DE2800156A1

DE2800156A1 - Elektrisches schaltgeraet mit zum elektrischen trennen herausziehbarer schaltvorrichtung

Info

Publication number: DE2800156A1
Application number: DE19782800156
Authority: DE
Inventors: Jack G Hanks; James O Rexroad; Jerome K Wolfe
Original assignee: Westinghouse Electric Corp
Current assignee: CBS Corp
Priority date: 1977-01-05
Filing date: 1978-01-03
Publication date: 1978-07-06
Also published as: GB1598251A; AU3208077A; US4139748A; FR2377103A1; IT1104438B; NZ186087A; AU514262B2; ZA777592B; IT7841502A0; ES465756A1; CA1079333A; JPS5385354A

Description

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.icotin.:..ouue Electric Cüivo : tin a cu^e liuiluin,;,, uate^:.;ay Centar, ι Püiiiioj lvanio. 1^222, V.ut.ji.

oeaaltrer;.--.t i..it zuia rjerauszienbarer oclial

Die Erfindung betrifft ein elektricciiea ociia^ mit zum elektrischen Trennen herausziehbarer ocnaltvorrichtung nach den Oberbegriff ues Rauptanspruchs.

Kin derartiges Schalt£'era.t v.'eist gewühnlicn mindestens eine Schaltzelle auf, in welcher elektrische oaiiii.ielscnienen mit Jetz- und Lastansehlafokontakten angeordnet sinu und in vielcner eine schaltvorrichtung ziniscnen einer

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BAD ORiGiNAL

otellua, . uria öin-r ~in_; eoC

LiZ".;. .1 caIie.^stfclluii,". eier Jclaitvorriaitiun; au di'~*j-~r aa,/_·- oruaeta -ietz- und Laotanjciilu^k'-iataut« von dan ia u^-r Jc.iult selLe au: eoraas tea i's3t3te.iünaea ^et^- im ο. UuJfcanJcaLui..--

oz.;. iait dio..;ea värouudün üiau.

Au.-erdei.i iJt die ücaaLfcvor'i'icafcua_L; t.ewoüiiLicii uucii La rTäx'utüllua,-, urinpar, die zv/iscaaa dar uc„liji..otelluu d der ^'renriotellun,.; ^elu-en iot uria in v.elcl;er aic ijotauaa Lastanocalubkontakte der oc.ialtvorriciifcun^ vun uea f-3-v.fcofcclioriueri nets- und Luobanijcniuwkontakfcefi der ^cauitse lie j.,3trennt öiaci. Au^erueu iüt aie ücaaitvorricaLua^ au.5 iarer Trennoteiluritj heraus _oewanjehteni'al Lo Vüll3t^.nai_o au3 der öcnaltzelle aeraujzieioar.

Die bei einer;; Scaaltrerut der ein^an^o ^eriannfcen nrt au.ueraeri. vorhandenen ililfsansciilUiukontaKte dienen zur rler^ teilung von J^eibe- urid/oder Jteuerverbindun_oen zu ^eV'LöiJen Komponenten und/oder Zujatzeinricaturifien day oc;ialt₍:erät.j, Deiopiels.ieise TLIr einen iiufzu_timotor, rern-3teuerurir,en oder i'erndberwacliunejen, l.eioi,erate und uer^l. . Dieüe ailfoverbindungen (von denen oeispielsweiae üij au 48 Jtück in einer.i ocnalt^.ervi.t voriianaea ο ein tvönaen) iuuöööu ebenfallo getrennt werden, :s^nn ciie .ScaaltvotTiüiitutit, In i.iri

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EAD ORiQJMAL

Trenris teilung gebracht oder vollständig aus der „.-eualtzelLe herausgezogen wird. Lieye üilfsvurblnuuii^üii ii.dsoüii jeciocii nicht nur oei in der SculiciJS teilung steuender Jclialt vorrichtung, sondern auci in der Z.iiscneno teilung (Prüfa te llung) der uchaltvorricntung „escnloü Jen ooin. uiauer werden ociiLeif- υζ;ν. Jchieuekontakte fiii* die feototy.ieaaen bz^r.-.^r. die an der Jcnaltvorrientlang angeordneten iiiirjaiiocnlui..-icontakte vervreridet, die bei beue^un^ der uCiialtvorrlc.itmi^ in die entopreciianuen otellun^en in und außer Zusar.i-.iC-nv/ir'.-cun^ miteinander gleiten. Liieas uchlelt- hz„. ..leiu-.contaicte vverfen jeciocä ocn*,;ierigkeiteri liiiiGichtlicIi a^r i^ei/eriiäeitijen /iu.^r3ricaturii. ciuf und brechen ^ele^entlic.L, aa jie ziemlich fein und ei4;findIicn jinu.

Der i^rfindurij-· liegt dio Aufgabe zugrunde, ein uCiialtgerät der eingangs genannten Art iiu üinblicK auf eine „rüiuere Robustheit und Unei.ipfindli chice it der Hi lfs ans chluiükoir^ Orienten zu verbessern.

Diese Aufgabe wird gemäib der Erfindung durcn die ir.i kennzeichnenden Teil des tiauptanspruchs angegeoene i'iii0rüaun₀ gelöst.

weist der .iilfüaiiaciiluijic^ Pührungoiaittel auf, die bei einer Verbeulebun_c. -uev ^icualüvorricntuui; auü iaror Tr'ennu te llung in die ' Zw L.-c_;.;;iooel Lun

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BAD ORiGiMAL

die ällfsanschluJökontakte der .oCiialtvorrlcatunij jiiit bezu^ auf die feststehenden iiilfsaiisculuwiiontakte der ocualtzelle aufrichten, οevor diese lüiteinanaer .in Zufcjaiiiiaeinvirkunt,' ko;;;,iaen. Au^erdern" sind die festütehanderi diifoanucnlUiOKontakte der 3cas.ltz.elle"vorzugsweise auf einer in üe^reiizten .iaue ■ve rs chi eboaren -Halterung angeordnet, uiu die iiusricntun^ mit den sclTaltvorri-chturi^SGeitiüen ililfsarisciiluijkontaicten zu erleichtern. ".-",- - ■ . . . ■

.iiiri Äusfülirun^obeispiel der Erfindung v/iru nachstenenu mit Besug auf die anliegenden .Zeichnungen mehr iia einzelnen ■ beschrieben.. lis zeigt: ■ .. -. .-..-_■ .

- I''ig. 1 "■■-'-"- einen Vertikalschnitt durch ein

- Schaltgerät Tüit herausziehbarer

..",""-■- · Schaltvorrichtung nach der Erfindung,

wobei sich die Schaltvorrichtung in ihrer Schließstellung befindet,

Fig. 2 einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 1,

:"■"". ; viobei jedoch die Schaltvorricntung in -

ihrer Trennstellung steht und die Zwischenstellung der Schaltvorricatung -:".""■ strichpunktiert angedeutet ist,

'.'■ x'ig. 3 " ' einen vertikalschnitt längs der

■■■: Linie III-III in Fig. 4, v/elcner die in

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'■"■■-■ BAD ORIGINAL

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der S ehalt ze lie angeordneten Haupt- und Hilfsanschlußkontakte zeigt,

Fig. 4 eine Seitenansicht der Haupt- und

Hilfsanschlußkontakte in der Trennstellung der Schaltvorrichtung,

Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4

bei in Zwischenstellung stehender Schaltvorrichtung, wobei die Hauptanschlußkontakte voneinander getrennt, jedoch die Hilfsanschlußkontakte miteinander verbunden sind, und wobei die Schließstellung strichpunktiert angedeutet ist,

Fig. 6 eine Draufsicht längs der Linie VI-VI

in Fig. 5, und

Fig. 7 einen Schnitt durch eine Abwandlung

der Hilfsanschlußkontakte.

Das in Fig. 1 dargestellte Schaltgerät 11 weist eine Schaltvorrichtung 13, eine Sehaltzelle 15 und einen Hebel-

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mechanismus 17 auf. Die Schaltvorrichtung 13 entspricht hinsichtlich ihrer Konstruktion und Wirkungsweise der US-PS 3 869 192 und -weist ein Gußgehäuse aus geeignetem Werkstoff, beispielsweise hochfestem, glasfaserverstärktem Phenolharz--auf, in .welchem die S ehalt kontakte und die , I4echanismen der Schaltvorrichtung untergebracht sind. Aus dem hinteren Ende des Schaltvorriehtungsgehäuses ragen Anschlüsse 19 und 21 heraus, mit denen Haupt ans cn luiäkontakte 23 verbunden sind.

Außer den Anschlüssen 19 und 21 und den Hauptanschluß-, kontakten 23 sind Hilfsanschlußkontakte 33 an der Rückwand des Schaltvorriehtungsgehäuses angeordnet, die mit entsprechenden, an der Rückwand 37 der Schaltzelle 15 an ge ^ ordneten Hilfsanschlußkontakten zusammenwirken.

Die Schaltvorrichtung 13 ist in eine Trennstellung (ELg. 2 und 4) bewegbar, in welcher die Hauptansehlußkontakte 23 von den in der Sehaltzelie angeordneten Hauptanschlußkontakt eh 133 und die Hilfsanschlußkontakte 33 von den Hilfsanschlußkontakten 35 getrennt sind. Außerdem ist die Schaltvorrichtung in eine Zwischen- bzw. Prüfstellung (siehe Fig., 5 und strichpunktierte Linien in Fig. 2) bringbär, in welcher die Hauptanschlußkontakte 23 und 133 immer

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noch voneinander getrennt sind, In welcher jedoch die Hilfsanschlußkontakte 33 und 35 miteinander verbunden sind. In der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung der Schaltvorrichtung sind sowohl die Hauptanschlußkontakte 23 und 133 als auch die Hllfsansehlußkontakte 33 und 35 miteinander verbunden, wie in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist.

Wie aus den FIg. 3 bis 6 ersichtlich ist, sind die Hilfsanschlußkontakte 35 auf einer Halterung in Form einer Platte 285 montiert, die ihrerseits beispielsweise mittels Schrauben 287 derart an der Rückwand 37 der Schaltzelle 15 befestigt ist, daß sie in ihrer Plattenhauptebene in begrenztem Maße relativ zur Schaltzellenrückwand 37 beweg-

bar Ist.

Die an der Schaltvorrichtung angeordnete bewegliche Hllfsanschlußkontaktanordnung weist eine an der Rückseite der Schaltvorrichtung befestigte Tragplatte 283, weiter von dieser aus parallel nach hinten ragende Führungsstifte 2o7 und Tragstifte 281 und einen auf diesen gleitend verschiebbaren Hilfsanschlußkontakttrager 263 auf, der mittels Druckfedern 265, die zwischen der Tragplatte 283 und dem Hilfsanschlußkontakttrager 263 auf den Tragstiften 281 sitzen, In eine bezüglich der Schaltvorrichtung nach hinten vorge-

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schobene Position vorgespannt ist. Diese vorgeschobene Stellung ist durch Anschläge festgelegt, die in den Zeichnungen als Muttern dargestellt sind, die verstellbar auf den mit Gewinde versehenen Enden der Tragstifte 281 sitzen. Die Führungs- und Tragstifte 267 und 281 ragen durch Bohrungen des HiIfsanschlußkontakttragers 263 hindurch.

Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Führungsstifte 267 und sechs Tragstifte 281 vorgesehen. Die Pührungsstifte sind diagonal mit Bezug auf die Anordnung der am Hilfsanschlußkontaktträger 263 angeordneten Hilfsanschlußkontakte 33 angeordnet. Selbstverständlich können gewünsentenfalls auch andere Stiftanordnungen und Stiftzahlen Anwendung finden. Die Führungsstifte 267 verlaufen gleitend verschiebbar durch Führungsbohrungen 289 (Fig. 3) der die in der Schaltzelle angeordneten Hilfsanschlußkontakte tragenden Platte 285 hindurch. Diese Platte ist außerdem mit Bohrungen versehen, die axial mit den Tragstiften 281 fluchten und so groß sind, daß diese samt der daran angeordneten Anschlagmuttern frei durch diese Platte hindurchführbar sind.

Bei dieser Anordnung bewirkt eine Verschiebung der Schaltvorrichtung 13 aus ihrer Trennstellung (Fig. 4) in die Prüfstellung (Fig.. 5), daß die in den Führungsbohrungen 289

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's.

gleitenden Führungsstifte 267 die Hilfsanschlußkontakte 33 und 35 genau zueinander ausgerichtet halten, während sie aufeinanderzu bewegt und bei Erreichen der Zwischenstellung der Schaltvorrichtung (siehe Fig. 5 und 6) miteinander in Zusammenwirkung gebracht werden. Bei einer weiteren Einschiebebewegung der Schaltvorrichtung aus ihrer Zwischenstellung in die Schließstellung bewegt sich der HiIfsanschlußkontaktträger 263, der sich wegen der geschlossenen Hilfsanschlußkontakte nicht mehr weiter in die Sehaltzelie hineinbewegen kann, auf den Führungs- und Tragstiften 267 und 281 entgegen der Kraft der Federn 265 zur Rückwand der Schaltvorrichtung hin zurück, während die Führungsstifte 267 durch die Führungs bohrungen 289 und die hinteren Enden der Tragstifte 281 durch die zugehörigen Öffnungen der Platte 285 weiter vorwärts geschoben werden, bis die Schließstellung der Schaltvorrichtung erreicht wird und die Hauptanschlußkontakte 23 und 133 vollständig geschlossen sind, wie in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist.

Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist jede Hilfsanschlußkontak tan Ordnung 33 eine Anzahl von rohrförmigen ■Vorsprüngen 269 auf, die in entsprechende Buchsen 271 der jeweils zugehörigen, in der Schaltzelle angeordneten Hilfsanschlußkontaktanordnung 35 einsteckbar ist. In jedem der Vorsprünge bzw. Kontaktstifte 269 verläuft ein Anschlußdraht 273 hinein, der an seinem Ende mit einem Knopf-

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kontakt 275 versehen ist. In ähnlicher Weise verläuft ein Anschlußdraht 277 in jede Buchse 271 und ist an seinem inneren Ende mit einem Knopfkontakt 279 versehen. Wenn die Hilfsanschlußkontaktanordnungen 33 und 35 miteinander verbunden sind, ist zwischen den Kontakten 275 und 279 ein guter elektrischer Kontakt vorhanden.

Eine abgewandelte Konstruktion der Hilfsanschlußkontakte ist in Fig. 7 dargestellt. Demgemäß weist die Hilfsanschlußkont aktanOrdnung 33 in einer Aussparung 293 eine Kontaktbuchse 297 auf, die mit einem in einer Aussparung 291 der HilfsanschlußkontaktanOrdnung 35 angeordneten Kontaktstift zusammenwirkt. Der Kontaktstift 295 weist einen Kontaktteil 301 auf, der reibschlüssig in die Kontaktbuchse 297 hineinragt. Beide Kontakte 295 und 297 weisen Längsschlitze auf, die eine geringfügige Dehnung der Kontaktbuchse 297 bzw. eine Zusammendrückung des Kontaktstiftes 295 beim Einführen des Kontaktteils 301 in die Kontaktbuchse ermöglicht. Die Kontakte 295 und 297 sind mit Nasen 303 versehen, die mit Innenrippen und 307 der HilfsanschlußkontaktanOrdnungen 33 und 35 im Sinne der Verhinderung einer Axialverschiebung unter den beim Ineinanderstecken der Kontakte auftretenden Kräfte zusammenwirken.

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Claims

Patentansprüche

l.J j.le,:triüC.iii ocualtgerat iuit zur.i elektrischen ^rennen herauizie.iuarer ^cnaltvorrichtung, luit in einer ocialtzelle angeordneten feststenenuen ^etz-, i,a3t- und liXlfiansc^lUiokontaiCten, ",.elter mit aaii.it zusarniiienv/ir an der Schaltvorrichtung angeordneten netz-, Last- una iiiliV-anscalu.okontakteiij und r.iit die Schaltvorrichtung zwischen ihrer eingeschobenen J cn lie -stellung und ihrer neraus_fcezo_t^-ac-n Trennö teilung bevie„lich in der ο ehalt ze He führen aen iührun^smitteln, dadurch gekennzeichnet, aaiü die an uer ochaltvorrichtunt, befindlichen ililfsanscnluiakontakte (33) an eineiu hilfsanschluiokontakttrager (2ö"3) angeordnet sina, der an uer schalt vorrichtung (13) z.viscxien einer relativ dazu vorgeschobenen 3tellun_o und einer zurückgezogenen ^telluno bewegbar genaltert und in seine vorgeschobene otellun- vorgespannt ist, aerart, daw die Hilfsanschluia-Kontakte der Schalt vorrichtung und der cSchaltzelle miteinander geschlossen bleiben, wenn die Schaltvorricntuiio aus ihrer ScnIieinstellung in eine zwischen dieser 3cnlieisstellun_fa und ihrer Trennsteilung gelegene Zuischensteilung ueraus^ezo;,en wird, in welcher die wetz- una Lastarisehluwkontakte der Schaltvorrichtung und uer üchaltzelle voneinander getrennt sind.

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2. Spaltgerät nach Anspruch 1, dadurch _cekennzeichnet, aa^ der iiilf3ari3ChluLkontakttrd._fc:er (263) uittels einer ^n ζ aiii von rr.it ^e^Ciiaeiti^en Abstanden parallel angeordneten, von der Schaltvorrichtung (13) we^räsenden Tra^atiften (2Ö1), die den Hilfsanjchluiolcontakttra^er gleitend verschiebbar trafen, an der Scnaltvorricntung ^ehaltert ist.
3. ocnaltf-'er^t nacii Anspruch 2, dadurch b^

daß der ililf3an3calu^kontaktträ_toer (263) mittels zviischen und der bchaltvorricntung (13) auf den rragstiften (2&1) sitzenden Druckfedern (203) in seine vor^escnobene vorgespannt ist.
4. 3chalt_;ieriit nach einem der Ansprücne 1 ois 3j dad gekennzeichnet, da^ aer liilfoanscaluiükontaktträ^er (2o3) i''ührungsinittel (2u7) auf;;eist, die üeim hinschieben der üchaltvorrichtun^ (13) aus inrer Trerinsteilung i" cuLe Zwischensteilung die nilfsanochlu^kcntakte (33) der ocnalt vorrichtung niit Bezu^, auf die Hilfsanscaluiokontai^te (3^) der üchaltzelle ausrichten, bevor diese miteinander in Zusammenv/irkun■; kommen.
5. ochaltj_:'erät nach Einspruch ¹I, dadurch öez;

daß die am dilfaatischluiükontaktträfcer (263) ari_&eoraneten rührungsmittel (267) mit ^e^.enseititem Abotand parallel

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BAD

_ "X —

verlaufende Führungsstifte sind, die von der Schaltvorrichtung (13) weprägen und durch Führungsbohrungen (289) einer die Hilfsanschluibkontakte (35) der Schaltzelle tragenden Halterung (285) gleitend verschiebbar nindurchragen.
6. Schaltgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die, die Hi If s ans ch luiok on takte (35) der ochaltzelle tragende Halterung (285) in begrenztem Iiaße verschieooar in der S ehalt ze lie gehaltert ist.
7. Schaltgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (2β7) gleichzeitig zur gleitend verschiebbaren Halterung des Hi If s ans chlujok on taktträge rs (263) dienen.

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