DE2803071A1 - Verfahren bei der herstellung einer steckdose - Google Patents

Verfahren bei der herstellung einer steckdose

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Description

A/S FISKER & NIELSEN, 2000 Kopenhagen F5 Dänemark
Verfahren bei der Herstellung einer Steckdose.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bei der Herstellung einer elektrischen Steckdose von der Art, die ein Gerät mit einem Gerätekontakt einer Leitung verbinden soll und die ein zum Einstecken des Gerätekontaktes offenes Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material umfasst, das eine Anzahl von am Boden des Gehäuses befestigten Kontaktstiften aufweist, die jeweils mit einer Anschlussfahne verbunden sind, bei dem die genannten Kontaktstifte in einer solchen Weise festgehalten werden, dass sie sich zum Teil in den Hohlraum einer Giessform erstrecken, in den Kunststoffmaterial unter Druck eingespritzt wird.
Bei einer derartigen Giesstechnik zeigt es sich, dass das Kunststoffmaterial, das unter einem recht hohen Druck gegossen wird, häufig an den Kontaktstiften hindurchsickert und an deren Kontaktflächen eine dünne Schicht aus isolierendem Kunststoffmaterial bilden kann. Da die Kontaktstifte am Boden des Gehäuses sitzen, kann es schwierig und auch zeitraubend sein, diese unerwünschte Kunststoffschicht von den Kontaktflächen zu entfernen. Da es sich normalerweile um Massenherstellung handelt, kann dieser Nachteil einen erheblichen Einfluss auf die Herstellungskosten haben. Hinzu kommt, dass dieses unerwünschte Eindringen von Kunststoffmaterial zwischen die Kontaktstifte und die Giessform zur Folge hat, dass die Kontaktstifte dazu neigen, in der Giessform festzusitzen, sodass die Herausnahme der fertiggegossenen Steckdose aus der Giessform verzögert wird, und/oder dass in der Giessform nach Herausnahme einer fertiggegossenen Steckdose Reste von Kunststoff hinterlassen werden, die die nachfolgenden Giessprozesse in der gleichen Giessform stören können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und im Hinblick darauf ist das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass ein Giessformteil verwendet wird, der mit
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Löchern ausgeführt ist, in die vor dem Giessprozess jeweils ein Kontaktstift eingesetzt wird, der mit einer Ausweitung grösseren Durchmessers als der Lochdurchmesser ausgeführt ist, wobei jedes der Löcher eine Tiefe hat, die grosser als die Länge des Kontaktstiftes von der genannten Ausweitung gerechnet ist, und dass nach Anbringung des genannten Giessformteils in Anlage gegen den entsprechenden Gegenformteil Kunststoffmaterial unter Druck und in einer derartigen Richtung eingespritzt wird, dass die genannte Ausweitung der einzelnen Kontaktstifte in Anlage gegen die das Loch umgebende Wandpart ie des Formteils gepresst wird.
Durch das Einspritzen von Kunststoffmaterial unter Druck derart, dass die Ausweitung der einzelnen Steckerstifte in Anlage gegen die das Loch umgebende Wandpartie des Formteils gepresst wird, und durch die Verwendung von Löchern mit grösserer Tiefe als die Länge der Stekkerstifte, erreicht man eine sichere Dichtung zwischen den Ausweitungen und dem Formteil, so dass der Kunststoff nicht mehr an den einzelnen Steckerstiften hindurchsickern kann. Das erfindungsgemässe Verfahren hat den für die Herstellung wesentlichen Vorteil, dass nicht mehr für Nachkontrolle und Nachbearbeitung Sorge getragen werden soll, um eventuelle Überreste an Kunststoffmaterial von den Kontaktstiften oder von den Löchern der Giessform zu entfernen. Da ein derartiger Giessprozess z.B. unter Verwendung von genau abgewogenen Tabletten aus Kunststoff erfolgt, ist auch ein genaues Giessen ohne Materialverschwendung infolge Leckage an den Steckerstiften und damit Verminderung des beabsichtigten Giessdruckes gewährleistet.
Gemäss einer zweckmässigen Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens kann eine Giessform verwendet werden, in der jedes einzelne Loch an seinem der Ausweitung des im Loch eingesetzten Kontaktstiftes zugekehrten Ende eine sich längs dem Lochrand erstreckende schräge Kante aufweist, wobei in jedes einzelne Loch ein Kontaktstift
mit einer entsprechenden schrägen Fläche an der Ausweitung eingesetzt wird. Hierdurch wird die Dichtung zwischen dem Formteil und den Steckerstiften erheblich verbessert.
Erfindungsgemäss kann eine Giessform verwendet werden, bei der
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jedes einzelne Loch in einer Hülse vorgesehen ist, wobei jede Hülse in eine entsprechende Ausnehmung des betreffenden Formteils eingesetzt wird. Hierdurch ist die Möglichkeit eines einfachen und schnellen Einsetzens der einzelnen Steckerstifte vor dem Giessprozess geschaffen und ein eventuelles Auswechseln einer oder mehrerer Hülsen im Falle von Abnutzung infolge des mechanischen Kontaktes zwischen Steckerstift und Hülse unter Druckbeanspruchung ist ermöglicht.
Gemäss einer besonders zweckmässigen Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens können Hülsen verwendet werden, die an ihrem dem Hohlraum der Form zugekehrten Ende eine im Querschnitt im wesentlichen trapezförmige, sich längs dem Hülsenrand erstreckende Kante aufweisen, die aus der dem Hohlraum zugekehrten Fläche
des betreffenden Formteils herausragt.
Ausser der schon erwähnten Dichtung zwischen Steckerstift und Hülse während der Druckausübung wird hierdurch der zusätzliche Vorteil erreicht, dass die genannte Kante der Hülse eine Rille am Boden der Steckdose und um den betreffenden Steckerstift herum erzeugt. Die einzelnen Rillem um die Steckerstifte herum schaffen eine grössere Kriechstrecke zwischen den Steckerstiften herbei, ohne dass Trennwände benötigt werden und unter Einhaltung der gegebenen Normen und Abstände.
Die erwünschte Druckbeanspruchung der Steckerstifte zur Anlage gegen die entsprechenden Wandpartien der Giessform lässt sich zweckmässigerweise dadurch erreichen, dass das Kunststoffmaterial erfindungsgemäss im wesentlichen in der Achsenrichtung der Löcher eingespritzt wird. Ausserdem kann mittels Giessdorne ein mechanischer Druck im wesentlichen in der Richtung auf die einzelnen Steckerstifte ausgeübt werden, in der auch der Druck des Kunststoffmaterials ausgeübt wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Steckdose in der Richtung betrachtet, in die der Gerätekontakt eingesetzt wird,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte
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Steckdose,
Fig. 3 die Steckdose gemäss Fig. 1 von oben betrachtet und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Detailabbildung eines Steckerstiftes, Fig· 5 teilweise im Schnitt einen Teil einer Giessform zum Gies-
sen der Steckdose unter Ausübung des erfindungsgemässen
Verfahrens,
Fig. 6 schematisch und in derselben Betrachtungsrichtung wie in Fig. 1 die Aufstellung der Kontaktorgane in einer Steckdose mit drei Kontaktorganen, und Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil der Giessform in einer ein
wenig abgeänderten Ausführung mit im wesentlichen axialer
Einspritzung.
Fig. 1 zeigt eine Steckdose 1 von der Richtung aus betrachtet, in die ein entsprechender, auf der Zeichnung nicht gezeigter Gerätekontakt einer Leitung zum elektrischen Anschluss in die Steckdose eingesteckt wird.
Die Steckdose 1, die aus gegossenem, elektrisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoffmaterial wie etwa Melaminphenol besteht, ist mit einer Vertiefung 2 ausgeführt, die den Gerätekontakt aufnehmen soll. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Vertiefung 2 zwei schräge Flächen 3 und 4 auf, die in an sich bekannter Weise und normgemäss sichern sollen, dass ein entsprechend geformter Geräfcekontakt nur in einer bestimmten Anschlusste llung in die Steckdose eingesteckt werden kann.
In dem Boden 5 der Steckdose 1 sind Kontaktstifte 6 eingegossen, die sich vom Boden 5 in die Vertiefung 2 hinein erstrecken. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Steckdose zwei Kontaktstifte 6, aber in Übereinstimmung mit den Normen kann sie, falls notwendig, auch mit drei oder noch mehreren Kontaktstiften ausgeführt sein. Eine Ausführung mit drei Kontaktstiften ist in Fig. 6 abgebildet.
Die internationalen Normen schreiben vor, dass die Vertiefung 2 und die Kontaktstifte bestimmte Abmessungen haben sollen und dass - seien zwei oder mehr Kontaktstifte vorgesehen - bestimmte Abstände
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zwischen den Kontaktstiften sowie bestimmte elektrische Kriechstrecken gegeben sein sollen.
Fig. 1 und 3 zeigen, dass die Steckdose mit zwei sich gegenüberstehenden Vorsprüngen 7 und 8 ausgeführt ist, die zur Montage der Steckdose auf dem betreffenden Gerät bestimmt sind. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform weisen die zwei Vorsprünge 7 und 8 auf der Vorderseite, d.h. auf der Seite, die dem entsprechenden, nicht gezeigten Ger'ätekontakt zugekehrt ist, zwei sich in entgegengesetzte Richtungen neigende Auflageflächen 9 und 10 zur Anlage gegen die Innenseite des Gehäuses des betreffenden Geräts auf, wobei im vorliegenden Fall angenommen wird, dass die Steckdose am zylindrischen Behälter eines Staubsaugers montiert werden soll. Falls die Steckdose für die Montage an eine ebene Fläche geeignet sein soll, können die beiden Vorsprünge 7 und 8 natürlich mit zwei ebenen, mit dem Boden 5 der Steckdose 1 parallelen Auflageflächen ausgeführt sein.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, dass die Vertiefung 2 durch eine längs dem Rand der Vertiefung verlaufende, in der gleichen Richtung wie die Kontaktstifte 6 herausragende Wand 11 abgegrenzt ist, wobei sich die Wand 11 in der genannten Richtung weiter vom Boden 5 weg erstreckt als die Kontaktstifte.
Die genannte Wand besitzt in Umkreisrichtung eine im wesentlichen konstante Materialstärke, so dass auch an der Aussenseite der Wand zwei schräge Aussenflachen entsprechend den schrägen Flächen 3 und 4 an der Innenseite der Wand vorhanden sind. Mit einem derartigen äusseren Umriss besteht die Möglichkeit einer eindeutigen Stellung der Steckdose in einer entsprechenden sechseckigen Ausnehmung im Behälter des betreffenden Geräts.
Nach dem Einsetzen der genannten Wand 11 in der entsprechenden Ausnehmung im Behälter des betreffenden Geräts, so dass die Auflageflächen 9 und 10 der beiden Vorsprünge 7 und 8 gegen die Innenseite des Behälters anliegen, kann die Steckdose am Behälter des Geräts befestigt werden, z.B. mittels zwei nicht gezeigter Schrauben, die nach Einführung in zwei Löcher im Gerätebehälter in zwei beispielsweise mit Gewinde versehene Löcher 14 und 15 in den beiden Vor-
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sprüngen7 und 8 eingeschraubt werden. Selbstverständlich könnte man auch zwei selbstschneidende Schrauben zum Einsetzen in zwei glatte Löcher wie 14 und 15 verwenden.
Zwischen Auflagefläche 9 des einen Vorsprungs 7 und der Wand 11 sowie zwischen der Auflagefläche 10 des anderen Vorsprungs 8 und der Wand 11 ist jeweils eine Nut 16 bzw. 17 vorgesehen. Diese beiden Nuten 16 und 17 bilden Raum für eine nicht gezeigte elastische Pakkung, die derart ausgeführt sein kann, dass sie die Wand 11 umgibt und beim Festspannen der Steckdose auf dem Behälter des betreffenden Geräts eine Dichtung entlang der Wand gewährleistet. Hierdurch vermeidet man das Risiko des Eindringens von Staub und Feuchtigkeit in die Steckdose, und wenn die Steckdose beispielsweise auf einen Staubsauger montiert werden soll, erreicht man auch einen vakuumdichten Anschluss zwischen Steckdose und Staubsaugerbehälter.
Die Kontaktstifte 6 umfassen jeweils eine Anschlussfahne 20, die sich senkrecht zur Längenachse der Kontaktstifte erstrecken. Fig. 4 zeigt einen solchen Kontaktstift 6 mit zugehöriger Anschlussfahne 20. Die Anschlussfahne 20 besteht aus einer dünnen Metallplatte, die z.B. an dem einen Ende ein Loch aufweist, in dem das hintere Ende des Kontaktstiftes 6 eingesetzt ist, bespielsweise mittels eines Presswerkzeuges, derart, dass die Anschlussfahne 20 auf dem Kontaktstift 6 festsitzt. Das dem Kontaktstift 6 abgekehrte Ende wird zum Aufsetzen eines nicht gezeigten Kontaktschuhes einer Leitung verwendet, die zu den elektrischen Teilen des Geräts, z.B. den Staubsaugermotor, eventuell über einen nicht gezeigten Schalter führt.
Wie aus den Figuren 1 und 6 ersichtlich ist, besitzen die Kontaktstifte 6 zwei parallele, ebene Kontaktflächen 6a, 6b zur Kontaktbildung mit Kontaktbüchsen eines entsprechenden nicht gezeigten Gerätekontakts zum Einstecken in die Steckdose.
An der der Vertiefung 2 abgekehrten Seite der Steckdose 1, d.h. an der Seite, die dem Inneren des elektrischen Gerätes, auf dem die Steckdose montiert werden soll, zugekehrt ist, ist der Boden 5 der Steckdose mit zwei Ansätzen 23 - eventuell mit mehreren Ansätzen, wenn die Steckdose mehrere Kontaktstifte aufweisen soll - ausgeführt,
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die hier die Form eines Kegelstumpfes haben und auf die-Achsenrichtung der betreffenden Kontaktstifte zentriert sind. Jeder Ansatz 23 hat eine nach hinten offene Vertiefung 24, die ebenfalls auf die Achsenrichtung des betreffenden Kontaktstiftes zentriert ist und die sich bis zum hinteren Ende 21 des Kontaktstiftes erstreckt, sodass das genannte hintere Ende 21 durch die betreffende Vertiefung 24 von hinten zugänglich ist. Der Zweck der Ansätze 23, der Vertiefungen 24 und der Tatsache, dass das hintere Ende 21 der einzelnen Kontaktstifte von hinten zugänglich gemacht worden ist, soll weiter unten mit Hinweis auf Fig. 5 näher erläutert werden.
Fig. 5 zeigt einen Teil einer Giessform 30 zum Giessen einer erfindungegemässen Steckdose. Es wird angenommen, dass diese Giessform, die nur ganz schematisch dargestellt ist, in einem Unterteil 30a und einen Oberteil 30b geteilt ist, wobei diese Teile beim Giessprozess in der Ebene 31 zusammengesetzt werden. In der in Fig. 5 gezeigten Aufstellung fällt die Zusammensetzungsebene 31 mit der Unterseite oder der Vorderseite der Anschlussfahne 20 zusammen. Im Unterteil 30a umfasst die Giessform zwei oder mehrere herausnehmbare Metallhülsen 32. In Fig. 5, die nur denjenigen Teil der Giessform 30 zeigt, der dem einen Kontaktstift und dem entsprechenden Teil der Steckdose entspricht, ist nur eine einzelne Metallhülse 32 dargestellt, es sei jedoch bemerkt, dass die andere oder die anderen nicht gezeigten Metallhülsen in genau derselben Weise ausgeführt sein werden, wie im folgenden angegeben.
Die Metallhülse ist, wie gezeigt, mit einer in Längsrichtung verlaufenden, axial zentrierten Vertiefung ausgeführt, die derartige Abmessungen hat, dass sie ein Kontaktstift 6 aufnehmen kann. Die Passung zwischen dem Kontaktstift und der Metallhülse soll derart sein, dass der Kontaktstift leicht in die Vertiefung der Metallhülse ganz hineingesteckt werden kann, bevor der Giessprozess erfolgt, und leicht wieder aus der Metallhülse herausgezogen werden kann, nachdem der Giessprozess erfolgt ist.
Wie aus Fig. 4 und ausführlicher aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Kontaktstift unter der Fahne 20 mit einem Kranz 33 mit kreis-
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förmigem linkreis ausgeführt. An ihrem oberen Ende ist die Hülse 32 mit zwei abgefasten Kanten 34 und 35 ausgeführt. Die Hülse erstreckt sich in axialer Richtung gegen das hintere Ende 21 des Kontaktstiftes ein wenig langer als der Giessformunterteil 30a innerhalb der Wand 11 der Steckdose. Mit anderen Worten liegt die obere Kante 37 des Giessformunterteils 30a innerhalb der Wand 11 niedriger als die obere Kante 36 der Hülse 32. Die innere abgefaste Kante 35 der Hülse 32 kommt mit einer entsprechenden abgefasten Kante 35a unter dem Kranz 33 auf dem Kontaktstift 6 zur Anlage, wenn dieser Kontaktstift ganz in die Hülse hineingesteckt ist.
Die mit Hinweis auf Fig. 5 beschriebene Giessform wird folgendermassen verwendet:
Ein Kontaktstift 6 wird in die Hülse 32 hineingesetzt, die wenigstens während des Giessprozesses mit dem Unterteil fest verbunden ist - die Hülse ist mit.Hinblick auf ein eventuelles Auswechseln im Falle von Abnutzung am oberen Ende herausnehmbar gemacht. Die Giessform wird mittels des Oberteils 30b in Anlage gegen den Unterteil 30a längs der Zusammensetzungsebene geschlossen· Mittels eines auf der Zeichnung nicht gezeigten, im Oberteil eingebauten Domes in Anlage gegen das hintere Ende 21 des Kontaktstiftes 6 wird der Kontaktstift nach unten gepresst, so dass eine dichte Anlage zwischen den abgefasten Kanten des Kontaktstiftes 6 und der Hülse 32 besteht.
Mittels nicht gezeigter Organe an sich bekannter Art wird Kunststoffmaterial unter Druck in die Giessform 30 eingespritzt. Der gesamte Giesshohlraum des Unterteils 30a und des Oberteils 30b wird mit Kunststoffmaterial gefüllt, und wegen des Vorhandenseins der schrägen Kante 35 oben auf der Hülse 32 in Anlage gegen die schräge Kante 35a unter dem Kranz 33 auf dem Kontaktstift 6 entsteht unter Beeinflussung des vom Kunststoff herrührenden Druckes und eventuell des Druckes eines nicht gezeigten Dornes auf dem hinteren Ende 21 des Kontaktstiftes ein Ventilverschluss zwischen der schrägen Kante 35 und der entsprechenden Kante 35a unter dem Kranz 33. Hierdurch wird das Kunststoffmaterial daran gehindert, zwischen die Hülse und den Kontaktstift hineinzudringen. Der durch die schräge Kante 35 verursachte
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Ventilverschluss hängt von dem Winkel ab, den die genannte schräge Kante 35 mit der Längenachsenrichtung der Hülse bildet und die Erfahrung zeigt, dass der beste Ventilverschluss erreicht wird, wenn dieser Winkel ca. 25 beträgt. Ein wesentlich grösserer Winkel ergibt einen schwächeren Verschluss und ein wesentlich kleinerer Winkel erschwert die Einhaltung der strengen Massvorsehriften der internationalen Normen und ergibt darüber hinaus das Risiko, dass der Kontaktstift in die Hülse fest hineingepresst werden kann. Man wird natürlich dafür sorgen, dass die Neigung der schrägen Kante 35 und die Neigung der schrägen Kante 35a unter dem Kranz zueinander passen.
Wie schon im Voranstehenden erwähnt, liegt die obere Kante 36 der Hülse 32 höher als die obere Kante 37 des Unterteils 30a der Giessform innerhalb der Wand 11 der Steckdose. Infolgedessen ergibt sich während des Giessprozesses um die einzelnen Kontaktstifte 6 herum jeweils eine Rille, die in Fig. 1 mit 40 bezeichnet ist und die drei um die Kontaktstifte herum verlaufende Flächen entsprechend der schrägen Kante 34, der oberen Kante 36 und der schrägen Kante 35 auf der Hülse umfasst. Diese Rille um jeden einzelnen Kontaktstift 6 herum ergibt eine Vergrösserung der Kriechstrecke von Kontaktstift zu Kontaktstift. Wie im Voranstehenden erwähnt, schreiben die Normen bestimmte Abstände zwischen den Kontaktstiften vor und gleichzeitig sollen auch gegebene Kriechstrecken eingehalten werden. Da die Kontaktstifte, insbesondere wenn es sich um eine Steckdose mit drei Kontaktstiften handelt, dicht beieinander angebracht sind, kann es bei bekannten Konstruktionen äusserst schwierig sein, die notwendige Kriechstrecke zwischen den Kontaktstiften zu gewährleisten.
Dadurch dass erfindungsgemäss in der Giessform eine Hülse der hier beschriebenen Art verwendet wird, erreicht man einerseits einen sicheren Verschluss um den Kontaktstift herum, wodurch das Kunst-Stoffmaterial nicht den Kontaktstift runterlaufen kann und andererseits die oben erwähnte Rille, die eine grössere Kriechstrecke ergibt.
Wie im Voranstehenden erwähnt, verläuft die Anschlussfahne 20 senkrecht zum Kontaktstift 6, vgl. Fig. 3 und 4. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die beiden Anschluss fahnen 20, die aus den Seiten der
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Steckdose herausragen, unmittelbar an den einen Vorsprung 7 bzw. an den anderen Vorsprung 8 angrenzen. Hierdurch erreicht man teils den Vorteil, dass die beiden Fahnen einen grossen gegenseitigen Abstand besitzen, teils den Vorteil einer erheblichen Platzeinsparung hinter der Steckdose, d.h. in dem elektrischen Gerät. Gewöhnliche Steckdosen bekannter Konstruktion haben in Verlängerung der Kontaktstifte nach hinten herausragende Kontaktstäbchen oder -stifte, die eine erhebliche Ausdehnung hinter der Rückseite der Steckdose haben und deshalb den verfügbaren Raum im elektrischen Gerät in gleichem Masse verkleinert. Wenn z.B.
angenommen wird, dass die Steckdose auf dem Behälter eines Staubsaugers montiert werden soll, in dem das Saugaggregat des Staubsaugers untergebracht ist, wird die hier beschriebene Anordnung der Anschlussfahnen wesentlich mehr Platz für das Saugaggregat ergeben als bei der Verwendung einer Steckdose mit nach hinten herausragenden Kontaktstäbchen. Im vorliegenden Fall kann von einer Platzeinsparung von 10 bis 15 mm die Rede sein.
Im Falle einer Ausführung der Steckdose mit drei Kontaktstiften wie in Fig. 6 gezeigt, wird der dritte Kontaktstift - der mittlere Kontaktstift in Fig. 6 - normalerweise für die Bildung einer Erdverbindung bestimmt sein und seine in Fig. 6 angedeutete Anschlussfahne wird vorzugsweise nach oben,wie bei 45a gezeigt oder nach unten wie bei 45b gezeigt, gerichtet sein, d.h. in Richtung derjenigen mittleren Ebene, deren Lage in Fig. 6 durch die strichpunktierte Linie X-X angedeutet ist.
Die Verwendung des im Voranstehenden besprochenen, auf der Zeichnung nicht gezeigten Dornes zum Pressen des Kontaktstiftes gegen die betreffende Hülse 32 ist indes nicht unbedingt notwendig. Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung der Giessform, bei der der Druck des eingespritzten Kunststoffmaterials alleine ausreicht, um den Kontaktstift oder die Kontaktstifte gegen die Hülse(n) gepresst zu halten. Der Kunststoff wird von oben durch einen Kanal 50 eingespritzt, der axial gegenüber dem Kontaktstift angebracht ist, oder durch einen schräg gelegenen Kanal 51. Das Giessen selbst kann unter Verwendung einer Vorkammer mit Kolben und genau abgewogener Tabletten aus Kunst-Stoffmaterial erfolgen.
oOo
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Claims (6)

? Λ : ! r V '« ·ΐ ν! λ !. Ι ^0*.»0brMck.O:o:>:.3nOc-i>..- Os^ab-ück, 25. Januar A/S FISKER & NIELSEN, 2000 Kopenhagen F, Dänemark Patentansprüche
1. ) Verfahren bei der Herstellung einer elektrischen Steckdose von Ter Art, die ein Gerät mit einem Gerätekontakt einer Leitung verbinden soll und die ein zum Einstecken des Gerätekontaktes offenes Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material umfasst, das eine Anzahl von am Boden (5) des Gehäuses befestigten Kontaktstiften (6) aufweist, die jeweils mit einer Anschlussfahne (20) verbunden sind, bei dem die genannten Kontaktstifte (6) in einer solchen Weise festgehalten werden, dass sie sich zum Teil in den Hohlraum einer Giessform (3) erstrecken, in den Kunsstoffmaterial unter Druck eingespritzt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Giessformteil verwendet wird, der mit Löchern ausgeführt ist, in die vor dem Giessprozess jeweils ein Kontaktstift (6) eingesetzt wird, der mit einer Ausweitung (33) grösseren Durchmessers als der Lochdurchmesser ausgeführt ist, wobei jedes der Löcher eine Tiefe hat, die grosser als die Länge des Kontaktstiftes
(6) von der genannten Ausweitung (33) gerechnet ist, und dass nach Anbringung des genannten Giessformteils in Anlage gegen den entsprechenden Gegenformteil Kunststoffmaterial unter Druck und in einer derartigen Richtung eingespritzt wird, dass die genannte Ausweitung (33) der einzelnen Kontaktstifte (6) in Anlage gegen die das Loch umgebende Wandpartie des Formteils gepresst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Giessform verwendet wird, in der jedes einzelne Loch an seinem der Ausweitung des im Loch eingesetzten Kontaktstiftes (6) zugekehrten Ende eine sich längs dem Lochrand erstreckerde schräge Kante (35) aufweist, wobei in jedes einzelne Loch ein Kontaktstift (6) mit einer entsprechenden schrägen Fläche (35a) an der Ausweitung (33) eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzelehnet, dass eine Giessform verwendet wird, bei der jedes einzelne Loch in
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OWGlNAU .NSPECTED
einer Hülse (32) vorgesehen ist, wobei jede Hülse in eine entsprechende Ausnehmung des betreffenden Formteils (30a) eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, dass Hülsen (32) verwendet werden, die an ihrem dem Hohlraum der Form zugekehrten Ende (36) eine im Querschnitt im wesentlichen trapezförmige, sich längs dem Ilülsenrand erstreckende Kante (34, 35, 36) aufweisen, die aus der dem Hohlraum zugekehrten Fläche (37) des betreffenden Formteils (3Oa) herausragt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der voranstehenden An-
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial im wesentlichen in der Achsenrichtung der Löcher eingespritzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem mittels Giessdorne während des Giessprozesses ein mechanischer Druck auf die einzelnen Kontaktstifte (6) ausgeübt wird, im wesentliehen in derselben Richtung, in der der Druck des Kunststoffmaterials ausgeübt wird.
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DE2803071A 1977-02-02 1978-01-25 Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses zur Aufnahme der Kontaktstifte eines elektrischen Steckverbinders sowie Gießform zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2803071C3 (de)

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DE2803071B2 DE2803071B2 (de) 1981-01-08
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