DE2801826C2 - - Google Patents

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DE2801826C2
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wiper
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DE2801826A
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DE2801826A1 (de
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Kurt Bauer
Oldrich 7121 Ingersheim De Krizek
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/40Connections between blades and arms
    • B60S1/4003Multi-purpose connections for two or more kinds of arm ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/4006Connections between blades and arms for arms provided with a hook-shaped end
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    • B60S1/4016Connections between blades and arms for arms provided with a hook-shaped end comprising a detachable intermediate element mounted on the hook-shaped end the element being provided with retention means co-operating with the hook-shaped end of the arm
    • B60S1/4019Connections between blades and arms for arms provided with a hook-shaped end comprising a detachable intermediate element mounted on the hook-shaped end the element being provided with retention means co-operating with the hook-shaped end of the arm the retention means being protrusions or holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt mit einer zwei­ schenkligen Rastfeder entsprechend den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Anspruches 1.
Diese beispielsweise aus der DT-PS 16 55 086 bekannte Rast­ feder dient als Verbindungselement zwischen dem Wischblatt und einem Wischarm mit einem hakenförmig abgebogenen Wisch­ armende. Dabei hat bei der bekannten Ausführung das freie Wischerarmende einen Durchbruch, in den eine senkrecht von dem einen Schenkel der Rastfeder abstehende Rastnase ein­ greift. Diese Rastnase verhindert eine Längsverschiebung zwischen Wischarm und Rastfeder.
Nun sind neuerdings Wischarme bekanntgeworden, bei denen dieser Durchbruch zu einem randoffenen Schlitz erweitert ist. Diese Wischarme können mit der bekannten Rastfeder nicht verrastet werden. Bei diesen Wischarmen ist aber das Ende rechtwinklig abgebogen, wobei diese Abbiegung als Anschlag zur Sicherung gegen ein Längsverschieben ausgenutzt werden kann.
Ein Verbindungselement für einen solchen Wischarm ist in der älteren DE-OS 28 01 246 gezeigt. Die Rastnocken sind an verhältnismäßig kleinen Stegen angeformt, die gegenüber den Rastfederschenkeln ausfedern müssen. Dabei besteht eine Bruchgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen solchen Wischarm ein einfaches Verbindungselement zu schaffen, das auch nach mehrmaliger Montage und Demontage des Wischblattes am Wischarm funktionsfähig bleibt. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Wesentlich bei dieser Ausführung ist der Längsschlitz in dem einen Schenkel der Rastfeder, der eine leichtere Auslenkung der Rastnocken zur Seite ermöglicht, wenn das Wischerarmende über die Rastfeder gestülpt wird. Dabei ist der Gedanke berücksichtigt, daß trotz der ohne großen Kraftaufwand möglichen Auslenkung der Rastnocken eine stabile Verrastung zwischen Wischarm und Rastfeder gewährleistet ist, weil im Betrieb diese Rastnocken an den inneren Seitenflächen der Seitenwangen des Tragbügels des Wischblattes anliegen und daher nicht mehr ausgelenkt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführung weist der eine Schenkel einen Längsschlitz etwa in der Mitte zwischen den Stegen auf. Damit entfällt dann allerdings die bei der bekannten Rastfeder vorgesehene Rastnase, so daß dieses Verbindungs­ element nicht mehr für die üblichen hakenförmig abgebogenen Wischarme verwendet werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ent­ sprechend den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 kann jedoch diese Rastfeder so abgewandelt werden, daß sie für beide Wischarmausführungen als Verbindungselement verwendet werden kann. Weil die beiden Längsschlitze dabei direkt an die Füh­ rungsstege anschließen, können diese Führungsstege mit den Rastnocken besonders leicht zur Seite hin ausgelenkt werden. Bei der Ausführung mit nur einem Schlitz ist dagegen zu be­ rücksichtigen, daß aufgrund des Winkelprofils gebildet durch die Stege und die Schenkel der Rastfeder eine bestimmte Stei­ figkeit beim Verrasten des Wischarmes überwunden werden muß. Natürlich ist es denkbar, in beiden Schenkeln der Rastfeder einen Längsschlitz vorzusehen. Denkbar wäre es auch, an beiden Schenkelenden jeweils zwei nach innen ragende Rast­ nocken vorzusehen. Entsprechend der Relativbewegung zwischen Rastfeder und Wischarm bei der Montage müßten dann die Rast­ nocken am oberen Schenkel nach oben abgeschrägt sein, während die Rastnocken am unteren Schenkel zum Scheitel der Rastfeder hin abgeschrägt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch Wischarm, Rastfeder und Wischblatt,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bei einem zweiten Ausführungsbeispiel mit einem herkömm­ lichen Wischarm,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 mit einem ab­ gewandelten Wischarm und
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 5.
Das Wischblatt hat einen in bekannter Weise ausgebildeten Tragbügel 10 mit zwei Seitenwangen 11 und 12 sowie einem Steg 13 mit einem Durchbruch 14. Auf einem Bolzen 15 ist eine zwei­ schenklige Rastfeder 20 aus Kunststoff schwenkbar gelagert. Die Rastfeder 20 hat seitlich von den Schenkeln 21, 22 senk­ recht abstehende Stege 23 und 24, die zur Führung des Wisch­ armes 16 dienen, was deutlich aus Fig. 3 hervorgeht. An die Stege 23 und 24 des unteren Schenkels 22 der Rastfeder 20 sind Rastnocken 25 und 26 angeformt, die nach innen ragen, so daß das Wischerarmende von diesen Rastnocken umfaßt wird. Die Rast­ nocken sind zum Scheitel der Rastfeder hin bei 27 abgeschrägt, was aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist.
Der untere Schenkel 22 weist einen Längsschlitz 28 auf, der es ermöglicht, daß die Rastnocken 25 und 26 ohne größeren Kraft­ aufwand in Richtung der Pfeile S in Fig. 2 ausgelenkt werden können, daß die lichte Weite X zwischen den gegenüberliegenden Flächen größer als die Breite des Wischarmes ist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Wischarm 16 ein nach unten abgewinkeltes Ende 17 sowie ebenfalls einen randoffenen Längs­ schlitz 18 aufweist, so daß beidseitig des Längsschlitztes zwei krallenartige Anschläge 19 verbleiben. Wenn der Wischarm 16 über die Rastfeder 20 gestülpt wird, werden die Rastnocken 25 und 26 zunächst in Richtung der Pfeile S ausgelenkt und federn dann hinter diese Anschläge 19. Damit ist die Rastfeder 20 mit dem Wischarm 16 sicher verrastet. Zur Demontage müssen die Rastnocken durch ein Werkzeug, bei­ spielsweise einen in den Schlitz 28 eingeführten und dann verschwenkten Schraubenzieher wieder auseinander gedrückt werden.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 hat der untere Schenkel 22 zwei Längsschlitze 30 und 31, die sich unmittel­ bar an die Stege 23 und 24 anschließen. Zwischen diesen Längs­ schlitzen verbleibt eine Federzunge 32 mit einer an sich be­ kannten Rastnase 33. Mittels einer derart ausgebildeten Rast­ feder kann das Wischblatt also sowohl mit dem üblichen Wisch­ arm (Fig. 4) als auch mit dem abgewandelten Wischarm (Fig. 5) verbunden werden. Die Rastnase 33 dient im ersten Fall als Sicherungselement, im zweiten Fall hat sie keine Rastfunktion, sie taucht in den randoffenen Längsschlitz 18 im Wischarm 16 ein.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die Länge und Breite der Längsschlitze Einfluß haben auf die Kraft, die zum Auslenken der Rastnocken notwendig ist, praktisch aber keinen Einfluß haben auf die Sicherheit der Rastverbindung, weil im Betrieb die Rastnocken zwischen den Seitenwangen des Tragbügels einer­ seits und dem Wischarm andererseits ohne Spiel geführt sind. Der Wischarm kann also nur in den gestrichelten Stellungen mit der Rastfeder verrastet werden. Andererseits kann die Breite des Schlitzes nicht beliebig vergrößert werden, weil sonst die Gefahr besteht, daß die Führungsstege abgeschert werden. Vorteilhaft sind die in den Zeichnungen dargestellten Lösungen, bei denen die Breite des bzw. der Längsschlitze insgesamt etwa halb so groß ist wie die Breite der Rastfeder. Schließlich ist noch erwähnenswert, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Feder mit den serienmäßigen Wischarmen ohne jede Änderung verrastbar ist. Insbesondere ist wichtig, daß die Rast­ nocken nicht in separate Aussparungen am Wischarm, sondern hinter die Anschläge 19 einfedern. Trotzdem ist eine gute Führung der Rastfeder am Wischblatt gewährleistet, weil die Außenkontur nicht verändert wurde.

Claims (5)

1. Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer schwenkbar auf einem Bolzen gelagerten zweischenkligen Rastfeder zur Verbindung mit einem Wischarm mit hakenförmigem Ende, wobei die Rastfeder beidseitig der Schenkel Stege zur Führung des Wischerarmendes aufweist, wobei an wenigstens einem Steg am Ende ein nach innen ragender Rastnocken angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (22) der Rastfeder (20) in Längsrichtung geschlitzt ist.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (22) der Rastfeder (20) einen mittig zwischen den Stegen (23, 24) angeordneten Längsschlitz (28) aufweist.
3. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (22) der Rastfeder (20) zwei direkt seitlich der Stege (23, 24) angeordnete Längsschlitze (30, 31) aufweist und daß zwischen diesen Längsschlitzen eine Federzunge (32) verbleibt.
4. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (32) eine senkrecht abstehende Rastnase (33) trägt.
5. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (25, 26) und die Rast­ nase (33) zum Scheitel der Rastfeder hin abgeschrägt sind.
DE19782801826 1978-01-17 1978-01-17 Wischblatt, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Granted DE2801826A1 (de)

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FR7900869A FR2414426A1 (fr) 1978-01-17 1979-01-15 Balai d'essuie-glace, en particulier pour vehicules automobiles
IT19323/79A IT1110004B (it) 1978-01-17 1979-01-16 Spatola per gergicristallo,particolarmente per veicoli a motore

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IT7919323A0 (it) 1979-01-16
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IT1110004B (it) 1985-12-23

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