DE2753060C2 - Raupenfahrwerk mit einer Reibungsführung für eine Raupenkette, für eine Maschine oder ein Arbeitsgerät, wie beispielsweise für einen Stützpfeiler - Google Patents

Raupenfahrwerk mit einer Reibungsführung für eine Raupenkette, für eine Maschine oder ein Arbeitsgerät, wie beispielsweise für einen Stützpfeiler

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DE2753060C2
DE2753060C2 DE2753060A DE2753060A DE2753060C2 DE 2753060 C2 DE2753060 C2 DE 2753060C2 DE 2753060 A DE2753060 A DE 2753060A DE 2753060 A DE2753060 A DE 2753060A DE 2753060 C2 DE2753060 C2 DE 2753060C2
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/087Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting directly on the walls of the seam
    • E21D23/088Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting directly on the walls of the seam by means of wheels, rollers, caterpillars, belts or worm screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Raupenfahrwerk für eine Maschine oder ein Arbeitsgerät, wie beispielsweise für einen Stützpfeiler, welcnes einen Träger mit abgerundeten Enden aufweist, um den unmittelbar eine Raupenkette herumläuft, die reibend mittels einer Führungsbahn geführt ist, die im geraden Abschnitt und in den Enden des Trägers ausgebildet ist, wobei die Raupenkette ohne Spiel in den abgerundeten Enden geführt ist.
Es sind verschiedene Maschinen bekannt, insbesondere Abbaumaschinen für Bergwerke, bei denen derartige Raupenfahrwerke verwendet werden. Beispielsweise beschreibt die FR-PS 11 18 233 eine Vortriebsschrämmmaschine mit einem derartigen Raupenfahrwerk und die DE-OS 11 39 084 einen Stützpfeiler oder Stützstempel mit einem derartigen Raupenfahrwerk.
Wenn derartige Maschinen die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Raupenfahrwerke aufweisen, die in parallelen Paaren angeordnet sind, und die beispielsweise zwei Füße oder zwei Kappen eines Stützpfeilers oder Stützstempels bilden, so stellt sich die Aufgabe, daß leichte Kurven nach rechts oder links gefahren werden können, ohne daß übermäßig große Kräfte auf das Hängende oder Liegende übertragen werden, und daß verhindert wird, daß die Maschine oder das Werkzeug blockiert wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungsbahn für die Raupenkette im geradlinigen Abschnitt des Trägers ein seitliches Spiel aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses seitliche Spiel zu beiden Seiten mindestens einer und höchstens zweier Spurverengungszonen ausgebildet, welche örtlich das seitliche Spiel vermindern.
Es ist besonders vorteilhaft, die Erfindung bei einem Pfeiler oder Stempel zu verwenden, der mittels eines eieenen Antriebsmechanismus unter einer dauernden Belastung verschiebbar ist und der wenigstens zwei parallele Raupenfahrwerkpaare aufweist In jedem Paar werden beide, ein Fuß und eine Kappe, gegen das Liegende und das Hängende einer Strecke durch Einrichtungen angelegt die durch Ausfahren einen Druck ausüben. Diese Einrichtungen erzeugen eine Vergrößerung eines Abstandes zwischen mindestens drei Verbindungstraversen. Zwei dieser Verbindungstraversen verlaufen zwischen zwei parallelen Füßen und mindestens eine zwischen zwei parallelen Kappen de beiden parallelen Raupenfahrwerkpaare. Bei diesem Pfeiler oder Stempel wirkt der Antriebsmechanismus ausschließlich über eine Aktions-Reaktionsbewegung der beiden Organe des Stempels ein, wie es in der GB-PS 7 66 811 beschrieben wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Unteransicht für einen Fuß oder für eine Kappe des Profils des geraden Abschnittes der Führungsbahn, die ;ir. Träger eines Raupenfahrwerks angeordnet ist, welcher eine Kette reibend führt, wobei die Führungsbahn eine mittlere Aussparung für die Führungsansätze aufweist, die von den Kettengliedern getragen werden, und
F i g. 3 bis 6 analoge Ansichten zweier weiterer bevorzugter Ausführuagsbeispiele.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Träger für ein Raupenfahrwerk oder einen Raupenschlitten. Deren Führungsbahn für die Raupenglieder der Raupenkette weist an jedem ihrer Enden zwei Paare von Vorsprüngen 1 und 2 einerseits und 3 und 4 andererseits auf, die zwischen sich zwei konvexe Aussparungen 5 zu beiden Seiten des Abschnittes 6 der Raupenkette 11, der sich in Kontakt mit dem Boden befindet und in den Figuren punktiert dargestellt ist, frei lassen. Durch zwei Linien ist die Spur 14 der Kette auf dem Boden dargestellt. Der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen eines jeden Paares ist derart, daß die Kette 11 ohne Spie' geführt wird, wobei von dieser Kette 11 im Schnitt ein Kettenglied 12 dargestellt ist, welches einen Führungsansatz 13 aufweist.
Diese Ausbildung erlaubt insbesondere, wie noch erläutert werden soll, die Aufnahme von Kurvenfahrten des Stützpfeilers.
Bei der Bewegung oder beim Verfahren des Stützpfeilers wird absichtlich die Bewegung eines Fußes und einer Kappe die übereinander angeordnet sind, unterbrochen, und das Fortsetzen der Bewegung des anderen Fußes und der anderen Kappe führt zu einer Drehung um deren Mitten, und dadurch wird ein seitlicher Druck auf die Führungsansätze 13 der Kettenglieder 12 durch die Führungsvorpsrünge 1 und 2 (Fig. 1) ausgeübt, die in Bewegungsrichtung F des Stützpfeilers vorn liegen, und die eine spielfreie Führung der Raupenkette sicherstellen. Auf diese Weise wird jedes neu eintretende Kettenglied gegenüber dem vorherlaufenden seitwärts verschoben, und die Folge der auf diese Weise angeordneten Kettenglieder bildet eine Kurve, deren Richtung durch die Drehung des Trägers gegeben wird, der beim Führen auf den vor diesem angeordneten Kettengliedern längs der Spur dieser gleitet. Die Raupenkette nimmt wegen der Aussparungen 5 die Form der in F i g. 2 dargestellten Kurve (Spur 14) an.
Die im Vorstehenden beschriebene Ausführungsform eignet sich für das Verschieben des Stützpfeilers und das Kurvenfahren des Stützpfeilers in dem Fall, in dem das Hangende und das Liegende regulär und im allgemeinen horizontal sind.
In den anderen Fällen, in denen die Bahn gekrümmt oder geradlinig sein kann, kann es vorkommen, daß die Kräfte, die auf die Kettenglieder, die sich in Kontakt mit dem Boden befinden, ausgeübt werden, diese seitlich so weit verschieben, bis deren Seitenflanken gegen die Oberfläche der Aussparung, die der konvexen Seite der Kette gegenüberliegt, reibend anliegen. Dies beeinträchtigt ein gutes Verschieben des Stützpfeilers und kann sowohl dis Aussparung als auch die Seitenflächen der Kettenglieder vorzeitig verschleißen. Da diese Erscheinungen auch dann auftreten können, wenn der Stützpfeiler sich längs einer geradlinigen Bahn bewegt, kann dadurch jede nachträgliche Kurvenfahrt verhindet werden.
In den F i g. 3 bis 6 sind abgeänderte Ausführungsbeispiele dargestellt, durch die diese Nachteile ausgeschaltet werden.
Bei dem in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen weist die Aussparung 5 zwischen den Vorsprüngen 1 und 2 einerseits und den Vorsprüngen 3 und 4 andererseits zwei Vorsprünge 7 auf, die eine Spur-Verengung bilden, deren Breite gleich dem Abstand zwisehen den Vorsprüngen 1 und 2 einerseits und den Vorsprüngen 3 und 4 andererseits ist
Bei dem in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Aussparung zwei Paare von Vorsprüngen 8 und 9 auf, wobei der Abstand derjenigen Vorsprünge 9, die am dichtesten bei den Vorsprüngen 3 und 4 liegen, etwa gleich dem Abstand ist, der diese Vorsprünge 3 und 4 trennt, während der Abstand zwisehen den anderen Vorsprüngen größer ist
Neben der Tatsache, daß die Kontaktflächen der Aussparung und der Kettenglieder vermindert werden, wodurch die Kontaktzeit und deren Verschleiß herabgesetzt wird, verhindern diese Spurverengungen eine seitliehe Verschiebung der Träger gegenüber der Bahn sowohl beim Geradeausfahren als auch beim Kurvenfahren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Raupenfahrwerk für eine Maschine oder ein Arbeitsgerät, wie beispielsweise iür einen Stützpfeiler, mit einem Träger mit abgerundeten Enden, um den unmittelbar eine Raupenkette herumläuft, die reibend in einer Führungsbahn geführt ist welche in den geraden Abschnitten und in den Umlenkenden des Trägers ausgebildet ist wobei die Raupenkette ohne Spiel in den abgerundeten Enden geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn für die Raupenkette im geradlinigen Abschnitt des Trägers ein seitliches Spiel (Aussparung
5) aufweist
2. Raupenfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Spiel zu beiden Seiten wenigstens einer und höchstens zweier Spurverengungszonen (Vorsprünge 7 bis 9) ausgebildet ist welche örtiüch das seitliche Spiel vermindern.
3. Raupenfahrwerk nach Anspruch 2 mit zwei Spurverengungszonen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spurverengungszonen ungleiche Breiten haben.
4. Raupenfahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Spurverengungszone viel schmaler ist als die vordere Spurverengungszone (Vorsprung 8).
DE2753060A 1976-12-07 1977-11-28 Raupenfahrwerk mit einer Reibungsführung für eine Raupenkette, für eine Maschine oder ein Arbeitsgerät, wie beispielsweise für einen Stützpfeiler Expired DE2753060C2 (de)

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FR7636768A FR2373434A1 (fr) 1976-12-07 1976-12-07 Chariot a chenille guidee par frottement pour engin, tel que pile de soutenement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2753060A1 DE2753060A1 (de) 1978-06-08
DE2753060C2 true DE2753060C2 (de) 1986-09-04

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DE2753060A Expired DE2753060C2 (de) 1976-12-07 1977-11-28 Raupenfahrwerk mit einer Reibungsführung für eine Raupenkette, für eine Maschine oder ein Arbeitsgerät, wie beispielsweise für einen Stützpfeiler

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US (1) US4232911A (de)
JP (1) JPS5383902A (de)
AT (1) AT353212B (de)
BE (1) BE861468A (de)
CA (1) CA1075024A (de)
DE (1) DE2753060C2 (de)
FR (1) FR2373434A1 (de)
GB (1) GB1590466A (de)
PL (1) PL111010B1 (de)
YU (1) YU287677A (de)
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Also Published As

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PL202678A1 (pl) 1978-07-03
BE861468A (fr) 1978-06-02
US4232911A (en) 1980-11-11
AT353212B (de) 1979-11-12
FR2373434B1 (de) 1979-03-30
DE2753060A1 (de) 1978-06-08
YU287677A (en) 1982-06-30
ATA861477A (de) 1979-04-15
CA1075024A (fr) 1980-04-08
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PL111010B1 (en) 1980-08-30
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