DE2800262A1 - Vorrichtung zum flachlegen und abziehen einer kunststoffschlauchfolie - Google Patents

Vorrichtung zum flachlegen und abziehen einer kunststoffschlauchfolie

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Description

  • Vorrichtung zum Flachlegen und Abziehen
  • einer Kunststoffschlauchfolie Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Flachlegen und zum Abziehen einer Kunststoffschlauchfolie hinter einem Extruder, - mit Reversierplattform, randseitigem Ablaufführungselement für die flachgelegte Kunststoffschlauchfolie an der Reversierplattform und ortsfestem Weiterführungselement für die Weiterführung der flachgelegten Kunststoffschlauchfolie zur Weiterverarbeitung, z. B. zu einer Wickelvorrichtung, wobei der Reversierplattform ein Längenausgleichsspeicher zugeordnet ist. - Hinter einem Extruder meint, daß die Kunststoffschlauchfolie von einem Extruder kontinuierlich als Schlauch erzeugt wird, der aufgeblasen und der gattungsgemäßen Vorrichtung zugeführt wird. Extruder und Wickelvorrichtung o. dgl. sind ortsfest. In dem Begriff Reversierplattform kommt im übrigen zum Ausdruck, daß die Plattform reversierend angetrieben ist. Das bewirkt bekanntlich, daß die Vorrichtung insges. als Dickentoleranzverteiler funktioniert: Systematische Dickentoleranzen werden über die Länge der flachgelegten Kunststoffschlauchfolie nach Maßgabe des Winkels der Reversierbewegung schlangenlinienförmig verteilt.
  • Bei der Reversierbewegung verändert sich periodisch der Abstand zwischen dem randseitigen Abstandsführungselement und dem ortsfesten Weiterführungselement. Soll nichtsdestoweniger die Bahn der flachgelegten Kunststoffschlauchfolie stramm bleiben, was notwendig ist, so müßte mit entsprechend periodisch veränderter Weiterführungsgeschwindigkeit gearbeitet werden, was für viele Weiterverarbeitungsaufgaben (z. B. Aufwickeln zu einem Coil großen Durchmessers und damit großen Trägheitsmomentes) nicht praktikabel ist.
  • Um periodisch veränderte Weiterführungsgeschwindigkeiten zu vermeiden, ist der Längenausgleichsspeicher vorgesehen. Der Ausdruck Reversierplattform umfaßt auch Gestaltungen in Form von Rahmenkonstruktionen und auch solche, die nur teilkreisförmig gestaltet sind.
  • Bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DT-AS 19 00 614, DT-AS 19 48 935) besteht der Längenausgleichsspeicher aus einer Vielzahl von Wendestangen und Umlenkstangen bzw. Wendewalzen und Umlenkwalzen in komplizierter Anordnung, die auf der Reversierplattform angeordnet sind und darüber hinaus noch ihre relative Lage zueinander oder zu vorgeschalteten Umlenkstangen bzw. Umlenkwalzen verändern. Das ist nicht nur aufwendig sondern darüber hinaus funktionell nachteilig, als insbes. bei hoher Laufgeschwindigkeit der Kunststoffschlauchfolie und breiter Bahn der flachgelegten Kunststoffschlauchfolie Faltenbildung auftreten kann. Tatsächlich ist jede Umlenkstange oder Wendestange bzw. Umlenkwalze oder Wendewalze auch ein Element, welches Faltenbildung erzeugen kann, und zwar insbes. dann, wenn zusätzlich eine Relativbewegung zwischen den genannten Elementen auftritt, was schräg zur Laufrichtung der flachgelegten Kunststoffschlauchfolie verlaufende Zugspannungen bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung den Längenausgleich unter Verzicht auf aufwendige und komplizierte Stangen oder Walzen durchzuführen, die als Wendeeinrichtungen oder Umlenkeinrichtungen funktionieren und sich relativ zueinander bzw. relativ zu vorgeschalteten Aggregaten bewegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Längenausgleichsspeicher aus einem Ausgleichsdrehschieber besteht, der ein teilzylindrisches Schieberinnenelement, ein teilzylindrisches Schieberaußenelement und einen zwischengeschalteten Schieberspalt aufweist, wobei das Schieberinnenelement mit der Reversierplattform, das Schieberaußenelement mit einem ausgleichend zur Reversierplattform bewegten Reversierkranz verbunden sind, und daß die flachgelegte Kunststoffschlauchfolie von dem randseitigen Ablaufführungselement um eine Eintrittskante am Schieberinnenelement in den Schieberspalt zwischen Schieberinnenelement und Schieberaußenelement einführbar sowie um eine Austrittskante am Schieberaußenelement dem Weiterführungselement zuführbar ist.
  • - Drehschieber bezeichnet im Rahmen der Erfindung zwei teilzylindrische Bauteile, die ineinandergesetzt sind und gegeneinander verdrehbar sind. Infolge der teilzylindrischen Ausbildung besitzen beide Bauteile eine Mantelöffnung mit vorgebbarem Öffnungswinkel. Der durch diese teilzylindrische Ausbildung bei bestimmter Stellung der genannten Bauteile zueinander gegebene, durch die geometrische tiberdeckung der Mantelöffnungen definierte gemeinsame Freibereich verändert sich dann nach Maßgabe der Relativebewegung. Der Offnungswinkel der Mantelausnehmung der beiden teilzylindrischen Bauteile kann unterschiedlich sein. Erfindungsgemäß wird ein solcher Drehschieber für eine besondere Funktion, nämlich als Längenausgleichsspeicher, eingesetzt. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer solchen Drehschieberanordnung der Weg der Kunststoffschlauchfolie zwischen Eintrittskante am Schieberinnenelement und ortsfestem Weiterführungselement, über Schieberspalt und Austrittskante am Schieberaußenelement, konstant gehalten werden kann, wenn Schieberinnenelement und Schieberaußenelement geeignet zueinander bewegt werden. Durch diese Kinematik ist die Funktion als Ausgleichsspeicher gegeben. Die beschiebene Bewegung wird daher als ausgleichende Bewegung bezeichnet.
  • Die ausgleichende Bewegung des Reversierkranzes mit dem Schieberaußenelement muß selbstverständlich auf die der Reversierplattform abgestimmt sein. Ist die Bewegung der Reversierplattform eine periodische, hin- und hergehende Bewegung, so ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Reversierkranz konzentrisch zur Reversierplattform angeordnet sowie in Bezug auf seine Hauptbewegung gleichphasig und mit der halben Winkelgeschwindigkeit der Reversierplattform angetrieben ist. Das gilt für alle Schwenkwinkel. Hauptbewegung meint, daß Bewegungskomponenten hinzukommen oder überlagert werden können, die z. B.
  • an den Umkehrpunkten der reversierenden Bewegungen der genannten Bauteile einen Spannungsausgleich bewirken. Dazu können aber auch, z. B. an Eintrittskante und Austrittskante, federnde Elemente angeordnet sein.
  • Die erreichten Vorteile sind zunächst in der Tatsache zu sehen, daß die flachgelegte Kunststoffschlauchfolie im Schieberspalt eine eindeutige Führung erfährt, wobei nicht stört, daß der Schieberspalt in Umfangsrichtung bei der beschriebenen Bewegung seine Länge verändert. Auch bei hoher Geschwindigkeit der zulaufenden Kunststoffschlauchfolie oder bei verhältnismäßig hoher Reversiergeschwindigkeit der Reversierplattform bzw. des Reversierkranzes tritt Faltenbildung nicht auf. Von besonderem Vorteil ist fernerhin die Tatsache, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auf besonders einfache Weise verwirklichen läßt, und zwar in der konstruktiven Gestaltung und antriebstechnisch.
  • Darüber hinaus ist eine sehr kompakte Bauweise möglich, we weiter unten anhand der Figuren erläutert wird. Um die Reibung der flachgelegten Kunststoffschlauchfolie im Schieberspalt klein zu halten, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberinnenelement sowie das Schieberaußenelement des Ausgleichsdrehscheibers auf der Seite, auf der die flachgelegte Kunststoffschlauchfolie anliegt, reibungsreduzierende Einrichtungen aufweisen. Dabei kann es sich z. B. um Walzen handeln, um Bänder, die mehr oder weniger in tangentialer Richtung oder in Umfangsrichtung erführt sind, um angetriebene Bänder, um Gleitauflagen u. dgl.. Die erforderliche Relativbewegung von Schieberinnenelement zu Schieberaußenelement, d. h. die Ausgleichsbewegung läßt sich auf einfache Weise herstellen, beispielsweise dadurch, daß die Reversierplattform sowie der Reversierkranz über ein Getriebe an den gleichen Antrieb angeschlossen sind. Im allgemeinen wird man die Eintrittskante und/ oder die Austrittskante am Schieberinnenelement bzw. am Schieberaußenelement als vertikale Kanten ausführen. Je nach Gestaltung der Führungs- und Umlenkeinrichtungen zwischen Eintrittsausnehmung der Reversierplattform und Ablaufführungselement können diese Kanten jedoch auch als geneigte Kanten ausgeführt sein.
  • Immer besteht die Möglichkeit, die Eintrittskante und/oder die Austrittskante mit Umlenkwalzen zu versehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Art und Weise der Flachlegung der zunächst aufgeblasenen Kunststoffschlauchfolie und deren Führung beliebig. Besonders einfach ist in dieser Hinsicht eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reversierplattform mit einer Abquetscheinrichtung, z. B.
  • in Form von Abquetschwalzen, versehen ist, denen lediglich Umlenkeinrichtungen (also nicht Wendeeinrichtungen) nachgeschaltet sind. Eine einfache Umlenkeinrichtung, die mit und ohne eine vorgeschaltete Abquetscheinrichtung funktioniert, besteht aus einem ersten Umlenker, der die Kunststoffschlauchfolie in eine Ebene parallel zur Plattformebene umlenkt und einem zweiten Umlenker, z. B. in Form eines Umlenkdreieckes, der die flachgelegte Kunststoffschlauchfolie in eine orthogonal zur Plattformebene verlaufende Ebene umlenkt, wobei diese Ebene in Richtung einer Sekante der Reversierplattform zum randseitigen Ablaufführungselement geführt ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Eintrittskante am Schieberinnenelement zugleich als randseitiges Ablaufführungselement einzusetzen. Ein anderer Vorschlag der Erfindung, dem für höhe Reversiergeschwindigkeit besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das randseitige Ablaufführungselement zugleich als Abzugswalzenpaar ausgeführt und dazu angetrieben ist. Gerade diese Ausführungsform erlaubt auch sehr hohe Durchzugsgeschwindigkeiten für die Kunststoffschlauchfolie. Wo auf Abquetschwalzen verzichtet werden soll, können die Umlenkeinrichtungen der Reversierplattform zugleich als Abquetschelemente eingerichtet und einander zugeordnet sein.
  • Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 perspektivisch und ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 mit den Teilfiguren a, b und c in einem weiter schematisierten Grundriß der Fig. 1 zum Zwecke der Erläuterung der kinematischen Zusammenhänge verschiedene Funktionsstellungen der Ausgleichsdrehschiebers, Fig. 4 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 5 entsprechend der Fig. 2 eine weitere Ausführungsform.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Flachlegen und Abziehen einer Kunststoffschlauchfolie 1. Zur Vorrrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau eine Reversierplattform 2, die (im Ausführungsbeispiel, aber nicht beschränkend) eine Eintrittsausnehmung 3 für die Kunststoffschlauchfolie 1 aufweist, ein randseitiges Ablaufführungselement 4 für die flachgelegte Kunststoffschlauchfolie 1 an der Reversierplattform 2 und ein ortsfestes Weiterführungselement 5 für die Weiterführung der flachgelegten Kunststoffschlauchfolie 1 zur Weiterverarbeitung, z. B. zu einer Wickelvorrichtung.
  • In der Fig. 1 wird die Kunststoffschlauchfolie 1 noch in Schlauchform von unten der Eintrittsausnehmung 3 in der Reversierplattform 2 zugeführt. Ein nicht gezeichneter ortsfester Extruder ist vorgeschaltet. Auch die nachgeschaltete Wickelvorrichtung ist ortsfest. Sie wird als flachgelegte Kunststoffschlauchfolie 1 hinter dem Weiterführungselement 5 weitergeleitet. Die Reversierbewegung der Reversierplattform 2 ist durch einen Doppelpfeil 6 dargestellt worden. Zugeordnet ist der Reversierplattform 2 ein Längenausgleichsspeicher 7> der erfindungsgemäß besonders gestaltet ist.
  • Der Längenausgleichsspeicher 7 besteht ausweislich der Fig. 1 und 2 aus einem Ausgleichsdrehschieber 8, der ein teilzylindrisches Schieberinnenelement 9, ein teilzylindrisches Schieberaußenelement 10 und einen zwischengeschalteten Schieberspalt 11 aufweist. Diese teilzylindrischen Bauteile weisen eine Mantelöffnung auf, deren Öffnungswinkel im Ausführungsbeispiel unterschiedlich ist. Das Schieberinnenelement 9 ist mit der Reversierplattform 2 verbunden und bewegt sich folglich mit dieser.
  • Für das Schieberaußenelement 10 ist ein besonderer Reversierkranz 12 vorgesehen, der sich ausgleichend zur Reversierplattform 2 bewegt. Auch das ist durch Doppelpfeil 13 verdeutlicht worden. Die kinematischen Zusammenhähge dieser Bewegung werden weiter unten anhand der Fig. 3 erläutert. Die flachgelegte Kunststoffschlauchfolie 1 ist von dem randseitigen Ablaufführungselement 4 um eine Eintrittskante 14 am Schieberinnenelement 9 in den schon erwähnten Schieberspalt 11 zwischen Schieberinnenelement 9 und Schieberaußenelement 10 eingeführt. Sie ist um eine Austrittskante 15 am Schieberaußenelement 10 umgelenkt und hier dem Weiterführungselement 5 zugeführt. Nicht dargestellt wurde aus Maßstabsgründen, daß Schieberinnenelement 9 sowie Schieberaußenelement 10 des Ausgleichsdrehschiebers 8 auf den Seiten, an denen die flachgelegte Schlauchfolie 1 anliegt, reibungsreduzierende Einrichtungen aufweisen können, sei es in Form von Walzen, Bändern, selbst angetriebenen Bändern, Gleitauflagen u. dgl. Die Reversierplattform 2 sowie der Reversierkranz 12 sind über ein Getriebe 16 an den gleichen Antrieb 17 angeschlossen. Die Eintrittskanäle am Schieberinnenelement 9 bzw. am Schieberaußenelement 10 sind als vertikale Kanten 14, 15 ausgeführt. Sie könnten mit Umlenkwalzen versehen sein.
  • Im Ausführungsbeispiel besitzt die Reversierplattform 2 eine Abquetscheinrichtung 18, die aus Abquetschwalzen 19 besieht.
  • Dieser Abquetscheinrichtung 18 sind lediglich Umlenkeinrichtungen 20 nachgeschaltet. Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Umlenkeinrichtungen bestehen aus einem ersten Umlenker 21, der die Kunststoffschlauchfolie 1 in eine Ebene parallel zur Plattformebene umlenkt, einem zweiten Umlenker und zwar in Form eines Umlenkdreieckes 22, der die flachgelegte Kunststoffschlauchfolie 1 in eine orthogonal zur Plattformebene verlaufende Ebene 23 umlenkt, wobei diese Ebene in Richtung einer Sekante des Grundrisses der Reversierplattform 2 zum randseitigen Ablaufführungselement 4 geführt ist. Hier funktioniert die Eintrittskante 14 am Schieberinnenelement 9 zugleich als randseitiges Ablaufführungselement 4.
  • Man könnte hier aber auch ein Abzugswalzenpaar anordnen. - Im übrigen entnimmt man aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 ohne weiteres, daß man auf eine Abquetscheinrichtung 18 in Form von Abquetschwalzen 19 o. dgl. sogar verzichten kann, indem man die Umlenkeinrichtungen 20, die in den Figuren dargestellt worden sind, zugleich als Abquetscheinrichtungen 18 funktionieren läßt.
  • Wie bereits erwähnt, geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß bei der dargestellten Ausgleichsschieberanordnung der von der Kunststoffschlauchfolie 1 zurückzulegende Weg von der Eintrittskante 14 am Schieberinnenelement 9 über den Schieberspalt 11 bis zum ortsfesten Weiterführungselement 5 bei der hin- und hergehenden Schwenkbewegung der Reversierplattform 2, mit der das Schieberinnenelement 9 verbunden ist, konstant gehalten werden kann. Wie das geschieht, verdeutlicht die stark schematisierte Fig. 3. In der Fig. 3 sind verschiedene Stellungen der Reversierplattform 2 in bezug auf das ortsfeste Weiterführungselement 5 und verschiedene, im Bewegungsablauf aufeinanderfolgende Stellungen des Schieberaußenelementes 10 in bezug auf das mit der Reversierplattform 2 verbundene Schieberinnenelement 9 in den Teilfiguren a, b und c dargestellt worden. Die Darstellung links entspricht einem Schwenkwinkel der Reversierplattform 2 um etwa 1800, die Darstellung rechts einem Schwenkwinkel um etwa 3600.
  • Aus Darstellungsgründen sind die Schieberelemente 9 bzw. 10 auseinandergezogen worden. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung dieser Teilfiguren unmittelbar, daß der beschriebene Weg der Kunststoffschlauchfolie 1 stets konstant ist, so daß die Weiterführung der Kunststoffschlauchfolie 1 mit einer einheitlichen konstanten Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. a, b und c entnimmt man außerdem, daß die Bewegung des Schieberaußenelementes 10 ebenso wie die Bewegung des Schieberinnenelementes 9 als periodische hin- und hergehende Bewegung erfolgt, wobei diese Bewegungen gleichphasig zueinander geschehen. Die Verstellung des Schieberaußenelementes 10 erfolgt grundsätzlich mit der halben Winkelgeschwindigkeit des Schieberinnenelementes 9. Das gilt für jeden Punkt der Bewegung. Spannungsausgleichende Bewegungen, die die Kunststofffolie 1 immer stramm halten, können überlagert sein.
  • Das Schieberinnenelement 9 erstreckt sich etwa über den Winkelbereich, der dem halben Schwenkwinkel entspricht. Das Schieberaußenelement 10 erstreckt sich etwa über den Winkelbereich, der seiner Schwenkbewegung entspricht. In Fig. 3 links erstreckt sich das Schieberinnenelement 9 und das Außenelement 10 über jeweils etwa 900, in Fig. 3 rechts erstreckt sich das Schieberinnenelement 9 und das Außenelement 10 über jeweils etwa 1800. In der Praxis kann man diese Erstreckungen beliebig vergrößern. Auch kann die Anordnung der Elemente 4 und 5 den Gegebenheiten angepaßt werden.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 wurde aus Gründen der tibersichtlichkeit gewählt. In der Praxis kann die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr viel kompakter gestaltet werden. Das zeigen die Fig. 4 und 5, die mit den eingetragenen Bezugszeichen ohne weiteres verständlich sind. Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist im übrigen dadurch gekennzeichnet, daß der Längenausgleichsspeicher 7 an die Reversierplattform 2 extruderseitig angeschlossen ist und daß das Schieberinnenelement 9 sowie das Schieberaußenelement 10 die einlaufende Kunststoffschlauchfolie 1 gleichsam umgeben. Sie könnte, bei oben liegendem Extruder, auch um 1800 gedreht werden. Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abquetscheinrichtung 18 im Bereich des der Reversierplaffform 2 abgewandten Randes von Schieberinnenelement 9 und Schieberaußenelement 10 angeordnet ist. Auch für die Herstellung sehr breiter Kunststoffschlauchfolien 1, was sehr hohe Schieberelemente 9, 10 erforderlich macht, ergibt sich so stets eine sehr niedrige Bauhöhe.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche: Vorrichtung zum Flachlegen und Abziehen einer Kunststoffchlau chfolie hinter einem Extruder, - mit Reversierplattform, randseitigem Ablaufführungselement für die flachgelegte Kunststoffschlauchfolie an der Reversierplattform und ortsfestem Weiterführungselement für die Weiterführung der flachgelegten Kunststoffschlauchfolie zur Weiterverarbeitung, z. B. zu einer Wickelvorrichtung, wobei der Reversierplattform ein Längenausgleichsspeicher zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Längenausgleichsspeicher (7) aus einem Ausgleichsdrehschieber (8) besteht, der ein teilzylindrisches Schieberinnenelement (9), ein teilzylindrisches Schieberaußenelement (10) und einen zwischengeschalteten Schieberspalt (11) aufweist, wobei das Schieberinnenelement (9) mit der Reversierplattform (2), das Schieberaußenelement (10) mit einem ausgleichend zur Reversierplattform (2) bewegten Reversierkranz (12) verbunden sind, und daß die flachgelegte Kunststoffschlauchfolie (1) von dem randseitigen Ablaufführungselement (4) um eine Eintrittskante (14) am Schieberinnenelement (9) in den Schieberspalt (11) zwischen Schieberinnenelement (9) und Schieberaußenelement (10) einführbar sowie um eine Austrittskante (15) am Schieberaußenelement (10) dem Weiterführungselement (5) zuführbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reversierkranz (12) konzentrisch zur Reversierplattform (2) sowie in Bezug auf seine Haupt bewegung gleichphasig zur Reversierplattform (2) und mit der halben Winkelgeschwindigkeit der Reversierplattform (2) angetrieben ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberinnenelement (9) sowie das Schieberaußenelement (10) des Ausgleichsdrehschiebers (8) schieberspaltseitig eine reibungsreduzierende Einrichtung aufweisen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß die Reversierplattform (2) sowie der Reversierkranz (12) über ein Getriebe (16) an den gleichen Antrieb (17) angeschlossen sind, der auf die Zulaufgeschwindigkeit und/oder Weiterführungsgeschwindigkeit der Kunststoffschlauchfolie (1) eingestellt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskante (14) und/oder die Austrittskante (15) am Schieberinnenelement (9) bzw. am Schieberaußenelement (10) als vertikale Kanten ausgeführt sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskante (14) und/oder die Austrittskante (15) mit Umlenkwalzen versehen sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reversierplattform (2) mit einer Abquetscheinrichtung (18) versehen ist, der lediglich Umlenkeinrichtungen (20) nachgeschaltet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen (20) bestehen aus einem ersten Umlenker (21), der die Kunststoffschlauchfolie (1) in eine Ebene parallel zur Plattformebene umlenkt und einem zweiten Umlenker, z. B. in Form eines Umlenkdreieckes (22), der die flachgelegte Kunststoffschlauchfolie (1) in eine orthogonal zur Plattformebene verlaufende Ebene (23) umlenkt, wobei diese Ebene (23) in Richtung einer Sekante der Reversierplattform (2) zum randseitigen Ablaufführungselement (4) geführt ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskante (14) am Schieberinnenelement (9) zugleich als randseitiges Ablaufführungselement eingesetzt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das randseitige Ablaufführungselement (4) zugleich als Abzugswalzenpaar ausgeführt und angetrieben ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenausgleichsspeicher (7) an die Reversierplattform (2) extruG=seitig angeschlossen ist und daß das Schieberinnenelement (9) sowie das Schieberaußenelement (10) die einlaufende Kunststoffschlauchfolie (l) umgeben (Fig. 4).
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abquetscheinrichtung (18) im Bereich des der Reversierplattform (2) abgewandten Randes von Schieberinnenelement (9) und Schieberaußenelement (10) angeordnet ist (Fig. 5).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0347499A1 (de) * 1988-06-22 1989-12-27 REMVER S.A. (a Corp. of Panama) Verfahren zur Herstellung einer oszillierenden Andruckwalze, die für die Verdrängung im Blasverfahren hergestellter Kunststoff-Schlauchfolien benutzt wird
EP0812670A1 (de) * 1996-06-11 1997-12-17 HOSOKAWA ALPINE Aktiengesellschaft Abzugsvorrichtung für im Blasverfahren hergestellte Kunstoffschlauchfolien
WO1998026917A1 (en) * 1996-12-18 1998-06-25 Addex, Inc. Oscillating hauloff

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DE2800262B2 (de) 1980-01-31

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