DE2618115C3 - Absperrhahn - Google Patents
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Description
Bei der1 Erfindung wird ausgegangen von einem
Absperrhahn fiäüh dem Oberbegriff des Anspruchs 1
oder des Anspruchs 2.
Ein derartiger Absperrhahn ist qus der US-PS 19 49 191 bekannt. Dabei sind zwei kreissegmentförmige,einander
gegenüber angeordnete Verschlußglieder vorgesehen, die sich jeweils mit ihrer oberen Keilfläche
an einer dieser entsprechenden Keilfrache am Antriebszapfen abstützen. Dies kann zu hohen auf den
Antriebszapfen einwirkenden Verkantungskräften in dessen Führungsbohrung im Gehäuse führen.
ίο Ferner ist ein Absperrhahn bekannt, bei dem zwei
Verschlußgliede-· vorgesehen sind, die, um sie gegen die
Bohrungswandung des Gehäuses zu drücken, durch zwei Keile aufgespreitzt werden, weiche elastisch
gegeneinander vorgesnannt sind (DE-PS 9 29 407).
Außerdem gehört ein Absperrhahn mit konischer Gehäusebohrung und entsprechendem Küken zum
Stand der Technik, bei dem der Gehäusedeckel dazu verwendet wird, die Dichtflächen innerhalb des Hahnes
vorzuspannen (FR-PS 15 86 828).
Der in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrhahn
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 so auszubilden, daß die auf das Verschlußglied
wirkenden Kräfte nicht über den Antriebszapfen abgestützt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprachen angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch:
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform und
F i g. 2 den F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Der insbesondere für Nahrungsmittel führende Rohrleitungen geeignete Absperrhahn weist ein Gehäuse
1 mit zylindrischer Bohrung 2 sowie ein in der Bohrung 2 um deren Längsachse 3 drehbares Verschlußglied
A auf. Am Gehäuse 1 sind drei radiale, gegenseitig um 90° versetzte Rohrl'itungsanschlüsse 5
■to vorgesehen, weiche jeweils mit einer öffnung 6 in die
zylindrische Bohrung 2 des Gehäuses 1 münden. Diese öffnungen 6, von denen in F i g. 1 bzw. 2 lediglich zwei
sichtbar sind, da die dritte Öffnung 6 der in F i g. 1 bzw. 2 mittleren Öffnung 6 diametral gegenüberliegt, sind
jeweils durch das Verschlußglied 4 dicht verschließbar,
wie in F i g. 1 bzw. 2 für die linke öffnung 6 dargestellt
Zur Betätigung des Verschlußgliedes 4 dient ein Handgriff 7. welcher an dem benachbarten, aus dem
Gehäuse 1 herausragenden Ende eines Antriebszapfens 8 befestigt ist. Der Antriebszapfen 8 ist an einem
schalenförmig ausgestalteten Mitnehmer 9 vorgesehen, welcher an dem dem Handgriff 7 zugewandten Ende der
Bohrung 2 des Gehäuses 1 angeordnet ist und auf der dem Antriebszapfen 8 abgewandten Seite einen Stift 10
aufweist, welcher in eine Ausnehmung Hl des Verschlußgliedes
4 eingreift Bei Betätigung des Handgriffes 7 verdreht sich der Mitnehmer 9 um die Längsachse
3 der Bohrung 2, so daß das Verschlußglied 4 über den Stift 10 entlang der zylindrischen Wandung 12 der
Bohrung 2 verschoben wird. Statt des Handgriffes 7 kann auch ein anderes Betätigungsorgan vorgesehen
werden, beispielsweise ein hydraulisch oder pneuma^ lisch betätigbarer Stelizylinder, wenn das Absperrventil
automatisch und/oder fernbetätigt arbeiten soll.
Das Verschlußglied 4 weist einen zur Längsachse 3 der Bohrung 2 senkrechten Querschnitt auf, welcher
kfeissegmenlförmig ist Während die Außenfläche 13 des Verschlußgliedes 4 eine zur Längsachse 3 d.cr
Bohrung 2 im wesentlichen koaxiale Zylinderform aufweist ist das Verschlußglied 4 an der Rückseite mit
einer Ausnehmung 14 versehen, welche eine zylindrische Oberfläche aufweist, deren Krümmungsradius
etwa dem Radius der öffnungen 6 entspricht, und welche gegenüber der zylindrischen Außenfläche 13 um
90° verdreht ist, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, so daß also dann, wenn eine öffnung 6 durch das Verschlußglied
4 verschlossen ist, die anderen beiden öffnungen 6
vollkommen, also über den gesamten Querschnitt, frei sind.
Das Verschlußglied 4 ist an der Rückseite oberhalb und unterhalb der Öffnungen 6 der Rohrleitungsanschlüsse
5 jeweils mit einer sich von den Öffnungen 6 weg erweiternden, zur Längsachse 3 der Bohrung 2
koaxialen, konischen Keilfläche 15 bzw. 16 versehen, weiche mit einer entsprechenden, konischen Keilfläche
17 bzw. 18 am Gehäuse 1 zusammenwirkt Die beiden Keilflächen 17 und 18 am Gehäuse 1 sind aufeinanderzu
belastet. Die beiden Keilflächen 15 und 16 am VerschiuSgüed 4 sind symmetrisch zueinander, d h. zu
der zur Längsachse 3 der Bohrung 2 senkrechten Mittelebene 19 des Verschlußgliedes 4, ausgebildet Die
gegenseitige Belastung der beiden Keilflächen 17 und 18 am Gehäuse 1 ist einstellbar.
Auf diese Weise ist eine wohldefinierte, stets gleichbleibende Anpressung des Verschlußgliedes 4
radial nach außen gegen die Wandung 12 der Bohrung 2 gewährleistet und zwar zuverlässig und ohne großen
Aufwand.
Bei den Ausführungsformeri gemäß F i g. 1 und 2 liegt
die obere Keilfläche 15 am Verschlußglied 4 nicht unmittelbar an der entsprechenden Keilfläche 17 des
Gehäuses 1 an, sondern es ist zwischen diese Kleiflächen 15 und 17 der schräge Kragen 20 des schalenförmigen
Mitnehmers 9 zwischengeschaltet welcher eine entsprechend konische Außenfläche 21 und Innenfläche 22
aufweist
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 weist das Gehäuse 1 eL.en oberen Deckel 23 und einen unteren
Deckel 24 auf. Die beiden Keilflächen 17 und 18 des Gehäuses 1 sind am oberen Deckel 23 bzw. an unteren
Deckel 24 ausgebildet Während der untere Deckel 24 geschlossen ist, weist der obere Deckel 23 eine Bohrung
25 auf, durch weiche hindurch sich der Antriebszapfen 8 erstreckt Die beiden Deckel 23 und 24 sind in Richtung
der Längsachse 3 der Bohrung 2 des Gehäuses 1 gegenseitig beweglich und miteinander durch Zugfedern,
Klammern, Dehnschrauben oder pneumatische bzw. hydraulische Zylinder 26 verspannt, wobei diese
gegenseitige Verspannung genau einstellbar ist
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist das Gehäuse 1 topfförmig ausgebildet also statt eines unteren Deckels 24 mit einem geschlossenen Boden 27 versehen. Der obere Deckel 23 ist fest auf das Gehäuse 1 aufgeschraubt Er weist an dem dem Gehäuse 1
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist das Gehäuse 1 topfförmig ausgebildet also statt eines unteren Deckels 24 mit einem geschlossenen Boden 27 versehen. Der obere Deckel 23 ist fest auf das Gehäuse 1 aufgeschraubt Er weist an dem dem Gehäuse 1
ίο abgewandten Ende eine Schraubkappe 28 auf. Die obere
Keilfläche 17 des Gehäuses 1 ist an einem in Richtung der Längsachse 3 der Bohrung 2 des Gehäuses 1
beweglichen Stützglied 29 vorgesehen und im Querschnitt konvex gewölbt wie aus Fig.2 deutlich
ersichtlich.
Das Stützglied 29 ist als Lagerbuchse für den Antriebszapfen 8 ausgebildet und im Deckel 23 des
Gehäuses 1 axial beweglich angeordnet Zwischen der Schraubkappe 28 und dem benachbarten Ende des
Stützgliedes 29 ist eine als Tellerfp'br ausgebildete
Druckfeder 30 vorgesehen Deren Vors^spnun0 i***
durch Verschrauben der Schraubkappe 28 auf dem Deckel 23 einstellbar, somit auch die Anpressung des
Verschlußgliedes 4 an die Wandung 12 der Bohrung 2 desGehä'ises 1.
Das Verschlußglied 4 besteht zumindest auf der der Wandung 12 der Bohrung 2 des Gehäuses 1
zugewandten Seite aus Kunststoff, insbesondere Polytetnfluoräthylen
oder einem Tetrafluoräthylen/Hexaflu-
3n orpropylen-Kopolymerisat Dazu kann auf der besagten
Seite des Verschlußgliedes 4 ein Ein- oder Aufsatz 35 aus einem solchen Kunststoff vorgesehen sein, wie in
F i g. 1 und 2 dargestellt
Insbesondere Polytetrafluoräthylen oder einTetrafluoräthylen/Hexafluorpropylen-KopoIymerisat
vermittelt ausgezeichnete Gleiteigenschaften des Verschlußgliedes 4 gegenüber einem Gehäuse 1 aus Stahl, ferner
eine gewisse, vorteilhafte Elastizität Darüber hina'js ist die erforderliche Beständigkeit gerade auch gegenüber
strömenden Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Milch oder dergleichen, gegeben, ebenso wie gegenüber
üblichen Wasch- oder Reinigungsflüssigkeiten.
Während die Ausführungsform gemäß F i g. 1 sich vor allem auch für größere Absperrhähne eignet wird die
Ausführungsform gemäß F i g. 2 insbesondere für kleinere Bauarten bevorzugt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abspen hahn, insbesondere für Nahrangsmittel
führende Rohrleitungen, mit einem Gehäuse mit zylindrischer Bohrung, in welche mindestens ein
Rohrleitungsanschluß radial mündet und mit mindestens einem im Querschnitt kreissegmentförmigen
Verschlußglied, welches in der Bohrung zum öffnen und Schließen der öffung des Rohrleitüngsanschlusses
drehbar ist, wobei das Verschlußglied oberhalb und unterhalb der Öffnung des Rohrleitungsanschlusses
jeweils eine sich von der öffnung weg erweiternde, zur Längsachse der Bohrung koaxiale,
konische Keilfläche aufweist und der unteren
Keilfläche am Verschlußglied eine dieser entsprechende
Keilfläche am Gehäuse und der oberen Keilfläche am Verschlußglied eine dieser entsprechende,
gegen die andere Keilfläche am Gehäuse vorsparinbare Keilfläche an einem Ende der
Bohrung ztgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere an der oberen Keilfläche (15) des, Verschlußgliedes (4) anliegende Keilfläche
durch eine gehäuseseitige Stützfläcne gebildet ist
2. Absperrhahn, insbesondere für Nahrungsmittel führende Rohrleitungen, mit einem Gehäuse mit
zylindrischer Bohrung, in weiche mindestens ein Rohrleitungsanschluß radial mundet und mit mindestens
einem im Querschnitt kreissegmentförmigen Verschlußglied, welches in der Bohrung zum öffnen
und Schließen der Öffnung des Rohrleitungsanschlusscs
drehbar ist. wobei das Verschlußglied oberhalb und unterhalb der Öffnung des Rohrleitungsanschlusses
jeweils eine .»ich von der öffnung
weg erweiternde, zur i^ängsachiC der Bohrung
koaxiale, konische Keilfläche aufweist und der unteren Keilfläche am Verschlußglied eine dieser
entsprechende Keilfläche am Gehäuse und der oberen Keilfläche am Verschlußglied eine dieser
entsprechende, gegen die andere Keilfläche am Gehäuse vorspannbare Keilfläche an einem an
einem Ende der Bohrung vorgesehenen, einen schrägen Kragen aufweisenden Mitnehmer für das
Verschlußglied zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Kragen (20) des
Mitnehmers (9) die obere an der oberen Keilfläche (15) des Verschlußgliedes (4) anliegende Keilfläche
(21) aufweist und an einer inneren Keilfläche (22) durch eine gehäuseseitige Stützfläche (17) abgestützt
ist.
3. Absperrhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf das Verschlußglied
(4) wirkenden Keilflächen (17 und 18) gegeneinander elastisch vorgespannt sind.
4. Absperrhahn nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäu-St'Seitige
Stützfläche (17) an einem in Richtung der Längsachse (3) der Hohruni; (2) beweglichen Deckel
(23) angeordnet ist.
5. Absperrhahn nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnev, daß die gehäuseseitige
Stützfläche (17) an einer in !Richtung der Längsachse (3) der Bohrung (2) beweglichen Lagerbuchse (29)
für den Antriebszapfefl (8) angeordnet ist
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