DE69910130T2 - Stapel leicht zu öffnender Kunststoffbeutel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/001Blocks, stacks or like assemblies of bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Packen leicht zu öffnender Kunststoffbeutel vom Typ der „Sterndichtung", der insbesondere geeignet zur Verwendung beim Verpacken von Lebensmittelprodukten ist und dazu eingerichtet ist, in gewünschten Längen von einem Gestell herabzuhängen, um der Reihe nach geöffnet und von dem Gestell abgenommen zu werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kunststoffbeutel haben in den Vereinigten Staaten seit 1970 (und anderswo in letzter Zeit) in der Lebensmittel- und Einzelhandelproduktindustrie aufgrund der besseren und inhärenten Feuchtigkeitswiderstandseigenschaften und der Festigkeit des Kunststoffs Papierbeutel ersetzt. In diesen Industrien weisen diese Kunststoffbeutel üblicherweise einstückig verbundene Vorder- und Rückwandabschnitte auf und, manchmal, gefaltete Seitenwandabschnitte, die alle an ihrem unteren Ende mit einem Siegel aneinander befestigt sind, um ein verschlossenes unteres Ende an dem Beutel auszubilden. Die Beutelwände sind an ihrem oberen Ende offen, um einen Einfüllabschnitt an dem Beutel auszubilden. Einige dieser Beutel sind „T-Shirt"-förmig ausgebildet, was für beabstandende, einstückige Griffe sorgt, die seitlich nach oben von gegenüberliegenden Seiten der Einfüllöffnung des Beutels an dem oberen Ende verlaufen, um für die Bequemlichkeit beim Tragen des Beutels durch den Verbraucher zu sorgen. Diese Kunststoffbeutel weisen jedoch auch grifflose, oben allgemein flache Beutel mit rechtwinkliger Gestalt auf, ähnlich den früheren Papierbeuteln, ohne nach oben verlaufende Griffe. Diese Kunststoffbeutel wurden der Lebensmittel- und Einzelhandelproduktindustrie bereitgestellt und von dieser benutzt, und zwar in der Form von Packen einer Vielzahl von übereinander liegenden Beuteln, die miteinander verbunden sind und eingerichtet sind, der Reihe nach geöffnet und von dem Gestell entfernt zu werden, oder in der Form einer Rolle von Kunststoffbeuteln, die durchgehend der Form einer Rolle von Kunststoffbeuteln, die durchgehend miteinander verbunden sind und auf einem Gestell montiert sind, um der Reihe nach entfernt und aufgemacht werden, um die Lebensmittel- oder Einzelhandelprodukte zu verpacken.
  • Der Markt für Produktbeutel in den Vereinigten Staaten in der Lebensmittelindustrie wurde über die Jahre durch Kunststoffbeutel auf einer Rolle dominiert. Diese Beutel werden üblicherweise aus LDPE oder HMW-HDPE in Dicken von 0,0127 bis 0,009 mm (0,50 bis 0,35 mil) gefertigt. Die größte Beanstandung bei Beuteln dieser Art durch Einkäufer ist die Schwierigkeit beim Öffnen des Beutels. In letzter Zeit wurden Lebensmittelproduktbeutel mit der HMW-HDPE-Konstruktion eingeführt, die eine „Sterndichtung" verwenden, um den Beutel am unteren Ende zu verschließen. Das „Sterndichtungs"-Design (in der Industrie gut bekannt als ein Beutel mit vielen Schichten und longitudinal bzw. längs über sich selbst gefaltet und an dem unteren Ende abgedichtet, so dass, wenn dieser aufgemacht wird, das untere Ende des Beutels, betrachtet vom Inneren, einem Stern ähnelt) startete im Markt der HMW-HDPE-Dosenauskleidungen wegen der exzellenten Festigkeit der Dichtung am unteren Ende, welche es bei dünnen Foliendicken bietet. Ein Beutel mit dem „Sterndichtungs"-Design ist in dem Dokument DE 94 14 034 U offenbart.
  • Lebensmittelproduktbeutel vom Typ dieser Sterndichtung wurden teilweise akzeptiert wegen ihrer Festigkeit, aber auch weil sie etwas einfacher zu öffnen sind als die traditionellen Produktbeutel in Rollenform. Die Aufmachbarkeit dieser Beutel vom Typ Sterndichtung ist wegen der vergrößerten Anzahl von Schichten der Folie an der Beutelöffnung verbessert. Trotzdem verwechselt der (Ein-)Käufer immer noch das untere Ende des Beutels mit dem oberen Ende des Beutels, was zu einer Frustration beim Öffnen des Beutels führt. Größtenteils sind diese Kunststoffproduktbeutel vom Typ „Sterndichtung" in der Rollenform bereitgestellt worden, obwohl einige Beutelpacken von übereinanderliegenden Beuteln vom Typ Sterndichtung vorge schlagen wurden. Nach dem Wissen der Anmelderin sind jedoch alle diese Beutelpacken der Beutel vom Typ Sterndichtung an den unteren Enden der Beutel verbunden worden und hängen von einem Gestell, mit der Unterseite nach oben, herab, so dass der Benutzer zunächst den Beutel von dem Beutelpacken entfernen muss und dann den Beutel vor dem Einfüllen von Produkten darin öffnen muss. Diese Anordnung stellte zusätzliche Probleme beim Öffnen der einzelnen Beutel dar und sorgt nicht für ein Öffnen der Reihe nach oder ein Selbstöffnen der Beutel, wenn sie von dem Beutelpacken und dem Gestell entfernt werden.
  • Das US Patent Nr. 4,759,639 offenbart einen thermoplastischen Beutel, der nicht vom Typ „Sterndichtung" ist, der jedoch von einem Gestell durch perforierte Laschen herabhängen kann, die an gegenüberliegenden äußeren Ecken der Einfüllöffnungsposition des Beutels angeordnet sind.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäss ist es die Aufgabe dieser Erfindung, einen Packen leicht zu öffnender Kunststoffbeutel vom Typ der Sterndichtung bereitzustellen, die insbesondere geeignet sind für die Verwendung beim Verpacken von Lebensmittelprodukten und die dazu eingerichtet sind, in gewünschten Längen von einem Gestell herabzuhängen, um der Reihe nach geöffnet und von dem Gestell abgenommen zu werden und so ein einfaches Verpacken des Produktes zu ermöglichen, und welcher die Probleme, die mit früheren Kunststoffbeuteln dieses Typs verbunden waren, überwindet.
  • Es wurde mit dieser Erfindung herausgefunden, dass die obige Aufgabe durch das Bereitstellen eines Packen leicht zu öffnender Kunststoffbeutel erreicht werden kann, die, wie nachfolgend beschrieben, allgemein konstruiert sind. Vorder- und Rückwände und gefaltete Seitenwände sind einstückig miteinander ausgebildet. Die gefalteten Seitenwände erstrecken sich einwärts zueinander hin, um in enger Nähe zueinander zu enden. Alle Wände bilden eine offene Einfüllöffnung an ihren oberen Enden aus. Die Vorder- und Rückwände und die gefalteten Seitenwände sind ferner längs einer Längsachse des Beutels auf einander gefaltet, um acht übereinander liegende Wandschichten in dem Beutel zu bilden. Eine Dichtung vom Typ Sterndichtung befestigt die unteren Enden der acht übereinander liegenden Wandschichten aneinander, um das untere Ende des Beutels zu schließen. Eine lösbare Lasche erstreckt sich nach oben von den oberen Abschnitten von jeder der acht Wandschichten an der offenen Einfüllöffnung und sind übereinander liegend positioniert und weisen jeweils eine Öffnung auf, die zum Befestigen der Laschen an einer Laschenhalteeinrichtung des Gestells eingerichtet ist, so dass die Beutel von der Laschenhalteeinrichtung mit dem offenen Abschnitt der Einfüllöffnung der Beutel an ihrem oberen Ende nach unten hängen. Wenigstens die zwei vorderen Laschen der acht übereinanderliegenden Laschen haben Mittel ausgebildet, um wenigstens die zwei vorderen Wandschichten jedes Beutels vorderseitenfrei zu machen, so dass sich diese Wandschichten öffnen und sich dabei die Einfüllöffnung des Beutels öffnet, wenn der Beutel der Reihe nach von den Beutelpacken und von dem Gestell entfernt wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung wird ein Kunststoffbeutel bereitgestellt, der die obigen strukturellen Merkmale aufweist und der vom grifflosen Typ ist und bei dem sich die Laschen einstückig nach oben von jeder der acht Wandschichten an den oberen Abschnitten erstrecken. In einer Form sind diese Laschen zum Ablösen von solchen Wandschichten konstruiert und verbleiben auf dem Gestell, wenn die Beutel der Reihe nach von dem Packen und dem Gestell entfernt werden. In einer anderen Form sind die Laschen zum Ablösen von der Laschenhalteeinrichtung des Gestells gefertigt bzw, ausgelegt und verbleiben an den Beuteln, wenn die Beutel der Reihe nach von dem Packen und von dem Gestell entfernt werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird ein Packen leicht zu öffnender Kunststoffbeutel, die T-Shirt-förmig ausgebildet sind, bereitgestellt, welcher die oben beschriebenen allgemeinen strukturellen Merkmale aufweist und zusätzlich Griffschichten aufweist, die sich von den oberen Abschnitten von jeder der Wände nach oben erstrecken. Diese Griffschichten sind auf jeder Seite der offenen Einfüllöffnung übereinander liegend positioniert, um zwei Gruppen von vier Griffschichten zu bilden, die Dichtungen aufweisen, die die oberen Enden jeder Gruppe von übereinander liegenden Schichten miteinander verbinden, um seitlich mit Abstand zueinander angeordnete, nach oben sich erstreckende Griffe auf jeder Seite des Beutels in dessen Offenstellung auszubilden. Diese Griffe sind ferner mit den Vorder- und Rückwänden und den gefalteten Seitenwänden aufeinander gefaltet, um acht übereinander liegende Griffschichten und zwei übereinander liegende Griffe in dem gefalteten Beutel zu bilden, der eine Sterndichtung quer über das untere Ende der acht Wandschichten aufnimmt, um das untere Ende des Beutels zu verschließen. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die Haltelaschen von den acht Wandschichten und den oberen Enden der Griffschichten nach oben und wenigstens die vier vorderen Laschen der acht übereinander liegenden Laschen weisen Mittel auf, um einen der Griffe vorderseitenfrei zu machen und so das Aufmachen des Beutels zu unterstützen. Eine Form dieser Laschen ist lösbar von den Griffschichten, um auf dem Gestell zu verbleiben, nachdem jeder der Beutel der Reihe nach von dem Beutelpacken und dem Gestell entnommen wurde. Eine weitere Form dieser Laschen ist von dem Gestell lösbar, um an dem Beutel zu verbleiben, wenn jeder Beutel der Reihe nach von dem Packen und dem Gestell entnommen ist.
  • Die Laschen der ersten und zweiten Ausführungsform, die von den Beuteln lösbar sind, um an dem Gestell zu verbleiben, weisen Mittel auf, vorzugsweise in der Form eines teilweisen Schnitts quer über die Lasche oder in der Form einer Perforationslinie, um die Laschen von den Beuteln lösbar zu machen. Ebenso weisen die Laschen beider Ausführungsbeispiele, die von dem Gestell lösbar sind und die an dem Beutel verbleiben, Mittel auf, vorzugsweise in der Form einer V-förmigen Aussparung und einer Kerbe, die sich hin zu der Laschen-Befestigungsöffnung erstrecken, oder einer Perforationslinie, die hin zu der Laschen-Befestigungsöffnung verläuft, um ein Ablösen der Laschen von dem Gestell zu erlauben, während eine ausreichende Festigkeit bereitgestellt wird, um ein vorzeitiges Ablösen zu verhindern. Vorzugsweise weist jede der Laschen in beiden Ausführungsformen wenigstens einen geschweißten Bereich auf, der die Laschen miteinander verbindet bzw. befestigt, um die Beutel in dem Packen zu halten. Es ist ferner bevorzugt, eine zerbrechbare Verbindung zwischen jedem der Beutel in dem Packen bereitzustellen, um dabei zu helfen, die Beutel der Reihe nach zu öffnen, wenn die Beutel der Reihe nach von dem Packen abgenommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Einige der Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung wurden oben dargelegt und andere Aufgaben und Vorteile werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine gebrochene Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Packens leicht zu öffnender Kunststoffbeutel des grifflosen Typs, der in Übereinstimmung mit dieser Erfindung konstruiert ist und an dem eine erste Form von Haltelaschen ausgebildet ist;
  • 2 eine Schnittansicht durch einen Beutel des Beutelpackens der 1, bevor die Vorder- und Rückwand und die gefalteten Seitenwände längs über sich selbst aufeinander ge faltet sind, so dass die Sterndichtung aufgebracht werden kann, um das untere Ende des Beutels zu sichern bzw. zu befestigen;
  • 3 eine schematische und schaubildartige Schnittansicht, allgemein längs der Linie 3-3 aus 1, eines Beutels des Beutelpackens, wobei gezeigt ist, daß der Beutel aus 2 longitudinal auf sich selbst gefaltet ist, um das untere Ende des Beutels in der Sterndichtung abzudichten, und wobei weiter der vorderseitenfreie Schnitt durch die vorderen zwei Schichten des Beutels dargestellt ist;
  • 4 eine Perspektivansicht von drei Beutelpacken von grifflosen Beuteln des in 1 dargestellten Typs und von verschiedenen Längen und angebracht auf einer Laschenhalteeinrichtung eines Gestells;
  • 5, 6 und 7 schematische Perspektivansichten des grifflosen Beutelpackens, der in Übereinstimmung mit 1 gefertigt und auf einem Gestell angebracht ist, wobei der Verbraucher die vorderen zwei Wandschichten, die vorderseitenfrei sind, weg von dem Beutelpacken zum Öffnen des Beutels und dessen Entfernen von dem Gestell und von dem Packen abzieht und wobei fortschreitende Positionen des Beutels während des Öffnens und des Entfernens von dem Gestell und dem Packen gezeigt sind;
  • 8 eine Perspektivansicht eines grifflosen Beutels des in 1 dargestellten Typs, der von dem Gestell und von dem Packen entfernt ist und der in einer Offenposition ist und Lebensmittelprodukte oder ähnliches beinhaltet;
  • 9 eine vergrößerte Teil-Perspektivansicht des oberen Endes eines Beutels vom grifflosen Typs, wobei eine zweite Form einer Haltelasche an dem oberen Ende jeder der Wände des Beutels gezeigt ist;
  • 10 eine weitere vergrößerte, allgemein längs der Linie 10-10 aus 9 entnommene, Frontansicht der zweiten Form einer Haltelasche, die konstruiert ist, um vorderseitenfrei zu sein;
  • 11 eine Ansicht, wie 10, einer zweiten Form der Haltelaschen einer weiteren Schicht des Beutels, die nicht vorderseitenfrei ist, aber die ein Mittel zum Ablösen der Lasche von der Laschenhalteeinrichtung des Gestells aufweist, so dass die Lasche an dem Beutel verbleibt, wenn der Beutel der Reihe nach von dem Packen und dem Gestell abgenommen wird;
  • 12 eine schematische Perspektivansicht eines Beutels vom grifflosen Typ, der die zweite Form von Laschen gemäß den 9 bis 11 aufweist und auf einem Gestell montiert ist, wobei der Verbraucher die vorderen zwei Wandschichten mit den vorderseitenfreien Laschen daran von dem Gestell zum Aufmachen der Beutel abzieht, wenn der Beutel nacheinander von dem Packen und dem Gestell abgenommen wird;
  • 13, 14 und 15 Ansichten, wie die 10, 11 und 12, die eine alternative Gestalt der Öffnung in den Laschen darstellen, die auf der Laschenhalteeinrichtung des Gestells montiert sind;
  • 16 eine gebrochene Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines Packen leicht zu öffnender T-Shirtförmiger Beutel, die gemäß dieser Erfindung konstruiert sind und auf einem Gestell montiert sind und eine erste Form von Laschen des Typs aufweisen, die gefertigt sind, um von dem Beutel abgelöst zu werden und an dem Gestell zu verbleiben, wenn die Beutel der Reihe nach von dem Packen und dem Gestell abgenommen werden;
  • 17 eine Perspektivansicht eines T-Shirt-förmigen Kunststoffbeutels, der in Übereinstimmung mit 16 gefertigt ist und von dem Gestell und dem Packen entfernt wurde, und der zum Aufnehmen von Lebensmittelprodukten oder ähnlichem aufgemacht wurde;
  • 18 eine Teil-Perspektivansicht eines Packen leicht zu öffnender T-Shirt-förmiger Kunststoffbeutel der zweiten Ausführungsform, der eine alternativ gestaltete Lasche an dem oberen Ende der Griffschichten aufweist, und der eine alternativ geformte Laschen-Befestigungsöffnung in den Laschen aufweist, und welcher in einer zweiten Form konstruiert ist, um von dem Gestell abgelöst zu werden und an dem Beutel zu verbleiben, wenn die Beutel der Reihe nach von dem Packen und dem Gestell abgenommen werden; und
  • 19 eine Teil-Vorderansicht einer der Laschen des Beutels aus 18 entlang der Linie 19-19 aus 18, wobei eine der Laschen dargestellt ist, die nicht vorderseitenfrei ist, aber die ein Mittel aufweist, um die Lasche von dem Gestell abzulösen, damit sie an dem Beutel verbleibt, wenn der Beutel von dem Packen und dem Gestell entfernt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung dieser Erfindung werden verschiedene Ausführungsformen beschrieben, um für ein umfassendes und vollständiges Verständnis der Erfindung und seiner bevorzugten Ausführungsformen zu sorgen. Es wird erkannt werden, dass, obwohl spezielle Ausdrücke gebraucht werden, um spezifische strukturelle Elemente zu beschreiben, diese Ausdrücke in einem beschreibenden Sinn gebraucht werden und diese strukturellen Elemente zahlreiche und verschiedene Alternativen, Modifikationen und Äquivalente zulassen, wie dies dem Fachmann ersichtlich sein wird.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, ist eine erste Ausführungsform der Erfindung in den 1 bis 15 und eine zweite Ausführungsform der Erfindung in den 16 bis 19 dargestellt. Die erste Ausführungsform der Erfindung, die in den 1 bis 15 dargestellt ist, weist eine erste Form auf, die in den 1 bis 8 dargestellt ist, und eine zweite Form, die in den 9 bis 15 dargestellt ist. Die zweite Ausführungsform der Erfindung, die in den 16 bis 19 dargestellt ist, weist eine erste Form auf, die in den 16 bis 17 dargestellt ist, und eine zweite Form, die in den 18 bis 19 dargestellt ist. In all diesen Ausführungsformen und Formen der Erfindung werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um strukturelle Merkmale, die für beide Ausführungsformen für diese Erfindung gleich sind, zu beschreiben.
  • Beide Ausführungsformen der Erfindung weisen einen Packen 10 leicht zu öffnender Kunststoffbeutel 11 auf, der dazu eingerichtet ist, in unterschiedlichen Längen von einer Laschenhalteeinrichtung D eines Gestells R (vergleiche 4) herab zu hängen, um der Reihe nach geöffnet und von dem Gestell abgenommen zu werden (vergleiche 5 bis 7, 12 und 15) und Lebensmittelprodukte oder ähnliches zu verpacken (vergleiche 8). Jeder der Beutel 11 weist einstückig ausgebildete Vorder- und Rückwände 13, 14 und gefaltete Seitenwände 15 auf (vergleiche insbesondere 2), die sich einwärts zu einander hin erstrecken, um in enger Nähe zueinander zu enden. Jede der Wände 13, 14 und 15 weist obere Abschnitte auf, die eine offene Einfüllöffnung 16 für den Beutel 11 bilden. Die Vorder- und Rückwände 13, 14 und die gefalteten Seitenwände 15 sind ferner längs einer Längsachse A des Beutels 11 aufeinander gefaltet, um acht übereinander liegende Wandschichten 13, 14, 15 in dem Beutel 11 zu bilden (wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist). Eine Dichtung 18 vom Typ „Sterndichtung" befestigt die unteren Enden der acht übereinander liegenden Wandschichten 13, 14 und 15 aneinander, um das untere Ende des Beutels 11 zu verschließen. Wie oben diskutiert, ist eine „Sterndichtung" in der Industrie gut bekannt als eine Dichtung zum Befestigen des unteren Endes ei ner Vielzahl von Schichten eines Beutels, so dass, wenn der Beutel aufgemacht wird und von dessen Innenseite betrachtet wird, die Innenseite einem Stern ähnelt (wie dies in den 8 und 17 gezeigt ist).
  • Lösbare Laschen 20 erstrecken sich von jeder der acht Wandschichten 13, 14 und 15 an deren oberen Abschnitten nach oben und in den Bereich der offenen Einfüllöffnung 16 des Beutels. Diese lösbaren Laschen 20 sind übereinander liegend positioniert und weisen jede eine Öffnung 21 auf, um die Laschen 20 an der Laschenhalteeinrichtung D des Gestells R zu befestigen. Wenigstens die vorderen zwei Laschen 20, die sich von den vorderen zwei Schichten 13, 15 der acht übereinander liegenden Laschen 20 nach oben erstrecken, weisen Mittel 22 auf, um wenigstens diese vorderen zwei Wandschichten 13, 15 des Beutels 11 „vorderseitenfrei" zu machen zur Unterstützung beim leichten Öffner des Beutels 11. „vorderseitenfrei" („Front-side-free") ist ein Begriff, der von den Fachleuten bei Kunststoffbeutelpacken gut verstanden wird, die auf den Gestellen befestigt sind, wobei es wünschenswert ist, eine oder mehrere der vorderen Schichten eines jeden Beutels von den lösbaren Laschen für einfaches Öffnen frei zu haben.
  • Vorzugsweise weist jede der verbleibenden lösbaren Laschen 20, die nicht vorderseitenfrei sind, ein Mittel 24 auf, um diese verbleibenden Laschen 20 lösbar von dem Beutel 11 zu machen, um auf dem Gestell R nach dem Abnehmen des Beutels 11 von dem Packen 10 zu verbleiben (wie in den 1 bis 8 gezeigt), oder ein Mittel 40 auf, um diese verbleibenden Laschen 20 lösbar von der Laschenhalteeinrichtung D des Gestells R zu machen, um an dem Beutel 11 zu verbleiben, wenn der Beutel 11 von dem Packen 10 und dem Gestell R abgenommen wird (wie dies in den 9 bis 15 gezeigt ist).
  • Die Öffnung 21 in den Haltelaschen 20 kann verschiedene gewünschte Formen annehmen, abhängig von dem Typ der Laschenhalteeinrichtung D, die auf bzw, an dem Gestell R verwendet wird. Wenn z. B. eine Laschehalteeinrichtung D des gut bekannten Typs mit invertierten, U-geformten Drahtschlingen verwendet wird, die üblicherweise in der Industrie als „D-Ring"-Laschenhalteeinrichtung bezeichnet wird, kann die Laschen-Befestigungsöffnung 21 in der Form eines Schlitzes ausgebildet sein, der sich quer über die Beutel-Haltelasche 20 erstreckt (wie dies in den 1, 4 bis 7 und 16 gezeigt ist), oder die Laschen-Befestigungsöffnung 21 kann einen allgemein spatenförmigen Schnitt aufweisen (wie dies in den 9 bis 12 gezeigt ist). Wenn eine Laschenhalteeinrichtung D auf dem Gestell R allgemein in der Form eines einzelnen hakenförmigen Stabs verwendet wird (wie in den 15 und 18 dargestellt ist), kann eine kreisförmige Laschenbefestigungsöffnung 21 verwendet werden (wie in den 13 bis 15 und 18 bis 19 dargestellt).
  • In der ersten Ausführungsform der Beutel 11 eines Packens 10 (dargestellt in den 1 bis 15), sind die Beutel vom grifflosen Typ, bei welchen die Laschen 20 sich einstückig nach oben von den oberen Abschnitten jeder der Wände 13, 14 und 15 erstrecken. Eine erste Form dieser Laschen 20 ist in den 1 bis 8 dargestellt und weist Mittel 24 auf, um die verbleibenden Laschen 20, die nicht vorderseitenfrei sind, abnehmbar von den verbleibenden Beutel-Wandschichten zu machen, damit die Laschen auf dem Gestell bleiben nach dem Entfernen des Beutels 11 von dem Packen 10.
  • Dieses Mittel 24 kann in der Form eines Schlitzes ausgebildet sein, der sich quer über einen Abschnitt mit der Dimension der Lasche 20 erstreckt, um verbleibende Wandabschnitte 25 (vergleiche 1) auf jeder Seite des Schlitzes 24 auszubilden und so die Laschen 20 dazu einzurichten, leicht zerrissen zu werden, um die Laschen 20 von dem Beutel 11 abzulösen beim Abnehmen der Beutel 11 der Reihe nach von dem Packen 10 (wie in den 5 bis 7 gezeigt), so dass die abgelösten Laschen 20 auf der Laschehalteeinrichtung D des Gestells R verbleiben. Diese Mittel 22, die die vorderen zwei Wand schichten 13, 15 des Beutels 11 vorderseitenfrei machen, können in der Form eines Schnitts 22 ausgebildet sein, der sich quer über die gesamte Abmessung dieser zwei Laschen 20 erstreckt. Es kann vom Standpunkt des Verfahrens oder der Herstellung wünschenswert sein, einen Schlitz 24 in allen ablösbaren Laschen 20 auszubilden, einschließlich denjenigen, in denen der vorderseitenfreie Schlitz 22 vorhanden ist, da es leichter wäre, den Schlitz 24 in allen übereinanderliegenden Beutel 11 in einem Packen 10 während des Herstellungsvorgangs einzufügen. Demgemäss ist der Schlitz 24 in dem obersten Beutel 11 des Packens 10 der 1 zusätzlich zu dem vorderseitenfreien Schlitz 22 gezeigt. Vorzugsweise weist jede der ablösbaren Laschen 20 dieser ersten Form der ersten Ausführungsform des grifflosen Typs an Beuteln 11 (wie in der 1 bis 8 gezeigt) einen Halsabschnitt 26 auf, der schmaler als der verbleibende Abschnitt der Lasche 20 ist (vergleiche insbesondere 1) und der die Laschen 20 mit den jeweiligen Beutel-Wandschichten 13, 14, 15 verbindet. Die Schlitze 22, 24 sind vorzugsweise in dem Halsabschnitt 26 angeordnet zur Unterstützung des Ablösens der Beutel 11 vor. den ablösbaren Laschen 20 (wie in den 5 bis 7 gezeigt).
  • Bezug nehmend auf die 9 bis 15 wird eine zweite Form von Laschen 20 an einem Beutel 11 des grifflosen Typs dargestellt. Diese zweite Form von Laschen 20 weist die Mittel 40 auf, um die verbleibenden Laschen 20, die nicht vorderseitenfrei sind, ablösbar von der Laschenhalteeinrichtung D des Gestells R zu machen, um an dem Beutel 11 zu verbleiben, wenn der Beutel 11 von dem Packen 10 und dem Gestell R abgenommen wird. Bei dieser Form der Lasche 20 ist das Mittel, um wenigstens die vorderen zwei Wandschichten 13, 15 jedes Beutels 11 vorderseitenfrei zu machen, in der Form eines Schnitts ausgebildet, der sich nach oben von der Laschen-Befestigungsöffnung 21 zu dem oberen Ende der Lasche 20 erstreckt (wie dies in den 9, 10 und 13 gezeigt ist). Das Mittel 40, um die verbleibenden Laschen 20 (die nicht vorderseitenfrei sind) ablösbar von der Laschenhalteeinrichtung D des Gestells R zu machen, ist vorzugsweise in der Form einer V-förmigen Aussparung in dem oberen Abschnitt der Lasche 20 und einer Kerbe ausgebildet, die sich von der V-förmigen Aussparung zu der Halteöffnung 21 erstreckt (wie dies in den 11 und 14 insbesondere gezeigt ist), um einen Riss von der Laschen-Halteöffnung 21 zu dem oberen Ende der Lasche 20 weiter zu führen und so die Lasche 20 von der Laschenhalteeinrichtung D des Gestells R abzulösen, während eine ausreichende Festigkeit in dem Abschnitt der Lasche 20 über der Laschen-Befestigungsöffnung 21 beibehalten wird, um ein vorzeitiges Reißen der Lasche zu verhindern.
  • Nun Bezug nehmend auf die 16 bis 19 wird eine zweite Ausführungsform eines Packens 10 leicht zu öffnender T-Shirtförmiger Kunststoffbeutel 11 dargestellt. Zusätzlich zu den gemeinsamen strukturellen Merkmalen, die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, wie oben im Hinblick auf die erste Ausführungsform der Erfindung gemäß den 1 bis 15 beschrieben, weist diese zweite Ausführungsform eines Packens 10 leicht zu öffnender T-Shirt-förmiger Kunststoffbeutel 11 ferner Griffschichten 30 auf, die sich nach oben von den oberen Abschnitten von jeder der acht jeweiligen Vorder- und Rückwände 13, 14 und der gefalteten Seitenwände 15 erstrecken. Diese Griffschichten 30 sind übereinanderliegend in dem Packen 10 positioniert und weisen Dichtungen 31 auf, die die oberen Enden jeder angrenzenden Gruppe der vier Griffschichten 30 befestigen, um ein Paar seitlich mit Abstand zueinander angeordnete, nach oben sich erstreckende Griffe auf jeder Seite des Beutels 11 in dessen Offenstellung auszubilden (wie dies in 17 gezeigt ist). Die ablösbaren Laschen 20 jedes T-Shirt-förmigen Kunststoffbeutels 11 dieser zweiten Ausführungsform verlaufen einstückig von den oberen Enden der Griffschichten 30 aus nach oben (vergleichen 16, 18 und 19). Diese ablösbaren Laschen 20 sind ebenfalls übereinanderliegend positioniert und weisen auch Öffnungen 21 auf, um jede der Laschen 20 der Beutel 11 an der Laschenhalteeinrichtung D des Gestells R zu befestigen. We nigstens die vorderen vier lösbaren Befestigungslaschen 20 weisen Mittel auf, um einen der Griffe vorderseitenfrei auszubilden zur Unterstützung beim Öffnen des Beutels.
  • In einer ersten Form dieser Laschen 20 (wie in den 16 und 17 dargestellt), weisen die Mittel, um einen der Griffe jedes der Beutel vorderseitenfrei zu machen, einen Schnitt auf, der sich quer über die gesamte Abmessung der vier Laschen 20 erstreckt, die die vorderen Griffe 30 ausmachen, um solche Griffe vorderseitenfrei auszubilden (wie in 16 gezeigt). Die verbleibenden Laschen 20, die sich von dem anderen Griff 30 nach oben erstrecken, weisen Mittel 24 auf, um die verbleibenden Laschen 20 ablösbar von dem Beutel 11 zu machen, damit die Laschen auf dem Gestell R nach dem Entfernen des Beutels 11 von dem Packen 10 verbleiben. Dieses Mittel 24 in dieser ersten Form der Lasche 20 der zweiten Ausführungsform kann in der Form einer Perforationslinie ausgebildet sein, die sich über die Abmessungen der verbleibenden Laschen 20 erstreckt (wie in 16 gezeigt), um diese Laschen 20 einzurichten, leicht durchgerissen zu werden, um die Laschen 20 von dem Beutel 11 zu lösen, wenn der Beutel 11 der Reihe nach von dem Packen 10 abgenommen wird. Auf diese Weise verbleiben die Laschen 20 der ersten Form (dargestellt in den 16 und 17) auf der Laschenhalteeinrichtung D des Gestells R, wenn jeder T-Shirt-förmige Beutel 11 von seinem Packen 10 und von dem Gestell R abgenommen wird.
  • Eine zweite Form der Laschen 20 für die T-Shirt-förmigen Kunststoffbeutel 11 ist in den 18 und 19 dargestellt. In dieser zweiten Form der Laschen 20 ist das Mittel 22, um einen der Griffe 30 jedes Beutels 11 vorderseitenfrei zu machen, in der Form eines Schnitts ausgebildet, der sich von der Laschen-Befestigungsöffnung 21 zu dem oberen Ende der Lasche 20 erstreckt (wie in 18 gezeigt ist). Diese zweite Form der Laschen 20 für die T-Shirt-förmigen Kunststoffbeutel 11 weist Mittel 40 in den verbleibenden Laschen 20 auf, die nicht vorderseitenfrei sind, um solche verbleibenden Laschen 20 ablösbar von der Laschenhalteeinrichtung D des Gestells R zu machen, damit die Laschen an dem Beutel 11 verbleiben, wenn der Beutel 11 von dem Packen 10 abgenommen wird. Dieses Mittel 40 weist eine Perforationslinie auf, die von der Laschen-Befestigungsöffnung 21 zu dem oberen Ende der Lasche 20 verläuft, um die Laschen 20 einzurichten, leicht durchgerissen zu werden, um die Laschen 20 von der Laschenhalteeinrichtung D des Gestells R zu lösen, wenn die Beutel 11 der Reihe nach von dem Packen 10 und dem Gestell R abgenommen werden.
  • In beiden Formen der Laschen 20, die oben für die T-Shirtförmigen Kunststoffbeutel dieser zweiten Ausführungsform beschrieben wurden (dargestellt in den 16 bis 18), können die Laschen 20, die sich nach oben von jeder der übereinanderliegenden Griffschichten 30 erstrecken, eine breitere Abmessung als die Griffschichten 30 aufweisen, um sich einwärts der Beutel 11 in dessen Offenstellung zu erstrecken und so einen einwärts verlaufenden Abschnitt 20' (wie in den 18 und 19 gezeigt ist) auszubilden. Bei dieser alternativen Gestalt der Lasche 20 ist die Laschen-Befestigungsöffnung 21 allgemein in dem sich einwärts erstreckenden Abschnitt 20' positioniert, um das Ausbalancieren des Beutelpackens 10 zu unterstützen, wenn dieser auf dem Gestell R angeordnet ist. Obwohl diese alternative Gestalt nur in den 18 und 19 dargestellt ist, kann sie auch mit der Form der Laschen 20 der T-Shirt-förmigen Beutel 11 verwendet werden, die in 16 und 17 dargestellt sind.
  • Die leicht zu öffnenden Kunststoffbeutel 11 sowohl des grifflosen Typs als auch des T-Shirt-förmigen Typs, die oben beschrieben wurden, weisen vorzugsweise zumindest einen geschweißten Bereich auf und üblicherweise zwei geschweißte Bereiche 29, die die Laschen 20 aneinander schweißen, um die Beutel 11 in dem Packen 10 zu halten. Bei der Form der Laschen 20, die von dem Gestell R lösbar sind, um an den Beuteln 11 zu verbleiben, wenn die Beutel 11 von dem Packen 10 und dem Gestell R abgenommen werden, sind diese Schweißstel len 29 zerbrechlich, um auseinander gebrochen zu werden, wenn die Beutel 11 von dem Packen 10 entfernt werden (wie dies in den 12 und 15 gezeigt ist). In der anderen Form der Laschen 20, die von den Beuteln 11 lösbar sind und an dem Gestell R verbleiben, wenn die Beutel 11 von den Packen 10 und dem Gestell R entfernt werden, sind die Schweißstellen 29 von einer dauerhafteren Art, um die Laschen aneinander zu halten, wenn die Beutel entfernt werden (wie in den 5 bis 7 gezeigt).
  • Ferner kann eine zerbrechbare Verbindung 28 (wie in 7 gezeigt) zwischen jedem der Beutel 11 in dem Packen 10 sowohl des grifflosen Typs als auch des T-Shirt-förmigen Typs, wie oben beschrieben, vorgesehen werden, um das Öffnen der Beutel 11 der Reihe nach zu unterstützen. Wenn ein Beutel 11 vollständig von dem Packen 10 entfernt ist bzw. wird, zieht die zerbrechbare Verbindung 28 die vorderen vorderseitenfreien Beutelschichten des nächsten Beutels 11 nach vorne, bevor die zerbrechbare Verbindung 28 zerrissen wird, was den Öffnungsvorgangs des nächsten Beutels beginnt bzw. einleitet.
  • Die Beutel 11 vom grifflosen Typ und vom T-Shirt-förmigen Typ können aus irgendeinem geeigneten Kunststoffmaterial gefertigt werden. Es wurde herausgefunden, dass LDPE oder HMW-HDPE in Dicken von 0,0127 bis 0,009 mm (0,50 bis 0,35 mil) bevorzugt sein können, wie oben diskutiert. Die Sterndichtung 18 kann in irgendeiner geeigneten Weise, einschließlich eines Heißsiegels, gebildet werden. Die geschweißten Bereiche 29 in den Laschen 20 können in irgendeiner geeigneten Weise gebildet werden, einschließlich einer thermischen Schweißung, gebildet durch hot pin staking, insbesondere für diejenigen Laschen, die zusammen bleiben und von den Beuteln 11 abgelöst werden und auf dem Gestell R verbleiben, wenn die Beutel 11 von dem Gestell R und dem Griff 10 abgenommen werden. Die geschweißten Bereiche 29 können in der Form von Kaltpreß-Schweißbereichen für die Laschen 20 ausgebildet sein, die konstruiert bzw. gefertigt sind, um von dem Gestell R abge löst zu werden und an den Beuteln 11 verbleiben, wenn die Beutel 11 von dem Packen 10 und dem Gestell R entfernt werden. Die zerbrechbaren Verbindungen 28 zwischen den Beuteln 11, die ein Öffnen der Beutel 11 der Reihe nach unterstützen, können in irgendeiner geeigneten Weise gebildet sein, einschließlich der Verwendung eines geeigneten zerbrechbaren Haftmittels. Es sollte deutlich verstanden werden, dass die Beutelmaterialien und die Typen der Dichtungen, Verbindungen und Schweißungen, die bei den Beuteln 11 der Packen 10 dieser Erfindung verwendet werden, innerhalb des Rahmens dieser Erfindung variieren können.
  • Wie von der obigen Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen mit zwei Formen von Beutel-Befestigungslaschen erkannt werden kann, wurde ein Packen 10 leicht zu öffnender Kunststoffbeutel 11 vom Typ der Sterndichtung bereitgestellt, die insbesondere geeignet sind für die Verwendung beim Verpacken von Lebensmittelprodukten und ähnlichem und die eingerichtet sind, in gewünschten Längen von einem Gestell R herabzuhängen, um der Reihe nach geöffnet und von dem Gestell R abgenommen zu werden und so ein einfaches Verpacken von Produkten zu ermöglichen, wobei der Packen die Probleme mit früheren Kunststoffbeuteln dieses Typs überwindet, die die Merkmale eines einfachen Öffnens, was durch die Verbraucher gewünscht ist, nicht zur Verfügung stellen. Diese Beutel 11 dieser Erfindung sind leicht zugänglich für einen Verbraucher und sind leicht zu öffnen, wie oben beschrieben.
  • Diese Erfindung wurde in wesentlichen Details beschrieben unter Bezugnahme auf diese bevorzugten Ausführungsformen. Es ist jedoch deutlich, dass Variationen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung, wie sie in der vorangegangenen detaillierten Beschreibung beschrieben und in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben ist, durchgeführt werden können.

Claims (18)

  1. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), insbesondere geeignet zur Verwendung beim Verpacken von Lebensmittelprodukten und dazu eingerichtet, in gewünschten Längen von einem Gestell (R) herabzuhängen, um der Reihe nach geöffnet und von dem Gestell (R) abgenommen zu werden, wobei jeder Beutel (11) aufweist: einstückig ausgebildete Vorder- und Rückwände (13, 14) und gefaltete Seitenwände (15), die sich einwärts zueinander hin erstrecken, um in enger Nähe zueinander zu enden, wobei die Wände (13, 14, 15) obere Abschnitte aufweisen, die eine offene Einfüllöffnung (16) ausbilden, und wobei die Vorder- und Rückwände und die gefalteten Seitenwände ferner längs einer Längsachse (A) des Beutels (11) aufeinander gefaltet sind, um acht übereinanderliegende Wandschichten (13, 14, 15) in dem Beutel (11) zu bilden; eine Dichtung (18) vom Typ Sterndichtung, die die unteren Enden der acht übereinanderliegenden Wandschichten (13, 14, 15) aneinander befestigt, um das untere Ende des Beutels (11) zu schließen; und eine Lasche (20), die sich von jeder der acht Wandschichten (13, 14, 15) aus an dem oberen Abschnitt nach oben erstreckt und übereinanderliegend positioniert ist und jeweils eine Öffnung (21) aufweist, die zum Befestigen der Laschen (20) an einer Laschenhalteeinrichtung (D) des Gestells (R) eingerichtet ist, wobei wenigstens in den vorderen zwei Laschen (20) der acht übereinanderliegenden Laschen Mittel (22) ausgebildet sind, um wenigstens die vorderen zwei Wandschichten (13, 15) jedes Beutels (11) vorderseitenfrei zu machen zur Unterstützung beim leichten Öffnen der Beutel (11).
  2. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 1, bei dem die Kunststoffbeutel (11) grifflos sind und bei dem die restlichen der übereinanderliegenden Laschen (20) Mittel aufweisen, die die restlichen Laschen (20) von dem Rest der Beutelwandschichten (13, 14, 15) lösbar machen, um nach dem Abnehmen des Beutels (11) von dem Packen (10) auf dem Gestell (R) zu verbleiben.
  3. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Mittel (22), die die vorderen zwei Wandschichten (13, 15) jedes Beutels (11) vorderseitenfrei machen, einen Schnitt aufweisen, der quer über die gesamte Abmessung der zwei Laschen (20) verläuft.
  4. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Mittel (24), die die restlichen Laschen (20) von dem Rest der Beutelwandschichten (13, 14, 15) lösbar machen, einen Schlitz aufweisen, der quer über einen Abschnitt der Abmessung der Lasche (20) verläuft, um verbleibende Wandabschnitte (25) auszubilden, die zum leichten Zerreißen eingerichtet sind, um die Laschen von dem Beutel zu lösen, wenn die Beutel (11) der Reihe nach von dem Packen (10) abgenommen werden.
  5. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 4, bei dem jede lösbare Lasche (20) einen Halsabschnitt (26) aufweist, der schmaler ist als der restliche Abschnitt der Lasche (20) und der die Lasche (20) mit der Wandschicht (13, 14, 15) verbindet, und bei dem die Schlitze in dem Halsabschnitt (26) angeordnet sind.
  6. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 1, bei dem die Kunststoffbeutel (11) grifflos sind und bei dem die restlichen der übereinanderliegenden Laschen (20) Mittel (40) aufweisen, die die restlichen Laschen (20) lösbar von der Laschenhalteeinrichtung (D) des Gestells (R) machen, um an dem Beutel (11) zu verbleiben, wenn der Beutel (11) von dem Packen (10) abgenommen wird.
  7. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 1 oder 6, bei dem die Mittel (22), die die vorderen zwei Wandschichten (13, 15) jedes Beutels (11) vorderseitenfrei machen, einen Schnitt aufweisen, der von der Laschen-Befestigungsöffnung (21) aus zum oberen Ende der Lasche (20) nach oben verläuft.
  8. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Mittel (40), die die restlichen Laschen (20) lösbar von der Laschenhalteeinrichtung (D) des Gestells (R) machen, Mittel aufweisen, die einen Riß von der Laschen-Befestigungsöffnung (21) aus zum oberen Ende der Lasche (20) weiterführen, um die Lasche (20) von der Laschenhalteeinrichtung (D) des Gestells (R) zu lösen, wobei eine ausreichende Festigkeit in dem Abschnitt der Lasche (20) über der Laschen-Befestigungsöffnung (21) beibehalten ist, um ein vorzeitiges Reißen der Lasche (20) zu verhindern.
  9. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 8, bei dem die Mittel zum Weiterführen eines Risses von der Laschen-Befestigungsöffnung (21) zum oberen Ende der Lasche (20) eine V-förmige Aussparung am oberen Ende der Lasche (20) über der Laschen-Befestigungsöffnung (21) und eine Kerbe aufweisen, die in der Lasche ausgebildet ist und sich von der V-förmigen Aussparung aus zur Laschen-Befestigungsöffnung (21) hin erstreckt.
  10. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 1, bei dem die Kunststoffbeutel (11) T-Shirt-förmig ausgebildet sind und bei dem jeder Beutel (11) ferner Griffschichten (30) aufweist, die sich von den oberen Abschnitten der Wände (13, 14, 15) nach oben erstrecken und auf jeder Seite der offenen Einfüllöffnung (16) übereinanderliegend positioniert sind, um zwei Gruppen von vier Griffschichten zu bilden, und die Dichtungen (31) aufweisen, die die oberen Enden jeder Gruppe von übereinanderliegenden Griffschichten (30) miteinander verbinden, um seitlich mit Abstand zueinander angeordnete, nach oben sich erstreckende Griffe (30) auf jeder Seite des Beutels (11) in dessen Offenstellung auszubilden, wobei die Griffe (30) ferner mit den Vorder- und Rückwänden (13, 14) und den gefalteten Seitenwänden (15) aufeinander gefaltet sind längs einer Längsachse des Beutels (11), um acht übereinanderliegende Griffschichten mit den Wandschichten (15) in dem Beutel (11) zu bilden, wobei die Laschen (20) einstückig von den oberen Enden der Griffschichten (30) aus nach oben verlaufen und wobei wenigstens in den vorderen vier Laschen (20) der acht übereinanderliegenden Laschen Mittel (22) ausgebildet sind, um einen der Griffe (30) jedes Beutels (11) vorderseitenfrei zu machen zur Unterstützung beim leichten Öffnen der Beutel (11), und wobei die restlichen Laschen (20) Mittel (24) aufweisen, die die restlichen Laschen lösbar von den restlichen Griffschichten (30) machen, um nach dem Abnehmen des Beutels (11) von dem Packen (10) auf dem Gestell (R) zu verbleiben.
  11. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 10, bei dem die Mittel (22), die einen der Griffe (30) jedes Beutels vorderseitenfrei machen, einen Schnitt aufweisen, der sich quer über die gesamte Abmessung der vier Laschen (20) erstreckt, die von den Griffschichten (30) aus nach oben verlaufen.
  12. Packen (10) leicht zu öffnender T-Shirt-förmiger Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Mittel (24), die die restlichen Laschen (20) lösbar von den restlichen Griffschichten (30) machen, um nach dem Entfernen des Beutels (11) von dem Packen (10) auf dem Gestell (R) zu verbleiben, eine Perforationslinie aufweisen, die quer über die Abmessung der Lasche (20) verläuft, um die Laschen (20) dazu einzurichten, leicht durchgerissen zu werden, um die Laschen (20) von dem Beutel (11) zu lösen, wenn die Beutel (11) der Reihe nach von dem Packen (20) abgenommen werden.
  13. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 1, bei dem die Kunststoffbeutel (11) T-Shirt-förmig ausgebildet sind und bei dem jeder Beutel (11) ferner Griffschichten (30) aufweist, die sich von den oberen Abschnitten der Wände (13, 14, 15) nach oben erstrecken und auf jeder Seite der offenen Einfüllöffnung (16) übereinanderliegend positioniert sind, um zwei Gruppen von vier Griffschichten zu bilden, und Dichtungen (31) aufweisen, die obere Enden jeder Gruppe von übereinanderliegenden Griffschichten (30) miteinander verbinden, um seitlich mit Abstand zueinander angeordnete, sich nach oben erstreckende Griffe (30) auf jeder Seite des Beutels (11) in dessen Offenstellung auszubilden, wobei die Griffe (30) ferner mit den Vorder- und Rückwänden (13, 14) und den gefalteten Seitenwänden (15) längs einer Längsachse des Beutels (11) aufeinandergefaltet sind, um acht übereinanderliegende Griffschichten mit den Wandschichten (15) in dem Beutel (11) zu bilden, und wobei die Laschen (20) einstückig von den oberen Enden der Griffschichten (30) aus nach oben verlaufen und wenigstens in den vorderen vier Laschen (20) der acht übereinanderliegenden Laschen Mittel (22) ausgebildet sind, die einen der Griffe (30) jedes Beutels (11) vorderseitenfrei machen zum Unterstützen beim leichten Öffnen der Beutel (11), und wobei die restlichen Laschen (20) Mittel (40) aufweisen, die die restlichen Laschen (20) lösbar von der Laschenhalteeinrichtung (D) des Gestells (R) machen, um bei dem Beutel (11) zu verbleiben, wenn der Beutel (11) von dem Packen (10) abgenommen wird.
  14. Packen (10) leicht zu öffnender T-Shirt-förmiger Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 13, bei dem die Mittel (22), die einen der Griffe (30) jedes Beutels (11) vorderseitenfrei machen, einen Schnitt aufweisen, der von der Laschen-Hefestigungsöffnung (21) aus zum oberen Ende der Lasche (20) hin verläuft.
  15. Packen (10) leicht zu öffnender T-Shirt-förmiger Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Mittel (40), die die restlichen Laschen (20) lösbar von der Laschenhalteeinrichtung (D) des Gestells (R) machen, wenn der Beutel (11) von dem Packen (10) entfernt wird, eine Perforationslinie aufweisen, die von der Laschen-Befestigungsöffnung (21) zum oberen Ende der Lasche (20) verläuft, um die Laschen (20) dazu einzurichten, leicht durchgerissen zu werden, um die Laschen (20) von der Laschenhalteeinrichtung (D) auf dem Gestell (R) zu lösen, wenn die Beutel (11) der Reihe nach von dem Gestell (R) abgenommen werden.
  16. Packen (10) leicht zu öffnender T-Shirt-förmiger Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 10 oder 13, bei dem die Laschen (20), die sich von jeder der acht übereinanderliegenden Griffschichten (30) nach oben erstrecken, eine breitere Abmessung haben als die Griffschichten (30), um sich einwärts von dem Beutel (11) in dessen Offenstellung zu erstrecken und so einen einwärts verlaufenden Abschnitt (20) auszubilden, und bei dem die Laschen-Befestigungsöffnung (21) in dem einwärts verlaufenden Abschnitt (20) der Lasche (20) positioniert ist, um zu helfen, den Heutelpacken (10) im Gleichgewicht zu halten, wenn er auf dem Gestell (R) befestigt ist.
  17. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 1, 2, 6, 10 oder 13, bei dem jede Lasche (20) wenigstens einen geschweißten Bereich (29) aufweist, der die Laschen (20) miteinander verschweißt, um die Beutel (11) in dem Packen (10) zu halten.
  18. Packen (10) leicht zu öffnender Kunststoffbeutel (11), nach Anspruch 1, 2, 6, 10 oder 13, ferner mit einer zerbrechbaren Verbindung zwischen jedem der Beutel (11) in dem Packen (10), um dabei zu helfen, die Beutel (11) der Reihe nach zu öffnen, wenn die Beutel (11) der Reihe nach von dem Packen (10) abgenommen werden.
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