DE2753074A1 - In schichten unterteiltes becken, insbesondere zur intensivaufzucht von aalen - Google Patents

In schichten unterteiltes becken, insbesondere zur intensivaufzucht von aalen

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DE2753074A1 DE19772753074 DE2753074A DE2753074A1 DE 2753074 A1 DE2753074 A1 DE 2753074A1 DE 19772753074 DE19772753074 DE 19772753074 DE 2753074 A DE2753074 A DE 2753074A DE 2753074 A1 DE2753074 A1 DE 2753074A1
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Description

  • B E S C H R E I B U N G
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein in Schichten untert;eiltes Becken, insbesondere zur Intensivaufzucht von Aalen.
  • Die heute bei der Intensivaufzucht von Aalen angewandten Techniken und gemachten Erfahrungen haben zu keinen besseren Ergebnissen gefuhrt, als nachstehend zusammengefasst sind: a) maximale Dichte von 4-5 kg Aalen Je m2 Becken; b) Beckenoberflache 500 - 2000 m2; cr Auswahl der Aale: manuell; d) periodische 3eckenreinigung: manuell; e)unvollstandiger und schwieriger Fang der Fische.
  • Die Gründe für diese Einschränkingen sind im Falle a)in der Tatsache zu erblicken, dass die Aale Tiere sind, die an sich ein Bedürfnis zur Isolation haben; man muss daher, wenn auch nur scheinbar, eine zu grosse Uberfallung der Zone, in welcher der Fisch lebt, vermeiden.
  • Der Fall b) resultiert aus dem Pall a), d.h. , die Notwendigkeit der nicht zu starken Uberfullung erfordert die Benutzung von Becken mit bedeutenden Abmessungen.
  • Was den Fall c) anbetrifft, so wurden bisher keine Maschinen entwickelt, die befähigt gewesen waren, diese Fische mechanisch auszuwahlen. Solche Maschinen bestehen aus einer Anzahl paralleler Walzen, die in einem solchen Abstand angeordnet sind, dass sie Tiere von vorbestimmter II Größte durchlassen. Die Aale in dieser Weise auszuwahlen ist nicht moglich, da sich diese Tiere um die Walzen wickeln und daher nicht auswahlen lassen. Weiters muss daran erinnert werden, dass jedwedes mechanisches System wenig zur Auswahl der Fische geeignet ist, da das Tier dabei Behandlungen ausgesetzt ist, die niemals ohne Folgen sind.
  • Der Punkt d) betrifft die Schwierigkeit bei der Reinigung der Zuchtbecken : da die Becken sehr gross sind, handelt es sich hiebei meistens um naturliche Becken oder ausgehobene Becken aus Erdreich (aufgrund der Kosten ist es nicht denkbar, solche Becken aue Beton oder Kunststoff herzustellen). Die Reinigung umfasst daher die vollständige Entleerung de Beckens und eine umständliche Reinigung desselben.
  • Der Punkt e) hangt von der Art der Becken ab: die Unregelmassigkeit der Becken macht das Ausfischen nicht leicht, so dass auch bei genauester Durchfahrung der Arbeit eine gewisse Anzahl von Aalen im Becken verbleibt; das einzelne Herausfischen dieser Tiere ist sodann sehr schwierig.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der den Becken gemäss dem Stand der Technik anhaftenden Nachteil und die Schaffung eines Zuchtbeckens für Aale, welches eine hohe Dichte an Tieren je m² ermöglicht.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Schaffung von Becken mit massvollen Abmessungen vor, so dass sie aus Materialien wie Beton oder Kunststoff hergestellt werden konneil.
  • Noch im Rahmen der erwähnten Aufgabe schlagt die Erfindung die Schaffung eines Beckens mit Auswahlvorrichtungen vor, die es ermoglichen, die Fische auszuleeren, ohne direkt auf sie einzuwirken.
  • Weiteres sieht die Erfindung die Schaffung eines Becken vor, das einfach zu reinigen ist, und zwar dermaßen, dass man peaktisch nichts damit zu tun hat, weil es selbstreinigend ist.
  • Im Rahmen der genannten Aufgabe schlagt ferner die Erfindung die Schaffung eines Beckens vor, welches ein vollstandipes II Ausfischen nur der fur den Handel geeigneten Were ermoglicht.
  • Die Aufgabe wird mit dem erfindungsgemassen, in Schichten unterteilten Becken, insbesondere zur Intensivaufzucht von Aalen, gelost, welches d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ist ,dass es aus einem Becken von im wesentlichen parallelepipedischer Form besteht, das innen in eine Vielzahl von langgestreckten Zuchtkammern unterteilt ist, welche eine Vielzahl von beschichteten Unterteilungen, an einem Kopfende bewegliche Einrichtungen für die Versorgung mit Putter und am anderen Ende bewegliche Einrichtungen für die Beinhaltung und die Auswahl des Fisches aufweist, wobei weiters wenigstens eine in Querrichtung verlaufende Fischsammelkammer, die mit den Zuchtkammern in Verbindung steht, sowie Einrichtungen zum Wechseln und Zirkulieren des Beckenwassers vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles eines erfindungsgemässen Beckens unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Becken im Schnitt entlang Vertikallängsebene; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung teilweise im Schnitt des Beckens.
  • Gemäss der Zeichnung besteht der Erfindungsgegenstand aus einem vorzugsweise teilweise in den Boden versenkten Becken 1 von parallelepipedischer Form.
  • Das Becken 1 kann zweckmässigerweise aus Beton oder verputztem Ziegelwerk oder einem anderen analogen Material bestehen.
  • Das Becken 1 ist in eine Vielzahl von Zuchtkammern 2 (im gezeigten Beispiel 3 Kammern) unterteilt, die gebildet werden, indem man das Becken 1 mit Vertikalwänden 3 unterteilt, die entlang der Langsabmessung des Beckens verlaufen.
  • Diese '7ande haben eine geringere Lange als das Becken selbst II und lassen zwei Kammern, und zwar eine 4 fur die Wasser-..
  • zufuhr und eine 5 fur das Sammeln der Fische, und eine dritte Umlaufkammer 6 frei.
  • Diese letzterwähnten drei Kammern sind quer in bezug auf die Zuchtkammern 2 angeordnet uiid die Zufuhrkammer 4 und die Zirkulationskammer 6 sind uber einen Rücklaufkanal 7 miteinander verbunden.
  • Die Zuchtkammern 2 haben daher eine im wesentlichen parallelepipedische Form und sind innen in Langsrohre durch Übereinanderlegen von Wellplatten 8 (beispielse von im Handel unter der Markenbezeichnung "Eternit"erhältlichen Platten) unterteilt. Durch das Übereinanderlegen dieser Wellplatten 8, die ebenso breit wie das Zuchtbecken 2 sind, wird eine horizontale Schichtung erzielt, wogegen die Wellung vertikale Trennungen ergibt, so dass durchlaufende benachbarte Rohre 9 Gebildet werden, welche sich durch das Becken 2 erstrecken und eine Zone 10 an der Seite der Sammelkammer 5 frei lassen.
  • An der entgegengesetzten Seite ist ein erster Abschnitt 11 mit Ablageflachen einem Rahmen 12 zugeordnet, welcher letztere zusammenhalt und es ermöglicht, sie mit nicht dargestellten Einrichtungen herauszuziehen.
  • Die genannten freien Zonen 10 sind von der Sammelk&uimer 5 durch ein erstes herausziehbares Gitter 13 getrennt, das aus einer rechteckigen Platte besteht, die in Nut sitze in den Sanden 3 eingesetzt ist. Die Fischsammelkammer 5 ist von der Zirkulationskammer 6 durch ein zweites ebenfalls entfernbares Gitter 14 getrennt, das aus Gitterrahmen besteht und von Betonsa"ulen 15 gehalten wird. An der Seite, wo die Platten 8 dem Rahmen 12 zugeordnet sind, befindet sich eine Vielzahl von Dusen 16, aus denen dauernd Wasser eingeführt wird, wogegen in der Zirkulationskammer 6 ein nicht dargestellter Abfluss und eine Pumpe 17 für die allfällige Zirkulation des Wassers durch den Rücklaufkanal 7 vorgesehen sind.
  • Es sind daher zwei Möglichkeit des Betriebes der hydraulischen Anlage des Beckens vorhanden: entweder wird aus den Dosen immer frisches wasser zugefuhrt, oder aber man verwendet immer dasselbe Wasser, indem man es im Kreielauf zirkulieren lässt, in welchem Falle eine phy sikali sch-chemi sehe Zwi schenbehandlungsstation vorgesehen ist.
  • Diese neue Art von Becken lost die Probleme der traditionellen Zucht und ermöglicht es vor allem, die Oberfläche der Becken hedeutend herab zu setzten und somit gleichzeitig die Dichte der Tiere stark zu erhöhen.
  • Die im Becken durch Übereinanderlegen der Wellplatten II gebildeten verschiedenen Schichten ermoglichen eine erste Isolierung der Aale in vertikaler Richtung.
  • Die Aale einer jeden Schicht sind ihrerseits durch die sich mit den Wellplatten bildenden Rohre isoliert.
  • der Der konstant durch die Dusen andauernd entlang der Körpers der Tiere(die sich natürlich im Gegenstrom anordnen)eingeführte Wasserstrom begünstigt weiters die Isolierung : er verhindert es, dass sich die Tiers "horen", da die "chemischen Signale", die sie abgeben, eliminiert werden.
  • Der ununterbrochene Durchfluss des Wassers durch die verschiedenen Schichten gewährleistet weiters die erfforderli che Sauerstoffversorgung und bewirkt gleichzeitig die Reinigung des ganzen Komplexes.
  • II II Um die Möglichkeit einer Auswahl der Tiere, ohne handisc, intervenieren zu müssen, und noch dazu eine raschere und präzisere Auswahl zu erzielen, zu ermöglichen, werden alle Aale in die Sammelkammer 5 gesplt, indem man die ersten Gitter 13 herasnimmt. Sodann wird auf einer Kammer ein erstes Gitter mit klein kalibrierten L8chern angeordnet und werden die Aale in diese Kammer beispielsweise durch Einbringung von Futter gerufen.
  • Nachdem das Auswahlgitter entsprechend lange Zeit, während welcher alle Aale dieser ersten Grösse in die gennte erste Kammer eingetreten sind, bolassen wurde, wird es durch ein Blockierungsgitter ersetzt, durch das sie nicht mehr austreten konnen.
  • Dieselbe Arbeitsweise wird in den folgenden Kammern ausgeführt, in welche Gitter mit kalibrierten Löchern anderer Grdsse eingesetzt werden. Am Ende dieser Tatigkeit wurde n in den Kammern eine perfekte Fischauswahl der Grosse nach erzielt. Eventuell verbleibt eine fur den Verkauf bestimmte Gr8sse in der Sammelkammer, von wo aus die Fische aufgrund der kleinen Abmessung und der Form der Kammer leicht herausgefischt werden können.
  • Zur Fütterung werden die dem Rahmen zugeordneten Auflageflachen angehoben, wird auf letzteren das Futter verteilt, wonach sie wieder abgelenkt werden.
  • Es ist offensichtlich, dass nach demselben Grundgedanken der Erfindung auch verschiedenartig ausgebildete Mehrfachbecken realisiert werden könnten, wie auch die im beschriebenen Fall mit Wellplatten gebildeten Schichtungen auf andere Weise erhalten werden konnen.
  • Natürlich können die angewandten Materialien, Abmessungen und Anordnungen, je nach den Erfordernissen, beliebig ausgewählt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. IN SCHICHTEN UNTERTEILTES BECKBN, INSBESONDERE ZUR INTEN SIVAUFZUCHT VON AALEN P A T E N T A N S P R ü C H E In Schichten unterteiltes Becken, insbesondere zur Intensivaufzucht von Aalen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Becken (i) von im wesentlichen parallelepipedischer Form besteht, das innen in eine Vielzahl von langgestreckten Zuchtkammern (2) unterteilt ist, welche eine Vielzahl von geschichteten Unterteilungen, an einem Kopfende bewegliche Einrichtungen für die Versorgung mit Futten und am anderen Ende bewegliche Einrichtungen für die Beinhaltung und die.Auswahl der Fische aufweist, wobei weiters wenigsten3 eine in Querrichtung verlaufende Fischsammelkammer (5), die mit den Zuchtkammer (2) in Verbindung steht, sowie Elnriehtungen zum Wechseln und Zirkulieren des Beckenwassers vorgesehen sind.
  2. 2. Becken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,dass die Zuchtkammern (2) con vertikalen Wanden (3) aus Beton, Ziegelsteinen od. dgl. begrenzt sind.
  3. 3. Becken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten geschichteten Unterteilungen im wesentlichen durch Ubereinanderlegen von Wellplatten (8) gebildet sind, die derart versetzt angeerdnet sind, dass eine Vielzahl von annahernd zylindrischen horizontalen Rchren (9) entsteht.
  4. 4. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Einrichtungen fir die Versorgung mit Futter im wesentlichen aus einer Vielzahl von übereinander im Abstand angeordneten Ablageflachen (8) fur die Aufnahme des Futters bestehen, welche zum Beladen einem über den Wasserspiegel anhebbaren Rahmen (12) zugeordnet sind.
  5. 5. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Beinhaltungseinrichtungen aus einem ein engemaschiges, ein Durchschlupfen des Fisches verhinderndes und die Wasserzirkulation ermoglichendes Gitter (13) tragenden Rahmen besteht.
  6. 6. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Auswahl des Fisches aus kalibrierten Eisengttern bestehen, welche, wenn man sie an Stelle der Beinhaltungsgitter (13) einsetzt, den Eintritt in jede Kammer (2) von Fischen vorbestimmter Grosse ermogliehen.
  7. 7. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Querrichtung verlaufende Fischsammelkammer (5) an einer Seite mit den Zuchtkammern (2) unter Zwischenschaltung der genannten entfernbaren Gitter (13) und an der anderen Seite mit einer Zirkulations- oder Abflusskammer (6) für das Wasser in Verbindung steht.
  8. 8. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraustauscheinrichtungen aus einer Vielzahl von Einlassdusen (16) bestehen, die frontal zu den genannten geschichteten Unterteilungen angeordnet sind, so dass das Wasser in die zylindrischen Rohre (9) eingeführt wird.
  9. 9. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzirkulationseinrichtungen aus einer Pumpe (17) bestehen, welche im Zirkulationsbecken untergebracht ist und das Wasser den Dosen über Kanal zufuhrt, wobei das Wasser zur Kontrolle seiner physikalisch-chemischen Eigenschaften vorbehandelt wurde.
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