DE2747975A1 - Vorrichtung zum durchbauen von strecken, insbesondere im bergbau - Google Patents

Vorrichtung zum durchbauen von strecken, insbesondere im bergbau

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/01Methods or apparatus for enlarging or restoring the cross-section of tunnels, e.g. by restoring the floor to its original level

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Description

  • Vorrichtung zum Durchbauen von Strecken, insbesondere im Bergbau
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchbauen vorzugsweise langer, durch Gebirgsdruck stark beanspruchter Strecken, insbesondere im Bergbau.
  • Es ist allgemein bekannt, daß das Durchbauen von Gesteinsstrecken einen hohen Schichten- und Sachaufwand erfordert. Die spezifischen Durchbauleistungen sind gering, weil für diese Arbeiten bisher kein entsprechendes Mechanisierungskonzept zur Verfügung stand.
  • Besondere Schwierigkeiten ergeben sich in solchen Strecken, bei denen während des Durchbauens der volle Weiterbetrieb der vorhandenen Streckeneinrichtungen, wie Wagenförderung, Bandförderung und auch Luftleitungen, aufrechterhalten werden sollen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Durchbauen vorzugsweise langer Strecken zu schaffen, mit deren Hilfe die oben genannten Nachteile vermieden werden können und die es darüber hinaus ermöglicht, insbesondere neben hohen Kosteneinsparungen die Zeiten für das Durchbauen von Strecken ganz erheblich zu verkürzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mehrteiliges, an durchgebaute Streckenquerschnitte anpaßbares und verspannbares sowie in Streckenlängsrichtung bewegbares Gestell vorgesehen ist, das eine Arbeitsbühne und eine in die durchzubauende Strecke hineinragende Vorpfändeinrichtung aufweist und daß im Bereich der Streckenstöße zwischen durchgebauter und durchzubauender Strecke auf der Sohle jeweils Löse- und Ladeeinrichtungen mit nachgeschalteten Fördereinrichtungen angeordnet sind.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Gestell aus mindestens zwei sich in der Strecke gegenüberstehenden und dem Streckenquerschnitt angepaßten, in der Firste überlappbaren Abschnitten besteht, wobei jeder Abschnitt mindestens zwei bogenförmige, über Gelenke miteinander verbundene und über Hydraulikzylinder gegeneinander bewegbare Segmente aufweist.
  • Weiterhin ist es als Vorteil anzusehen, daß zur Bewegbarkeit des Gestells in Streckenlängsrichtung am Ausbau verspannbare Zylinder vorgesehen sind, und daß es, um eine gleichmäßige Anpassung an den Vortrieb zu gewährleisten, auf einer die Längsbewegbarkeit unterstützenden Einrichtung, wie beispielsweise Schinen, Kufen oder ähnlichen Einrichtungen, gelagert ist.
  • Auch ist es im Rahmen der Erfindung als besonders vorteilhaft anzusehen, daß zwischen den sich gegenüberstehenden Abschnitten des Gestells eine in der Höhe verstellbare Arbeitsbühne vorgesehen ist, wodurch neben der Aufnahmemöglichkeit für Gerätschaften gleichzeitig auch die Verspannbarkeit des Gestells gewährleistet wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß mittels der Vorrichtung die bislang manuell abzuwickelnden Funktionen für das Durchbauen von Strecken, wie das Rauben des verdrückten Ausbaus, das Lüften der lockeren Bergemassen, das Erweitern des alten Querschnitts, das Wegladen und das Einbringen des neuen Ausbaus mechanisiert werden und auf diese Weise Kosten und Zeitersparnis sowie auch die Sicherheit des diese Arbeiten durchführenden Bergmannes in höherem Maße gewährleistet werden kann, obwohl gleichzeitig der Weiterbetrieb der Wagenförderung, Bandförderung oder ähnlicher Einrichtungen beibehalten werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine durchgebaute bzw. durchzubauende Strecke, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist und Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus einem an den Streckenausbau 16 angepaßten Gestell 1, das wiederum aus zwei sich gegenüberstehenden Abschnitten 11 hergestellt ist.
  • Die Abschnitte 11 bestehen jeweils aus mindestens zwei bogenförmig geformten Segmenten 12, 13, die über Gelenke 14 miteinander verbunden sind. Die in den Bereich der Streckenfirste 5 hineinragenden Segmente 13 sind gegeneinander überlappbar ausgebildet.
  • Die Segmente 12, 13 der Abschnitte 11 sind gegeneinander mittels Hydraulikzylinder 15 derart bewegbar, daß eine geeignete Anpassung an den Ausbau 16 der durchgebauten Strecke 7 möglich ist.
  • Abweichend von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine mehrteilige Ausbildung des Gestells 1, beispielsweise in Form von 3 oder 4 Segmenten je Abschnitt 11, vorstellbar.
  • Die Verspannbarkeit des Gestells 1 wird über die Arbeitsbühne 2 bzw. über die ander Arbeitsbühne angelenkten Zylinder 19 gewährleistet. Die Arbeitsbühne 2 ist in der Höhe verstellbar ausgebildet. Eine derartige Verstellbarkeit der Arbeitsbühne 2 ist beispielsweise mechanisch mittels am Gestell 1 angeordneter Laschen 20 als auch über spezielle hydraulische, in den Figuren nicht dargestellte Einrichtungen vorstellbar.
  • Wie weiterhin aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist an der Arbeitsbühne 2, und zwar auf der Seite in Richtung auf die durchzubauende Strecke 6 eine dachartige, dem Ausbau der durchzubauenden Strecke 6 angepaßte Vorpfändeinrichtung 3 angeordnet. Die Vorpfändeinrichtung 3 wird über eine Stützkonstruktion 24 in Form von senkrechten und waagerechten Tragbalken durch die Arbeitsbühne 2 gehalten und über Hydraulikzylinder 23 verspannt. Die Arbeitsbühne 2 bildet also nicht nur ein Widerlager für das Gestell 1 sondern auch das Widerlager für die Vorpfändeinrichtung 3.
  • Die Arbeitsbühne besteht aus einer Trägerkonstruktion 21, auf welcher zur Bildung einer Plattform geeignete Mittel, beispielsweise starke Holzbohlen 22,angeordnet sind. Die Stärke der Konstruktion der Arbeitsbühne 2 bemißt sich nach den Geräten, welche zur Durchführung der für das Durchbauen erforderlichen Arbeitsgänge aufgenommen werden müssen. Die Art und Auswahl der Geräte wiederum hängt von dem Zustand des die durchzubauende Strecke 6 umgebenden Gesteins ab.
  • Im Bereich der Streckenstöße 4 sind auf beiden Seiten in dem Raum zwischen durchzubauender Strecke 6 und durchgebauter Strecke 7 Löse- und Ladeeinrichtungen 9, wie dies deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist, angeordnet, denen entsprechende Fördereinrichtungen 10 nachgeschaltet sind.
  • Zur Aufrechterhaltung der in dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Wagenförderung ist es erforderlich, die Löse- und Ladearbeit sowie das Senken der Sohle 8 beidseitig des Gestänges 25 bzw. der Fördereinrichtung durchzuführen.
  • Die Wahl des Lösegerätes bzw. Ladegerätes 9 ist abhängig von den Bedirgungen in der Strecke bzw. von den auf einer Anlage vorhandenen Gerätschaften.
  • Ebenso ist die in den Fig. 1 und 2 mit 10 bezeichnete Fördereinrichtung nur als ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchbauen von Strecken zu betrachten. Es ist vorstellbar, daß die Abfördereinrichtung 10 für das von der Ladeeinrichtung 9 aufgenommene Haufwerk aus einem System von Kratzerförderern und/oder Kippbehälter zur Beschickung von Förderwagen oder Gummigurtförderern besteht.
  • In dem in Fig. 2 dargelegten Ausführungsbeispiel sind auf der linken und rechten Bildhälfte verschiedene dem Lade- und Lösegerät 9 nachgeschaltete Kombinationen von Fördermitteln 10 dargestellt. Während auf der rechten Seite eine Übergabe von der Fördereinrichtung 10 auf eine Übergabeschurre 9 und von dieser eine Übergabe in einen Förderwagen 26 stattfindet, ist auf der linken Bildhälfte eine Übergabe über einen Ladekasten 28 vorgesehen. Die Erfindung läßt unter dem Gesichtspunkt der Aufrechterhaltung der Strecken förderung beliebige Variationen von Lade-und Fördereinrichtungen zu.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Durchbauen von Strecken, insbesondere im Bergbau Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Durchbauen vorzugsweise langer, durch Gebirgsdruck stark beanspruchter Strecken, insbesondere im Bergbau, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrteiliges, an durchgebaute Streckenquerschnitte anpaßbares und verspannbares sowie in Streckenlängsrichtung bewegbares Gestell (1) vorgesehen ist, das eine Arbeitsbühne (2) und eine in die durchzubauende Strecke (6) hineinragende Vorpfändeinrichtung (3) aufweist, und daß im Bereich der Streckenstöße (4) zwischen durchgebauter und durchzubauender Strecke (6, 7) auf der Sohle (8) jeweils Löse- und Ladeeinrichtungen (9) mit nachgeschalteten Fördereinrichtungen (10) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) aus mindestens zwei sich in der Strecke gegenüberstehenden und dem Streckenquerschnitt angepaßten, in der Firste (5) überlappbaren Abschnitten (11) besteht, wobei jeder Abschnitt (11) mindestens zwei bogenförmige, über Gelenke (14) miteinander verbundene und über-Hydraulikzylinder (15) gegeneinander bewegbare Segmente (12, 13) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegbarkeit des Gestells (1) in Streckenlängsrichtung am Ausbau (16) verspannbare Hydraulikzylinder (17) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) auf einer die Längsbewegbarkeit unterstützenden Einrichtung, beispielsweise Schienen, Kufen (18) oder einer vergleichbaren Einrichtung, gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich gegenüberstehenden Abschnitten (11) des Gestells (1) eine in der Höhe verstellbare Arbeitsbühne vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arbeitsbühne (2) in Richtung auf die durchzubauende Strecke (6) eine über hydraulische Zylinder (23) verspannbare Vorpfändeinrichtung (3) angeordnet ist.
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