DE2759245A1 - Gelenkverbindung, vorzugsweise fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Gelenkverbindung, vorzugsweise fuer einen fahrzeugsitz

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DE2759245A1 DE19772759245 DE2759245A DE2759245A1 DE 2759245 A1 DE2759245 A1 DE 2759245A1 DE 19772759245 DE19772759245 DE 19772759245 DE 2759245 A DE2759245 A DE 2759245A DE 2759245 A1 DE2759245 A1 DE 2759245A1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Gelenkverbindung, vorzugsweise für einen Fahrzeugsitz
' Sie Erfindung bezieht sieh auf eine Gelenkverbindung, vorzugsweise für den vorderen Sitz eines Kraftfahrzeuges, d.h. auf Einrichtungen, mit denen die Bückenlehne eines Sitzes mit der Sitzfläche so verbunden werden kann, da£ die Bückenlehne um eine untere, horizontal verlaufende Querachse verstellt werden kann und in der ausgewählten Winkelstellung verriegelt gehalten wird.
Zum Stande der leohnik gehören Gelenkverbindungen, die aus folgenden Seilen bestehen»
einem senkrechten Flansch, der fest mit der Sitzfläche verbunden und mit einem ersten, mit einer Zahnung versehenen Abschnitt versehen ist, der auf eine waagerecht verlaufende Querachse zentriert ist,
einem zweiten Flansch, der fest mit der Lehne des Sitzes verbunden und mit einem zweiten, eine Zahnung ent haltenden Abschnitt versehen ist, die auf eine parallel zur Achse A verlaufende Achse B der Bückenlehne zentriert ist und die mit der ersten Zahnung dadurch in Eingriff gebracht werden kann, daß die Achsen A und B in einer Biehtung, die senkrecht oder ein wenig geneigt zur Senkrechten verläuft, in Übereinstimmung gebracht werden können, wobei der zweite Flansch mit einer kreisförmigen, auf die Achse B zentrierten Öffnung versehen ist,
einer zylindrischen Habe, die in der kreisförmigen Öffnung angeordnet und mit einem drehbaren Nocken versehen ist,
einem Stellhebel, der von einer auf dem Sitz befindlichen Person zugänglich ist und der mit dem Hocken
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verbunden ist, so daß die Betätigung des Steuerhebels sich auf Drehbewegungen des Nockens um die Achse B auswirkt,
einer an dem ersten Flansch vorgesehenen Abstützung, die mit dem aktiven Teil des Nockens zusammenwirkt und
einer Feder, die den Nocken und den Betätigungshebel in einer Winkelstellung hält, bei der die beiden, mit Zahnungen versehenen Abschnitte ineinander eingreifen.
Bei den bekannten Gelenkverbindungen dieser Art ist es schwierig, nicht gewünschte Entriegelungen mit absoluter Sicherheit zu vermeiden und darüber hinaus das Spiel zwischen einzelnen Teilen der Gelenkverbindung zu unterdrücken, das sich aus bei der Montage einzuhaltenden Toleranzen oder durch die fortschreitende Abnutzung der Zahnungen ergibt und zu Ungenauigkeiten bei der Einstellung der Gelenkverbindung, zu störenden Geräuschen sowie zu einer schnellen Zerstörung der Gelenkverbindung führt.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, das Spiel und die damit verbundenen Nachteile zu vermeiden.
Ausgehend von einer Gelenkverbindung der vorstehend erwähnten Art besteht die Erfindung darin, daß der aktive Teil des drehbaren Nockens einen ebenen und zylindrischen Abschnitt und einen ersten Abschnitt in Form eines gegenüber der Achse B spiralförmig verlaufenden Bogens, der für die Verriegelungsetellung der Gelenkverbindung ein zur Horizontalen ein wenig geneigt verlaufendes Ende enthält, einen zweiten Abschnitt in Form eines geradlinig radial zur Achse B verlaufenden Segmentes, das sich für die Entriegelungsstellung in einer im wesentlichen hori-
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zontalen Sichtung erstreckt und einen dritten Abschnitt aufweist, der eine Verkröpfung in Bichtung der Achse B von den Ende des kleinsten Radius des ersten Abschnittes bildet und daß der Abschnitt des ersten Flansches, der mit dem aktiven Seil des Nockens zusammenwirkt, aus einer ebenen und zylindrischen Kante einer Öffnung besteht, die sich in dem ersten Flansch befindet und die einen ersten Abschnitt, der im wesentlichen horizontal in Form eines spiralförmig zur Achse Z verlaufenden Bogens verläuft, derart, daß der erste Abschnitt des Nockens an diesem gleitet und eine Verkeilung am Ende der winkelförmigen Verschiebung zur Verriegelung der Gelenkverbindung hervorruft, einen zweiten Abschnitt, der im wesentlichen horizontal in Form eines geradlinig radial zur
Achse A verlaufenden Segmentes verläuft, der praktisch
ohne an dem zweiten Abschnitt des Nockens zu gleiten, gegen diesen während der Entriegelung anstößt und einen dritten Abschnitt aufweist, der eine Verkröpfung nach außen, ausgehend von dem Ende des größten Badius des zwei ten Abschnittes bildet, wobei der dritte Abschnitt so an geordnet ist, daß er radial zu dem dritten Abschnitt des Nockens liegt, während die zweiten Abschnitte des Nockens und der Kante der Öffnung winkelig gegeneinanderstoßen.
Auf diese Weise werden Querverschiebungen des Nockens zur Öffnung in senkrechter Richtung, die die Entriegelung der Gelenkverbindung sicherstellen, ermöglicht.
Durch den Ausdruck "im wesentlichen horizontal" soll zum Ausdruck gebracht werden, daß die größere Komponente der Richtung waagerecht verläuft oder, allgemeiner gesagt, senkrecht zu der senkrecht verlaufenden Trennrichtung der Zahnungen·
Bei einer bevorzugten Aueführungeform der Erfindung ist
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vorgesehen, daß der erste Abschnitt des Nockens sich längs eines Bogens mit einem Winkel von 45 "bis 90°, vorzugsweise 60°, erstreckt. Die Erfindung sieht ferner vor, daß der erste Abschnitt des Nockens an seinen beiden Enden durch den zweiten Abschnitt bzw. den dritten Abschnitt des Nockens verlängert wird, die einen Zahn begrenzen, der radial an einer kreisförmigen Platte vorsteht. Erfindungsgemäß sind ferner der zweite Abschnitt und der dritte Abschnitt der Kante der öffnung miteinander über einen vierten konkaven Abschnitt verbunden, der spiralförmig verläuft und von dem ersten Abschnitt des Nockens in der völlig entriegelten Stellung der Gelenkverbindung umschlossen wird. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Profile des Nockens unter der öffnung so gestaltet sind, daß in der Verriegelungsstellung ein leichtes radiales Spiel in senkrechter Richtung zwischen dem Teil des Nockens, der dem ersten Abschnitt gegenüberliegt, und dem Abschnitt der Kante der öffnung vorliegt, während zwischen dem Nocken und der öffnung in der horizontalen, senkrecht zur Achse A verlaufenden Richtung kein Spiel vorhanden ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Gelenkverbindung in der verriegelten Stellung,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1 und
Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Seitenansicht in der entriegelten Stellung.
Die Gelenkverbindung besteht aus folgenden, auf beiden Seiten dee Sitzes angeordneten Teilern
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einem senkrechten Flansch 1, der fest mit dem Gestell der Sitzfläche verbunden ist und dessen oberer Band einen Kreisabschnitt enthält, der mit einer ävißeren Zahnung 2 versehen und auf die waagerechte -Achse A zentriert ist,
einem zweiten, ebenfalls senkrecht verlaufenden Plansch 3, der fest mit dem Gestell 4 der Rückenlehne des Sitzes verbunden und mit einem zweiten, innen mit einer Zahnung 5 versehenen Kreisabschnitt versehen ist, der auf eine Achse B des Flansches 3 zentriert ist, die parallel zur Achse A verläuft, wobei die Zähnungen 2 und 5 der beiden Abschnitte so ausgebildet sind, daß sie ineinandergreifen können, indem man die beiden Achsen A und B in einer senkrechten oder nahezu senkrechten Richtung in Übereinstimmung miteinander bringt und der zweite Flansch 3 nit einer kreisförmigen öffnung 6 versehen ist, die auf die Achse B zentriert ist,
einer zylindrischen Habe 7, die dicht in der Öffnung 6 angeordnet ist,
einem quer verlaufenden Arm 8, der mit der Nabe 7 verbunden ist,
einem Stellhebel 9, der an dem Arm angebracht ist und für eine auf dem Sits befindliche Person leicht zugänglich ist,
2^ einer Platte 10, die ebenfalls an dem Arm 8 angebracht ist,
einer Zugfeder 11 zwischen einem Punkt 12 der Platte und einem Punkt13 des Flansches 1, die dazu dient, die Platte und damit den Stellhebel 9 in einer Winkelstellung in Richtung des Pfeiles F zu halten und
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einer Scheibe 14, die ebenfalls fest mit den Teilen 7 bis 10 in der Nähe der Nabe 7 verbunden ist und in radialer ßichtung über diese vorsteht und sich gegenüber dem Flansch 3 verschieben kann, um die richtige axiale Stellung der Nabe in der zylindrischen öffnung 6 sicherzustellen.
Die Gelenkverbindung enthält ferner eine Öffnung 15 in dem Plansch 1, die axial zur Nabe 7 angeordnet ist, sowie einen Nocken 16, der mit der Nabe verbunden und in der Öffnung 15 angeordnet ist. Der Nocken besteht vorzugsweise aus einer ausgeschnittenen Platte, die dieselbe Stärke hat wie der Flansch 1.
Der Umfang des Nockens und die Kante der öffnung sind begrenzt durch in besonderer Weise profilierte Oberflächen, die miteinander durch Anschläge und/oder Gleitabschnitte zusammenwirken können, um selbsttätig eine Verklemmung am Ende der Verriegelung sicherzustellen, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß jegliches Spiel vermieden wird.
Die beiden profilierten Oberflächen sind eben und zylindrisch, wobei die Erzeugende jedes Zylinders sich in Querrichtung horizontal erstreckt, d.h. parallel zu den Achsen A und B, während die Leitlinien, wie weiter unten erläutert wird, nicht kreisförmig sind.
Die Leitlinie des Nockens 16, d.h. die Umfangslinie des Nockens in einer senkrechten, senkrecht zur Achse B verlaufenden Ebene, verläuft wie folgt:
ein erster Abschnitt b1 erstreckt sich in einem spiralförmigen Bogen in bezug auf die Achse B, wobei für die winkelförmige Verriegelungsstellung des Nockens das Ende mit dem kleinsten Radius in dem oberen Quadranten liegt
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(d.h. in dem Flächenwinkel, dessen Spitze die Achse B ist und der begrenzt wird durch die beiden !Ebenen, die durch diese Achse gehen und in entgegengesetzten Richtungen in einem Winkel von 4-5° zur Horizontalen geneigt verlaufen),
ein zweiter Abschnitt b2, der geradlinig ist, erstreckt sich radial auf die Achse B zu und verlängert das Ende des größten Radius des Abschnittes b1 auf die Achse B zu in einer Richtung, die annähernd horizontal ist in der Winkelstellung des Nockens, bei der die Verriegelung vorliegt und
ein dritter Abschnitt b3, der geradlinig ist, erstreckt sich ebenfalls radial zur Achse B und verlängert das andere Ende des Abschnittes b1 auf diese Achse zu.
Biese drei Abschnitte begrenzen eine Art Zahn, der an dem Nocken vorsteht, während der Rest der Umfangslinie die Form eines Kreisbogens b4 hat.
Der Zahn erstreckt sich über einen Umfangewinkel, der im allgemeinen zwischen 45 und 90°, vorzugsweise in der Größenordnung von 60° liegt.
Die Leitlinie der Öffnung 15 in dem Flansch 1, d.h. die innere Kontur der Kante dieser Öffnung in einer senkrechten, senkrecht zur Achse A verlaufenden Ebene, besteht aus folgenden Abschnitten:
einem ersten Abschnitt al, der sich in Form einer Spirale zur Achse A erstreckt und im wesentlichen in dem oberen Quadranten liegt,
einem zweiten Abschnitt a2, der geradlinig ist und radial zur Achse A in einer praktisch waagerechten Richtung ver-
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läuft,
einem dritten Abschnitt a3» der ebenfalls geradlinig ist und das Ende des größten Radius des Abschnittes al nach außen verlängert, wobei die Verbindungszonen des Abschnittes b1 mit dem Abschnitt b3 und des Abschnittes al mit dem Abschnitt b$ so angeordnet sind, daß sie zueinander radial liegen bei jeder Entriegelung, bei der der Abschnitt b2 des Nockens gegen den Abschnitt a2 der Kante der öffnung anstößt,
einem vierten Abschnitt a4, der sich spiralförmig erstreckt und die äußeren Enden der beiden Abschnitte a2 und a3 miteinander verbindet und den Boden eines Einschnittes begrenzt, der selbst seitlich durch die beiden Abschnitte begrenzt wird, wobei die Form des spiralförmigen Bogens vorzugsweise so gewählt wird, daß der Abschnitt b1 des Nockens in der Entriegelungsstellung umhüllt wird und anliegt und
einem fünften Abschnitt a5» der in einem Kreisbogen von etwa 180° verläuft und der das Ende des Abschnittes al, das nicht an den Abschnitt a3 anschließt und das Ende des Abschnittes a2, das nicht an den Abschnitt a4 anschließt, verbindet.
Der Abschnitt a5 ist genügend tief, um in der endgültigen Verriegelungsstellung, wenigstens wenn die Gelenkverbindung noch neu ist, ein kleines Spiel in senkrechter fiichtung zwischen dem Boden des Abschnittes und dem Abschnitt b4- des Nockens zuzulassen.
Man erhält auf diese Weise einen Bereich, der es erlaubt, selbsttätig die Abnutzung der Zähne, die während des Betriebes eintritt, zu kompensieren, wobei die Verriege-
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lungsstellung des Nockens am Boden sich Je nach der Abnutzung absenkt und sich das senkrechte Spiel fortlaufend ausgleicht; dabei kommen immer größere Teile der Abschnitte b1 und al des Nockens und der Öffnung in Kontakt, um den gewünschten Eingriff sicherzustellen.
Das automatische Ausgleichen der Abnutzung stellt einen wesentlichen Vorteil des Gegenstandes der Erfindung dar.
Um die horizontale Führung in "Längsrichtung" der Lehne in bezug auf den Sitz in der Verriegelungsstellung genau einstellen zu können, wird die Breite des Abschnittes a5 so gewählt, daß er den Nocken in der Verriegelungsstellung ohne Spiel in dieser Richtung aufnehmen kann.
Die Berührungszonen der verschiedenen Abschnitte ebenso wie des Nockens und des Spaltes sind abgerundet.
Wie sich aus den Figuren ergibt, enthält die Verriegelungseinrichtung noch die folgenden Seilet
eine Rinne 17» die sich längs eines Kreisbogens erstreckt, der auf die Achse A zentriert ist; die fiinne befindet sich in dem Flansch 1 und kann mit einem bestimmten radialen Spiel ζ einen Vorsprung 18 des Flansches 3 aufnehmen, wobei die Winkelanschläge des Vorsprungeβ an den Enden der fiinne die Winkelverschiebungen des Flansches 3 und damit der Lehne während der Entriegelung bestimmen,
eine Vertiefung 19 in dem Flansch 3» um die Zahnung 5 an einem Abschnitt des Flansches anbringen zu können, der in bezug auf den übrigen Abschnitt leicht versetzt verläuft. Auf diese Weise liegt die Zahnung radial in bezug auf die Zahnung 2 des Flansches 1, der an dem Flansch 3 anliegt, wobei die Zone des Flansches 3» die gerade ober-
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halb der Zahnung 5 liegt, mit einem Schlitz 20 versehen ist, der sich in Längsrichtung gemäß einem Kreisbogen erstreckt, der auf die Achse B zentriert ist,
eine Platte 21, die an dem Flansch 3 befestigt ist, um die Zahnung 2 und die beiden Flanschen 1 und 3 gegeneinander zu halten während ihrer Kelativbewegungen zueinander und
eine torsionsfeste Querstange 22, die an der Welle 8 befestigt ist, um die Winkelverschiebungen des Hebels 9 von der einen Seite zur anderen Seite des Sitzes zu übertragen.
Aus den Figuren 1 und 3 ergibt sich, daß die feste Zahnung 2 verhältnismäßig kurz ist und sich über einen Winkel von beispielsweise 30 erstreckt, während die bewegliche Zahnung 5 sich über einen Winkel von 60° erstreckt.
Die Gelenkverbindung arbeitet wie folgt:
Im ßuhezustand werden die sich drehenden Teile 7 bis und 16 in ihrer Winkelstellung im Sinne des Pfeiles F durch die Zugfeder 11 gehalten.
Der Abschnitt b1 des Nockens 16 nimmt am Ende einer Gleitbewegung eine Stellung ein, bei der er an der Kante der öffnung an dem Abschnitt al anliegt. Dadurch überträgt sich ein starker Druck des Abschnittes al der öffnung in senkrechter Richtung gegen den Abschnitt b1 des Nockens.
Der Nocken wird auch stark nach unten gedrückt; die Zähnung 5 wird ebenfalls nach unten gegen die Zahnung 2 gedrückt und die Achsen A und B des Nockens und der öffnung
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stimmen praktisch überein (Figuren 1 und 2). Diese Eingriff sstellung der Zähne wird begünstigt durch das Gewicht der Bückenlehne· Der Eingriff hat darüber hinaus zur Folge, daß einerseits jede ungewünschte Zurückstellung der Stange 8 im Sinne einer Entriegelung verhindert und andererseits jegliches Spiel unterdruckt wird. Zum Entriegeln genügt es, den Handhebel 8 im Sinne des Pfeiles G, also in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles F, zu drehen. Dadurch ergeben sich die beiden folgenden Ver-Schiebungen:
Zunächst dreht sich der Nocken um die feste Achse A, so daß der Abschnitt b1 des Nockens sich horizontal gegenüber dem Abschnitt al der öffnung verschieben kann; dabei wird die Verklemmung aufgehoben bis zum Winkelanschlag des Abschnittes b2 des Nockens gegen den Abschnitt a2 der Öffnung.
Von diesem Anschlagen ab kippt der Nocken um die feste Stützzone P (Figur 3), an die der Nocken anschlägt und die Achse B des Nockens wird in bezug auf die Achse A angehoben, was durch die beiden Kröpfungen des Nockens und der öffnung in Höhe der Abschnitte b3 und a3 möglich ist. Diese Kröpfungen befinden sich nebeneinander. Das Kippen des Nockens um die Zone P führt dazu, daß der vorstehende Abschnitt des Nockens in die Ausnehmung der Öffnung eindringen kann.
Neben dem Kippen des Nockens findet ein Anheben der Bückenlehne und der Zähnung 5 statt, die sich von der Zahnung 2 lösen kann. Das Gelenk ist jetzt entriegelt.
Man kann in diesem Zustand die Winkelstellung der Lehne JO um die Achse B einstellen. Diese Regulierung kann vorzugsweise in bekannter Weise mittels einer geeigneten,
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nicht dargestellten Feder erleichtert werden, die die Bückenlehne entgegen dem Widerstand des Hackens der auf dem Sitz sitzenden Person nach vorne zieht.
Nach Einstellung der geeigneten Winke1stellung genügt es, den Hebel 9 loszulassen, um die Gelenkverbindung und damit die Rückenlehne unter der Einwirkung der Feder 11 sowie des Gewichtes der Lehne in der gewünschten Stellung zu verriegeln.
Die Verriegelung findet in den zwei folgenden, nacheinander ablaufenden Stufen, umgekehrt wie vorstehend beschrieben, statt. Zunächst werden die Achse B und die Achse A durch Absenken der Achse B gegen die Achse A während des Zurückkippens des Nockens um die Stützzone P in Übereinstimmung gebracht. Anschließend gleitet der spiralförmige Abschnitt b1 des Nockens gegen den spiralförmigen Abschnitt al der Kante der Öffnung, wodurch die Verkeilung hervorgerufen wird, die das Eingreifen der beiden Zahnungen und die Blockierung des Mechanismus sicherstellt.
Eine Gelenkverbindung dieser Art hat eine Beine von Vorteilen gegenüber bekannten Gelenkverbindungen. Insbesondere tritt bei dieser Gelenkverbindung kein Spiel und da mit verbundene Geräusche und Abnutzungserscheinungen auf· Die Verriegelung ist darüber hinaus äußerst sicher, sta bil und mit einfachen Mitteln herzustellen.
Verriegelungen mit einem Nocken und einer Öffnung der oben beschriebenen Art sind bereits vorgeschlagen worden, um mechanische Verriegelungen zu erhalten, jedoch nicht für eine Gelenkverbindung für einen Fahrzeugsitz, bei der die Rückenlehne zur Entriegelung leicht angehoben wird.
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Die Nocken der bekannten Gelenkverbindungen für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes dienen ausschließlich dazu, die Drehbewegung von Verriegelungen zu steuern, die un feste Achsen drehbar sind, die getrennt von den Gelenkachsen der Bückenlehnen und ebenfalls fest sind. Dabei sind die Nocken selbst drehbar um dritte, ebenfalls feste Achsen angebracht.
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Claims (5)

  1. Radt, Finkener, Emesti
    Patentanwälte
    Heinrich-Kome-Straße 12 2 7592a S
    Bochum ** ·
    F BtM 477P/M
    156
    EEF/US
    Ansprüche
    1J Gelenkverbindung, vorzugsweise für einen Fahrzeugsitz, die die Bückenlehne des Sitzes alt der Sitzfläche verbindet und aus folgenden Teilen besteht χ
    einem senkrechten Plansch, aer fest mit der Sitzfläche verbunden und mit einem ersten, mit einer Zahnung versehenen Abschnitt versehen ist, der auf eine waagerecht verlaufende Querachse A. zentriert ist,
    einem zweiten flansch, der fest mit der Lehne des Sitzes verbunden und mit einem zweiten, eine Zahnung ent- haltenden Abschnitt versehen ist, die auf eine parallel zur Achse A verlauf ende Achse B der Rückenlehne zentriert ist und die mit der ersten Zahnung dadurch in Eingriff gebracht werden kann, daß die Achsen A undB in einer Richtung, die senkrecht oder ein wenig geneigt zur Senkrechten verläuft, in Übereinstimmung gebracht werden können, wobei der zweite flansch mit einer kreisförmigen, auf die Achse B zentrierten Öffnung versehen ist,
    einer zylindrischen Nabe, die in der kreisförmigen Öffnung angeordnet und mit einem drehbaren Nocken versehen ist,
    einem Stellhebel, der von einer auf dem Sitz befindlichen Person zugänglich ist und der mit dem Nocken verbunden ist, so daß die Betätigung dee Steuerhebels sich auf Drehbewegungen des Nockens um die Achse B
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    auswirkt,
    einer an dem ersten Flansch vorgesehenen Abstützung, die mit dem aktiven Teil des Nockens zusammenwirkt und
    einer Feder, die den Nocken und den Betätigungshebel in einer Winkelstellung hält, bei der die beiden mit Zahnungen versehenen Abschnitte ineinander eingreifen,
    dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Teil des drehbaren Nockens (16) aus einem ebenen und zylindrischen Abschnitt besteht und einen ersten Abschnitt (bi) in Form eines gegenüber der Achse B spiralförmig verlaufenden Bogens, der für die Verriegelungsstellung der Gelenkverbindung ein zur Horizontalen ein wenig geneigt verlaufendes Ende enthält, einen zweiten Abschnitt (b2) in Form eines geradlinig radial zur Achse B verlaufenden Segmentes, das sich für die Entriegelungsstellung in einer im wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt und einen dritten Abschnitt (b3) aufweist, der eine Verkröpfung in Richtung der Achse B von dem Ende des kleinsten Radius des ersten Abschnittes bildet, und daß der Abschnitt des ersten Flansches (1), der mit dem aktiven Teil des Nockens zusammenwirkt, aus einer ebenen und zylindrischen Kante einer Öffnung (15) besteht, die sich in dem ersten Flansch befindet und die einen ersten Abschnitt (al), der im wesentlichen horizontal in Form eines spiralförmig zur Achse X verlaufenden Bogens verläuft, derart, daß der erste Abschnitt des Nockens an diesem gleitet und eine Verkeilung am Ende der winkelförmigen Verschiebung zur Verriegelung der Gelenkverbindung hervorruft, einen zweiten Abschnitt (a2), der im wesentlichen horizontal in Form eines geradlinig radial zur Achse A verlaufenden Segmentes verläuft, der praktisch ohne an dem zweiten Abschnitt des Nockens zu gleiten, gegen diesen während der Entriegelung anstößt und einen
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    dritten Abschnitt (a3) aufweist, der eine Verkröpfung nach außen, ausgehend von dem Ende des größten Radius des zweiten Abschnittes, bildet, wobei der dritte Abschnitt so angeordnet ist, daß er radial zu dem dritten Abschnitt des Nockens liegt, während die zweiten Abschnitte (b2, a2) des Nockens und der Kante der Öffnung winkelig gegeneinanderstoßen.
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (b1) des Nockens (16) sich längs eines Bogens mit einem Winkel von 45 bis 90°, vorzugsweise 60°, erstreckt.
  3. 3· Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (bi) des Nockens (16) an seinen beiden Enden durch den zweiten Abschnitt (b2) bzw. den dritten Abschnitt (b3) des Nockens verlängert wird, die einen Zahn begrenzen, der radial an einer kreisförmigen Platte vorsteht.
  4. 4. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (a2) und der dritte Abschnitt (a3) der Kante der öffnung (15) miteinander über einen vierten konkaven Abschnitt (a4) verbunden sind, der spiralförmig verläuft und von dem ersten Abschnitt (b1) des Nockens in der völlig entriegelten Stellung der Gelenkverbindung umschlossen wird.
  5. 5. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile des Nockens (16) und der öffnung (15) so gestaltet sind, daß in der Verriegelungsstellung ein leichtes radiales Spiel in senkrechter Sichtung zwischen dem Teil des Nockens, der dem ersten Abschnitt (bi) gegenüberliegt, und dem Abschnitt der Kante
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    der öffnung vorliegt, während zwischen dem Nocken und der öffnung in der horizontalen, senkrecht zur Achse A verlaufenden Hichtung kein Spiel vorhanden ist.
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DE2759245A 1977-01-13 1977-12-31 Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze Expired DE2759245C2 (de)

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