DE2753181A1 - Elektromagnetische kompensations- waegevorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische kompensations- waegevorrichtungInfo
- Publication number
- DE2753181A1 DE2753181A1 DE19772753181 DE2753181A DE2753181A1 DE 2753181 A1 DE2753181 A1 DE 2753181A1 DE 19772753181 DE19772753181 DE 19772753181 DE 2753181 A DE2753181 A DE 2753181A DE 2753181 A1 DE2753181 A1 DE 2753181A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compensation
- coil
- switching element
- weighing
- weighing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
- G01G7/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
- G01G7/04—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Level Indicators Using A Float (AREA)
- Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-In:'. A. WEDDE
Dipl.- In j. K. L· M P L
Dipl.- In j. K. L· M P L
München 80, Schumannstr. 2 — 3 -
2 9. !!cv.. !977
Mettler Instrumente AG, Greifensee (Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Kompensations-Wägevorrichtung,
mit einer räumlich im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems angeordneten und elektrisch
einem Schaltglied zugeordneten Kompensationsspule, wobei das Schaltglied periodisch den Strom vom Kompensationsstromgenerator
für eine lastproportionale Zeit durch die Kompensationsspule leitet} mit einer Regel- und Vergleichsschaltung
zur Steuerung des Schaltgliedes; mit einem Zähler zur Zählung von konstantfrequenten Impulsen während der
Anschaltzeit des Kompensationsstromgenerators an die Kompensationsspule, und mit einer digitalen Anzeigeeinrichtung
zur Darstellung des Zählergebnisses als Wägeresultat, sowie
808882/0596
mit einer zweiten Kompensationsspule, die in Reihe zwischen dem Kompensationsstromgenerator und der ersten Kompensationsspule angeordnet ist, so, dass der im Luftspalt wirksame
Kompensationsstrom sich aus einem im wesentlichen nur eine Vorlast der Wägevorrichtung kompensierenden, vom Schaltglied
unbeeinflussten Anteil und einem im wesentlichen nur die Wägelast kompensierenden, vom Schaltglied gesteuerten Anteil
zusammensetzt, wobei zur Ermittlung des Wägeresultates nur der letztgenannte Anteil dient, nach Patent ... (Patentanmeldung
P 26 43 437).
Diese bevorzugte Ausführungsform des Hauptpatentes ist eine
der Möglichkeiten zur Lösung des Problems, die Totlast resp. eine Vorlast der Waage derart unabhängig von der Wägelast
zu kompensieren, dass die volle Auflösung wenigstens angenähert ausschliesslich für die Wägelast (einschliesslich
einer eventuellen Tara) zur Verfügung steht.
Nun ist bekanntlich die Wärmeleistung (Verlustleistung) eines stromdurchflossenen Leiters proportional dem Quadrat des
Stromes. Der Strom andererseits ist gemäss dem Arbeitsprinzip der hier betrachteten Waagen proportional zur Last. Es ändert
sich also in Abhängigkeit von der zu kompensierenden Last die Temperatur im System, was zu merklichen Verfälschungen des
Messresultates insbesondere bei höher auflösenden Waagen führen kann. Bei Waagen mit parallelgeführter Waagschale beispielsweise
resultieren die Fehler im wesentlichen aus Temperatureinflüssen auf die beweglichen Enden der Lenker bzw.
von deren Lagerung.
Θ09882/Θ596
So kann sich z.B. der Nullpunkt der Waage lastabhängig um mehrere Einheiten der letzten angezeigten Dezimale nach
unten verschieben.
Aufgabe der Erfindung war es, die beschriebenen Temperatureinflüsse
bei einer Waage der eingangs näher beschriebenen Art wesentlich zu reduzieren. Geraäss der vorliegenden
Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der zweiten Kompensationsspule, räumlich von dieser getrennt, ein Widerstand
parallelgeschaltet ist.
Vorzugsweise weist dabei der Widerstand den gleichen Temperaturkoeffizienten
des elektrischen Widerstandes auf wie die zweite Spule.
Zur Verfeinerung des Kompensationseffektes kann der Widerstand eine Spule mit mehreren Anzapfungen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In der nicht massstäblichen
Zeichnung ist
Figur 1 eine Darstellung der wesentlichen Elemente
der Waage, und
Figur 2 ein Blockschema des elektrischen Teils zu
Figur 2 ein Blockschema des elektrischen Teils zu
Figur 1.
Figur 1 zeigt schematisch eine übliche Waage der eingangs erwähnten Gattung. Ein Lastaufnehmer, bestehend im wesentlichen
aus einem Rohr 10 und einer Waagschale 12, ist
•09882/0598
mittels zweier Lenker 14 im Waagengestell 16 parallel
geführt. Das Rohr 10 durchsetzt mit Spiel einen zentralen Kanal 18 in einem zylindrischen Eisenkern 20. Dieser ist befestigt an einer oberen runden Abschlussplatte 22 aus
ferromagnetischem Material. Konzentrisch zum Kern 20 ist ein Topf-Permanentmagnet 2 4 angeordnet, oben mit der Platte 22 und unten mit einer Polschuh-Platte 26 verbunden.
Ein ringförmiger Fuss 28 aus unmagnetischem Material bildet die Halterung des Magnetsystems im Waagengestell 16. In den ringförmigen Luftspalt 30 zwischen dem Kern 20 und dem Polschuh 26 tauchen zwei Kompensationsspulen 32 und Sie sind auf einen Träger 34 aus elektrisch isolierendem Materialgewickelt, der fest mit dem Lastaufnehmer (Rohr 10) verbunden ist.
geführt. Das Rohr 10 durchsetzt mit Spiel einen zentralen Kanal 18 in einem zylindrischen Eisenkern 20. Dieser ist befestigt an einer oberen runden Abschlussplatte 22 aus
ferromagnetischem Material. Konzentrisch zum Kern 20 ist ein Topf-Permanentmagnet 2 4 angeordnet, oben mit der Platte 22 und unten mit einer Polschuh-Platte 26 verbunden.
Ein ringförmiger Fuss 28 aus unmagnetischem Material bildet die Halterung des Magnetsystems im Waagengestell 16. In den ringförmigen Luftspalt 30 zwischen dem Kern 20 und dem Polschuh 26 tauchen zwei Kompensationsspulen 32 und Sie sind auf einen Träger 34 aus elektrisch isolierendem Materialgewickelt, der fest mit dem Lastaufnehmer (Rohr 10) verbunden ist.
Zwischen den beiden Lenkern 14 ist auf der diesen gegenüberliegenden
Seite am Rohr 10 eine Kondensatorplatte 36 befestigt. Sie befindet sich im Spalt zwischen zwei ortsfest
im Waagengestell 16 angeordneten weiteren Kondensatorplatten 38 und bildet mit diesen einen Differentialkonddensator.
Weitere konventionelle mechanische Details wie Gehäuse,
Wegbegrenzer (Anschläge) etc. werden der Uebersichtlichkeit halber nicht gezeigt.
Wegbegrenzer (Anschläge) etc. werden der Uebersichtlichkeit halber nicht gezeigt.
Der elektrische Teil der Waage, hier nur andeutungsweise dargestellt, umfasst ausser den Spulen 32, 33 und dem
809882/0595
-A -
Differentialkondensator 36, 38, 38 noch
- eine über Leitungen 4 0 mit den Kondensatorplatten 38 verbundene Abtast- oder Geberschaltung 42,
- eine Kompensationsschaltung 44, welche u.a. (vgl. Figur 2) einen Regelverstärker, eine Stromquelle und eine Aus-·
werteschaltung umfasst und mit welcher die Spulen 32,
über die Leitungen 46 verbunden sind, und
- eine Anzeige 48.
Die dargestellte Waage arbeitet wie folgt: Eine Auslenkung aus der Null- oder Sollposition (diese ist durch gleiche
Abstände der Kondensatorplatte 36 zu den beiden Platten definiert) erzeugt in der Geberschaltung 42, meist einer
Brückenschaltung, ein Differenz- oder Fehlersignal. Dieses bestimmt im Regelteil der Schaltung 44 die Grosse eines
Kompensationsstroms durch die Spulen 32 und 33. Die elektromagnetische Kraftwirkung des Spulenstroms im Magnetfeld
des Luftspalts 30 bewirkt im eingeschwungenen Zustand einen Ausgleich der Gewichtswirkung des Wägegutes auf der Waagschale
12 (sowie der Totlast der Waage, d.h. ihres Eigengewichts) , und die Waage wird wieder in die Sollposition
zurückgeführt. Die Grosse des hierfür notwendigen Kompensationsstroms
wird im Auswerteteil in einen digitalen Gewichtswert verwandelt und in der Anzeige 48 dargestellt.
In Figur 2 ist das Blockschaltbild des elektrischen Teils dargestellt. Die hier gezeigte Schaltung arbeitet, insoweit
bekannt, nach dem Prinzip der Pulsbreitenmodulation:
809882/05Θ5
Das Gebersignal gelangt in einen Regelverstärker 50 und von dort zu einem Pulsbreitenmodulator (PBM) 52. Hier
wird es mit einer konstantfrequenten Sägezahnspannung der
Periode T verglichen. Ein Oszillator 56 als Taktgeber startet - mit einer im Frequenzteiler 58 herabgesetzten
Frequenz - die Sägezahnspannung im PBM 52} gleichzeitig gibt dieser ein Signal an einen elektronischen Schalter 60,
der zu diesem Zeitpunkt öffnet und damit den Strom aus einer Konstantstromquelle 54 durch die Spule 32 leitet. Sobald
die Sägezahnspannung im PBM 52 den Wert des Regelsignals erreicht hat, wird durch ein weiteres Signal des
PBM 52 an den Schalter 60 dieser geschlossen und damit der Strom ausschliesslich durch den Schalter geleitet.
Dies wiederholt sich in jeder Periode T.
Während der Anschaltzeit der Stromquelle 54 an die Spule 32 gehen hochfrequente Taktimpulse vom Oszillator 56 durch
ein Tor 62 in einen Zähler 64. Beim Umschalten des Stroms von der Spule auf den Schalter wird das Tor 62 geschlossen,
der Zählerstand wird in einen Speicher (nicht gezeigt) übertragen und in 48 als Gewichtsanzeige dargestellt. Zu
Beginn der nächsten Periode T wird vom PBM 52 das Tor 62 wieder geöffnet und mittels einer Logik 68, gesteuert vom
Frequenzteiler 58, der Zähler auf Null gesetzt; der nächste Auswertezyklus beginnt.
Gemäss der Erfindung des Hauptpatentes ist eine weitere
Kompensationsspule 33 vorgesehen. Sie ist (vgl. Figur 1)
808882/0585
gemeinsam mit der Spule 32 auf den Spulenträger 34 gewickelt. Gemäss Figur 2 ist sie zwischen die Konstantstromquelle
54 und die Parallelschaltung aus Spule 32 und Schalter 60 geschaltet. Das bedeutet, dass sie, unabhängig
von der Stellung des Schalters 60, stets von einem konstanten Strom durchflossen wird. Durch geeignete Wahl der
Anzahl Windungen der Spule 33, abgestimmt auf die Amplitude des Konstantstroms und die Stärke des Magnetfeldes, lässt
sich ein gewünschter Anteil der Vorlast auf dem Gewicht
des Trägers 10 und der Waagschale 12 mit dieser Spule kompensieren, so dass der durch die Spule 32 intermittierend
fliessende, ausgezählte Strom praktisch allein für den Wägebereich zur Verfügung steht. Aus Stabilitätsgründen empfiehlt
es sich, nur etwa 80 bis 90 % der Vorlast über die Spule 33 zu kompensieren und den Rest über die Spule 32.
Mittels einer elektrischen Nullstelleinrichtung (Tariereinrichtung) kann dann der dem Rest entsprechende Impulsanteil
vom zu ermittelnden Gewichtswert getrennt werden. Dies kann beispielsweise mittels einer für sich bereits
bekannten und daher nicht gesondert dargestellten Einrichtung geschehen, bei der als Zähler 64 ein setzbarer Vor-Rückwärts-Zähler
verwendet wird, dem ein separater Taraspeicher zugeordnet ist.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist nun der Totlastspule 33 eine weitere Spule 35 parallelgeschaltet. Sie ist räumlich
entfernt von der Totlastspule 33 angeordnet, damit
009882/0596
Temperaturänderungen der Spule 33 sich nicht auf ihre Temperatur auswirken. Beide Spulen 3 3 und 35 sind aus dem
gleichen Material (hier: Kupfer) gewickelt, damit Aenderungen der Umgebungstemperatur nicht ihrerseits eine neue
Nullpunktsdrift bewirken. Wichtig ist dabei nicht die Gleichheit des Materials, sondern diejenige des Temperaturkoeffizienten
des Widerstandes beider Spulen. Sind Schwankungen der Umgebungstemperatur nicht zu erwarten, so könnte
statt der Spule 35 auch z.B. ein Metallfilmwiderstand verwendet werden.
Die Spule 35 wirkt sich wie folgt aus: Wenn sich die Kraftkompensationsspule
32 auf dem Spulenkörper infolge des lastproportionalen Stromflusses erwärmt, wird auch die dem
selben Spulenkörper 34 aufgewickelte zweite Spule 33 wärmer,
und ihr Widerstand steigt. Ist parallel dazu ein Widerstand (Spule 35) ausserhalb angebracht, so ergibt sich
infolge des gestiegenen Widerstandes der Spule 33 eine andere Stromaufteilung, d.h. der Strom durch die Spule 33
wird kleiner. Bei entsprechender Dimensionierung kann damit eine negative Nullpunktsdrift (zu kleiner angezeigter
Wert) wesentlich verkleinert bis ganz beseitigt werden. Die Dimensionierung hängt dabei sowohl vom mechanischen
Aufbau der Waage als auch von der Grosse der zu kompensierenden Totlast wie auch vom Wägebereich ab. Ein typischer
Fall ergab ein Verhältnis der Widerstände beider Spulen (35 und 33) wie 20:1.
608882/0586
Zur Verfeinerung der Kompensationswirkung ist ein Abgriff 37 vorgesehen, der die Wahl zwischen mehreren
Anzapfungen der Spule 35 lässt.
909882/0596
eerseite
Claims (3)
- -yr-PatentansprücheElektromagnetische Kompensations-Wägevorrichtung, mit einer räumlich im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems angeordneten und elektrisch einem Schaltglied zugeordneten Kompensationsspule, wobei das Schaltglied periodisch den Strom vom Kompensationsstromgenerator für eine lastproportionale Zeit durch die Kompensationsspule leitet; mit einer Regel- und Vergleichsschaltung zur Steuerung des Schaltgliedes; mit einem Zähler zur Zählung von konstantfrequenten Impulsen während der Anschaltzeit des Kompensationsstromgenerators an die Kompensationsspule, und mit einer digitalen Anzeigeeinrichtung zur Darstellung des Zählergebnisses als Wägeresultat, sowie mit einer zweiten Kompensationsspule, die in Reihe zwischen dem Kompensationsstromgenerator und der ersten Kompensationsspule angeordnet ist, so, dass der im Luftspalt wirksame Kompensationsstrom sich aus einem im wesentlichen nur eine Vorlast der Wägevorrichtung kompensierenden, vom Schaltglied unbeeinflussten Anteil und einem im wesentlichen nur die Wägelast kompensierenden, vom Schaltglied gesteuerten Anteil zusammensetzt, wobei zur Ermittlung des Wägeresultates nur der letztgenannte Anteil dient, nach Patent ... (Patentanmeldung P 26 43 437), dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Kompensationsspule (33), räumlich von dieser getrennt, ein Widerstand (35) parallelgeschaltet ist.809882/0585ORIGINAL INSPECTED
- 2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (35) den gleichen Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands aufweist wie die zweite Spule.
- 3. Wägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (35) eine Spule mit mehreren Anzapfungen (37) ist.808882/0585
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH801377A CH607003A5 (de) | 1977-06-29 | 1977-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2753181A1 true DE2753181A1 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=4333805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772753181 Withdrawn DE2753181A1 (de) | 1977-06-29 | 1977-11-29 | Elektromagnetische kompensations- waegevorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4159747A (de) |
CH (1) | CH607003A5 (de) |
DE (1) | DE2753181A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722093C2 (de) * | 1977-05-16 | 1979-02-15 | Hartmut Dipl.-Phys. Dr. 6203 Hochheim Gruetzediek | Gewichts- und Kraftmeßeinrichtung |
DE3002462A1 (de) * | 1980-01-24 | 1981-07-30 | Sartorius GmbH, 3400 Göttingen | Elektrische waage |
CH655182A5 (de) * | 1982-02-10 | 1986-03-27 | Mettler Instrumente Ag | Elektromagnetisch kompensierende waage. |
CH658516A5 (de) * | 1982-08-20 | 1986-11-14 | Mettler Instrumente Ag | Waage mit elektromagnetischer kraftkompensation. |
CH660525B (de) * | 1983-09-29 | 1987-04-30 | ||
CA1191261A (fr) * | 1983-12-14 | 1985-07-30 | Francois Lalonde | Appareil de mesure dynamique et sans contact de faibles distances |
PL2253944T3 (pl) * | 2009-05-20 | 2017-07-31 | Mettler-Toledo Gmbh | Sterowane i/lub regulowane urządzenie do pomiaru siły |
DE102012103037B4 (de) * | 2012-04-10 | 2014-07-03 | Sartorius Lab Instruments Gmbh & Co. Kg | Elektromagnetisch kraftkompensierende Kraftmessvorrichtung |
CN105043620B (zh) * | 2015-05-31 | 2018-07-13 | 广州市先河技术工程有限公司 | 一种微电机测功机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1194167B (de) * | 1961-09-08 | 1965-06-03 | Philips Nv | Wiegevorrichtung |
DE2326946B2 (de) * | 1972-01-28 | 1976-02-26 | Precisa AG Rechenmaschinenfabrik, Zürich (Schweiz) | Kraftmessgeraet |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH593481A5 (de) * | 1975-11-18 | 1977-12-15 | Mettler Instrumente Ag | |
US4034819A (en) * | 1975-12-15 | 1977-07-12 | Arbor Laboratories, Inc. | Electromagnetic compensating balance |
-
1977
- 1977-06-29 CH CH801377A patent/CH607003A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-11-29 DE DE19772753181 patent/DE2753181A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-05-01 US US05/901,986 patent/US4159747A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1194167B (de) * | 1961-09-08 | 1965-06-03 | Philips Nv | Wiegevorrichtung |
DE2326946B2 (de) * | 1972-01-28 | 1976-02-26 | Precisa AG Rechenmaschinenfabrik, Zürich (Schweiz) | Kraftmessgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH607003A5 (de) | 1978-11-30 |
US4159747A (en) | 1979-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2643437A1 (de) | Elektromagnetische kompensations- waegevorrichtung | |
DE2935654C2 (de) | ||
DE2620825A1 (de) | Elektromagnetisch kompensierende waegevorrichtung | |
DE2722093B1 (de) | Gewichts- und Kraftmesseinrichtung | |
DE2753181A1 (de) | Elektromagnetische kompensations- waegevorrichtung | |
DE3113617C2 (de) | ||
EP0380937A1 (de) | Induktiver Durchflussmesser | |
DE2260439C2 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Messung der meBgröBenabhänglgen Verstimmung einer elektrischen Brückenschaltung | |
DE2511103C2 (de) | Elektromagnetisch kompensierende waege- oder kraftmessvorrichtung | |
DE1194167B (de) | Wiegevorrichtung | |
CH637473A5 (de) | Waage mit elektromagnetisch kompensiertem lastsystem. | |
DE2818368A1 (de) | Elektromagnetisch kraftkompensierende waage | |
DE1574675A1 (de) | Elektronisches Geraet zum Messen von Kraeften,insbesondere Gewichten | |
DE3136171A1 (de) | "einrichtung zum messen von kraeften, insbesondere gewichten" | |
DE2260441C3 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
CH667535A5 (de) | Verfahren zum messen eines magnetfeldes und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens. | |
AT212933B (de) | Elektrischer Kreis für einen mittelbar erregten elektromagnetischen Fühler | |
DE3401857C2 (de) | ||
DE683034C (de) | Einrichtung zur Umformung kleiner Gleichspannungen in verhaeltnisgleiche Weschselspannungen | |
CH678455A5 (en) | Compensation electromagnetic weighing device - has relatively movable coil and stationary coil attached to magnet providing magnetic air-gap | |
DE1809108C3 (de) | Elektromagnetische Kompensations-Wägevorrichtung | |
DE1448959B1 (de) | Kontaktlose Einrichtung zum Umsetzen eines Drehwinkels in eine elektrische Gr¦ße | |
DE2210446C3 (de) | Kraftmeßvorrichtung | |
AT212426B (de) | Schaltung zur Kompensation des Frequenzfehlers von Induktionszählern | |
DE611289C (de) | Einrichtung zum Messen von Gleichstroemen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |