DE2755807B2 - Elektrokochplatte mit einem Tragring zum Einbau in eine Kochmulde, ein Herdoberteil o.dgl - Google Patents

Elektrokochplatte mit einem Tragring zum Einbau in eine Kochmulde, ein Herdoberteil o.dgl

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DE2755807B2 DE19772755807 DE2755807A DE2755807B2 DE 2755807 B2 DE2755807 B2 DE 2755807B2 DE 19772755807 DE19772755807 DE 19772755807 DE 2755807 A DE2755807 A DE 2755807A DE 2755807 B2 DE2755807 B2 DE 2755807B2
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    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Elektrokochplatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 werden normalerweise in Kochmulden eingebaut, deren die Einbauöffnung umgebender Rand eine relativ große Höhe von über 20 mm hai. Der Tragring hat eine Form mit einem sehr steilen äußeren Abschnitt, dessen unterer Rand auf der Auflageschulter aufliegt
Diese Elektrokochplatten und ihr Einbau sind außerordentlich zuverlässig und sicher. Es wäre jedoch wünschenswert, den vertikalen Abstand zwischen der Kochfläche der Kochplatte und der Fläche der Kochmulde geringer zu halten als bisher, um die Handhabung der Kochgefäße auf dem Kochherd bzw.
ίο der Kochmulde weiter zu vereinfachen und das geschlossene Aussehen der Kocheinheit zu vsrbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Elektrokochplatte der eingangs erwähnten Art mit Tragring zum Einbau in eine Kochmulde zu schaffen, die einen flacheren Einbau ermöglicht, ohne die Durchlaufsicherheit zu gefährden. Außerdem soll eine verbesserte Reinigungsmöglichkeit insbesondere im Randbereich der Kochplatte sichergestellt sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kochplatte ermöglicht also einen sehr flachen Einbau, bei dem aber trotzdem die Durchlaufsicherheit gewährleistet ist. Die Tatsache, daß die Auflageschulter über der normalen Fläche der Kochmulde liegt, dort eine Ringabdichtung durch den Außenumfang des Tragringes gegeben ist, der beispielsweise Schwallwasser abhält, bildet zusammen mit dem inneren Süllrand eine große Sicherheit gegen durchlaufendes Wasser. Dabei ist auch wichtig, daß sich im ίο Inneren des Tragringes zwischen diesem und der Fläche der Auflageschuller bzw. dem Süllring ein relativ großer Raum bildet, der es verhindert, daß Wasser kapillar nach innen gezogen wird.
Während bisher die Kochplatten praktisch unzen-
ir> triert eingebaut werden mußten und somit nur eine kraftschlüssige Befestigung möglich war, ist es bei der ErfindungTnöglich, durch Zusammenwirken des inneren Abschnitts des Tragringes mit der Öffnung, d. h. dem Süllrand, eine Zentrierung zu bilden, die den Einbau
■Ό erleichtert. Zur Einbauerleichterung trägt es ferner bei.
daß die Auflageschulter gegenüber dem Stand der Technik eine relativ flache Neigung hat. Dort betrug die Neigung bis zu 15".
Ausführungsbeispiclc der Erfindung sind in der 4r> Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen sthematischen Querschnitt durch einen Teil einer Elektrokochplatte und einer Kochmulde,
F i g. 2 einen in Teilen F i g. I entsprechenden Schnitt durch die Kochmulde ohne Elektrokochplatte und
Fig.3 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine Variante.
Bei der in Fig. 1 im schematischen Detailschnitt dargestellten Elektrokochplatte ti handelt es sich um y> eine Kochplatte mit einer geschlossenen Kochfläche 12, die einen Kochplattenkörper 13 aus Gußmaterial und eine nicht im einzelnen dargestellte, sondern nur durch eine karierte Fläche angedeutete Beheizung 14 in Form von Heizwendeln hat, die in Nuten an der Unterseite des w Kochplattenkörpers in einem Isoliermaterial eingebettet sind. Der Kochplattenkörper 13 hat in seinem äußeren Bereich einen nach unten ragenden umlaufenden Rand 15 mit einer auf Maß gedrehten leicht hinterschnittenen Aufnahmefläche 16 für einen Irag- *>5 ring 17. An die Aufnahmefläche 16 schließt sich nach oben ein Flansch 18 an, der mit der Fase 19 in die Kochfläche 12 übergeht.
Dci' Ti'ängnng i7 uCSiCni BUS relativ' UUMMCiTi
rostfreien Stahlblech von ca. 0,4 mm Dicke und hat den aus F i g. 1 ersichtlichen Querschnitt, d. h. einen inneren relativ steilen Abschnitt 20, der mit einerf- Untermaß gegenüber der Aufnahmefläche 16 hergestellt ist und sich dieser beim Aufpressen des Tragringes weitgehend ■> anpaßt, einen Zwischenabschnitt 21, der an der unteren Fläche des Flansches 18 anliegt und weitgehend in einer radialen Querebene verläuft, und einen äußeren Abschnitt 22, der gegenüber der vertikalen Achse des Ringes um ca. 45° geneigt ist, d.h. eine konische ι ο Mantelfläche bildet Die Radien zwischen den einzelnen Abschnitten sind relativ groß. Der äußere Abschnitt 22 reicht etwas weiter herunter als der innere Abschnitt 20. Die Höhe des Tragringes liegt unter 5 mm (vorzugsweise 4 mm). Die untere Kante 23 des Tragringes liegt auf einer Auflageschulter 24, einer Kochmulde bzw. eines Herdoberteils 40 auf, die ebenfalls aus Blech besteht, das jedoch etwas dicker ist als das des Ringes. Diese Kochmulde kann aus rostfreiem Stahlblech, emailliertem Blech o. dgl. bestehen. Die Kochmulde hat eine den wesentlichsten Teil ihrer Oberfläche einnehmende Fläche 25, über die einerseits der aus F i g. 2 zu erkennende äußere Rand 26 und andererseits ein die einzelnen Kochstellen umgebender Öffnungsbereich 27 herausgeformt sind. Diese Kochmulden können in ihrer 2r> Anordnung und in ihrem Einbau ausgebildet sein, wie dies in der DE-OS 20 07 145.8 dargestellt und beschrieben ist.
Die durch den äußeren hochstehenden Rand 26 begrenzte Mulde 28, deren Boden die Fläche 25 bildet, «» ist relativ flach (Größenordnung 2 mm) und wird von der Ausprägung 27 im Öffnungsbereich überragt. Die Auflageschulter 24 liegt zwar weniger als 5 mm (vorzugsweise 4 mm) über dem Boden 25, damit jedoch aber deutlich über dem Oberrang der Mulde 28. Damit <r' ist sichergestellt, daß überkochendes Wasser nie bis an die Auflageschulter stehen kann.
Zwischen der Fläche 25 und der Auflageschulter 24 ist eine Ausrundung 29 mit einem relativ großen Radius vorgesehen. Die Auflageschulter 24 bildet eine Ringflä- ·*ο ehe mit einer leicht nach außen abfallenden konischen Neigung in der Größenordnung von 5° (unter 8°). Die innere Begrenzung der Auflageschulter bildet ein hochstehender Süllrand 30, dessen Innenfläche 31 die Aufnahmeöffnung 32 für die Kochplatte begrenzt. ■·'>
Die Innenfläche 31 der Öffnung 32 wirkt mit der Außenfläche 33 des inneren Abschnittes 20 des Tragringes 17 derart zusammen, daß die Kochplatte 11 in der Öffnung 32 zentriert wird. Dazu ist der Spalt 34 zwischen diesen Teilen nur auf eine Größe von weniger r>(| als 1,5 mm ausgelegt, so daß unter Berücksichtigung eventueller leichter Verschiebungen durchschnittlich diese Spaltbreitc erreicht wird. Diese Spaltbreite von 1 bis 1,5 mm ist gering genug, um eine wirksame Zentrierung zu gewährleisten, und groß genug, um in r>r> dem Spalt keine Kapillarwirkung entstehen zu lassen. Hiermit zusammen wirkt auch die relativ geringe Neigung der Auflageschulter 24, die bei einer solchen Verschiebung noch keine störende Schräglage der Kochfläche 12 erwarten läßt. t>o
Die Anordnung des Tragringes 17 an der Kochplatte zusammen mit ihrer Gestaltung und der Abschrägung des äußeren Abschnittes 22 sind so bemessen, daß der Tragring zusammen mit dem äußeren Flansch 18 und seiner Fuse 19 im Verlaufe einer Kurve 35 liegen, die br> sich an die Ausrundung 29 anschließt. Das bedeutet also, daß die Kochplatte so ausgebildet ist, daß sich von der Ausrundung aus ein stetiger übergang ohne weseniiiche Sprünge nach innen und nach außen ergibt. Kurve 35 sollte stetig an die Ausrundung 29 anschließen, sie muß jedoch, ebenso wenig wie die Ausrundung 29, ein Kreisbogen sein. Im dargestellten Beispiel nimmt die Krümmung in Richtung auf die Ausrundung 29 hin zu. Die größte Steigung α der Kurve, die beim Ausführungsbeispiel kurz oberhalb des Tragringes 17 erreicht wird, sollte unter 45° betragen und beträgt beim Ausführungsbeispiel ca. 40°. Davon weicht die Neigung β des äußeren Abschnittes 22 des Tragringes etwas ab, der unter 50° und vorzugsweise bei 45° liegt. Dadurch erreicht man einen sicheren Stand und eine sichere Übertragung der Kräfte bei Linienberührung an der Kante 23, die für eine geringe Wärmeübertragung zur Herdmulde sorgt.
Der Tragring 17 steht, wie man aus Fig. 1 erkennt, mit seinem Zwischenabschnitt 21 etwas über den äußeren Umfang des Flansches 18 über. Insgesamt ergibt sich jedoch im Verlaufe der Kurve 35 ein glatter Übergang, der dafür sorgt, daß trotz eines besonders flachen Einbaus die Durchlaufsicherheit gegen Durchlaufen von Flüssigkeit ins Innere der Kochmulde gewährleistet ist, daß der Rand der Kochplatte besonders gut einer Reinigung zugänglich ist, weil alle scharfen Kanten und Biegungen fehlen, und es ist dafür gesorgt, daß ein Topf, der von der Kochfläche 12 gezogen wird, ohne wesentliche Stöße auf die Fläche 25 gelangt. Dadurch wird auch wiederum die Gefahr des Überlaufens geringer, was wiederum die Sicherheit gegen Durchlaufen von Flüssigkeit erhöht.
Es sei noch bemerkt, daß der Tragring 17 unter Zwischenlage eines Dichtungskitts 36 auf die Aufnahmefläche 16 aufgepreßt wird, so daß an dieser Stelle eine absolute Dichtheit gegeben ist.
In Fi g. 2 ist noch zu erkennen, daß der Randbereich 37 der Kochmulde durch Umkippen und Punktschweißung 38 versteift ist und einen nach unten weisenden Flansch 39 zum Anbringen einer unteren Abdeckung aufweist. In einer Kochmulde sind üblicherweise vier Öffnungen 32 zum Anbringen je einer Kochplatte vorgesehen. Es kann auch ein erhöhter Randbereich vorgesehen sein, in dem die Schalter bzw. Regler für die Kochplatten mit senkrechter Achse untergebracht sind, so daß die gesamte Kochmulde lediglich durch Herstellen des Netzanschlusses betriebsfertig zu machen ist.
Fi g. 3 zeigt eine Variante, bei der die Kochmulde 40 gleich ausgebildet ist wie die nach den F i g. 1 und 2 und die gleichen Bezugszeichen trägt. Dies gilt bis auf die noch zu beschreibenden Änderungen auch für die Elektrokochplatte 11. Bei dieser ist lediglich im Bereich des Flansches 18' eine Änderung zu erkennen. Dessen untere Schulterfläche 41 hat eine im Querschnitt teilweise kurvenförmig gestaltete, schräg aufwärts gerichtete Gestalt, so daß in Verbindung mit der Fase 19' die Außenumfangsfläche der Kochplatte in axialer Richtung sehr klein ist.
Der Tragring 17' sitzt, wie auch bei der vorher beschriebenen Ausführungsform im Außenbereich der Auflageschulter 24 auf und sein Außenabschnitt 22 hat eine noch etwas flachere Neigung als beim vorigen Ausfi'hrungsbeispiel (der Winkel ß' beträgt etwa 40°). Der Zwischenabschnitt 2Γ ist jedoch nicht im wesentlichen horizontal, sondern zur anderen Richtung hin schräg bzw. konisch ausgebildet und paßt sich so etwa der Fläche 41 an. Der innere Abschnitt 20' des Tragringes 17' bildet wieder im wesentlichen eine Zyiinuei Jiiaiiicinächc, die Zumindest ΓΓιϊί ihrem unteren
5 6
Bereich an der Fläche 16' anliegt, die — wie bereits Vorteile der leichten Sauberhaltung und des gefälliget
erwähnt — hinterschnitten, d. h. leicht nach oben Aussehens sowie der geringen Einbauhöhe. Es sei noc
zulaufend konisch abgedreht ist. bemerkt, daß ein gewisser Absatz im Bereich de
Die Kurve 35', die, von der Ausrundung 29 ausgehend, Auflageschulter 24, der jedoch bei F i g. 3 besonder:
den Tragring und die Fase 19 zu einer gleichmäßigen r> klein ist, notwendig ist, weil hier zumindest dei
und sanften Rundung verbindet, besteht im dargestell- Spielraum der Zentrierung aufgenommen werden muß
ten Beispiel aus einem Radius im Bereich der Bei Fig.3 ist der Zentrierspalt besonders klein
Ausrundung 29, der in eine sehr gestreckte bzw. gerade deswegen kann auch dieser Abstand klein gehallet
Kurve übergeht. Hier ergeben sich insbesondere die werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Elektrokochplatte mit einem Tragring zum Einbau in eine Kochmulde, ein Herdoberiei! ο. dgl., wobei der Tragring den Hochplattenkörper umgibt und mit seinem inneren Abschnitt auf einen im wesentlichen zylindrischen Wandabschnitt der Kochplatte aufgepreßt ist und mit seinem äußeren Abschnitt sich auf einer Auflageschulter der Kochmulde abstützt, die sich außen an einen hochgerichteten Süllrand anschließt, der die die Kochplatte aufnehmende Öffnung der Kochmulde umgibt, und wobei eine Ausrundung zwischen der Auflageschulter und der tiefer liegenden Fläche der Kochmulde vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (17, 17') derart ausgebildet, angeordnet und mit seinem äußeren Abschnitt (22) abgeschrägt ist, daß der äußere Kochplattenrand (18, 18', 19, 19') und der äußere Abschnitt (22, 22') des Tragrings (17,17') im Verlauf einer an die Ausrundung der Kochmulde (40) anschließenden Kurve liegen, deren maximale Steigung (λ) gegenüber der Horizontalen nicht über 45° beträgt.
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Tragringes (17, 17') unter 5 mm beträgt.
3. Elektrokochplatte nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ß) des äußeren Abschnittes (22,22') des Tragringes (17,17') gegenüber der Horizontalen unter 50°, vorzugsweise 45° beträgt.
4. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Auflageschulter (24) über der Fläche (25) der Kochmulde (40) weniger als 5 mm beträgt.
5. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschulter (24) eine nach außen gerichtete Abwärtsneigung hat, die unter 8°, vorzugsweise 5° beträgt.
6. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des inneren Abschnittes (20) des Tragringes (17) derart bemessen ist, daß er mit dem Innendurchmesser (31) der Öffnung (32) der Kochmulde (40) zur Zentrierung der Elektrokochplatte (11) zusammenwirkt.
7. Elektrokochplatte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der durchschnittliche Spalt (34) zwischen dem Außendurchmesser des inneren Abschnittes (20) des Tragringes (17) und dem Innendurchmesser (31) der Öffnung (32) weniger als 1,5 mm beträgt.
8. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (22, 22') des Tragringes (17, 17') in seiner relativ flachen Neigung bis zu seinem auf der Auflageschulter (24) aufliegenden Rand (23) durchläuft und mit dieser eine Linienberührung hat.
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