DE278226C - - Google Patents
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- DE278226C DE278226C DE1913278226D DE278226DA DE278226C DE 278226 C DE278226 C DE 278226C DE 1913278226 D DE1913278226 D DE 1913278226D DE 278226D A DE278226D A DE 278226DA DE 278226 C DE278226 C DE 278226C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M11/00—Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
- G01M11/02—Testing optical properties
- G01M11/0207—Details of measuring devices
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M11/00—Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
- G01M11/02—Testing optical properties
- G01M11/0228—Testing optical properties by measuring refractive power
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Testing Of Optical Devices Or Fibers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 278226 KLASSE 42 h. GRUPPE
Firma CARL ZEISS in JENA.
Apparat zur Untersuchung von Linsensystemen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juli 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur Untersuchung von Linsensystemen, wobei
unter diesem Sammelnamen nicht nur mehrgliedrige Systeme, sondern auch einzelne Linsen
verstanden sind. Der Apparat dient dazu, die sogenannte Schnittweite von Linsensystemen
experimentell zu messen oder zu prüfen. Man bezeichnet mit Schnittweite bekanntlich den
Abstand eines Brennpunktes von der zugewandten Endfläche des Systems; es ist also
nur bei Linsen von verschwindender Dicke die Schnittweite gleich der Brennweite des
Systems, während bei Linsen mit endlicher Dicke und bei allen mehrgliedrigen Systemen
Schnittweite und Brennweite verschieden sind. Es ist daher in vielen Fällen der Praxis erforderlich
oder erwünscht, die Schnittweite eines Linsensystems in einfacher Weise messen und prüfen zu können. Ein wichtiger Fall
liegt beispielsweise vor bei der Wähl des für ein anormales Auge erforderlichen Brillenglases,
da bekanntlich bei Brillengläsern, sobald die Glasdicke nicht mehr verschwindend klein ist,
die Schnittweite eine maßgebende Bestimmungsgröße bildet.
Zur Ermittlung der Schnittweite wird man eine unendlich entfernte Visiermarke, die am
einfachsten durch einen Kollimator dargeboten werden kann, mittels des zu untersuchenden
Linsensystems abbilden und sodann die Entfernung zwischen dem in der Bildfläche
gelegenen Brennpunkt und der zugewandten Endfläche des Systems messen. Nach der Erfindung läßt sich ein dazu bestimmter
Apparat dadurch besonders einfach und zweckmäßig gestalten, daß man einen festen Anschlag
benutzt, an den das zu untersuchende Linsensystem mit dem Scheitel anzulegen ist,
so daß man unmittelbar den Abstand des Scheitels von dem Orte des erzeugten Bildes
und damit die Schnittweite messen kann.
Um auch die Schnittweite von negativen Linsensystemen bestimmen zu können, wird
man ein sammelndes Linsensystem von stärkerer Brechkraft zu Hilfe nehmen, das man
zweckmäßig fest in den Apparat einbaut. Man hat sodann nur bei der ermittelten
Schnittweite die diesem sammelnden Hilfssystem
entsprechende Konstante zu berücksichtigen oder unmittelbar eine am Apparate angebrachte Skala entsprechend zu beziffern.
Zur Ermittlung der Lage des Visiermarkenbildes empfiehlt es sich, ein Okular zu benutzen,
mit dem man das Markenbild betrachtet und scharf einstellt. Mit Rücksicht auf einen großen Meßbereich und den damit
erforderlichen großen Okularauszug wird man ein terrestrisches Okular oder ein Mikroskop
verwenden. Es ergibt sich ferner bei der Benutzung eines Okulars eine vereinfachte Handhabung
des Apparats, wenn man eine am Apparat angebrachte Skala, die unmittelbar nach Schnittweiten (oder deren Konvergenzen)
der untersuchten Linsensysteme eingeteilt ist, mit Hilfe einer Spiegelanordnung in das Gesichtsfeld
des Okulars spiegelt, so daß man gleichzeitig mit der Einstellung auf die Bildebene
der Visiermarke die zugehörige Schnittweite ablesen kann.
Um das Linsensystem für die Dauer der Messung in seiner Lage zu halten, wird man
demselben außer dem Scheitelanschlag noch
eine seitliche Unterstützung geben, die sich zweckmäßig durch Federwirkung der Krümmung
der Endfläche des Systems anpassen kann. Für sphärische Begrenzungsflächen kann hierfür beispielsweise eine zylindrische, zentrisch
zum Scheitelanschlag angeordnete Büchse dienen, die in Richtung der Visierachse geführt
und durch eine Schraubenfeder an das Linsensystem gepreßt wird, so daß sich die
ίο Büchse bei richtiger Lage des Systems ringsum anlegt. Besitzt das Linsensystem eine zweifach
symmetrische, z. B. eine zylindrische oder torische Endfläche, so wählt man zweckmäßig
eine Unterstützung in vier Punkten durch vier nachgiebige Stifte, von denen je zwei
symmetrisch zum Scheitelanschlag liegende Stifte miteinander gekuppelt und so geführt
sind, daß ihre Verbindungslinie auf derjenigen der beiden anderen Stifte stets senkrecht steht.
Das Linsensystem ist dann beim Einsetzen in den Apparat so lange zu verschieben oder um
seine Achse zu drehen, bis alle vier Stifte gleichzeitig an der Endfläche anliegen.
Das scharfe Einstellen eines Okulars oder einer Mattscheibe auf den Bildort der Visiermarke
wird nach einer bekannten Methode dadurch erleichtert, daß man in den Strahlengang
vor dem zu untersuchenden Linsensystem eine Blende mit zwei Löchern schaltet. Bei
der Prüfung astigmatischer Linsensysteme muß hierbei die Verbindungslinie der Lochmitten
ungefähr senkrecht zu der eingestellten Brennlinie sein. Man wird daher bei solchen Systemen,
um nacheinander die beiden Brennlinien ohne Drehung der Blende einstellen zu können, dieselbe zweckmäßig mit vier Löchern
versehen, die so angeordnet . sind, daß die Verbindungslinien je zweier gegenüberliegender
Lochmitten durch die Visierachse gehen und ungefähr aufeinander senkrecht stehen. Beim
Einsetzen des zu untersuchenden Linsensystems in den Apparat ist dann darauf zu achten,
daß je zwei gegenüberliegende Lochmitten ungefähr in die Richtung einer der beiden Hauptebenen
des Linsensystems zu liegen kommen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, bei dem zur Erzielung einer bequemen Handhabung des Apparates die optische Achse ungefähr in der
Mitte des Apparates durch ein Spiegelprisma um 90° umgelenkt ist. Der Apparat ist so
gebaut, daß auch die Schnittweite von Systemen mit zweifach symmetrischen Endflächen
bestimmt werden kann. Fig. 1 ist ein Längsschnitt des ganzen Apparates. Fig. 2 zeigt den
Grundriß der Stützvorrichtung für das zu untersuchende Linsensystem. Fig. 3 ist ein
Querschnitt des Apparates nach der Linie 3-3 der Fig. 1. Ein Stativ α trägt zunächst an
einem seitlichen Arme b ein Gehäuse c, in das ein Kollimator eingebaut ist. Die auf einem
Markenträger c1 befindlichen Visiermarken c2
des Kollimators werden durch eine elektrische Glühlampe c3 beleuchtet und durch die Kollimatorlinse
c4 im Unendlichen virtuell abgebildet. Hinter der Linse· c4 ist in ihrem
Fassungsstück c5 eine schlitzförmige Aussparung c6, in die eine Lochblende d mit vier
Löchern eingeschoben ist. Fig. 4 zeigt die Ansicht der Lochblende d.
Der eigentliche Meßapparat wird von einem rohrförmigen Gehäuse e umschlossen, das an
seinem linken Ende mittels einer Muffe a1 auf
dem Stativ α fest gelagert ist. In dieses Rohrende ist die Stützvorrichtung für das zu
untersuchende Linsensystem, das in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linse f angedeutet
ist, eingebaut. Eine zylindrische Büchse g trägt in der Mitte eines in Richtung eines
Durchmessers verlaufenden Steges g1 eine Spitze g2, die den festen Scheitelanschlag für
die Linse f bildet. Zur seitlichen Unterstützung der Linse / dienen zwei konzentrisch
zur Büchse g angeordnete und durch eine Zwischenbüchse h voneinander getrennte,
zylindrische Führungsstücke i und k, von denen jedes auf der oberen Seite zwei gleich hohe,
einander gegenüberliegende Spitzen i1 und i2
bzw. k1 und k2 besitzt und durch eine Schraubenfeder
I bzw. m in Richtung der Achse nach oben an die Linse f gedrückt wird. Eine
außen liegende Büchse n, mit der' die Zwischenbüchse h und die innere Büchse g fest
verbunden sind, dient zur Lagerung der ganzen Stützvorrichtung in der Muffe a1. Das Führungsstück
i trägt eine Schraube i3, die in einem geraden, parallel zur Achse verlaufenden
Schlitz g3 der festen Büchse g gleitet, so daß die am Führungsstück i befindlichen
Spitzen i1 und i2 beim Einstellen sich stets
geradlinig parallel zur Visierachse bewegen. Der gleiche Zweck ist für das Führungsstück k
durch eine mit demselben verbundene Schraube k3 und einen entsprechenden Schlitz in der
Büchse η erreicht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Verbindungslinien je
zweier zusammengehöriger Spitzen aufeinander senkrecht stehen. Beim Aufsetzen der zu
untersuchenden Linse auf den Apparat hat man mit der Hand die Linse nach unten zu
drücken und sie solange zu verschieben oder zu drehen, bis sie gleichzeitig sowohl am
Scheitelanschlag als au f allen vier. Stützpunkten aufliegt.
An die untere öffnung der Büchse g schließt sich ein Spiegelprisma 0 an, das die Strahlenbüschel
einem im Apparat fest eingebauten, sammelnden System p zuführt. Sowohl das
Prisma 0 als auch das System -p sind an einem zylindrischen Körper q, der den Abschluß
des Gehäuses e bildet, gelagert. Zur Beobachtung und Einstellung des von der
Linse / und dem System p erzeugten Bildes der Visiermarke dient ein von vier plankonvexen
Linsen r1, r2, r3 und r4 gebildetes,
terrestrisches Okular, dessen Fassungsröhre s in zwei am Gehäuse e befestigten Ringen e1
und e2 geführt ist. Die Bewegung des Okulars
erfolgt mittels einer Zahnstange s1 durch einen Trieb s2 und eine gerauhte Scheibe s3. Am
vorderen Ende des Okulars ist mittels eines
ίο Ringes t ein Spiegelprisma t1 befestigt, das
eine von außen beleuchtete, auf einer Glasplatte u angebrachte Skala u1 in das Gesichtsfeld
des Okulars spiegelt. Die Ablesemarke ν für die Skala u1 ist in der zwischen den beiden
1S Linsen rs und r4 befindlichen Bildebene des
Okulars auf einem Markenträger ν1 angebracht.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Apparat zur Untersuchung von Linsensys.temen, bei dem ein durch einen Kollimator dargebotenes Bild einer Visiermarke von dem zu untersuchenden Linsensystem in Verbindung mit einem dem Apparat angehörenden, sammelnden Linsensystem abgebildet und mit Hilfe des erzeugten Bildes die Schnittweite eingestellt wird, gekennzeichnet durch einen festen Anschlag (g2), an den das zu untersuchende Linsensystem (f) mit dem Scheitel anzulegen ist.
- 2. Apparat nach Anspruch 1, bei dem zur Ermittlung der Lage des Visiermarkenbildes, das von dem zu untersuchenden Linsensystem und dem sammelnden System des Apparates erzeugt wird, ein Okular benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Apparat angebrachte Skala (m1), die unmittelbar nach Schnittweiten der untersuchten Linsensysteme eingeteilt ist, mit Hilfe einer Spiegelanordnung (t1) in das Gesichtsfeld des Okulars gespiegelt wird.
- 3. Apparat nach Anspruch 1 zur Untersuchung von Linsensystemen, die auf der zu untersuchenden Seite eine zweifach symmetrische Endfläche besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Unterstützung des Linsensystems durch vier nachgiebige Stifte (i1, i2, k1 k%) erfolgt, von denen je zwei symmetrisch zum Scheitelans.chlag liegende Stifte (i1 und i2, k1 und &8) miteinander gekuppelt und so geführt sind, daß ihre Verbindungslinie auf derjenigen der beiden andern Stifte stets senkrecht steht.
- 4. Apparat nach · Anspruch 1 zur Untersuchung astigmatischer Linsensysteme, gekennzeichnet durch eine mit vier Löchern versehene Blende (d), die vor dem zu untersuchenden Linsensystem in den Strahlengang geschaltet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE278226T | 1913-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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DE1913278226D Expired - Lifetime DE278226C (de) | 1913-06-30 | 1913-06-30 |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE278226C (de) |
FR (1) | FR474252A (de) |
GB (1) | GB191412100A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099214B (de) * | 1958-03-03 | 1961-02-09 | Oculus Optikgeraete G M B H | Glasstuetze fuer Scheitelbrechwertmesser |
DE1216571B (de) * | 1963-12-24 | 1966-05-12 | Rodenstock Optik G | Verbesserung an Scheitelbrechwertmessern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104458214B (zh) * | 2014-12-10 | 2017-02-22 | 马瑞利汽车零部件(芜湖)有限公司 | 车灯光学测试辅助装置 |
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1913
- 1913-06-30 DE DE1913278226D patent/DE278226C/de not_active Expired - Lifetime
-
1914
- 1914-05-16 GB GB191412100D patent/GB191412100A/en not_active Expired
- 1914-06-29 FR FR474252D patent/FR474252A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099214B (de) * | 1958-03-03 | 1961-02-09 | Oculus Optikgeraete G M B H | Glasstuetze fuer Scheitelbrechwertmesser |
DE1216571B (de) * | 1963-12-24 | 1966-05-12 | Rodenstock Optik G | Verbesserung an Scheitelbrechwertmessern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB191412100A (en) | 1915-08-05 |
FR474252A (fr) | 1915-02-16 |
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