DE2801181A1 - Einrichtung zur vormontage von mehrteiligen ausbaurahmen beim maschinellen vortrieb von untertagestrecken, tunneln, stollen u.dgl. mittels einer teilschnittmaschine - Google Patents

Einrichtung zur vormontage von mehrteiligen ausbaurahmen beim maschinellen vortrieb von untertagestrecken, tunneln, stollen u.dgl. mittels einer teilschnittmaschine

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Description

  • Titel: Einrichtung zur Vormontage von mehrteiligen
  • Ausbaurahmen beim maschinellen Vortrieb von Untertagestrecken, Tunneln, Stollen u.dgl.
  • mittels einer Teilschnittmaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vormontage von mehrteiligen Ausbaurahmen, insbesondere Ausbaubögen, beim maschinellen Vortrieb von Untertagestrecken, Tunneln, Stollen u.dgl. mittels einer Teilschnittmaschine.
  • Es ist bekannt, beim maschinellen Vortrieb von Strecken Ausbausetzvorrichtungen einzusetzen, um das Einbringen des Streckenausbaus zu beschleunigen und damit die Vortriebsleistung zu steigern (Zeitschrift Glückauf" vom 5. Mai 1977, Seiten 465 bis 470). Beim Einsatz von Teilschnittmaschinen werden dabei an dem schwenkbaren Schneidausleger Ausbauhilfen angeordnet, mit welchen sich die Ausbausegmente in die Einbauposition bringen lassen. Es ist auch bekannt, die durch eine Einschienenhängebahn herantransportierten Ausbausegmente hinter der Teilschnitt-Vortriebsmaschine an einem seitlich liegenden Montagetisch zusammenzubauen und mit Hilfe eines mit einem Teleskopausleger versehenen Kranes zur Ortsbrust zu transportieren. Beim Verbinden der Segmente wird der Ausleger der Streckenvortriebsmaschine als Arbeitsbühne benutzt. Bei diesen Einrichtungen werden die First- und Stoßsegmente der Ausbaurahmen Jeweils gesondert in die Einbauposition gebracht.
  • Schließlich ist auch schon eine Ausbausetzvorrichtung bekanntgeworden, die aus einem fahrbaren Gestell besteht, welches mit einem Montagetisch für die Vormontage der Ausbausegmente, ferner mit einer Hubbühne für die ttbergabe der vormontierten Ausbausegmente auf einen Kettenförderer sowie mit Manipulatoren od.dgl. für den Einbau der Ausbausegmente ausgerüstet ist (DT-OS 26 11 181). Es handelt sich hier um ein bauaufwendiges und sperriges Aggregat.
  • In der Praxis ist zumeist nur die jeweils linke oder rechte Seite der ausgebauten Strecke während des Streckenvortriebs als Transport- und Befahrungsweg geeignet; die jeweils andere Seite ist versperrt durch maschinelle Einrichtungen, Wetterlutten u.dgl. Aus Platzgründen werden auf der Befahrungsaeite dabei die Bogensegmente so zugeführt, daß ihre Längsachsen in Streckenrichtung verlaufen. Für den Einbau müßten sie dann um 900 gedreht werden. Dabei werden oftmals das Transportband und andere maschinelle Einrichtungen beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Vormontage von mehrteiligen Ausbaurahmen, insbesondere in Form von Ausbaubögen, zu schaffen, die sich durch vergleichsweise geringe Raumb eanspruchung auszeichnet und sich daher insbesondere in raumbeengten Streckenvortrieben hinter der Vortriebsmaschine einsetzen läßt. Dabei soll die Einrichtung vorzugsweise so beschaffen sein, daß sie auch eine Vormontage der Ausbaurahien wahlweise von der einen oder von der anderen Seite der Strecke her ermöglicht. Darüber hinaus wird eine Lösung angestrebt, bei der ein Verschwenken der einzelnen Ausbausegmente nicht mehr erforderlich ist; in Rahmen der Vormontage sollen die Ausbausegmente so miteinander verbunden werden, daß sie während des Rest-Transportweges bis vor die Ortsbrust nicht mehr geschwenkt werden müssen. Außerdem soll durch die Vormontage vorzugsweise auch gewährleistet sein, daß unabhängig von schnellem oder langsamerem Abbaufortschritt und damit schnellerem oder langsamerem endgültigen Ausbau eine ausreichende Anzahl vormontierter Bogensegmente zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Vormontage-Einrichtung an einem der Teilschnittmaschine nachfühbaren Zwischenförderer angeordnet ist, in den die Teilschnittmaschine das Haufwerk austrägt.
  • Die Anordnung der Vormontage-Einrichtung an dem der Teilschnittmaschine nachgeschalteten Zwischenförderer führt insgesamt zu einem verminderten Bauaufwand, da das Gestell des Zwisohenförderers für die Verlagerung der der Ausbau-Voriontage dienenden Vorrichtungen herangezogen wird. Der Zwischenförderer mit der Ausbau-Vormontageeinrichtung läßt sich auch in raumbeengton Betrieben einsetzen, ohne daß der Arbeitsraun hinter der Teilschnittmaschine übermäßig stark zugebaut wird. Der Zwischenförderer kann zugleich für die Zwischenbunkerung des Haufwerks ausgelegt sein. Zugleich ist es möglich, die an dem Zwischenförderer angeordnete Vormontage-Einrichtung als Magazin für mehrere vormontierte AusbauralImen auszubilden.
  • Die Vormontage-Einrichtung wird zweckmäßig rückwärtig hinter einem am Zwischenförderer angeordneten Aufgabetrichter vorgesehen, über welchen die Teilschnittmaschine das Haufwerk einem Gurt- oder Kratzerband od. dgl. des Zwischenförderers aufgibt. Dabei empfiehlt es sich, hinter dem Aufgabetrichter eine Montagebühne an dem Zwischenförderer anzuordnen.
  • In bevorzugter Ausführung weist die erfindungsgemäße Vormontage-Einrichtung mindestens ein Paar in einer gemeinsamen Ebene liegender, um Gelenke mit in Vortriebsrichtung verlaufenden Gelenkachsen schwenkbarer Hubarme auf, mit welchen sich die Segmente eines mehrteiligen Ausbaurahmens in die für die Vormontage erforderliche Position einbringen lassen. Vorzugsweise sind die Hubarme im Bereich ihrer oberen Enden schwenkbar gelagert, während sie an ihren unteren Enden Aufnahmeschuhe, Konsolen od.dgl.
  • für die Fußabstützung der Ausbausegmente aufweisen. Die Hubarme haben dabei zweckmäßig eine solche Länge, daß in ihrer herabgeklappten Lage die Aufnahmeschuhe od.dgl. in geringem Abstand oberhalb der Streckensohle liegen, so daß sich die antransportierten Ausbausegmente auf die Hubarme absetzen lassen, ohne übermäßig weit angehoben werden zu müssen.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist zwischen den beiden Hubarmen und im oberen Bereich derselben ein Auflager für die Ausbausegmente vorgesehen, welches vorzugsweise aus Auflagerrollen besteht. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich die Ausbausegmente mit ihren unteren Enden in den Aufnahmeschuhen od.dgl. abstützen, während sie im oberen Bereich seitlich gegen das Auflager abgestützt sind. Beim Hochschwenken der Hubarme bewegen sich die Ausbausegmente über ihr Auflager hinweg in Richtung auf den gegenüberliegenden Streckenstoß hin, wobei sie sich an den Auflagern gleitend oder rollend abstützen. Diese Ausgestaltung der Vormontage-Einrichtung ermöglicht es, die Ausbausegmente eines mehrteiligen Ausbaurahmens in die für ihre Vormontage erforderliche Position zu schwenken, so da,ß sie von der Bühne aus z.B. mittels Laschen, Spannbügel oder sonstiger Verbindungsmittel verbunden werden können. Zugleich ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Zuführung der Ausbausegmente eines mehrteiligen Ausbaurahmens zu der Vormontage-Einrichtung nur von der einen Streckenseite her erfolgen kann, so daß nur an dieser Streckenseite ausreichend Raum für den Antransport der Ausbausegmente und. ihre Überleitung auf den an dieser Streckenseite befindlichen Hubarm benötigt wird.
  • Diese vorteilhafte Arbeitsweise ist möglich, weil die beiden Hubarme des Hubarmpaares in einer gemeinsamen Ebene liegen und die zugehörigen Auflager so angeordnet sind, daß ein auf den einen Hubarm gestelltes Ausbausegment durch Hochschwenken dieses Hubarmes über die Auflager hinweg auf den gegenüberliegenden Hubarm gebracht werden kann. Um mehrere vormontierte Ausbaurahmen aufnehmen zu können, sind an dem Zwischenförderer zweckmäßig mehrere unabhängig betätigbare Hubarmpaare in Parallelanordnung hintereinander angeordnet.
  • Der Transport der vormontierten Ausbaurahmen von der Vormontage-Einrichtung zur Einbaustelle kann mit Hilfe bekannter Einrichtungen erfolgen. Es empfiehlt sich, für den Transport einen Laufkran, eine Einschienenhängebahn od.dgl. vorzusehen, der bzw. die an einer im Firstbereich am stehenden Ausbau befestigten Schiene läuft und mit dem bzwo der somit die vormontierten Ausbaurahmen von der Vormontage -Einrichtung abgehoben und zur Einbaustelle hin befördert werden können. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß an dem schwenkbaren Schneidausleger der Teilschnittmaschine, wie an sich bekannt, eine Ausbauhilfe bzw. eine Ausbaus etzvorrichtung angeordnet wird, welche die von dem Laufkran antransportierten vormontierten Ausbaubögen aufnimmt und in die Einbauposition schwenkt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen aufgeführt und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den ortsbrustnahen Bereich einer Vortriebsstrecke mit einer hier angeordneten Teilschnittmaschine und einem hiermit gekoppelten Zwischenförderer, der mit einer Vormontage-Einrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, wobei der Zwischenförderer nur im Bereich seines vorderen Endes dargestellt ist; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1, wobei hier lediglich der an dem Laufkran hängende vormontierte Ausbaubogen dargestellt ist.
  • Der Vortrieb der Untertagestrecke 10 erfolgt mit Hilfe einer an sich bekannten Teilschnittmaschine 11, zu , deren Maschinengestell mit einem Raupenfahrwerk 12 und einem um eine Vertikalachse schwenkbaren Aufbau 13 versehen ist. Der AuSbau 13 trägt einen Schneidausleger 14, der mittels hydraulischer Schwenkzylinder 15 um eine horizontale Gelenkachse 16 schwenkbar ist. An dem freien Ende des Schneidauslegers sind mit Schneidwerkzeugen bestückte angetriebene Fräswalzen 17 um eine Achse 18 drehbar gelagert. Der Schneidarm 14 ist somit gegenüber seinem Maschinengestell höhen- und seitenschwenkbar, gegebenenfalls zugleich um seine Längsachse drehbar und in Vortriebsrichtung, d.h. in Richtung auf die Ortsbrust 19 vors chiebbar.
  • Die Teilschnittmaschine weist unterhalb ihres Schneidauslegers 14 eine mit einem pendelnd hin- und herbewegten Ladearm versehene Ladeschaufel 20 auf, über welche das Haufwerk mindestens einem als Kettenkratzförderer ausgebildeten Ladeförderer 21 zugeführt wird, dessen Abwurfende 22 an der Rückseite der Maschine im Abstand oberhalb der Streckensohle 23 liegt. Teilschnittmaschinen dieser Art sind bekannt und brauchen daher nicht weiter erläutert zu werden.
  • Mit dem auskragenden rückwärtigen Übergabeende 22 des Ladeförderers 21 der Teilschnittmaschine ist über eine Kupplung 24 ein Zwischenförderer 25 gekuppelt, der in Fig. 1 nur im Bereich seines vorderen Endes dargestellt ist. Der Zwischenförderer 25 weist ein Rahmengestell 26 auf, in welchem ein Gurtbandförderer gelagert ist, dessen vordere Umlenktrommel mit 27 bezeichnet ist. Die Führung des Obertrums 28 und des Untertrums 29 des umlaufenden Gurtbandes ist in Fig. 1 lediglich strichpunktiert angedeutet. Das Rahmengestell 26 kann mittels (nicht dargestellter) Räder auf der Streckensohle laufen. Es kann aber auch mit auf der Streckensohle gleitenden Gleitkufen oder gegebenenfalls auch mit einem eigenen Raupenfahrwerk od.dgl. ausgestattet sein. Am vorderen Ende des Zwischeniörderers 25 ist am Rahmengestell 26 ein Aufgabetrichter 30 befestigt, der unmittelbar unterhalb des Abwurf endes 22 des Ladeförderer 21 liegt. Das Obertrum 28 des Gurtbandförderers bewegt sich unter dem Aufgabetrichter 30 hinweg. Die Anordnung ist so getroffen, daß das am Abwurf ende 22 in den Aufgabetrichter 30 abgeworfene Haufwerk auf das Obertrum des Gurtbandförderers gelangt und von diesem abgefördert wird. Der Gurtbandförderer übergibt das Haufwerk an seinem (nicht dargestellten) rUckwartigen Ende einem nachgeschalteten Fördermittel.
  • Der Aufgabetrichter 30 ist mittels Seitenstreben 31 an dem Maschinenrahmen 26 befestigt, der mittig ein axiales Rohr 32 einschließt, welches z.B. als Luttenrohr zur Bewetterung des Vortriebsbereiches der Strecke verwendbar ist (Fig. 2). Das Rohr 32 bildet einen tragenden Bestandteil des Rahmengestells 26.
  • Unmittelbar hinter dem Aufgabetrichter 30 ist an dem Zwischenförderer 25 eine Vormontage-Einrichtung 33 angeordnet. Diese weist eine ontagebühne 34 sowie mindestens ein Hubarmpaar auf, dessen beide Hubarme 35A und 35B in einer gemeinsamen Ebene liegen, die der Querschnitts ebene der Strecke entspricht. Die beiden Hubarme 35A und 35B sind an ihren oberen, nach innen gekrümmten Enden in Gelenken 36 schwenkbar am Maschinenrahmen 26 oder an dem Aufgabetrichter 30 gelagert. Sie tragen an ihren unteren Enden Konsolen oder Aufnahmeschuhe 37o Zwischen den Hubarmen und dem Rahmengestell bzw. dem Rohr 32 sind hydraulische Schwenkzylinder 52 gelenkig eingeschaltet, mit welchen sich die beiden Hubarme unabhängig voneinander in der Vertikalebene verschwenken lassen. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich die Hubarme 35A und 35B so weit abschwenken lassen, daß ihre Aufnahmeschuhe 37 in geringem Abstand oberhalb der Streckensohle 23 liegen (Fig. 2). Jedem Hubarm 35A und 35B ist ein mit ihm in gemeinsamer Ebene liegendes Auflager in Gestalt einer Auflagerrolle 38 zugeordnet, die en einem Aufbau 39 des Rahmengestells 26 drehbar gelagert ist. Die Auflagerrollen 38 liegen oberhalb der Gelenke 36 der Hubarme 35A, 35B, gegenüber den Gelenken 36 zur Streckenseite hin versetzt.
  • Der in die Strecke einzubringende e Ausbau besteht aus Ausbaubögen 40 mit Rinnenprofil, die jeweils zwei Firstsegmente 41A und 41B und zwei Stoßsegmente 42A und 42B umfassen, die mittels (nicht dargestellter) Spannbügel, Klemmlaschen oder sonstiger Verbindungsmittel zu einem Ausbaubogen miteinander verbunden werden, wie dies an sich bekannt ist.
  • Die Vormontage der einzelnen Ausbausegmente mit Hilfe der an dem Zwischenförderer 25 angeordneten Vormontage-Einrichtung kann von der einen Streckenseite aus, in Fig. 2 bei 43 angegeben, erfolgen. Hierbei wird zunächst das im Einbazustand am rechten Streckenstoß stehende Stoßsegment 42B mit seinem Fuß in den Schuh 37 des nach unten geschwenkten linken Hubarmes 35A gestellt, wobei es sich in Nähe seines oberen Endes seitlich gegen die Auflagerrolle 3;3 abstützt, die eine dem Profil des Ausbausegmentes entsprechende Profilierung aufweist. Anschließend wird der Hubarm 35A durch Ausfahren seines Schwenkzylinders 52 in die strichpunktierte Stellung 351A hochgeschwenkt. Hierbei gleitet das Stoßsegment 423 in Pfeilrichtung R über seine Auflagerrolle 38 in Richtung auf den gegenüberliegenden, rechten Streckenstoß. Das hochgeschwenkte Stoßsegment 42B läßt sich dann ohne besondere Kraftanstrengung über die rechte Auflagerrolle 33 auf den hochgeschwenkten Hubarm 35B überfiihren, wobei es sich mit seinem unteren Ende in dem Aufnahmeschuh 37 des Hubarmes 35B und im oberen Bereich gegen die zugeordnete Auflagerrolle 38 abstützt, wie dies Fig. 2 zeigt.
  • Anschließend wird das rechte obere Firstsegment 4113 in gleicher Weise mittels des Hubarmes 35A hochgeschwenkt und in das auf- dem Hubarm 3513 ruhende Stoßsegment 423 hineing es chob en. Die beiden ineinanderliegenden Segmente 41B und 423 können dann mit Hilfe eines sie umgreifenden Spannbügels od. dgl. vorläufig miteinander verbunden werden.
  • Anschließend wird das linke Stoßsegment 42A, wie in Fig. 2 gezeigt, auf den abgesenkten Hubarm 35A gestellt, dann das linke Firstsegment 41A in das Stoßsegment 42A gelegt und beide Segmente mittels eines Spannbiigels od. dgl. vorläufig mit einander verbunden. Beim nachfolgenden Hochschwenken des Hubarmes 35A werden die aus den Stoßsegmenten 42A und 42B oben herausragenden Enden 44 der beiden Firstsegmente ineinandergeschwenkt, so daß die Pirs ts egment e an diesen inden mit Hilfe der Spannbügel oder sonstiger Verbindungselemente endgültig miteinander verbunden werden können. Der vierteilige Ausbaurahmen ist je-tzt zu einer transportfähigen Baueinheit vormontiert.
  • Der vormontierte Ausbaubogen kann mit Hilfe eines Laufkranes 45, der an einer im Firstbereich am Ausbau angeordneten Schiene 46 läuft, von der Vormontage-Einrichtung abgehoben und über die Teilschnittmaschine hinweg zur Ortsbrust 19 hin transportiert werden. Die Transportstellung des vormontierten Ausbaubogens ist in den Fig0 1 und 3 mit 47 bezeichnet.
  • An dem Schneidarm 14 der Teilschnittmaschine ist eine Ausbausetzvorrichtung angeordnet. Diese weist einen hydraulisch verlängerbaren Schwenkarm 48 auf, der um eine Gelenkachse 49 schwenkbar ist und dessen ausschiebbarer Teleskopteil ein Auflager 50 für den vormontierten Ausbaubogen trägt. Das Auflager 50 ist um eine Horizontalachse 51 schwenkbar an dem teleskopartig ausfahrbaren Teil des Schwenkarmes 48 gelagert. Die Laufkatze 45 legt den vormontierten Ausbaubogen 47 in das Auflager 50 ab.
  • Anschließend wird der Schneidarm 14 in die strichpuS-tiert angedeutete Position nach unten geschwenkt, worauf der Schwenkarm 48 um seine horizontale Schwenkachse 49 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und der vormontierte Ausbaubogen durch Aus schub des Schwenkarmes 48 und/oder durch Hochschwenken des Schneidarmes 14 in die Einbauposition gebracht wird. In dieser Position werden die Spannbügel, welche die beiden Stoßsegmente 42A und 42B mit den Enden der beiden Firstsegmente 41A und 41B verbinden, etwas gelüftet, so daß die Stoßsegmente unter ihrer Schwerkraft nach unten gleiten, bis sie mit ihren Füßen ein Auflager auf der Sohle 23 finden. Die beiden Spannbügel können dann wieder festgezogen werden.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Vormontage-Einrichtung als Magazin ausgebildet, welches drei vormontierte Ausbaubögen aufnimmt. In Fig. 1 sind lediglich zwei vormontierte Ausbaubögen 47 gezeigt. Die Vormontage-Einrichtung weist in diesem Fall also drei Hubarmpaare 35A, 35B und entsprechend drei Auflagerrollenpaare 38 auf, die in geringem Abstand parallel zueinander an dem Rahmengestell 26 des Zwischenförderers hinter dem Aufgabetrichter 30 angeordnet sind.
  • Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vormontage-Einrichtung ist es mithin möglich, sämtliche Ausbausegmente eines mehrteiligen Ausbaubogens von der einen oder der anderen Streckenseite her der Vormontage-Einrichtung zuzuführen, wobei jeweils zwei Ausbausegmente in der beschriebenen Weise zu dem auf der anderen Seite liegenden Hubarm hin überführt werden. Ist in der Strecke ausreichend Platz vorhanden, so können die Ausbausegmente auch von beiden Streckenseiten her der Vormontage-Einrichtung zugeführt werden. In diesem Fall entfällt der vorgenannte Überführungsvorgang.
  • Obwohl der erfindungsgemäße Vormontage-Einrichtung für mehrteilige Ausbaurahmen mit besonderem Vorteil an einem von der Teilschnittmaschine 11 nachschleppbaren Zwischenförderer angeordnet wird, ware es aber auch möglich, die Vormontage-Einrichtung als gesondertes, von dem Zwischenförderer unabhängiges Gerät auszubilden. ie hinsichtlich der Montage bestehenden Vorteile werden auch in diesem Fall erhalten. Insofern kommt den aurn die bauliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vormontage-Einrichtung gerichteten Ansprüchen selbständiger Schutz zu.

Claims (1)

  1. Titel: Einrichtung zur Vormontage von mehrteiligen Ausbaurahmen beim maschinellen Vortrieb von Untertagestrecken, Tunneln, Stollen u.
    mittels einer Teilschnittmaschine A n s -o r ü c h e : 1. Einrichtung zur Vermontage von mehrteiligen Ausbaurahmen, insbesondere Ausbaubögen, beim maschinellen Vortrieb von Untertagestrecken, Tunneln oder Stollen u. dgl. mittels einer Teilschnittmaschine, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aie Vormontage-Einrichtung (33) an einem der Teilschnittmaschine (11) nachführbaren Zwischenförderer (25) angeordnet ist, in den die Teilsnittmaschine das Haufwerk austrägt.
    2. Einrichtung nach anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vormontage-Einrichtung rückwärtig hinter einem am Zwischenförderer (25) angeordneten Aufgabetrichter (30) od. dgl. für die Beschickung eines Gurtband- oder Kratzf:ö.rderers od. dgl.
    angeordnet ist.
    3, binrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vormontage-Einrichtung (33) als Magazin für mehrere vormontierte husbaurahmen (47) ausgebildet is-t.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie mindestens ein Paar in einer gemeinsamen szene liegender, um Gelenke (36) mit in Vortriebsrichtung verlaufenden Gelenkachsen schwenkbarer Hubarme (35A, 35B) aufweist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die im Bereich ihrer oberen Enden schwenkbar gelagerten Hubarme (3-5A, 35B) an ihren unteren inden Aufnahmeschuhe (37) od.dgl. für die Fußstützung der Ausbausegmente aufweisen.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Hubarme (35A, 35B) in symmetrischer Anordnung beiderseits der Längsachse des Zwischenförderers (25) angeordnet sind.
    7 Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubarme (35A, 95B) eine solche Länge aufweisen, daß in der Abschwenklage ihre Aufnahmeschuhe (37) unmittel bar oberhalb der Sohle (23) liegen.
    3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a -d u r c ii ç e k e n n z e ic h n e t , daß zwischen den beiden Hubarmen (35A, 35B) und im oberen Bereich derselben ein Auflager (38) für die Ausbausegmente vorgesehen ist0 90 Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Auflager aus Auflagerrollen (3c>) besteht, 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das die Auflagerrollen (38) oberhalb der Hubarm-Gelenke (36) angeordnet sind.
    11. einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zwischenförderer (25) etwa in Höhe der Gelenke (36) er Hubarme oder der Auflager (38) eine Montagebühne (34) anfweist.
    12. Sinrichtung nach einem der hnspriiche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Zwischenförderer (25) mehrere unabhängig betätigbare Hubarmpaare (35A, 35B) in Parallelanordnung hintereinander angeordnet sind.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rahmengestell (26) des Zwischenförderers (25) ein als tragendes Bauteil dienendes axiales Luttenrohr aufweist.
DE19782801181 1978-01-12 1978-01-12 Einrichtung zur Vormontage von mehrteiligen Ausbaurahmen beim maschinellen Vortrieb von Untertagestrecken, Tunneln, Stollen u.dgl. mittels einer Teilschnittmaschine Expired DE2801181C2 (de)

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