DE2755783B2 - Elektrostatisches Mehrfarbenkopiergerät mit Aufzeichnungstrommeln - Google Patents

Elektrostatisches Mehrfarbenkopiergerät mit Aufzeichnungstrommeln

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DE2755783B2
DE2755783B2 DE2755783A DE2755783A DE2755783B2 DE 2755783 B2 DE2755783 B2 DE 2755783B2 DE 2755783 A DE2755783 A DE 2755783A DE 2755783 A DE2755783 A DE 2755783A DE 2755783 B2 DE2755783 B2 DE 2755783B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Mehrfarbenkopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 20 27 580 ist ein Verfahren zur Übertragung von Tonerbildern bei einem Mehrfarbenkopiergerät bekannt, bei dem bei der Übertragung mehrerer Tonerbilder auf die einzige, photoleitfähige Trommel die Übertragungsleistung abfällt und die fertige Farbkopie einen starken Farbstich zeigt. Um diese Beeinträchtigung der Übertragungsleistung zu verhindern, wird die bei der Übertragung angelegte Spannung stufenweise erhöht, um dadurch den Einfluß der bereits übertragenen Tonerbilder auf die folgende Übertragung zu kompensieren.
Ein elektrostatisches Mehrfarbenkopiergerät der angegebenen Gattung geht aus der älteren Patentanmeldung P 27 28 556.9-51 hervor und weist drei photoleitfähige Aufzeichnungstrommeln, auf denen jeweils latente, elektrostatische Abbildungen einer Vorlage in einer Grundfarbe erzeugt werden, weiterhin Einrichtungen zur Entwicklung der latenten Abbildung mittels verschiedenfarbiger Toner zu sichtbaren Bildern in den drei Grundfarben, die zur Herstellung einer mehrfarbigen Kopie nacheinander auf ein Kopieblatt übertragen werden, sowie Endlosbänder für den Transport der Kopieblätter durch Übertragungseinrichtungen auf, in denen die Übsrtragungsspannungen an die Üopieblätter angelegt werden. Die mit einem solchen Mehrfarbenkopiergerät erhaltenen, farbigen Kopien lassen jedoch in bezug auf Farbreinheit und Auflösungsvermögen zu wünschen übrig, es sei denn, die farbigen Tonerbilder werden auf dem Kopieblatt übereinandergelegt und in dieser Lage wärmefixiert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein elektrostatisches Mehrfarbenkopiergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem Kopien mit höherer Farbreinheit und besserem Auflösungsvermögen erhalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausiührungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen einerseits darauf, daß die Übertragungsspannungen auf den Kopieblättern mit der Zahl der übertragenen Tonerbilder zunehmen, so daß die bei der Übertragung des Tonerbildes mit der zweiten Grundfarbe verwendete Übertragungsspannung größer ist als die bei der Übertragung des Tonerbildes der ersten Grundfarbe verwendete Übertragungsspannung, jedoch kleiner als die bei der Übertragung des Tonerbildes in der dritten jo Grundfarbe verwendeten Übertragungsspannung. Auf diese Weise läßt sich verhindern, daß die im Verlaufe des Betriebes entstehenden Aufladungen der verschiedenen Toner die Übertragung der folgenden Tonerbilder stören.
y> Eine Verbesserung der Übertragung ergibt sich außerdem noch dadurch, daß vor der ersten Übertragung das dielektrische, das Kopieblatt durch die Übertragungseinrichtungen transportierende Endlosband zumindest teilweise entladen wird. Denn auch hierdurch wird eine unerwünschte Aufladung des Kopieblattes und damit des Tonerbildes vermieden.
Die vollständige Entladung des dielektrischen Endlosbandes ist nicht zweckmäßig, da durch die aufgebrachten, elektrostatischen Ladungen das Kopieblatt sehr fest ν-, elektrostatisch auf dem Endlosband haften würde.
Durch die teilweise Entladung ergibt sich also eine relativ geringe Haftung, die zur Fixierung des Kopieblattes auf dem Endlosband ausreicht und eine Verschiebung des Kopieblattes verhindert, wodurch so gewährleistet ist, daß sich das Kopieblatt immer in einer genau definierten Stellung befindet und die drei übertragenen Tonerbilder genau in Deckung zueinander kommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von v> Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines elektrostatischen Mehrfarbenkopiergerätes nach der vorliegenden Erfindung,
fco F i g. 2 eine Abwandlung der ersten Ausführungsform,
F i g. 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines elektrostatischen Mehrfarbenkopiergerätes nach der Erfindung,
F i g. 4 eine Abwandlung der zweiten Ausführungsfc5 form,
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform eines elektrostatischen Mehrfarbenkopiergerätes nach der vorliegenden Erfindung und
Fig.6 eine Abwandlung der dritten Ausführungsform.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt werden in einem elektrostatischen Mehrfarbenkopiergerät Kopieblätter 1 mittels einer Zufahrrolle 2 antransportiert und nacheinander in Anlage an erste, zweite und dritte, photoleitende Aufzeichnungstrommeln 3 a, 36 bzw. 3c gebracht, die mit konstanter Drehzahl in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Eine hier als Buch 4 dargestellte Vorlage wird von einer Glasplatte 5 getragen, die so angeordnet ist, daß sie mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit wie die Aufzeichnungstrommeln 3a bzw. Zc gemäß der Darstellung in F i g. 1 nach rechts bewegt werden kann.
In einer horizontalen oberen Auflagefläche 7 des Mehrfarbenkopiergerätes sind Belichtungsschlitze 8a, 86 und 8c ausgebildet, durch die das Buch 4 von Lichtquellen 6a—6a die über den Aufzeichnungstrommeln 3a—3c angeordnet sind, beleuchtet wird. Durch optische Systeme, die durch Sammellinsen 9a—9c angedeutet sind, werden Abbildungen eines streifenförmigen Bereiches des Buches 4, der über die Schlitze 8a—8c bewegt wird, auf die Belichtungsbereiche 11a, 116 bzw. llcder Aufzeichnungstrommel 3a—3c scharf eingestellt In den Strahlengängen der Linsen 9a—9c sind blaue, grüne und rote Farbfilter 10a, 106 und 10c vorgesehen, um nacheinander Abbildungen des s reif enförmigen Bereiches des Buches 4 in den drei Grundfarben auf den Aufzeichnungstrommeln 3a—3c zu erzeugen.
Vor der Abbildung der Vorlage werden die Aufzeichnungstrommeln 3a—3c durch Koronaentladungseinrichtungen 12a—12c gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen. Die Erzeugung der elektrostatischen, latenten Abbildung erfolgt durch lokale Photoleitung der Aufzeichnungstrommeln 3a—3c. Während eines Durchlaufs, d. h. während der Abtastung einer ganzen Seite des Buches 4 bei seiner Bewegung nach rechts über die Schlitze 8a—8c, werden also nacheinander drei elektrostatische, latente Abbildungen, die jeweils Farbauszügen in den drei Grundfarben entsprechen, auf den Aufzeichnungstrommeln 3a—3cerzeugt.
Mittels Entwicklungseinrichtungen 13a. 136 und 13c mit magnetischen Bürsten wird gelber, purpurroter und cyanblauer Toner auf die Trommeln 3a-3c aufgebracht, um Tonerbilder in den drei Grundfarben auf den Trommeln 3a, 36 bzw. 3c auszubilden. Ein Endlosband 19 ist um Rollen 14—17 geführt und wird im Uhrzeigersinn mit derselben Oberflächengeschwindigkeit angetrieben wie die Trommeln 3a—3c. Ein Kopieblatt 1 wird von der Zuführrolle 2 aus mittels Andrückrollen 26 über eine Führungsplatte 25 dem Endlosband 19 zugeführt, welches das Kopieblau 1 trägt, um es nacheinander in Anlage an die Trommeln 3a—3c zu bringen. Die zeitliche Steuerung der Zuführung des Kopieblattes 1 ist so synchronisiert, daß bei der Anlage des Kopieblattes 1 an den Trommeln 3a—3c die darauf befindlichen farbigen Tonerbilder genau zur Deckung kommen. Das Kopieblatt 1 kommt an Übertragungsstellen 20a—20c in Anlage an den Trommeln 3a—3c Nach der Übertragung werden die elektrostatischen Ladungen auf den Trommeln 3a—3c durch Entladungseinrichtungen 21a—21c, die Koronaentladeeinheiten und/oder Lampen aufweisen, zerstreut bzw. verteilt Auf den Trommeln 3a—3c zurückgebliebener Resttoner wird durch Reinigungseinheiten 22a—22centfernt.
Übertragungseinrichtungen 23#—23c sind unter den Übertragungsstellen 20a—20c angeordnet, um elektrostatische Ladungen derselben Polarität wie die der Ladungseinheiten 13*- 13caber das Endlosband 19 auf das Kopieblatt 1 aufzubringen. Das Endlosband 19 ist aus einem dielektrischen Material, wie Polyester oder Polypropylen, hergestellt Die von den Übertragungseinrichtungen 23a—23c aufgebrachten Ladungen sind entsprechend größer als die elektrostatischen Potentiale auf den Trommeln 3a—3c, um die Tonerbilder auf das Kopieblatt 1 zu übertragen. Die Übertragungseiniichtungen 23a—23claden das Kopieblatt 1 über bzw. durch das Band 19 hindurch auf.
Die Entwicklungseinrichtungen 13a—13c weisen nicht dargestellte Rühreinrichtungen auf, die durch trockene Reibung an den Tonersubstanzen elektrostatische Ladungen mit einer Polarität erzeugen, welche der Polarität der elektrostatischen Bilder auf den Trommeln 3a—3c entgegengesetzt ist Die Toner weisen ferromagnetische Trägerteilchen, welche die magnetische Bürste bilden, und kleinere, farbige Tonerteilchen auf, welche infolge elektrostatischer Kräfte an den Trägerteilchen haften. Die Tonerteilchen haften an den elektrostatischen Bildern auf den Trommeln 3a—3c, um Tonerbilder zu erzeugen, während die Trägerteilchen in den Entwickiungseinrichtungen 13a und 13c zurückbleiben und wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden.
Die elektrostatischen Ladungen auf den Tonerteilchen sind der Grund dafür, weshalb der Übertragungsvorgang zunehmend schlechter wird, da sie bezüglich
so der Ladungen der Übertragungseinrichtungen 23a—23c die entgegengesetzte Polarität haben. Das von der Trommel 3a übertragene Tonerbild hat eine Ladung, welche teilweise die Ladung der Übertragungseinrichtung 236 aufhebt bzw. beseitigt Die Tonerbilder von
J5 den Trommeln 3a und 36 beseitigen zusammen teilweise die Ladung der Übertragungseinrichtungen 23c, aber (nur) bis etwa zu dem zweifachen Wert Dies hat in Verbindung mit der Dielektrizität der Tonerteilchen und der Entladungswirkung des Bandes 19 zur Folge,
daß der Übertragungswirkungsgrad für die zweiten und dritten Übertragungen zunehmend schlechter wird, wenn das Band 19 außer Anlage von den Trommeln 3a—3ckommt.
Diese Schwierigkeit wird dadurch überwunden, daß
die Übertragungsspannungen, die mittels der Übertragungseinrichtungen 23a—23c aufgebracht werden, zunehmend größer werden. Mit anderen Worten gilt folgendes: Die elektrostatische Ladung, die auf das Kopieblatt 1 über bzw. durch das Band 19 hindurch
mittels der Übertragungseinrichtung 23c aufgebracht wird, ist größer als die Ladung, die mittels der Übertragungseinrichtung 236 aufgebracht wird, die wiederum größer ist als die Ladung, die mittels der Übertragungseinrichtung 23a aufgebracht wird. Der
Wert, um welche die Übertragungsspannung fortschreitend erhöht wird, ist entsprechend bemessen, um der nachteiligen Wirkung einer Ladungsansammlung auf den Tonerbildern auf dem Kopieblatt 1 entgegenzuwirken.
*>o Um den Übertragungswirkungsgrad zu erhöhen, ist eine Entladungseinrichtung 24 vorgesehen, um zumindest teilweise das Endlosband 19 zu entladen, bevor es in Anlage an das Kopieblatt 1 kommt. Es ist nicht zweckmäßig, das Band 19 vollständig zu entladen, da durch die aufgebrachten, elektrostatischen Ladungen das Kopieblatt 1 elektrostatisch sehr fest an dem Band haftet. Hierdurch wird verhindert, daß sich das Kopieblatt 1 auf dem Band 19 verschieben kann;
gleichzeitig ist sichergestellt, daß das Kopieblatt 1 während der Übertragung genaue Deckung mit allen drei Tonerbildern hat.
Ferner sind in F i g. 1 ein Trennteil 27 zum Entfernen und Abheben des Kopieblatts 1 von dem Band 19 sowie eine Fixiereinheit mit beheizten Zuführrollen 28 dargestellt, welche die Tonerbilder auf dem Kopieblatt 1 durch die Einwirkung von Wärme und Druck fixiert und eine dauerhafte, widerstandsfähige Kopie erzeugt. Die fortschreitend zunehmende Übertragungsspannung stellt ferner sicher, daß die darunterliegenden Tonerbilder stark zu dem Kopieblatt 1 hin angezogen werden und sich nicht mit darüberliegenden Tonerbildern mischen. Hierdurch wird die mehrlagige Ausbildung der Tonerbilder gesichert und gleichzeitig die maximale Reinheit und das maximale Auflösungsvermögen der fertigen Kopie gewährleistet.
In F i g. 2 ist ein Zusatz zu dem in F i g. 1 dargestellten Kopiergerät wiedergegeben. In allen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind gleiche bzw. einander entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In F i g. 2 ist eine Primärladeeinrichtung 29 vorgesehen, um eine elektrostatische Ladung derselben Polarität wie die der Übertragungseinrichtungen 23a—23c auf die äußeren, d. h. auf die in Anlage an das Kopieblatt kommende Oberfläche des Bandes 19 aufzubringen. Dies dient nicht nur dazu, das Kopieblatt 1 stark zu dem Band 19 hin anzuziehen und an diesem zu halten, sondern auch zur Verringerung der -> Ladung, die mittels der Übertragungseinrichtung 23a—23c auf das Band 19 aufgebracht werden muß.
Der Aufbau und die Leistungsfähigkeit der Ausführungsform nach F i g. 1 ist in den Beispielen 1 bis 4 der Tabelle 1 dargestellt. Obwohl die Entladungseinrichtung
ι« 24 eine Gleichspannungsladung mit einer Polarität erzeugen kann, die der Polarität der Übertragungseinrichtung 23a—23c entgegengesetzt ist, ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der mit der Entladungseinrichtung 24 eine Wechselspannungsladung auf das
Ii Band iS aufgebracht wird, in allen Beispielen in der Tabelle 1 ist die Entladungseinrichtung 24 eine Koronaentladeeinrichtung, und es wird ein Wechselpotential von 3,8 kV aufgebracht. Hierbei ist zu beachten, daß im Beispiel 1, bei dem ein Gleichspannungspotential
von 4,0 kV von allen Übertragungseinrichtungen 23a—23c aufgebracht wird, das Übertragungsvermögen für alle drei Farben unter 40% liegt Eine den Erwartungen entsprechende Übertragung wird bei einem Übertragungsvermögen von über 60% erhalten.
Tabelle 1
Übcrlragungsciin richtungen 29 23 η 23Λ 23 <· Übcrtragungs-
24 (Gist.) (Gist.) (GIsI.) (Gist.) veimogen
(Wst.) (kV) (kV) (kV) (kV)
(kV)
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel S
Beispiel 6
Beispiel 7
Beispiel 8
3,8
3,8
3,8
3,8
3,8
3,8
3,8
3,8
0 +3,0
+3,0
+4,0 +4,0
+ 4,0
+ 5,0
+ 5,5
+ 6.0
+4,0
+5,0
+5,0
+5,5
+ 4,0
+ 5,0
+5,5
+7,5
+4,0
+5,5
+6,0
+6,5
I.Farbe O
2. Farbe Δ
3. Farbe Χ
1. Farbe O
2. Farbe O
3. Farbe Δ
I.Farbe O
2. Farbe Δ
3. Farbe X
I.Farbe O
2. Farbe Δ
3. Farbe Δ
O O
Das Übertragungsvermögen wurde aus einer Messung der Tonerbilddichle bzw. des Tonerbild-ÄSchwärzungsgrades« berechnet.
O: Übertragungsrate über 60%
Δ: Übertragungsratc von 40 bis 60%
X-. Übertragungsrate unter 40%
In dem Beispiel 2 ist das an den drei Übertragungseinrichtungen 23a—23c aufgebrachte Potential auf 5,0 kV erhöht Obwohl die Übertragbarkeit der ersten Farbe den Erwartungen entspricht ist die Übertragbarkeit für die zweiten und dritten Farben zunehmend weniger zufriedenstellend.
In dem Beispiel 3 ist das an den Übertragungseinrichtungen 236 und 23c aufgebrachte Potential auf 5,5 kV erhöht Obwohl die Übertragung der ersten und zweiten Farbe den Erwartungen entspricht ist die Übertragbarkeit der dritten Farbe noch nicht zufriedenstellend.
In dem Beispiel 4 sind die Potentiale der Übertra-
gungseinrichtung 236 und 23c auf 6,0 kV bzw. 7,5 kV erhöht, wodurch sich eine vollkommen zufriedenstellende Übertragbarkeit und eine einwandfreie Kopie ergibt
In den Beispielen 5 bis 8 ist die Wirkung dargestellt, die sich durch die zusätzliche Anordnung der Primärladeeinrichtung 29 (siehe F i g. 2) ergibt In den Beispielen 5 und 6 sind nicht den Erwartungen entsprechende Fälle dargestellt, bei welchen eine unzureichende Ladung mittels der verschiedenen Ladeeinrichtungen auf das Band aufgebracht wird. In den Beispielen 7 und 8 sind Fälle mit vollkommen ausreichender Übertragung dargestellt Der Vorteil der zusätzlichen Primärladeeinrichtung 29 ist, abgesehen davon, daß eine starke Haftung des Kopieblatts 1 an dem Band 19 und dadurch eine einwandfreie Deckung bzw. Übereinstimmung bei der Übertragung gewährleistet ist, aus einem Vergleich der Beispiele 7 und 8 mit dem Beispiel 4 zu ersehen. Obwohl in allen diesen, als Beispiele angeführten Fällen eine zufriedenstellende Übertragung vorliegt, sind die Potentiale, die an den Übertragungseinrichtungen 23a—23c gemäß den Beispielen 7 und 8 aufgebracht werden, wesentlich niedriger als die im Beispiel 4 aufgebrachten Potentiale. Hierdurch können die Größe sowie die Kosten für die nicht dargestellte Energieversorgung der Übertragungseinrichtungen 23«—23c und auch die gefährliche, elektrische Berührungsspannung bzw. der daraus resultierende Schlag verringert werden. Außerdem wird infolge des niedrigeren Werts der Übertragungsspannung die Ermüdung der Trommel 3a bis 3c reduziert
In F i g. 3 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt bei der die Übertragungseinrichtung 23a durch eine geerdete Rolle 31 ersetzt ist durch welche das Kopieblatt 1 über das Band 19 leicht gegen die Trommel 3a gedrückt wird. Die Rolle 31 kann aus einem Metall oder aus einem elektrisch leitenden Gummi hergestellt
sein. Die Kenndaten der Ausführungsform der F i g. 3 sind in Tabelle 2 im Vergleich mit den verschiedenen Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2 wiedergegeben. Die Beispiele 1 und 2 entsprechen der Fig. 1, während die Beispiele 3 und 4 der Fig.2 und die Beispiele 5 und 6 der F i g. 3 entsprechen. Aus Beispiel 5 ist zu ersehen, daß den Erwartungen entsprechende Kenndaten, die denen des Beispiels 3 entsprechen, durch die Ausführungsform nach Beispiel 5, aber mit niedrigeren, an die Übertragungseinrichtungen 236 und 23c angelegten Potentialen erhalten werden können. Durch das Ersetzen der Übertragungseinrichtung 23a durch die Rolle 31 werden somit die Anforderungen bezüglich der Kosten sowie der benötigten Energie bei einem Kopiergerät herabgesetzt
In F i g. 4 ist eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 3 dargestellt bei welcher Übertragungseinrichtungen 32 und 33 zwischen den Trommeln 3a und 3b bzw. zwischen den Trommeln 3b und 3c vorgesehen sind. Mittels der Übertragungseinrichtung 32 und 33 werden Ladungen derselben Polarität wie die der Übertragungseinrichtungen 23« und 23c auf das Kopieblatt 1 und auf die äußere Fläche des Bandes 19 aufgebracht Diese Ladeeinrichtungen 32 und 33 dienen dazu, die schädliche Ladung der Tonerbilder vor den anschließenden Übertragungen zu neutralisieren; sie können groß genug gemacht werden, um die Ladung an den Tonerteilchen umzukehren und um eine größere Haftung an den nachfolgenden Tonerbildern zu erzeugen. Das an den Ladeeinrichtungen 236 und 23c aufgebrachte Potential kann wesentlich herabgesetzt werden; das Trennteil 27 ist dann nicht mehr erforderlich. Die Ladeeinrichtungen 32 und 33 wirken ferner der Entladungswirkung des Bandes 19 entgegen, die dann auftritt, wenn das Band 19 das Kopieblatt 1 sich von den Trommeln 3a—3clösen.
Tabelle 2
Übertragungseinrichtungen 29 23α 236 23c Übertragungs-
24 (Gist) (Gist) (Gist) (Gist) vermogen
(Wst) (kV) (kV) (kV) (kV)
(kV)
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 5
Beispiel 6
3,8
3,8
3,8
3,8
3,8
3,8
+4,0 4,0
4,0 +3,0
+5,0
+5,0 +4,0 +3,0
RoUe Rolle +5,0
+6,0
+5,0
+4,0
+4,0
+5,0
+5,0
+7,0
+6,0
+5,0
+5,0
+6,0
1. Farbe O
2. Farbe
3. Farbe x
alle Farben O alle Farben O alle Farben Δ
alle Farben O alle Farben O
Das Übertragungsvermögen wurde aus einer Messung der Tonerbilddichte bzw. des Tonerbild-»Schwärzungsgrades« berechnet.
O: Übertntvngsrate fiber 60%
Δ: Übertngimgsrate von 40 bis 60%
X: Übertragungsrate unter 40%
In F i g. 5 ist eine dritte Ausfuhningsform dargestellt, i der du dielektrische Bind 19 durdi ein phötoleiten-
InFi
bei
des Band 39 ersetzt ist Hierbei ist eine lichtquelle 35 zwischen der Trommel 3« und der Trommel 3b vorgesehen. Eine weitere Lichtquelle 3f ist zwischen den Trommeln 36 und 3c angeordnet Eine geerdete Rolle 37 ist zwischen der lichtquelle 35 und der Trommel 36 vorgesehen. Eine weitere geerdete Rolle 38
ist zwischen der Lichtquelle 36 und der Trommel 3c angeordnet Noch eine weitere Lichtquelle 40 befindet sich zwischen den Rollen 14 und 17. Die Rollen 37 und 38 liegen an dem Band 39 an.
Die Lichtquelle 40 dient dazu, das Band 39 gleichmäßig zu beleuchten und es Ober die geerdete Rolle 14 zu entladen, bevor es in Anlage an das Kopieblatt 1 kommt Nach der Übertragung des ersten Tonerbildes durch die Trommel 3a werden durch die Lichtquelle 35 und die Rolle 37 das Band 39 und das erste Tonerbild auf dem Kopieblatt 1 wieder entladen, um dadurch die schädliche Ladung des ersten Tonerbildes zu beseitigen. Die Lichtquelle 36 und die Rolle 38 haben dieselbe Funktion nach der Übertragung des zweiten Tonerbildes von der Trommel 3b. Die Lichtquellen 4G, 33 und 3S können Leuchtstoffröhren oder -lampen sein. Bei dieser Ausführungsform sind die an den Übertragungseinrichtungen 23a—23c aufgebrachten Potentiale wesentlich herabgesetzt '
In F i g. 6 ist eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 5 dargestellt, bei der die Übertragungseinrichtungen 23a—23c durch von einer Vorspannung beaufschlagte Rollen 41,42 bzw. 43 ersetzt sind, welche bestrebt sind, das Kopieblatt 1 über das Band 39 leicht in Anlage an die Trommeln 3a—3c zu bringen. Mittels Vorspannungsquellen 44 bis 46 werden optimal einstellbare Übertragungs-Vorspannungspotentiale, welche im allgemeinen über 100 V liegen, an die Rollen 41 bis 43 angelegt, um dadurch dieselbe Wirkung wie bei den Übertragungseinrichtungen 23a—23czu erzeugen.
Die Vorteile der Ausführungsformen nach den F i g. 5 und 6 sind auch aus den Ergebnissen der folgenden Versuche zu ersehen.
Beispiel 1 (Stand der Technik)
Ein dielektrisches Band, das dem Band 19 entspricht, das aus einer 125 μ (M) dicken Polyäthylen-Terephthalat-Schicht gebildet ist, wurde mit einer Oberflächengeschwindigkeit von 100 mm/s bewegt; ein Tonerbild wurde auf ein mit dem Band befördertes Kopieblatt mittels eines Übertragungspotentials von 5,5 kV übertragen, das mittels einer Koronaladeeinrichtung aufgebracht wurde; die Übertragungsspannung wurde über das Band auf das Kopieblatt aufgebracht. Nach der Übertragung wurde, hervorgerufen durch eine ungüns stige und nachteilige Tonerladung sowie durch die Entladung des Bandes, ein Potential von -1500V an dem Band gemessen.
Die nachfolgenden Tonerbildübertragungen waren daher zunehmend weniger zufriedenstellend.
Beispiel 2 (Ausführungsform in F i g. 5)
Das photoleitende Band 39 wurde dadurch hergestellt, daß 100 g Polyvinyl-Carbazol, 20 g Trinitrofluore-
ts non und 100 g Polyesterharz in 200 g Tetrahydrofuran gelöst und die Mischung auf eine Glasplatte gegossen wurden, um eine 100 μ (M) dicke Schicht zu bilden. Nach dem Hartwerden wurde die Schicht von der Glasplatte entfernt und ihre beiden einander gegenüberliegenden Enden wurden verklebt, so daß ein endloses Band entstand. Es wurde ein Potential von 5,5 kV an allen Übertragungseinrichtungen 23a—23c aufgebracht. Infolge der photoleitenden Wirkung der Lampen 40, 35 und 36 auf das Band 39 wurde ein Übertragungsvermö-
gen von etwa 60% für alle drei Farbtonerbild-Übertragungen gemessen.
Beispiel 3 (Ausführungsform der F i g. 5)
Es wurden dieselben Übertragungsbedingungen wie bei dem Beispiel 2 vorgesehen. Jedoch wurde in diesem Fall das photoleitende Band 39 aus einer Mischung von 20 g ZnO, 100 g Polyesterharz und 200 g Tetrahydrofuran gebildet Es wurde ein Übertragungsvermögen gemessen, das im wesentlichen dem des Beispiels 2 entspricht
Selbstverständlich läßt sich der Grundgedanke der Erfindung auch bei einem elektrostatischen Mehrfarbkopiergerät anwenden, bei dem eine vierte Trommel vorgesehen ist um ein monochromes, also einfarbiges Tonerbild zusätzlich zu den Tonerbildern mit den drei Grundfarben zu übertragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrostatisches Mehrfarbenkopiergerät mit drei photoleitfähigen Aufzeichnungstrommeln, auf denen jeweils latente, elektrostatische Abbildungen einer Vorlage in einer Grundfarbe erzeugt werden, mit Einrichtungen zur Entwicklung der latenten Abbildungen mittels verschiedenfarbiger Toner zu sichtbaren Bildern in den drei Grundfarben, die zur Herstellung einer mehrfarbigen Kopie nacheinander auf ein Kopieblatt übertragen werden, und mit Endlosbändern für den Transport der Kopieblätter durch Übertragungseinrichtungen, in denen Übertragungsspannungen an die Kopieblätter angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsspannungen auf den Kopieblättern mit der Zahl der übertragenen Tonerbilder zunehmen, und daß eine Einrichtung (24) zur zumindest teilweisen Entladung des dielektrischen, das Kopieblatt durch alle Übertragungseinrichtungen transportierenden Endlosbandes (19) vor der ersten Übertragung vorgesehen ist
2. Elektrostatisches Mehrfarbenkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (29) zur Aufladung des zumindest teilweise entladenen Endlosbandes (19) vor dem Auflegen des Kopieblattes (2) vorgesehen ist
3. Elektrostatisches Mehrfarbenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband aus einer inneren, leitenden, geerdeten Schicht (34a,) und einer äußeren, dielektrischen, an dem Kopieblatt anliegenden Schicht (34i>;besteht.
4. Elektrostatisches Mehrfarbenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (39) aus einem photoleitfähigen Material besteht.
5. Elektrostatisches Mehrfarbenkopiergerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Bestrahlungsquellen für das Endlosband (39).
DE2755783A 1976-12-14 1977-12-14 Elektrostatisches Mehrfarbenkopiergerät mit aufzeichnungstrommeln Expired DE2755783C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14934576A JPS5374037A (en) 1976-12-14 1976-12-14 Transfer method for multi-coltor electrophotography
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