DE2803249A1

DE2803249A1 - Loeschglied fuer lichtbogen

Info

Publication number: DE2803249A1
Application number: DE19782803249
Authority: DE
Inventors: Louis Fechant; Jean-Pierre Guery; Gabriel Martin
Original assignee: La Telemecanique Electrique SA
Current assignee: Telemecanique SA
Priority date: 1977-01-25
Filing date: 1978-01-25
Publication date: 1978-08-03
Also published as: DE2803249C2; FR2378344B1; ATA54178A; JPS53101674A; FR2378344A1; JPS6032293B2; SE7800838L; GB1569513A; ES466331A1; AT372212B; IT1092462B; IT7819582A0; US4237355A; BR7800459A; SE417767B

Description

Die Erfindung betrifft ein Löschglied für Lichtbogen, die zwischen einem beweglichen Kontakt und dem Kontaktplättchen eines festen Kontakts, welches auf dem äußeren freien Schenkel eines U-förmigen Halters,mit zwei parallelen Schenkeln und einem gemeinsamen. Steg in der Nähe dieses Stegs angebracht ist auftreten, wobei das Löschglied einerseits entsprechend dem Halter, mit dem es elektrisch und mechanisch verbunden ist, und an dem es entlang verläuft U-förmig gestaltet ist, und andererseits zwei seitliche Abschnitte aufweist, welche das Kontaktplättchen umgeben, und bei dem diese. Teile in einer mit Flügeln ausgestatteten Löschkammer untergebracht sind.._r.

Ein derartiges Löschgl.ied wird in den Löschkammern von Schaltvorrichtungen bzw. Unterbrechergeräten verwendet. Es sind bereits Geräte der o.g. Art bekannt, bei denen das U-förmige Löschglied und der Halter des Kontaktplättchen entlang einer großen Oberfläche in Kontakt miteinander sind. Diese Ausbildung hat einen teilweisen Kurzschluß der Lichtbogenstrom-Linien zur Folge, welche an den seitlichen Abschnitten enden. Darüberhinaus haben diese Geräte weder Ablenkelektroden, noch Einrichtungen, die die geometrische Deformation des Halters während des Betriebs begrenzen, so daß man eine Beschädigung der Lichtbogenkammer, im Bereich des die Löschflügel enthaltenden Gehäuses oder irreversible ,Verformungen des Kontakthalters befürchten muß.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, ein Löschglied zu schaffen, welches eine maximale Leistung für durchfließende Ströme bietet, das mit einem Lichtbogen-Ablenkorgan verbunden ist, und das derart aufgebaut ist, daß die Verformungen des Kontaktplättchen-Trägers begrenzt sind.

SOS 331/Q 7 8 S

Es sind auch schon Vorrichtungen bekannt, welche die Verformungen der Kontaktstücke durch Einsetzen von Zwischenlagen aus plastischem Material begrenzen. Diese Vorrichtungen sind jedoch nicht vollständig befriedigend, da sie gegen hohe Temperaturen empfindlich sind.

Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der erste Schenkel des Löschglieds, dessen Oberfläche etwa auf dem Niveau der Ebene d^es Kontaktplättchens des festen Kontakts ohne den benachbarten Schenkel des Halters zu berühren angeordnet ist, einerseits an seinem freien Ende einen Ansatz und andererseits eine geschlossene Ausnehmung aufweist, welche das Kontaktplättchen umgibt und sich bis in die Nähe des Ansatzes hin verengt, daß nur der zweite Schenkel des Löschglieds elektrisch und mechanisch mit dem festen Schenkel des Kontaktplättchen-Halters verbunden ist, und daß ein mit dem Ende des zweiten Schenkels des Löschglieds einstückiger dritter Schenkel eine Öffnung aufweist und sich senkrecht zu den zwei anderen Schenkeln derart nach oben erstreckt, daß einerseits der Ansatz durch die Öffnung dringt, ohne sie zu berühren, und daß andererseits sein Ende im wesentlichen oberhalb der Ebene des ersten Schenkels des Löschglieds bef indeiin die Löschkammer ragend deren ersten Flügel bildet.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Löschglieds gemäß der Erfindung;

Fig. 2 eine Schnittansicht in der Symmetrieebene X-X¹, jedoch ohne den Träger des Kontaktplättchens;

809831/0788

— D —

Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch mit dem Kontakthalter, dem Gehäuse und der Brücke des beweglichen Kontakts;

Fig. 4 eine Draufsicht auf das Löschglied; und

Fig. 5 den Weg des auf dem festen Kontakt erscheinenden Fußpunkts des Lichtbogens während des Vorgangs der Löschung.

In der Fig. 3 ist der Isolierkörper 25 eines Schaltgeräts dargestellt mit einer Brücke 23 für einen beweglichen Kontakt, wobei eines der Kontaktplättchen 28 von dem Kontaktträger 24 betätigt ist, und das Plättchen des festen Kontakts 21 auf einem Kontakthalter befestigt ist, der die Gestalt eines U aufweist und dessen freier Schenkel 18 parallel zu dem festen Schenkel 20 verläuft, mit dem er über einen Steg 17 verbunden ist. Das Ende 19 dieses Schenkels dient als äußere Anschlußklemme. In dem dargestellten Beispiel ist das Plättchen des festen Kontakts 21 näher an dem Steg 17 als an dem Ende 22 des Schenkels angeordnet, von dem es getragen ist.

Der Kontakthalter ist mechanisch mit einem in den Fig. 1,2 und 4 dargestellten Löschglied 1 verbunden, welches einen .ersten Schenkel 2 aufweist, dessen Ebene im wesentlichen in der Ebene des Plättchen des festen Kontakts 21 (vgl. ELg. 3) angeordnet ist, während der zweite Schenkel mit Gewindelöchern 14, 15 versehen ist, welche den Schenkel des Halters gegen den Körper des Geräts mit Hilfe der Schrauben 26, 27 hält, um in dieser Ebene die elektrische Verbindung und die mechanische Befestigung zu gewährleisten.

Der zweite Schenkel 2 ist mit einer geschlossenen Ausnehmung 6 versehen, welche ausreichend groß ist, um das Plättchen

809831/0788

des festen Kontakts 21 zu umgeben, und die sich einerseits bis in die Nähe des freien Endes 30 erstreckt, wobei sie sich im wesentlichen im Bereich 7 verengt, und andererseits in Richtung des Stegs der Schenkel, wobei sie eine Öffnung 29 bildet; dieses gleiche Ende 30 trägt einen Ansatz 8, dessen Funktion nachher erläutert werden wird.

Die Querstücke 3, 3' verbinden die beiden Schenkel 2, 4 und umgeben die Öffnung 29; sie setzen sich fort in die Abschnitte 32, bzw. 32', welche die Ausnehmung im Niveau des Kontaktplättchens umgeben. Diese Verlängerung 29 der Ausnehmung 6 ermöglicht insbesondere den Durchtritt des Kontakthälters, wobei auch.der Stromdurchgang in den Querstücken 3,3' ermöglicht ist. Die Ränder der Ausnehmung 6, 7 oder die Oberfläche der Abschnitte 32, 32' dienen zur Aufnahme der Fußpunkte der Lichtbogen; es ist demzufolge von Bedeutung, daß der Schenkel 2 nicht in elektrischem Kontakt mit' dem parallelen Schenkel 18 des Halters des feststehenden Kontaktplättchens steht.

Das Ende 9 des zweiten Schenkels 4 des Löschglieds trägt eine Verlängerung 5, die senkrecht zu den beiden Schenkeln 2, 4, etwa im Niveau des Endes des ersten Schenkels nach oben ragt. Diese Verlängerung erstreckt sich über die Ebene des letzteren mit einer verhältnismäßig großen Länge a, so daß sie die Funktion eines Lichtbogen-Ablenkers erfüllen kann, dessen Ende 11 in die Löschkammer 33 eindringt, in welcher Lichtbogen-Zerteilungs-Flügel 34 angeordnet sind; dabei stellt die Verlängerung den ersten der Lichtbogen-Zerteilungs-Flügel dar.

In der Wand des Ablenkers 5 ist eine Öffnung 10 gebildet, die sich auf einem derartigen Niveau befindet, daß der oben erwähnten Ansatz 8 hindurchtreten kann^ ohne jedoch

809831/073®

BAO ORIGINAL

— ö —

dabei aufgrund des mit dem Bezugszeichen d versehenen Spieles mit ihr in Kontakt zu treten. Diese öffnung verlängert sich zum zweiten Schenkel hin mit einer größeren Öffnung 16, welche von zwei schmalen seitlichen Abschnitten 31, 31' der Verlängerung umgeben ist. Das Ende 30 des ersten Schenkels 2 verläuft im übrigen parallel zum Ablenker 5 und hält dabei einen Abstand b, der in der Fig. 4 dargestellt ist, so daß er keinerlei Kontakt damit hat.

Im übrigen ist anzumerken, daß das Ende 22 des ersten Schenkels des Trägers des festen Kontakts sich unter das erwähnte Ende 30 erstreckt und dabei einen Abstand 1 (1) einhält. Die Wand des zweiten Schenkels 4 des Löschglieds trägt einen Anschlag 12, der im beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Aufbiegen eines Teils dieser Wand gebildet wurde, und der gegen den ersten Schenkel hin gerichtet ist. Dieser Anschlag erstreckt sich um eine solche Strecke, daß sein Ende in die Nachbarschaft der inneren Oberfläche des ersten Schenkels des Kontakthalters kommt und dabei einen Abstand e (s. Fig. 3) einhält.

Schließlich ist aus den verschiedenen Figuren der Zeichnung zu ersehen, daß das Löschglied durch Ausschneiden bzw. Stanzen, Biegen und Verformen bzw. Treiben ein- und desselben ferromagnetischen Bleches hergestellt wurde, wobei das Blech magnetisch und elektrisch leitend ist, so daß gleichzeitig eine sehr einfache Herstellung sichergestellt ist.

Die Arbeitsweise dieses Löschglieds, welches gleichermaßen als Lichtbogen-Ablenker und als Deformationsbegrenzer dient, wird mit Bezug auf die Fig. 5 erläutert.

Der zwischen den festen und beweglichen Kontakten 21 bzw. 28 entstehende Lichtbogen 40 wird durch den elektrodynamischen Effekt zur Seite gedrängt, so daß sein Fußpunkt von dem festen Kontakt 21 zu dem Abschnitt 32 oder 32'

809831/0788

des ersten Schenkels wandert.

Der Lichtbogenstrom wird folglich zwischen dem beweglichen Kontakt 28, dem Abschnitt 32 oder 32' und dem Querglied 3 oder 3", welches elektrisch mit dem Kontakthalter verbunden ist, aufrecht erhalten.

Es wird folglich eine Verlagerung des Fußpunkts des Lichtbogens in Richtung zum Ende 30 des ersten Schenkels 2 unterstützt.

Anzumerken ist hierbei, daß diese Versetzung durch das Vorhandensein eines parasitären Stroms verlangsamt bzw. gebremst wird, welcher durch das Querstück 3, den Abschnitt 32 und den den beiden Abschnitten 32, 32" gemeinsamen Abschnitt 36 strömt, wenn sich der Fußpunkt des Lichtbogens in den Abschnitt 32' verlagert.

Dieser parasitäre Strom ist jedoch sehr klein, und zwar einerseits wegen der Länge des Weges, den er zu durchlaufen hat, und andererseits wegen des Widerstands des Bereichs 36. Gleichwohl behält man in diesem Bereich 36 einen ausreichenden Querschnitt, um eine wirksame mechanische Verbindung zwischen den Abschnitten 32, 32' sicherzustellen, welche der seitlichen Verformung vorbeugt, der sie bei erhöhter Betriebstemperatur unterworfen sein können.

Wenn der Fußpunkt des Lichtbogens das Ende des ersten Schenkels erreicht, springt er auf die vertikale Verlängerung 5 des Ablenkers. In diesem Augenblick wird der Lichtbogenstrom über einen der Abschnitte 31 oder 31' übertragen, und der Lichtbogen wird zum Ende 11 getrieben, wo er sich festhängt und dann vor seiner endgültigen Auslöschung durch die Flügel 34 geteilt wird.

809831/0788

Die beschriebenen Vorgänge sind am wirksamsten, wenn einerseits keinerlei Kontakt zwischen dem ersten Schenkel des Löschglieds entsteht und andererseits die Abstände c, d, b eingehalten werden. Überdies verbessert eine Entfernung der Querstücke 3 und 3' nach rechts in der Zeichnung die Wirkung der Stromschleife und diese Verbesserung wird dadurch möglich, daß die Querstücke zu beiden Seiten des Halters des festen Kontakts angeordnet sind und sich bis in die Nachbarschaft des beweglichen Kontaktträgers 24 erstrecken können.

Schließlich ist die Verwendung eines Eisenmetalls für das Löschglied für die Qualität der beschriebenen Erscheinungen bevorzugt.

Da die wiederholten Lichtbogenerscheinungen eine beträchtliche und nicht homogene Erhöhung der Temperatur der verschiedenen Teile der Lichtbogenkammer hervorrufen, ist es wichtig, deren Verformungen zu begrenzen. Eine Verformung des Endes der ersten Schenkel des Löschglieds und des Halters nach oben in Fig. 3 wird durch den Ansatz 8 in der Öffnung 10 verhindert. Wenn dieser Ansatz in Kontakt mit der inneren Wand der Öffnung 10 gerät, dann ist der Kontaktwiderstand in diesem Bereich jedenfalls so schlecht, daß der parasitäre Strom, der sich •an dieser Stelle ergibt, vernachlässigbar ist. Dies gilt auch für denjenigen, der sich dann ergibt, wenn das Ende 22 des Halters des festen Kontakts mit dem Ansatz 8 oder mit dem Bereich 30 in Eingriff tritt.

Zusätzlich wird das Wegdrücken des Halters des Kontakts in Richtung zu dem Schenkel 20 durch die Anwesenheit des Anschlags 12 begrenzt.

Durch die Erfindung wird ein Löschglied für Lichtbogen geschaffen, mit zwei parallelen Schenkeln und einem Steg, der

809831/0788

in der Nachbarschaft des Halters des festen Kontakts verläuft, mit einem mit dem von dem Kontakt entfernten Ende des Schenkels verbundenen Ablenker, der dazu senkrecht steht und sich bis zur Löschkammer erstreckt.

809831/0788

Claims

PATENTANWÄLTE

MANITZ., FINSTERWALD & GRAMK

La Telemecanique Electrique

33bis et 33ter avenue du Marechal Joffre 92002 Nanterre

Frankreich

München, den 25. Januar 197 P/1/SL - T 2134

Löschglied für Lichtbogen

Patentansprüche

.\ Löschglied für Lichtbogen, die zwischen einem beweglichen Kontakt und dem Kontaktplättchen eines festen Kontakts, welches auf dem äußeren freien Schenkel eines U-förmigen 'Halters mit zwei parallelen Schenkeln und einem gemeinsamen Steg in der Nähe dieses Stegs angebracht ist auftreten, wobei das Löschglied einerseits entsprechend dem Halter, mit dem es elektrisch und mechanisch verbunden ist und an dem es entlang verläuft, U-förmig gestaltet ist, und andererseits zwei seitliche Abschnitte aufweist, welche das Kontaktplättchen umgeben, und bei dem diese Teile in einer mit Flügeln ausgestatteten Löschkammer untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schenkel (2) des Löschglieds (1), dessen Oberfläche etwa auf dem Niveau der Ebene des festen Kontakts (21) ohne den benachbarten Schenkel (18) des Halters zu

DR G. MANlTZ · D.PL.-INC. M. FINSTERWALD D I «iß-^Scl \ FB 7 l^° ^W ZENTHALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN

β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSEI 7 sfÜTTGXRY Ü leAD^CAWsfATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 72

TEL (089)224211. TELEX OS-29672 PATMF SEELBEROSTR.23/2S. TEL.(O7III56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062 -

ORIGINAL INSPECT«*

berühren angeordnet ist, einerseits an seinem freien Ende (30) einen Ansatz (8) und andererseits eine geschlossene Ausnehmung (6, 7) aufweist, welche den festen Kontakt umgibt und sich bis in die Nähe des Ansatzes hin verengt, daß nur der zweite Schenkel (4) des Löschgliedes elektrisch und mechanisch mit demjenigen Schenkel (20) des Halters, der nicht den festen Kontakt trägt verbunden ist, und daß ein mit dem Ende des zweiten Schenkels (4) des Löschglieds einstückiger dritter Schenkel (5) eine Öffnung (10) aufweist und sich senkrecht zu den anderen Schenkeln derart nach oben erstreckt, daß sich einerseits sein Ende (11) im wesentlxchen oberhalb der Ebene des ersten Schenkels befindet und in die Löschkammer (33) ragend deren ersten Flügel bildet, und daß andererseits der Ansatz (8) durch die öffnung (10) dringt.
2. Löschglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (6, 7) in einen Bereich

(29) erstreckt, der von zwei schmalen seitlichen Abschnitten (3, 3') des Steges der zwei Schenkel des Löschglieds umgeben ist und daß in dieser Ausnehmung (6, 7) der Steg (17) des Trägers des festen Kontakts angeordnet ist.
3. Löschglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (10) in einem von den beiden

..schmalen seitlichen Abschnitten (31, 31') umgebenen Bereich (16) bis zum zweiten Schenkel (4) des Löschglieds erstreckt.
4. Löschglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (4) des Löschgliedes auf dem zweiten Schenkel (20) des Halters des festen Kontakts angeordnet ist und einerseits Gewindeöffnungen (14, 15) zu seiner Befestigung und andererseits einen Anschlag (12) aufweist, welcher sich bis in die Nähe der dem zweiten

809831/0788

Schenkel zugewandten Oberfläche des ersten Schenkels (18) erstreckt.
5. Löschglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß es durch Biegen eines in einem Stück ausgeschnittenen magnetischen Bleches geformt ist.

809831/0788