DE2803346C2 - Antriebseinrichtung für ein Schloß - Google Patents
Antriebseinrichtung für ein SchloßInfo
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- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1833—Fastening means performing sliding movements
- E05C9/1841—Fastening means performing sliding movements perpendicular to actuating bar
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Description
a) der vom Schließbart des Zylinderkerns des Schließzylinders betätigbare Schubriegel (34) ist
mit dem Längsarm (40) eines T-förmigen i> Antriebsteiles (35) und die Enden von dessen
Querarm (38) sind mit je einer Schieberplatte (44, 45) verbunden, die in Längsrichtung des
Türblättes (1) unter- bzw. oberhalb des Schlosses (15) angeordnet sind,
b) die mit den Schieberplatten verbundenen Schubstangen (18) sind über ortsfeste Wippen
(54) mit den Nebenschubriegeln (5) verbunden,
c) als Koppelglieder zwischen den Armen des T-förmigen Antriebsteiles (35), der Wippen (54),
der Schieberplatten (44, 45) und der Nebenschubriegel (5) sind StifL-Schlitz-Verbindungen
(33,39,53; 41,42,43 und 56) vorgesehen, und
d) zur Führung der Schubstangen (18) am Aufsetzgehäuse-Boden sind gleitend geführte Führungswinkel
(51) vorgesehen.
J5
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der DE-OS 24 04 575 ist eine gattungsgemäße Antriebseinrichtung bekannt, die in einem Aufsetzgehäuse
angeordnet ist Dort erfolgt die Bewegungsübertragung von Schubstangen auf die Nebenschubriegel
über Stifte an den Schubstangen, die in Schlitze in den Nebenschubriegeln gleiten. Weitere Antriebsteile skid
nicht offenbart. Eine solche Antriebseinrichtung erfordert daher ein genaues Ausrichten des ganzen
Aufsetzgehäuses, ansonsten die Gefahr besteht, daß die Antriebseinrichtung klemmt und die auf den verhältnis-'
mäßig kleinen Schlüssel auszuübende Kraft nicht mehr zum Schließen oder Öffnen ausreicht oder der Schlüssel
bricht. Diese Schwierigkeiten treten auch beim Verziehen der Tür auf.
In der DE-OS 15 53441 ist ein Schubstangenschloß beschrieben, in welchem ein an sich bekanntes
T-förmiges Antriebsteil verwendet wird, um einerseits den Schloßriegel und andererseits die Schieberplatten
zu bewegen. Mit einem T-förmigen Antriebsteil allein lassen sich aber durch Schubstangen angetriebene
Nebenschubriegel nur schwer betätigen, so daß ein hoher Kraftaufwand erforderlich ist, der zum Abbrechen
des Schlüssels führen kann.
In der DE-AS 12 66171 sind Winkelhebel angegeben
um die Bewegung der Schubstangen auf eine senkrecht dazu sich bewegende Gleitschiene zu übertragen. Auch
dort weist die Verriegelungseinrichtung nur einen einzigen Riegel in Form einer Gleitschiene auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Antriebseinrichtung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die eine
Leichtgängigkeit aufweist, damit die durch einen einzigen Schlüssel aufzubringende Kraft zur Betätigung
mehrerer Riegel ausreicht
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches
gelöst
Durch die besondere Auswahl der Übertragungs- und Kupplungsteile aus der Vielfalt der zur Verfügung
stehenden wird unabhängig vom Anwendungsfall die gewünschte Leichtgängigkeit und Funktionsfähigkeit
der Antriebseinrichtung erzielt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Sicht eine offene Türe mit einer Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 2 von vorne und mit abgehobenem Deckel eine Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 3 das Schloß der Verriegelungsvorrichtung gem. Fig. 2,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie W-IV von
Fig. 2,
F i g. 5 eine Ausschnittsvergrößerung von F i g. 2,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-V! von F i g. 2,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII von F i g. 2.
Die F i g. t zeigt eine nachträglich auf ein Türblatt 1 und auf einen Türstock 2 montierte gesamte Verriegelungsvorrichtung.
Man erkennt das entlang der Tür befestigte Aufsetz^ehäuse 3 und, entlang dem Türstock
2, die Schließleiste 4. Dieses Ausführungsbeispiel weist sechs Nebenschubriegel 5 und den Schubriegel 34 auf,
wobei die Schließleiste 4 die entsprechenden öffnungen 6 aufweist
Insbesondere auf den F i g. 2 und 6 erkennt man, daß sich bei diesem Ausführungsbeispiel das Aufsetzgehäuse
3 aus einem U-förmigen Bodenstück 7, einem Deckel 8 und den Abschlußplatten 9 oben und unten zusammensetzt.
Das U-förmige Bodenstück 7 weist zwei Schenkel 10 und 11 auf, die ungleiche Wandstärke haben, wobei
der Schenkel 11, der sich an der Türaußenkante befindet, dicker ist. Der Boden 12 des Bodenstücks weist
Befestigungslöcher 13 auf, durch welche das Aufsetzgehäuse an der Tür befestigt wird. Der Boden weist ferner
eine Verstärkungsrippe 14 auf, die an der Stelle, an der das Schloß 15 zu liegen kommt, ausgeschnitten ist. Die
Verstärkungsrippe weist einen Schenkel 16 auf, der, zusammen mit der einstückigen Winkelleiste 17 des
Bodens der Aufnahme und Führung der Schubstangen 18 der Verriegelungsvorrichtung dient. Die Schenkel 10
und 11 weisen an ihren freien Enden ihrer gesamten Länge einen Vorsprung 19 auf. Der dickere Schenkel 11
weist öffnungen 20 und die Verstärkungsrippe 14 weist ebenfalls Öffnungen für den Durchgang der Nebenschubriegel
auf.
Am Deckel 8 sind zwei Verschlußleisten 21 angeordnet, deren Enden 22 hakenförmig ausgebildet
sind, um den Vorsprung 19 an den Schenkeln 10 und 11 zu hintergreifen. Der Deckel 8 weist ferner mindestens
eine Verstärkungsrippe 23 und am äußeren Ende ein überlappendes Teil 24 auf.
Wie man insbesondere aus den F i g. 6 und 7 ersehen kann, sind die Ränder 25 und 26 des Bodens 12 derart
verstärkt, daß das Mittelteil 27 die Tür nicht berührt. Beim Befestigen des Bodens 12 mit Schrauben wird
dieses Mittelteil gegen die Tür gezogen und dadurch verbiegen die Schenkel 10 und 11 nach innen, wodurch
die Haltekraft des aufgeklipsten Deckels verstärkt wird.
In Fig.3 erkennt man das Schloß 15, welches ein
herkömmliches Schloß mit einem Schließzylinder, der in der Öffnung 28 des Schlosses befestigt wird. Man
erkannt ebenfalls die quadratische Dornöffnung in der
NuB 29 und die Drehhandhabe 30, welche die Falle 31 betätigt. Das Schloß wird am dickeren Schenkel tt des
AufsetzgehSuses mittels Schrauben 32 befestigt. Durch
Drehen des Schlüssels des Schließzylinders (nicht eingezeichnet) betätigt der auf dem Schubriegel 34
befestigte Stift 33 den unteren Teil des »TVförmigen Antriebsteils 35, der um einen Achsbolzen 36 dreht, der
am unteren Schloßgehäuseteil befestigt ist. Der Querarm 38 des T-förmigen Teils weist zwei Stifte 39 (q
auf, während der Längsarm 40 mit einem Schlitz 41 versehen ist, der um den Stift 33 des Schubriegels 34
greift. Die beiden Stifte 39 des T-förmigen Antriebsteils stehen im Eingriff mit Schlitzen 42 bzw. 43 einer in
Längsrichtung sich erstreckenden oberen 44, bzw. unteren 45 Schieberplatte. Die obere Schieberplatte 44
wird außerdem durch einen am Schloßgehäuse befestigten
Stift 46 geführt, der in einem Schlitz 47 der oberen Schieberplatte gleitet, während die untere Schieberplatte
45 durch zwei an der unten liegenden Schloßgehäusehälfte befestigte Stifte 48 geführt wird, die je in einem
Schlitz 49 in der unteren Schieberplatte gleiten. Durch die Betätigung des Schubriegels 34, in der Zeichnung
nach links, betätigt das T-förmige Antriebsteil 35 die obere und untere Schieberplatte. Deren vertikale
Bewegung wird auf die zwei Schubstangen 18 durch einen Bolzen 50 übertragen, der in eine Ausnehmung
sowohl in der Schieberplatte als auch in der Schubstange eingreift Führungswinkel 51 sind lose
zwischen der Verstärkungsrippe 14 und der Winkelleiste 17 eingelegt und dienen zum Führen der
Schubstangen.
Die Bewegung dieser Antriebsteile, zusammengesetzt aus Schubstangen und Schieberplatten, wird durch
Wippen oder Kniehebelgelenke an die Nebenschubriegel übertragen. In F i g. 5 erkennt man eine Schubstange
18 und einen Nebenschubriegel 5, wobei die Schubstange 18 und der Riegelschaft 52 je einen Stift 53 aufweisen.
Die um den Zapfen 55 drehbare, ortsfeste Wippe 54 weist an ihren beiden Flügeln je einen Schlitz 56 auf. Die
in Richtung der Flügel sich erstreckenden Schlitze sind etwas breiter als die Stifte, um ein gutes Arbeiten der
Wippe 54 zu ermöglichen. Man erkennt, daß die Zeichnung einen Teil der Antriebsvorrichtung zeigt, der
sich unterhalb des Schlosses befindet und das, weil die Schubstange nach unten bewegt wird, wenn der
Nebenschubriegel 5 sich nach links bewegt, wodurch sein Kopf in die öffnung 6 der Schließleiste 4 einfährt.
Es ist selbstverständlich, daß für die Arbeitsweise des ganzen Antriebes es nicht wichtig ist, auf welchen Teilen
sich die Stifte und die entsprechenden Schlitze befinden,
Fig,4 zeigt im Längsschnitt den unteren Teil der
Verriegelungsvorrichtung. Um die Verriegelungsvorrichtung an die Länge der Türe anpassen zu können,
schneidet man das Bodenstück 7 und den Deckel des Aufsetzgehäuses 3 auf die gewünschte Länge und
befestigt die Abschlußplatten 9 mit Hilfe der Schrauben 57. Die untere Schubstange 18 besteht aus zwei Teilen
58 und 59, wobei das kürzere Teil 59 Schlitze 60 aufweist, um eine Anpassung der Länge der Schubstangen
an die Länge der Tür zu ermöglichen, indem das andere Teil der Schubstange durch Schrauben 61 daran
befestigt wird. Der Schaft 52 des unteren Nebenschubriegels 5 ist durch Schrauben 62 am kürzeren Teil 59 der
Schubstange befestigt Der untere Nebenschubriegel 5 dringt in eine Öffnung 63 in einer bodenplatte 64 und in
eine größere öffnung 65 in der Schwelle. In Fig.4
erkennt man ebenfalls einen am Befestigungsteil des Aufsetzgehäuses 3 angebrachten und die Antriebsstange
führenden Führungswinkel 51.
Aus Fig.6 ersieht man insbesondere, daß die
ortsfeste Wippe 54 nicht eben, sondern geknickt ist
Fig.6 hebt besonders die Antriebsteile hervor, die
die leichte Arbeitsweise der durch einen einzigen Schlüssel betätigten Verriegelungsvorrichtung ermöglichen.
Diese leichte Arbeitsweise des gesamten Antriebes resultiert einerseits aus der Führung der Schubstangen
18 durch die gleitend geführten Führungswinkel 51, wobei diese Führung nur an einigen Stellen erfolgt und
aus der Führung der Nebenschubriegel 5 durch entsprechende Ausfräsungen in der Verstärkungsrippe
14 des Bodenstücks 7 und andererseits aus der Leichtgängigkeit der ortsfesten Wippen 54 und des
T-förmigen Antriebsteils 35.
Die F i g. 3 zeigt, daß es nicht notwendig ist, für diese
verriegelungsvorrichtung ein Spezialschloß anzufertigen,
sondern ein herkömmlicher Schließzylinder verwendet werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Antriebseinrichtung für ein Schloß mit Schubriegel mit gleichzeitig durch Schubstangen angetriebenen Nebehschubriegeln und zugehöriger Schließleiste am Türstock, wobei die Antriebseinrichtung mit Nebenschubriegeln und das Schloß mit Schubriegel in einem Aufsetzgehäuse am Türblatt angeordnet sind, und wobei der Antrieb über einen Schließzylinder erfolgt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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