DE2801176A1 - Klemmvorrichtung zur verbindung winklig angeordneter rohre o.dgl. - Google Patents

Klemmvorrichtung zur verbindung winklig angeordneter rohre o.dgl.

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DE2801176A1
DE2801176A1 DE19782801176 DE2801176A DE2801176A1 DE 2801176 A1 DE2801176 A1 DE 2801176A1 DE 19782801176 DE19782801176 DE 19782801176 DE 2801176 A DE2801176 A DE 2801176A DE 2801176 A1 DE2801176 A1 DE 2801176A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0493Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming a crossed-over connection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
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    • E04G7/18Clamps or clips for crossing members for clamping the members against one another or against a separate cushioning piece between them

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Description

Patentanwälte ο ft Π M 7 fi
DIPL.-ING. DR.-ING DIPL.-PHYS.
BERTHOLD SCHMID GERHARD BIRN HEINRICH QUARDER
FALBENHENNENSTRASSE 17 · 7000 STUTTGART I · FERNSPRECHER (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
12 882 B/bm
Firma
AL.COM.S.r.l. Pedavena (Italien)
Klemmvorrichtung zur Verbindung winklig angeordneter Rohre od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zur Verbindung winklig, insbesondere rechtwinklig, zueinander angeordneter Stäbe, Rohre od. dgl. Derartige Klemmvorrichtungen werden beispielsweise im Gerüstbau aber auch bei der Herstellung von Stützkonstruktionen und nicht zuletzt auf dem Sektor der bildenden Kunst verwendet. Die bekannten Klemmvorrichtungen sind zur Verbindung zweier Rohre, Stäbe od. dgl. geeignet. Sollen je-
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doch drei Rohre an einem Knotenpunkt zusammenkommen, so sind zwei derartige Klemmvorrichtungen notwendig. Infolgedessen sind der materielle und zeitliche Aufwand zur Verbindung dreier jeweils winklig, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter Rohre od. dgl. verhältnismäßig hoch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe drei winklig, insbesondere rechtwinklig, zueinander angeordnete Stäbe, Rohre od. dgl. mit geringem materiellen und zeitlichem Aufwand verbunden werden können, wobei die Klemmvorrichtung von besonders einfachem Aufbau und leicht zu bedienen sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Klemmvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Diese Klemmvorrichtung besteht je nach Ausbildung ihres Verbindungseleinents aus lediglich drei oder vier Teilen. Wenn man die beiden Klemmvorrichtungshälften gleich ausbilden möchte, so wird man zweckmäßigerweise ein zweiteiliges Verbindungselement verwenden, so daß es dann insgesamt vier Teile sind. Jedes Verbindungselement liegt gleichzeitig an den drei miteinander zu verbindenden Rohren od. dgl. (nachfolgend wird der Einfachkeit halber lediglich noch von "Rohren" gesprochen) an, wobei der durch die drei Rohre zu bildenden Knotenpunkt durch die eine Klemmvorrichtungshälfte von der einen und durch die andere Klemmvorrichtungs-
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hälfte von der anderen Seite her umfasst wird. Mit Hilfe des Verbindungselemente werden die beiden Klemmvorrichtungshälften gegeneinander gezogen und sie halten sodann die drei Rohre klemmend fest. Form und Stärke des Verbindungselements müssen so gewählt werden, daß die Rohre der durch die Klemmvorrichtung geschaffenen Verbindung aneinander anliegen und mit Hilfe der Klemmvorrichtung fest gegeneinander gepreßt werden. Die Klemmvorricntung ist umso höher belastbar, je stärker die Rohre aneinander gepreßt und je größer die Auflagefläche der Klemmvorrichtung an den einzelnen Rohren ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird eine Klemmverbindung für drei jeweils rechtwinklig zueinander verlaufende Rohre od. dgl. vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Krallen um 120° zueinander versetzt angeordnet und die Klenmivorrichtungshälften gegeneinander um 60° versetzt montiert sind. Falls die Klemmvorrichtungshälften frei drehbar am Verbindungselement gelagert sind, nehmen sie di<
erst nach der Montage ein.
lagert sind, nehmen sie die gegeneinander um 60° versetzte Lage
Die Außenfläche jeder Klemmvorrichtungshälfte ist zweckmäßigerweise Teil einer einer Halbkugel oder eine Kugelkalotte angenäherten Fläche, d.h. jede der Krallen hat eine bogenförmige Gestalt. Die Dicke der Krallen ist in bevorzugter Weise in Längs- und Querrichtung im großen und ganzen gleich. Abweichungen können dort vorgenommen werden, wo es beispielsweise das gute Anschmiegen
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erfordert. Im übrigen kann die Außenfläche von der Halbkugelform ohne weiteres etwas abweichen und sich der Form der Hälfte eines Eies, eines Ellipsoids od. dgl. nähern. Wichtig ist lediglich der gekrümmte bogenförmige Verlauf der Krallen, der ein gutes Anschmiegen und teilweises Umfassen der Rohre gewährleistet. Jede Kralle liegt mit ihrer Innenfläche bzw. einem Teil ihrer Innenfläche an der Mantelfläche eines der Rohre an und da inre Längsachse zu derjenigen des Rohres geneigt, beispielsweise unter 45 verläuft, muß diese Innenfläche so gestaltet sein, daß ein möglichst großer Teil davon an der Rohraußenwandung anliegen kann. Am benachbarten Rohr kann sich die Klaue mit der zugeordneten seitlichen Längskante abstützen und dadurch die Richtung des Querrohrs fixieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die etwa halbkugelige oder kugelkalottenförmige Außenfläche abgeflacht ist und dort eine zentrische Vertiefung aufweist, zur Aufnahme einer Mutter oder des Schraubenkopfes des als Schraube ausgebildeten Verbindungselements, wobei sich an die Vertiefung eine Durchgangsbohrung anschließt. Durch die Abflachung wird ein scharfkantiger Übergang von der zentrischen Vertiefung vermieden und außerdem ein Materialeinsparung erzielt, ohne festigkeitsmäßig Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Durch die Verwendung einer Schraube und einer Mutter kann man die beiden Klemmverbindungshälften gleich ausbilden, was in bekannter Weise durch
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Verdoppelung der Serie Herstellungsvorteile mit sich bringt und die Kosten senkt. Zweifellos ist es von Vorteil, wenn man eine Innensechskantschraube verwendet, die einen im Durchmesser kleinen Kopf besitzt und infolgedessen keine so große Vertiefung verlangt. Der Kopf schließt in bevorzugter Weise bündig mit der Abflachung ab. Entsprechendes gilt für die Mutter. Außerdem kann man zusätzlich noch ein Sicherungselement vorsehen oder gleich eine Sicherungsmutter nehmen.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Klauen im wesentlichen eine konstante Breite aufweisen. Sie sind dadurch relativ stabil und man erreicht so auch eine genügend große Anlagefläche zur Herbeiführung einer sicheren Klemmung ohne allzu große Belastung des Verbindungselements.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer Klemmvorrichtung für im Querschnitt kreisrunde Rohre, Stäbe od. dgl. sieht vor, daß die durch die beiden ineinander übergehenden seitlichen Krallenränder benachbarter Krallen gebildete Kontur etwa die Form einer Ellipsenhälfte bzw. eines Ellipsenteils, einer Parabel od. dgl. besitzt. Da vom größeren Teil dieser Kontur nur eines der Rohre umfasst wird, während der restliche Teil im wesentlichen einen Zwischenraum zum benachbarten Rohr überbrückt, handelt es sich im Falle einer Ellipsenhälfte nicht genau um die Ellipse, die im schrägen Schnitt durch eines der Rohre entsteht, vielmehr kann die vorstehende Charakterisierung den tatsächlichen Verlauf der Kontur nur angenähert wiedergeben. Es handelt sich insofern um eine für das Verständnis vereinfachte Be-
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Schreibung. Der tatsächliche Konturenverlauf ergibt sich aus der Zeichnung.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Klemmkupplungshälften aus Leichtmetall, insbesondere aus Duraluminium hergestellt sind. Einerseits erhält man dadurch ein geringes Gewicht und andererseits vermeidet man so das bei Stahl unvermeidliche Rosten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorderansicht einer aus drei Rohren gebildeten Ecke eines Gestells,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer derartigen Ecke.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung besteht aus den beiden Kleinmvorrichtungshälften 1 und 2 und dem sie miteinander verbindenden, etwa zentrisch zu ihnen angeordneten Verbindungselement 3· Letzteres ist vorzugsweise als Schraube insbesondere als Innensechskantschraube ausgebildet und infolgedessen gehört zur Klemmvorrichtung auch noch eine Mutter, die in der Zeichnung nicht zu sehen ist. Mit Hilfe dieser Klemmvorrichtung können drei Rohre 4,
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5 und 6 sicher zusammengehalten werden, wobei die Verbindung auch hohen Belastungen Stand hält, wie sie insbesondere im Gerüstbau auftreten. Eine bevorzugte Ausführungsform dient zur Verbindung dreier jeweils rechtwinklig zueinander verlaufender Rohre. Dabei kann man die Form der Klemmvorrichtungshälften etwa als Halbkugel- oder Kugelkalottenschale bezeichnen, die drei gleichmäßig am Umfang verteilte von ihrem Rand ausgehende und symmetrisch zu einer Radialebene angeordnete Ausnehmungen 7, 8 und 9 aufweist. Jede Ausnehmung hat die Form etwa einer halben Ellipse bzw. eines Teils einer Ellipse, einer Parabel oder einen ähnlichen Verlauf, wobei allerdings noch die Krümmung der Außenfläche 10 bzw. 11 der Klemmvorrichtungshälften zu berücksichtigen ist. Auf diese Weise entstehen drei um 120° versetzte Klauen 12, 13, 14 bzw. 15, 16, 17. Die Klauen haben, wie besonders Figur 1 deutlich zeigt, im wesentlichen eine konstante Breite 18, was natürlich eine Abweichung von der erwähnten Parabel- oder Ellipsenform mit sich bringt. Außerdem ist ihre Dicke 19 im wesentlichen zumindest an den freien Enden etwa gleichbleibend, jedoch können Abweichungen vorgesehen werden wenn man dadurch ein besseres Anschmiegen der Innenflächen an das festzuhaltende, im Querschnitt kreisrunde, Rohr 4, 5, 6 erzielt.
Wie wiederum der Figur 1 besonders gut zu entnehmen ist, wird jedes der Rohre 4, 5, 6 von zwei sich nach entgegengesetzten Seiten erstreckenden und unterschiedlichen Klemmvorrichtungshälften angehörenden Klauen beispielsweise 12 und 17 umfasst. Das Anpressen ist umso stärker je mehr man das Verbindungs-
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element 3 bzw. die Schraube anzieht, welche einen Zwischenraum zwischen den drei Rohren durchsetzt. Am Beispiel der Klaue 15 sieht man das gute Anschmiegen an die Rohroberfläche im Bereich des freien Klauenendes. Die miteinander verbundenen bzw. inneneinander übergehenden seitlichen Krallenränder 20, 21, welche die Form der erwähnten Ausnehmungen 7, 8 und 9 ergeben, bilden mit dem zugeordneten freien Krallenquerrand 22 jeweils einen Klemmdurchlass für das von Ihnen umfasste Rohr. Da sich beispielsweise der seitliche Krallenrand 21 vom Rohr 6 zum Rohr 5 hin erstreckt, liegt aufgrund der Rohrkrümmungen sein gerade verlaufendes Teilstück zumindest im wesentlichen an keinem der Rohre an. Aus diesem Grunde wird die Anpressung beispielsweise der Klaue 12 im großen und ganzen durch ihre in Figur 1 nach unten weisende Ecke erzielt. Sinngemäßes gilt für die übrigen Klauen. Man erkennt hieran, daß die Anlagefläche der Klemmvorrichtungshälften sehr wesentlich von der Ausbildung ihrer Innenflächen abhängt.
Die beiden Klemmvorrichtungshälften sind zu der durch das Verbindungselement 3 gebildeten Achse um 60° gegeneinander versetzt, so daß immer jeweils eine Klaue der einen Klemmvorrichtungshälfte in eine Ausnehmung der anderen Klenunvorrichtungshälfte weist.
Die Außenflächen 10 und 11 sind mit einer Abflachung 23 ver-
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sehen. Im Zentrum der letzteren befindet sich eine Vertiefung 24 an die sich eine Durchgangsbohrung anschließt. Beide Durchgangsbohrungen werden vom Verbindungselement 3 durchsetzt, während die zentrische Vertiefung der einen Klemmvorrichtungshälfte 1 den Schraubenkopf und diejenige der anderen Klemmvorrichtungshälfte 2 die zugehörige Mutter aufnehmen. Ein· besondere Form der zentrischen Vertiefung ergibt sich am besten aus Figur 2 und man könnte sie als Dreieck mit abgerundeten Ecken beschreiben.
Die Klemmvorrichtungshälften sind vorzugsweise aus Aluminium, insbesondere Duraluminium hergestellt, das den Vorzug der Rostfreiheit hat. Konsequenterweise kann man für die Schraube und Mutter und ein gegebenenfalls noch verwendetes Sicherungselement rostfreies Material nehmen. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß diese Klemmvorrichtung außerordentlich rasch installiert und ebenso schnell wieder demontiert werden kann. Sie ist einfach und billig herzustellen, erfordert einen geringen Materialverbrauch und ist dazuhin auch noch formschön. Infolgedessen bietet sie sich nicht nur für praktische, sondern auch für ästhetische Zwecke an, beispielsweise in der bildenden Kunst. Als weitere Anwendungsgebiete sind der Hallenbau und der Bau von Dächern, insbesondere Wetter- und Kragdächern zu nennen. Außerdem eignet sich die Klemmvorrichtung zur Verwendung im Messebau, bei Brücken, bei Freilufttribünen, zur Herstellung von Podesten für Freiluftveranstaltungen und dergleichen. Auch im Gewächs-
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haus- und Antennenbau sowie zur Herstellung von Regalen und Gestellen bietet die erfindungsgemäße KleHunvorrichtung enorme Vorteile. Obwohl es zweckmäßig ist, die Klemmvorrichtung für eine ganz bestimmte Querschnittsform und beispielsweise für einen bestimmten Rohr- oder Stabdurchmesser zu bauen, ist sie doch im Stande, auch hiervon etwas abweichende Querschnitte und Durchmesser sicher festzuhalten. Hervorzuheben ist im übrigen auch noch das automatische Ausrichten der Rohre beim Zusammenspannen der beiden Klemmvorrichtungshälften 1 und 2.
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Claims (7)

  1. 28Ü 1176
    Ansprüche
    \Jj/ Klemmvorrichtung zur Verbindung winklig, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter Stäbe, Rohre od. dgl., gekennzeichnet durch zwei mittels eines bolzenartigen Verbindungselements (3), insbesondere einer Schraube, verbundene Kleinmvorrichtungshälften (1, 2) von denen jede drei Krallen (12 bis 17) aufweist, wobei die Krallen (12, 13, 14) der einen Klemmvorrichtungshälfte (1) in den Zwischenraum zwischen zwei Krallen (15, 16, 17) der anderen Klemmvorrichtungshälfte (2) weisen und die miteinander verbundenen seitlichen Krallenränder (20, 21) benachbarter Krallen (12, 13) der einen Klemmvorrichtungshälfte. (1) mit dem freien Krallenquerrand (22) der zugeordneten Kralle (15) der anderen Klemmvorrichtungshälfte einen Klemmdurchlaß für einen (6) der Stäbe od. dgl. bilden und daß das Verbindungselement zu den Krallen, insbesondere etwa zentrisch verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, für drei jeweils rechtwinklig zueinander verlaufende Rohre od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (12 bis 17) um 120° zueinander versetzt angeordnet und die Klemmvorrichtungshälften (1, 2) gegeneinander um 60° versetzt montiert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (10, 11) jede Klemmvorrichtungshälfte (1, 2)
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    ORIGINAL INSFECTED
    Teil einer einer Halbkugel oder einer Kugelkalotte angenähernden Fläche ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa halbkugelige oder kugelkalottenförniige Außenfläche (10, 11) abgeflacht (23) ist, und dort eine zentrische Vertiefung (24) aufweist, zur Aufnamue einer Mutter oder des Schraubenkopfes (25) des als Schraube ausgebildeten Verbindungselements (3), wobei sich an die Vertiefung eine Durchgangsbohrung anschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (12 bis 17) im wesentlichen eine konstante Breite (18) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, für im querschnitt kreisrunde Rohre, Stäbe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden ineinander übergehenden seitlichen Krallenränder (20, 21) benachbarter Krallen (12, 13) gebildete Kontur etwa die Form einer Ellipsenhälfte bzw. eines Ellipsenteils, einer Parabel od. dgl. besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aaß jede Klemmvorricntungshälfte (1, 2) aus Leichtmetall, insbesondere aus Duraluminium hergestellt ist.
    809838/0501
DE19782801176 1977-01-14 1978-01-12 Klemmvorrichtung zur verbindung winklig angeordneter rohre o.dgl. Pending DE2801176A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT4150977A IT1080801B (it) 1977-01-14 1977-01-14 Giunto a tre vie,particolarmente in duralluminio
FR7800939A FR2384981A1 (fr) 1977-01-14 1978-01-13 Dispositif d'accouplement pour l'assemblage de trois tubes de meme diametre dans une structure tubulaire porteuse

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4371281A (en) * 1980-03-31 1983-02-01 Opto-System Ab Rod clamp
EP0079876A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-25 Philippe Lemoine Knotenverbindung einer Vielzahl von Metallrohren oder Metallstangen
US4515497A (en) * 1981-10-26 1985-05-07 Magyar Aluminiumipari Troszt Clamping element for the releasable fastening of spatially arranged, or parallel bars, tubes and similar objects
CN102936951A (zh) * 2012-10-30 2013-02-20 苏州市职业大学 一种快速钢管脚手架扣件

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