DE2800617A1 - Vorrichtung zum bearbeiten der enden von zylindrischen werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten der enden von zylindrischen werkstuecken

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DE2800617A1
DE2800617A1 DE19782800617 DE2800617A DE2800617A1 DE 2800617 A1 DE2800617 A1 DE 2800617A1 DE 19782800617 DE19782800617 DE 19782800617 DE 2800617 A DE2800617 A DE 2800617A DE 2800617 A1 DE2800617 A1 DE 2800617A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM BEARBEITEN
  • DER ENDEN VON ZYLINDRISCHEN WERKSTÜCKEN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden von zylindrischen Werkstücken, insbesondere zum Entgraten von Schraubenfedern mit einem relativ großen Längen - Durchmesser - Verhältnis.
  • Zum zusätzlichen Anpressen von Kolbenringen an die Zylinderwand werden vielfach Schraubendruckfederringe verwendet, die in einer am Innenumfang des Kolbenringes vorgesehenen Nut angeordnet werden. Bei der Herstellung der zunächst stabförmig gewickelten Schraubendruckfedern werden diese mit Hilfe einer in der DE - OS 23 48 127 beschriebenen Vorrichtung abgelängt, an den Enden gestaucht und dann die Stirnflächen plangeschliffen. Der hierbei unvermeidbare Schleifgrat an den Stirnflächenkanten muß anschließend entfernt werden, um eine saubere Anlage der später ringförmig geschlossenen Schraubendruckfeder am Kolbenring - Innenumfang zu gewährleisten.
  • Zum Entgraten bedient man sich bisher einer durch die DE - OS 23 46 326 bekannten Vorrichtung, die im wesentlichen aus einer zwischen zwei Schleifscheiben rotierenden Werkstückhalterung in Form einer Scheibe mit die Schraubenfedern aufnehmenden und geneigt zur Drehachse verlaufenden Bohrungen besteht. Die Anordnung der einzelnen Vorrichtungsteile ist dabei so gewählt, daß abwechselnd die Enden einer jeden Schraubenfeder unter einem definiert schrägen Winkel an der Planfläche einer Schleifscheibe vorbeibewegt und dabei die Stirnflächenkanten entgratet werden. Mit der gleichen Vorrichtung lassen sich nicht nur Druckfedern, sondern auch Zugfedern entgraten, die beispielsweise später bei Wellendichtringen Verwendung finden. Darüberhinaus ist die Vorrichtung auch zum Entgraten anderer stabförmiger Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden von zylindrischen Werkstücken 631 ) Werkstücke, wie z. B. zylindrischer Stangen, geeignet.
  • Insbesondere bei Werkstücken mit einem relativ großen Längen - Durchmesser - Verhältnis benötigt die bekannte Vorrichtung einen äußerst großen Raum. Außerdem ist für das nacheinanderfolgende Bearbeiten beider Werkstückenden ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Vorrichtung mit geringem apparativem Aufwand zu konzipieren, die gegebenenfalls auch eine gleichzeitige Bearbeitung beider Stirnflächenkanten und somit eine rationellere Bearbeitung der Werkstückenden ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Anordnung von zwei Transportbändern, die parallel zueinander mit einem geringfügig kleineren Abstand als dem jeweiligen Werkstückdurchmesser verlaufen, deren Breite geringer als die Werkstücklänge ist, und deren Bewegungsrichtungen und / oder - geschwindigkeiten unterschiedlich sind, sowie mindestens einem neben den Transportbändern angeordneten Bearbeitungswerkzeug. Auf diese Weise ist es möglich, das zylindrische Werkstück mittels der relativ zueinander mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegbaren Transportbänder bei gleichzeitiger Drehung des Werkstückes um seine eigene Achse mit seinem nicht von den Transportbändern erfaßbaren Ende an einem neben den Transportbändern vorgesehenen Bearbeitungswerkzeug vorbeizuführen und entsprechend zu bearbeiten. Insbesondere ist dabei an eine Umfangsbearbeitung der Werkstückenden gedacht, wobei das sich drehende Werkstück an einem feststehenden, aber gegebenenfalls um seine eigene Achse sich rotierenden Werkzeug vorbeibewegbar ist.
  • Vorzugsweise werden um jeweils zwei mit Abstand zueinander angeordnete Walzen verlaufende, endlose Transportbänder verwendet, um einen kontinuierlichen We rkstücktranspo rt sicherzustellen.
  • Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden von zylindrischen Werkstücken ( 1631 ) Weiterhin wird vorgeschlagen, die Walzenachsen des einen Transportbandes in Transportrichtung gegenüber den korrespondierenden Achsen des anderen Transportbandes versetzt vorzusehen. Damit ergibt sich eine erleichterte Zuführung der Werkstücke in den zwischen den Transportbändern vorgesehenen Spalt. Insbesondere kann zu diesem Zweck eine Walze mit beidseitig zum Transportband angeordneten Mitnehmern ausgerüstet sein. Als Mitnehmer eignen sich besonders mit Querrillen versehene Scheiben zur Aufnahme jeweils eines Werkstückes in einem achsparallel fluchtenden Querrillenpaar.
  • Falls erforderlich, können beidseitig der Transportbänder je ein Bearbeitungswerkzeug oder je eine Werkzeuggruppe installiert sein, um das Werkstück gleichzeitig an beiden Enden einem oder auch mehreren nacheinanderfolgenden Bearbeitungsgängen zu unterwerfen.
  • Zur Vermeidung zu großer Zerspanungsdrücke, die ein seitliches Auslenken der Enden flexibler Werkstücke mit sich bringen würden, wird als Bearbeitungswerkzeug die Verwendung von rotierenden Schleifscheiben vorgeschlagen. Letztere weisen insbesondere zum Entgraten der Stirnflächenkanten der Werkstücke konische Außenumfangsflächen mit zum Werkstück hin kleiner werdendem Durchmesser auf.
  • Des weiteren ist es von Vorteil, wenn die Bearbeitungswerkzeuge etwa senkrecht zur Transportrichtung der Werkstücke zustellbar gelagert sind, um Abnutzungen der Werkzeuge eliminieren zu können.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, auf der jeweiligen Rückseite der Transportbänder, zumindest bei dem zur Lage des Werkzeuges gegenüberliegenden Transportband, im Bereich der Bearbeitungsstelle einen Gegenhalter vorzusehen, um ein Ausweichen des Werkstückes samt Transportband unter dem Arbeitsdruck zu vermeiden, insbesondere bei Verwendung von Transportbändern aus elastisch oder plastisch leicht verformbarem Werkstoff.
  • Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden von zylindrischen Werkstücken (163l Der Gegenhalter besteht vorzugsweise aus einem Blechstreifen mit abgebogenen Enden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Form einer Prinzipskizze in der Zeichnung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht Figur 2 zeigt eine Vordersicht einer Vorrichtung zum beidseitigen Entgraten der Enden von Schraubendruckfedern Die Vorrichtung besteht aus zwei endlosen Transportbändern 1 und 2, welche die Walzenpaare 3, 4 bzw. 5, 6 umschließen und in entgegengesetzter Richtung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind, wobei die Bewegungsrichtung des Bandes 2 mit der höheren Bandgeschwindigkeit die Transportrichtung des zwischen den beiden Bändern 1, 2 abrollenden Werkstückes 7 festlegt. Der Spalt 8 zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Transportbändern 1,2 ist dabei geringfügig kleiner als der Werkstückdurchmesser ausgelegt, um eine sichere Werkstückmitnahme zu bewerkstelligen. Zum Zuführen der Werkstücke 7 zwischen die beiden Transportbänder 1,2 sind die Walzen 3,4 des oberen Transportbandes 1 in Transportrichtung versetzt, und die Walze 5 des unteren Transportbandes 2 weist zwei, beidseitig des gegenüber der Werkstücklänge schmaleren Transportbandes 1 mit der Walze 5 verbundene Mitnehmer in Form von Scheiben 9, 10 mit Querrillen 11 zur Aufnahme jeweils eines aus einem Magazin 12 freigegebenen Werkstückes auf. Für besonders lange flexible Werkstücke mit einem kleinen Durchmesser ist die Unterteilung der Transportbänder 1, 2 in jeweils zwei, parallel zueinander verlaufende Transportbänderpaare 1: 1" sowie 2', 2", gemäß Darstellung in Figur 2, sinnvoll. In diesem Fall können auch zusätzliche Scheiben 9' und 10' mit korrespondierenden Querrillen zur mittigen Aus- Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden von zylindrischen Werkstücken ( 1631 richtung der Werkstücke 7 vorgesehen sein.
  • Zur gleichzeitigen Bearbeitung beider Werkstückenden 13, 14 dienen beidseitig des Transportbänderpaares 2', 2" drehbar und vertikal zustellbar gelagerte Schleifscheiben 15,16 mit konischen Bearbeitungsflächen 17,18.
  • Zwei Gegenhalter 19,19' in Form eines Blechstreifens mit abgebogenen Enden 20, 21 auf der Rückenseite des oberen Transportbandpaares 1', 1" verhindern ein seitliches Wegbiegen der Enden 13, 14 von flexiblen Werkstücken 7, wie Schraubendruckfedern.
  • Mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung lassen sich aber auch starre zylindrische Werkstücke, wie z. B. Walzen, Stößelstangen und dergleichen an ihren Enden bearbeiten.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden von zylindrischen Werkstücken, insbesondere zum Entgraten von Schraubenfedern mit einem relativ großen Längen - Durchmesser - Verhältnis, gekennzeichnet durch zwei Transportbänder ( 1,2), die parallel zueinander mit einem geringfügig kleineren Abstand als dem Werkstückdurchmesser verlaufen, deren Breite geringer als die Werkstücklänge ist, und deren Bewegungsrichtungen und / oder - geschwindigkeiten unterschiedlich sind, sowie mindestens einem, neben den Transportbändern ( 1,2) angeordneten Bearbeitungswerkzeug ( 15 bzw, 16 ).
  2. 2 . Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei endlose Transportbänder ( 1, # t, dlee um jeweils zwei, mit Abstand zueinander angeordnete Walzen ( 3,4 bzw. 5,6 ) laufen.
  3. 3 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenachsen des einen Transportbandes ( 1 ) gegenüber den korrespondierenden Walzenachsen des anderen Transportbandes (2) in Transportrichtung versetzt sind.
  4. 4 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze ( 5 ) mit beidseitig zum Transportband ( 2 ) angeordneten Mitnehmern ausgerüstet ist.
  5. 5 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer Scheiben ( 9,10 ) mit Querrillen ( 11 ) zur Aufnahme jeweils eines Werkstückes ( 7 ) sind.
  6. 6 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Transportbänder (1,2 bzw. 1, 1' und 2, 2' ) je Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden von zylindrischen Werkstücken ( Patentansprüche / 1631 ein Bearbeitungswerkzeug ( 15 bzw. 16 ) vorgesehen ist.
  7. 7 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug eine rotierende Schleifscheibe (15 bzw. 16 ) ist.
  8. 8 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswerkzeuge ( 15 bzw. 16 ) etwa senkrecht zur Transportrichtung der Werkstücke ( 7 ) zustellbar sind.
  9. 9 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der jeweiligen Rückseite eines oder beider Transportbänder ( 1, 2) im Bereich der Bearbeitungsstelle Gegenhalter ( 19, ) vorgesehen sind.
  10. 10 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (19, au einem Blechstreifen mit vom Transportband weggebogenen Enden ( 20, 21 ) besteht.
DE19782800617 1978-01-07 1978-01-07 Maschine zum Bearbeiten der Enden von zylindrischen Schraubenfedern Expired DE2800617C3 (de)

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DE2800617A1 true DE2800617A1 (de) 1979-07-12
DE2800617B2 DE2800617B2 (de) 1980-02-14
DE2800617C3 DE2800617C3 (de) 1980-10-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19922495A1 (de) * 1999-05-15 2000-11-16 Haeberle Cnc Technik Gerhard H Vorrichtung zur Bearbeitung der Stirnkanten von kreiszylindrischen Werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19922495A1 (de) * 1999-05-15 2000-11-16 Haeberle Cnc Technik Gerhard H Vorrichtung zur Bearbeitung der Stirnkanten von kreiszylindrischen Werkstücken

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DE2800617C3 (de) 1980-10-02
DE2800617B2 (de) 1980-02-14

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