DE2803323C2 - Mechanische, drehzahlabhängige Regelung einer Brennstoff-Einspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Mechanische, drehzahlabhängige Regelung einer Brennstoff-Einspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine

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DE2803323C2
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    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/447Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means specially adapted to limit fuel delivery or to supply excess of fuel temporarily, e.g. for starting of the engine
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Description

verbunden ist, welche durch der Fliehkraft unterliegende Massen 5, 5' hin- und hergeschoben werden kann. Eine bei 7 mit dem Reglerhebel 1 verbundene Stange 6 verbindet diesen Hebel mit einem Fördermengenverstellglied 8 der Einspritzpumpe. Ein drehbar auf einer Achse 10 montierter Steuerhebel 9 ist fest mit einem Nocken 11 ausgebildet, der bei Betätigung des Steuerhebels 9 innerhalb eines durch die Anschläge 12 und 13 begrenzten Kreisabschnitts geschwenkt werden kann. Am Nocken 11 ist ein Ende einer vorgespannten Hauptfeder 14 des Reglers befestigt, deren anderes Ende über eine durch eine Öffnung im Hebel 1 hindurchgeführte Stange 16 mit einem Kopf 15 als Mitnehmer verbunden ist
Auf dem Reglerhebel 1 ist bei 19 eine Blattfeder 18, die Niedrig-Drehzahlfeder, angeordnet, die bei 23 am Anschlag 22 eines auf der Achse 21 drehenden Betätigungshebels 20 anliegt. Über die Stange 25 kann mit Hilfe eines Regelmechanismus, beispielsweise eines auf die Motortemperatur ansprechenden Systems, dieser Hebel 20 betätigt werden, um eine Erhöhung der Motorleistung beim Kaltstart zu bewirken. Ein Endanschlag 24 begrenzt die Niedrig-Drehzahlregulierung.
Die Funktionsweise des Reglers ergibt sich unmittelbar aus den vorstehenden Ausführungen.
In Fig. 1 sind die verschiedenen Reglerbestandieile in der Stellung für den Niedrig-Drehzahlbetrieb dargestellt. Die Niedrig-Drehzahlleistung, bei welcher die Motordrehzahl in Abhängigkeit von der Ladung weitgehend konstant ist, wird durch die Blattfeder 18 stabilisiert. Die Regulierung der Niedrig-Drehzahl wird einerseits durch Stellungsregelung des Endanschlages 24 und andererseits durch Verschiebung der Stange 25 sichergestellt, die mit einem beispielsweise auf die Motortemperatur ansprechenden System in Verbindung steht, um eine Erhöhung der Motorleistung beim Kaltstart zu bewirken.
Bei einer leicht über der Niedrigdrehzahl liegenden gegebenen Motordrehzahl für die Schwenkbewegung des Steuerhebels 9 und somit des Nockens 11 in Richtung vom Anschlag 12 auf den Anschlag 13 zu einer Verschiebung der Stange 16 durch die somit entspannte Hauptfeder 14 und somit zu einer Verschiebung des Kopfes 15 in Kontakt mit dem Hebel 1.
In diesem Augenblick gelangt die mit dem Fördermengenverstellglied 8 verbundene Stange 6 in Eingriff mit den Steuerhebel 9, und zwar unabhängig vom Zustand des Niedrigdrehzahlreglers.
Der »Tothub« des Steuerhebels 9 ist auf ein Minimum entsprechend dem Anfangsabstand zwischen Kopf 15 und Hebel 1 reudziert. Dieser Abstand ist eine Sicherung dahingehend, daß die normale Funktion des Reglers bei Niedrigdrehzahl gewährleistet ist.
Auf der Kurve A der F i g. 2 drückt sich dies in einem gegenüber dem Tothub (a—c) eines Reglers in bekannter Ausführung sehr stark reduzierten Tothub (a—b) aus. Wie bereits vorstehend ausgeführt, ist dies durch den Umstand bedingt, daß die Blattfeder 18 vom Steuerhebel 9 völlig unabhängig ist.
Weiter zeigt die F i g. 2, daß bei einem gegebenen möglichen Hub (a—d) des Steuerhebels, d. h. bei einem gegebenen Fahrzeug, daß der Verlauf der für die Mengenveränderung in Abhängigkeit von der Verschiebung des Hebels stehenden Geraden, d. h. des Mengengradienten, beim erfindungsgemäßen Regler (Kurve A) weniger steil ist als beim bekannten Regler (Kurve B).
Diese beiden Parameter, d. h. Tothub geringeren Ausmaßes und kleinerer Mengengradient, ermöglichen eine sanftere Führung des Fahrzeugs als beim bekannten Regler und insbesondere die Unterdrückung bzw. weitgehende Ausschaltung derjenigen »Stöße«, wie sie bei einer heftigen Bewegung des Gaspedals aus seiner Niedrigdrehzahlstellung für gewöhnlich zu verzeichnen sind.
Somit ermöglicht die Erfindung, daß das Fahrverhalten eines Fahrzeugs mit Dieselmaschine demjenigen einer Ottomaschine unter gleichzeitiger Vorhaltung eines Reglers für die beiden extremen Geschwindigkeitsbereiche weitgehendst angepaßt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mechanische, drehzahlabhängige Regelung einer Brennstoff-Einspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine mit einem Reglerhebel, der mit einem ι Fördermengen-Verstellglied verbunden und unter der Einwirkung eines mechanischen Drehzahlgebers verschwenkbar ist und eine mit ihm verbundene Blattfeder für den Niedrig-Drehzahlbereich aufweist, die auf einem den Niedrig-Drehzahlbereich η begrenzenden Anschlag gelagert ist, und mit einem Steuerhebel, dessen Stellung die Drehzahl im Niedrig- und Höchstgeschwindigkeitsbereich sowie die Brennstoffzufuhr in den Zwischenbereichen bestimmt und der über eine Hauptfeder am i> Rcglerhebel angreift, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) Die Hauptfeder (14) steht über einen verschiebbaren Mitnehmer (15, 16) mit dem Reglerhebel :n (I) in Verbindung und
b) der den Niedrig-Drehzahlbereich begrenzende Anschlag (22) ist unabhängig vom Steuerhebel (9) sowie in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen verstellbar. :~>
2. Regelung einer Brennstoff-Einspritzpumpe für eine Brennkraft-Maschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsbedingung für die Verstellung des den Niedrig-Drehzahlbereich De- m grenzenden Anschlages (22) die Maschinentemperatur ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische, drehzahlabhängige Regelung einer Brennstoff-Einspritzpumpe für eine Brennstoffkraftmaschine gemäß der im Oberbegriff des Patintanspruchs 1 bezeichneten Art.
Eine derartige Regelung ist nach der DE-AS 10 93 141 bekannt. Der Reglerhebel ist hierbei mittels einer Stellschraube kraftschlüssig an der Blattfeder anliegend gehalten, wobei die Blattfeder in entgegengesetzter Wirkungsrichtung der Stellschraube unter der Einwirkung einer Muffe eines Fliehkraftreglers derart steht, daß beim Start der Maschine entsprechend der Lage des Steuerhebels und damit des über die Hauptfeder mit letzterem verbundenen Reglerhebels die größtmögliche Kraftstoffmenge mittels des Fördermengenverstellgliedes einregulieri wird, wobei letzteres über seine Blattfeder und die Stellschraube in elastischer Verbindung mit dem Reglerhebel gehalten ist. Die erwähnte Blattfeder steht weiterhin unter der Einwirkung der Muffe eines Fliehkraftreglers, derart, daß bei zunehmender Drehzahl das Fördermengenverstellglied infolge Verschiebung der genannten Muffe in eine Stellung verschoben wird, in welcher die geförderte Kraftstoffmenge geringer ist. Sie geht dabei im Anschluß an den besonders großem Wert beim Start auf die übliche Voll-Lastmenge zurück, die dann gegeben ist, wenn sich der Steuerhebel, also in der Regel das Gaspedal, in seiner Voll-Laststellung befindet. Eine Veränderung der Lage des Steuerhebels außerhalb des Voll-Lastbetriebes, bei welcher aus dem Niedrigdrehzahlbereich über Zwischenbereiche der Höchstgeschwindigkeiisbereich angesteuert werden soll, geht demgegenüber zunächst von einem Abstand zwischen dem Fördergutmengenverstellglied und dem Reglerhebel aus. Aus dieser Lage muß bei der beabsichtigten Veränderung die Blattfeder zuerst voll gespannt werden, bis das Fördermengenverstellglied am Reglerhebel zur Anlage gelangt und sich mit diesem gemeinschaftlich unter Beaufschlagung der Verstelleinrichtungen der Brennstoff-Einspritzpumpe verschieben kann. Dies bedingt einen durch den genannten Verschwenkbereich der Blattfeder bedingten Leerhub, während dessen zunächst noch keine Einwirkung auf die geförderte Brennstoffmenge erreichbar ist. Erst nach Überwindung dieses Leerhubes, also nach vollständigem Spannen der Blattfeder, wird die Bewegung des Reglerhebels auf das Fördermengenverstellglied übertragen und kann die Förderung der Brennstoff-Einspritzpumpe verändern. Dadurch kommt es zu einem sehr plötzlichen Anstieg der Fördermenge und als Folge hiervon zu einer stoßartigen Drehzahlzunahme, die eine erhebliche Belastung für Triebwerk und Fahrwerk bedeutet.
Vom einleitend behandelten Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Bewegung des Steuerhebels, also in der Regel des Gaspedals, aus der Niedrigdrehzahl-Stellung heraus selbst bei heftiger Betätigung des Steuerhebels eine möglichst stoßfreie Drehzahlzunahme zu ermöglichen.
Diese Aufgabenstellung wird durch den Vorschlag gerräß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst, für den der Vorschlag nach dem Unteranspruch 2 noch eine vorteilhafte Weiterentwicklung vorsieht.
Somit besteht zwischen der Hauptfeder und dem Reglerhebel auf Grund des verschiebbaren Mitnehmers ein begrenztes Spiel, welches so bemessen ist, daß innerhalb dieses Spiels die normale Drehzahlregelung im Niedrig-Drehzahlbereich möglich ist. Diese Drehzahlregelung ergibt eine Brennstoffmengenförderung, die unabhängig von der Betätigung des Steuerhebels ist.
Die Brennstoffmengenförderung unterliegt dabei der Einwirkung des mechanischen Drehzahlgebers und, wie es der Unteranspruch 2 vorsieht, weiterhin einem Geber für die Maschinentemperatur. Dieser Verschiebebereich ist wesentlich kleiner als der Auslenkbereich der Blattfeder, von deren Federweg nur ein kleiner Abschnitt für die Drehzahlregelung benötigt wird.
Der erwähnte Bereich für die Drehzahlregelung findet nach dem weiteren Teilmerkmal des Patentanspruchs 1 eine Grenze durch d?n Anschlag, der seinerseits in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen, wie der Betriebstemperatur der Maschine, verstellbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, den Tothub beim Übergang der Drehzahl aus dem Niedrig- in den Höchstgeschwindigkeitsbereich auf ein wesentlich kleineres Maß zu begrenzen, als dies bei den bekannten Reglerausführungen üblich gewesen ist.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden, schemaiischen Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Gesamtschema der neuen Regelung, während
Fig. 2 ein Kurvenbild der der Maschine bei konstanter Drehzahl zugeführten Kraftstoffmenge wiedergibt.
Der in F i g. 1 dargestellte Regler umfaßt einen Reglerhebel 1, der verkippbar auf einer Schneide 2 angeordnet und an seinem Ende 3 mit einer Muffe 4
DE2803323A 1977-02-02 1978-01-26 Mechanische, drehzahlabhängige Regelung einer Brennstoff-Einspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine Expired DE2803323C2 (de)

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DE2803323A1 DE2803323A1 (de) 1978-08-03
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