ·
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Fig. 5 einen Teil des Produktionsgestänges für einen Beutel
nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform eines
Beutels nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer vierten Ausfuhrungsform eines I Beutels nach der Erfindung, I
Fig. 8 eine Vorderansicht einer fünften Ausführungsforn». eines f Beutels nach der Erfindung, |
Fig. 9 eine Vorderansicht einer sechsten Ausfuhrunqsform eines | Beutels nach der Erfindung , und
ι Fig.Io eine Draufsicht auf ein Produktionsgestänge für einen |
Beutel nach der Erfindung. f
Die Beutel (Fig. 1 und 2) gemäss der Erfindung bestehen aus
einer Vorder- und Rückseite 1,2, die an den Seitenkanten
und der Bodenkante 3,4,5 miteinander verbunden sind, dies können Nähte sein, oder, bei Herstellung der Beutel aus schlauch- §' förmigen Rohlingen, kftrmen auch die Seiten dieses Rohlings bei
de Seitenkanten oder den Boden des Beutels bilden, je nachdem,
ob die Herstellung des Beutels in Längs- oder Querrichtung
des Shlings erfolgt. in dem Verfahren zum Gegenstand der
Fig. 1 und 2 erfolgt die Herstellung des Beutels, indem die
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~ffn.f:
Seitennähte 3 und 4 in Querrichtung des schlauchförmigen Rohlings angeordnet werden, und der Boden 5 durch eine der Seitenkanten des schlauchförmigen Rohlings gebildet wird. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, eine nach innen gerichtete, ansich bekannte Falte 6 vorzusehen. Die Beutelöffnung 7 wird durch die andere Kante des schlauchförmigen Rohlings gebildet, indem Material derart herausgeschnitten iwird, daß in der Vorder- und Rückseite 1 und 2 von der ^Beutelöffnung nach außen sich erstreckende Tragstreifen 8 und £9 entstehen, wobei die oberen Kanten Io und 11 jeweils an £der entsprechenden anderen Kante des schlauchförmigen -Rohlings enden.
hGemäss der Erfindung wird in jedem oberen Ende jedes ^Paares der Tragstreifen ein ablösbarer Streifen 12 derart -vorgesehen, indem in die Tragstreifenpaare etwas unterhalb =der obren Kante eine Quernaht 13 und oberhalb dieser eine JPerforation oder Verdünnung 14 angeordnet wird, an der der Streifen leicht abgerissen werden kann. Zusätzlich werden in den Streifen 13 Aufhängelöcher 15 vorgesehen, an denen die Beutel z.B. an einem Gestänge mit zwei entsprechenden Aufhängeschienen aufgehangen werden können. In Verbindung mit der Herstellung können die Beutel in Packungen geeigneter Größe, z.B. durch Verschweißen an der oberen Kante des Streifens 12, gebündelt werden. Dies ermöglicht eine einfache! Handhabung und Unterbringung an den Aufhängestellen. Beim Abnehmen eines Beutels vom Gestell und zum Füllen kann z.B.
so vorgegangen werden, daß zuerst einer der zwei Tragstrei-
fen abgerissen und in dieser Stellung der Beutel gefüllt wird, und erst danach eine Abtrennung des zweiten Tragstreifei
-lo-
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vom Bündel erfolgt. Selbstverständlich können die Beutel auf entsprechenden Gestellen auch ohne Bündelung auf diese Weise verwendet werden. In einem solchen Fall kann anstelle der Abreißperforation oder Schwächung 14 der äußere schmale Teil der Aufhängeöffrv.my 15 eine Perforation oder Schwächung erhalten, die leicht abzureißen ist, und damit der Beutel vom Gestänge rgetrennt werden kann. Die Ausführungsform und das Verfahren :nach Fig. 1 und 2 ist z.B. geeignet, wenn die Beutel von =schlauchförmigen Rohlingen unsymmetrischer Dicke hergestellt iwerden, wobei das Ende mit der Beutelöffnung und den Tragstrei- -fen das Teil mit der größeren Materialdicke ist.
ΞΕίη Beutel nach Fig. 3 und 4 ist auf ansich bekannte Art und =Weise aus einem schlauchförmigen Rohling hergestellt, dessen ^Seiten nach innen gefaltet sind. Der Beutel besteht aus siner -Vorder- und Rückseite 21 und 22, wobei die Seiten durch die nach : !innen gerichteten Falze 23,24 des schlauchförmigen Rohlings -miteinander verbunden sind. Der Boden 25 ist mit einer Quernaht geschlossen. Tn der Öffnung des Beutels sind Tragstreifenpaare 28 und 29 eingeformt, die aus Teilen der Vorder- und Rückseite 21 und 22 und der Falze 23 und 24 bestehen. Gemäss dem Ausführungs verfahren enthalten die Tragctreifenpaare 28 und 29 an deren oberer Kante in Paaren zusammengefasste fällte derart, daß die Quernaht 3o etwas unterhalb der oberen Kante verläuft, wodurch Tragschlaufen gebildet werden, der verbleibende Teil 31 der Streifen jedoch eine Perforation oder Schwächung 32 etwas oberhalb der Naht 3o und Löcher 33 zum Aufhängen der Beutel besitzt,
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► * ·« II.
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wie bereits beschrieben. Diese Beutel können auch sehr einfach zu Bündeln zusammengefasst werden, wie dies mit den bereits beschriebenen Beuteln erfolgt. Es ist aber auch möglich, anstelle der Perforation oder Schwächung 32, den oberen schmalen Teil oberhalb der öffnungen 33 dünner oder perforiert auszubilden, wodurch die Beutel von den Aufhängestiften der Gestelle entsprechend abgerissen werden können.
Bin Beutel in Übereinstimmung mit dem letzt beschriebenen Ausführungsverfahren kann sehr vorteilhaft hergestellt Werden, derart,indem die Beutel in Paaren auf der Auflagebahn 4o (Fig. 5) fertiggestellt werden, indem aufeinanderfolgen de Beutelpaare 41 mit den Traggriffen entgegengesetzt aneinander zuliegen kommen. Die Traggriffe 42 werden durch Ausschnei den des Teils 43 mit einem einzigen Schnitt geformt, und das entsprechende Teil der inneren Kante dabei ebenfalls von den Falzen 44 abgeschnitten. Zur Formung der Aufhängestreifen 45 werden zur gleichen Zeit die Nähte 46 zum Schließen der oberen Kanten der Drahtgriffe 42, die Perforierungen oder Verdünnungen 47 und die Aufhängelöcher 48 sowie gegebenenfalls '■ eine oder zwei Bodennähte 49 ausgeführt. Die Bodennähte 49 ! können so erfolgen, daß gleichzeitig die Beutel losgeschnitten werden, der Trennschnitt 5ο kann in der Mitte der Traggriffe 43 vorgenommen werden, wodurch die Beutel auf ansich bekannte Weise in Budein aufgehangen warden können. Die ein- ;
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zelnen Beutelpaare können auch an der Linie 5o gefaltet und die aus den Beutelpaaren gebildeten Bündel dann z.B. an den Falten zusammengeschweißt werden.
Bei den in Fig. 6 gezeigten und in Übereinstimmung mit einem Verfahren der Erfindung gefertigten Beutel sind die an den Enden der Nähte 61 der Traggriffe 62 angeformten Streifen mit einem Einzelstreifen 63 verbunden, von dem die oberen Kanten der Traggriffe einfach an der Perforation abgetrennt werden können. Der Streifen ist mit Löchern 65 zum Aufhängen der Beutel an einem Aufhäng- und Stapelgestell versehen. Es ist| aber auch möglich/ die Beutel mit diesen Streifen zu Bündel zusammenzufassen, z.B. durch Verschweißen an Punkt 66. Ein solches Bündel von Beuteln ist einfach an den Aufhängeschienen zu | befestigen, und jeder einzelne Beutel kann sehr einfach durch Abreißen entnommen werden, wobei der Beutel entlang der Perfo- [ ration abgerissen wird.
Das in Fig. 7 gezeigte Verfahren schließt ebenfalls einen aller-
i dings gleichförmigen Streifen 73 ein, der die Enden 71 der Traggriffe 72 auf dieselbe bereits beschriebene Weise miteinander verbindet. Bei diesem Ausführungsverfanren erstreckt sich der Streifen jedoch auch zwischen den Traggriffen, und bildet somit einen Hals 77 als Verbindung desselben. Zwischen den Traggriffen und dem Hals einerseits, und dem Streifen 73 andererseits ist eine Perforation oder Schwächung 74 vorgesehen\
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I · > I
an der der Beutel von dem Streifen 73 getrennt werden kann. Ausserdem besitzt der Hals eine quer zu diesem verlaufende Perforation 78, wodurch der Hals bei Benützung des Beutels aufgetrennt werden kann. Der Streifen besitzt Aufhängeöffnungen 75 in der bereits beschriebenen WEise. Die Beutel können durch eine Naht entlang der Linie 76 miteinander gebündelt werden.
Bei einem Beutel nach dem in Fig. 8 gezeigten Verfahren bildet der Abtrennstreifen 83 zwischen Traggriffen 82 einen Hals, dessen Seitenkanten mit den Traggriffen verbunden sind. Die Verbindungen des Abtrennstreifens mit den Traggrififen werden durch eine Perforation oder eine Schwächung 84 gebildet, die parallel zur Längsrichtung der Handgriffe verlaufen und entlang dieser Linie der Beutel vom Streifen abgetrennt werden kann. Auch in dieser Ausführung ist der Abtrennstreifen auf geeignete Art und Weise mit zwei Aufhängeöffnungen 85 versehen. Die Beutel können durch eine Naht im Abtrennstreifen , z.B. entlang der Linie oder auf eine andere entsprechende Weise gebündelt werden. Die hier gezeigte Beutelform bietet den Vorteil, daß der Abtrennstreifen aus einem Teil des Materials besteht, das sonst Abfall wäre. Dies ergibt eine Materialeinsparung, In dieser Ausführungsform ist einer oder beide der Traggriffe 82 mit öffnungen 85a versehen, die dafür vorgesehen sind, daß die Aufhängeschienen mit einem nach vorn überstehenden Aufhängezapfen oder -stab versehen ist, der durch ein entsprechendes Loch im Bündel der Beutel greift. Dieser Stab ist so angeordnet, daß er übliche Aufhängeschienen für das Bputelbündel weit überragt, so daß,
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wenn ein Beutel aus dem Bündel genommen und mit Ware gefüllt wird, der Beutel an einem der Traggriffe angefasst und vom Bündel abgetrennt wird. Der dann durch den anderen Traggriff gehaltene Beutel gleitet entlang des Stabes - an dem er gefüllt wird, während eine Hand den Beutel am anderen Traggriff hält. Das äußere Ende des Stabes kann mit einem kleinen Flansch, Haken oder ähnlich versehen sein, an dem der Handgriff des
, λ Beutels zurückgehalten wird, jedoch auch leicht darüber hinweg
gezogen werden kann, wenn der Beutel vom Gestell getrennt werden soll. Hierfür können auch zwei dieser Stäbe vorgesehen sein, wobei beide Traggriffe mit entsprechenden Löchern versehen werden. Der Beutel ist dann beim Füllen an beiden Traggriffen aufgehangen.
Der in Fig. 9 gezeigte Beutel ist eine Weiterentwicklung der vorher beschriebenen Beutel, wobei der Antrennstreifen des Beutels einen ganzen Teil der Seitenwandungen einschließt, und diese Teile zwischen den Traggriffen 92 herausgenommen sind. In einer Ausführungsform erfolgt der Schnitt9o in dem Raum zwischen den Handgriffen, um diesen Teil der Wandung zu entfernen. Dies kann vollständig durch PERforation oder auch überwiegend durch einen Schnitt und teilweise Perforation z.B. nahe der oberen Kante der Handgriffe erfolgen, so daß der Abtrennstreifen 93 leicht getrennt werden kann. Auch in diesem Fall ist der Abtrennstreifen 93 mit Aufhängelöchern 95 versehen, deren Anzahl mehr als zwei betragen kann.
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Ebenso können die Traggriffe mit Löchern 95a, wie bereits beschxieben, versehen sein. Die Löcher 95a können unterschiedliche Durchmesser besitzen, um einen gewissen Effekt beim Abnehmen der Beutel zu erzielen. Entsprechend können auch die Stäbe den Löchern angepasste Durchmesser besitzen. Auch können die Flächen der Stäbe unterschiedlich beschaffen sein, indem der eine Stab eine größere Reibung oder einen größeren Widerstand besitzt, als der andere Stab. Die Beutel können durch die Abtrennstreifen miteinander gebündelt sein, z.B. durch Verschweis-: sen 96 oder ähnlich. Diese Form eines BeuLels ist besonders | vorteilhaft herzustellen, da in diesem Fall keine Abfallstücke = anfallen. Das sonst in den Abfall gehende Material wird für den j Abtrennstreifen verwendet. Ein anderer Vorteil ist dadurch ge- '-. geben, daß die Perforation und das Schneiden der Tragöffnungen * in einer Phase mit dem gleichen Werkzeug ausgeführt werden kann.
In allen Fig. 3-9 ist der Rohling ein schlauchförmiger Plastik- film, dessen Seitenkanten nach innen gefaltet sind. Dies ~ ergibt den Vorteil, daß die Traggriffe mit einem Schnitt gleich-zeitig geformt werden, indem ein Stück des Materials zwischen den Griffen in beiden Seitenwandungen entfernt wird, und der Schnitt erfolgt so breit, daß der Boden dar nach innen liegenden Falte aufgeschnitten wird, und dies zumindest teilweise.
Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Beuteln in Übereinstimmung mit der Erfindung. Die Fig. Io zeigt eine Bahn für die Herstellung von Beuteln vorwiegend der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform mit zwei aufeinanderfolgenden Beuteln in deren Produktionsstufe. Die Bahn des
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, -16-
r * ■ I «
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■ ■ B * «ti
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Rohlings besteht aus einem schlauchförmigen Plastikfilm loo, der nach innen ragende Falze Io4 besitzt. Die aufeinanderfolgenden Paare von Beuteln lol werden auf der Bahn durch Quernähte I06 geformt, derart, daß die Öffnungsseiten der Beutel immer zueinander zeigen. Um die Traggriffe Io2 zu formen, wird ein Schnitt Io3 an den gegenüberliegenden Öffnungsseiten ausgeführt, der zwar trennt, jedoch nicht die Teile Io3a des Materials zwischen den Traggriffen entfernt. Der Zweck ist, dieses Teil in einen Abtrennstreifen zu formen,--an dem die Griffe durch eine Perforierung Io3b Verbindung haben. Die Quernähte I06 der Beutel können so ausgeführt —sein, daß sie durch einen Schnitt zur gleichen Zeit vonein-
— ©
Ränder getrennt werden. In das durch den Abtrnnstreifen gebildete Teil können Aufhängelöcher Io5 in einer geeigneten —Fertigungsstufe gestanzt werden. Die Griffe können ebenfalls mit Löchern Io5a versehen sein. Abschließend können die Beuteil durch eine geeignete Naht in den Abtrennstreifen zu Bündeln zusammengefasst werden.
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Claims (1)

  1. DIPL-ING., DR.-ING. G. RlEBLING
    Mein Zeichen
    S 458-36-ku
    Bitte in der Antwort wiederholen
    L- J
    ihr Zeichen Ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
    Bennerte 10 - Postfach 3160
    3o. Januar 1978 Heikki Samuli Suominen,
    Petsamonkatu 14, SF-335oo Tampere 5o /FINNLAND
    Patentansprüche
    / 1Λ Einkaufsbeutel aus schweißbarem , s chlauchf ömugem Plastik— V j
    jfilm, mit Traggriffen versehen, die aus fortlaufenden Zungen oder Streifen des Wandungsmaterials des Beutels bestehen,
    F wobei die Enden der Zungen oder Streifen in Paaren zu Tragschlaufen verbunden sind, derart, daß ein Teil des Materials der Beutelwandung zwischen den Traggriffen frei geschnitten
    ist, und wobei der Rohling für den Beutel ein schlauchförmiger Plastikfilm mit lateraler Einwärtsfaltung ist., dadurch gekennzeichnet , daß in die oberen oder seitlichen Kanten der Tragschlaufen (8,9,28,29,42,62,72,82,92) Streifen (12,31,45,63,73,83,93) geformt sind, die öffnungen (15,33,56,65, 75,85,95) zum Aufhängen des Beutels auf einem Gestänge oder ähn-
    -2-809831/0931
    Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten: Postscheckkonto:
    Lindau (08382) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74) München 29525-809
    Hypo-Bank Lindau (B) Ur. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42) ^, VolksbankLindau(B)Nr.51720000(BLZ73590120)
    lieh, das mit in die Löcher passenden Aufhängezapfen oder -stäbe versehen ist, besitzen.
    2. Beutel nach K "~ruch 1, dad arch gekennzeich net, da3 die Streifen (12,31,45,63,73,83,93) nahe deren Verbind5in'3o£-unk.fce eine Schwächung oder Perforierung (.14,32,47, £64,74,84,94) besitzen.
    ~3. Beutel nach Anspruch !,dadurch gekennzeic h- In e t , daß der Hals der Kante der Öffnung (15,33,43,65,75,85,95): Eeine Schwächung eder Perforierung besitzt.
    £4 - Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekerinzeich η e t , daß die Streifen (12,31,45) in beiden der Griffpaare £(8,9,28,29,45) getrennt sind.
    ::5- Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich ne t , daß der gleiche Streifen (63,73,83,93) mit beiden Griffpaaren (62,72,82,92) verbunden ist.
    6. Beutel nach Anspruch 5,dadurch gekennzeich net, daß der Streifen (63) mit der oberen Kante des Griffs (62 verbunden ist, von der an die Perforierung oder Schwächung (64) aufgetrennt werden kann.
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    > f·■ if
    7. Beutel nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (73) mit der oberen Kante der Griffe (72) und. teilweise auch mit den Seitenkanten verbunden ist, so daß der obere Teil der Schwächung oder Perforierung (74) der untere Teil des einen Streifen bildenden Halses (77) zwischen den Handgriffen in der Mittel des Halses über die transversale Perforierung oder Schwächung (78) getrennt werden kann.
    8. Beutel nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet , daß der Streifen (83) nur mit den gegenüberliegenden Seitenkanten der Handgriffe (82) verbunden ist, von denen dieser an der Schwächung oder Perforierung
    (84) abgetrennt werden kann.
    9. Beutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (93) aus dem gesamten Material zwischen den Griffen (92) besteht, das Material entlang der Schwächung oder Perforierung (94) oder entlang eines teilweisen Schnittes abgetrennt werden kann. :
    Io. Beutel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Beutel durch Nähte an den Streifen (12,31,45,63,73,83,93) zu Bündeln zusammengehalten werden können.
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    11. Beutel nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet , daß in den Handgriffen selbst Öffnungen zusätzlich zu den Öffnungen in den Streifen angeordnet sind
    12. Beutel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Aufhängeöffnungen zueinander unterschiedliche Größen besitzen.
    13. Verfahren zur Herstellung von Beuteln, mit Beuteln gemäss den Ansprüchen 1 bis 7, wobei die Beutel aus einem schlauchförmigen Rohling geformt sind, dessen Seiten mit nach innen gerichteten Falzen versehen sind, und die Beutel auf dem Rohling derart angeordnet sind, daß die Griffteile aufeinanderfolgender Beutelpaare zueinander gerichtet sind, wobei die Handgriffe dabei § durch Teile aus einem schlauchförmigen Rohling zwischen der Öffnung des Beutels und den Handgriffen des Beutels ausgeschnitten sind, derart, daß die nach innen gerichteten Falze ebenfalls ausgeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Formen der Aufhängestreifen (45,63,73) gleichzeitig zwei transversale Nähte (46,61,71) in den Griffpaaren angebracht v/erden, wobei angrenzend zu den Nähten, Perforierungen oder Schwächungen (47,64,74) , Aufhängeöffnungen (48,65,75) angebracht werden und zwischen diesen ein trennender Schnitt oder eine Falzung in einem Arbeitsgang erfolgt.
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    14. Verfahren zur Herstellung von BEuteln/ mit Beuteln gemäss den Ansprüchen 8 und9,dadurch gekennzeichnet, daß zum Formen der Aufhängestreifen zumindest ein Teil des zwischen den Griffen zu entfernenden Materials der Wandungen belassen wird, jedoch derart, daß es über eine Perforation oder Verdünnung mit den Seitenkanten der Griffe verbunden ist.
    15. Vorrichtung zum Aufhängen eines Beutels, gemäss den Ansprüchen 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung zusätzlich zu den vorhandenen Aufhängezapfen für Beutel in Bündeln mindestens einen oder mehrere Zapfen oder Stäbe besitzt, die im wesentlichen länger als die Aufhängezapfen sind oder länger ausgezogen werden können, und die für die Aufnahme eines entsprechenden Lochs in dem Griff passend ausgelegt sind, so daß ein abgetrennter Beutel mindestens teilweise bei der Füllung desselben aufgehangen ist.
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DE2803961A 1977-01-31 1978-01-30 Plastikbeutel mit traggriff, und verfahren zur herstellung desselben Withdrawn DE2803961A1 (de)

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