DE3008621A1 - Vorrichtung zum ueberkopf-abhaspeln von metalldraht - Google Patents

Vorrichtung zum ueberkopf-abhaspeln von metalldraht

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DE3008621A1
DE3008621A1 DE19803008621 DE3008621A DE3008621A1 DE 3008621 A1 DE3008621 A1 DE 3008621A1 DE 19803008621 DE19803008621 DE 19803008621 DE 3008621 A DE3008621 A DE 3008621A DE 3008621 A1 DE3008621 A1 DE 3008621A1
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Germany
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DE19803008621
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Inventor
Jürgen Dipl.-Ing. 4630 Bochum Berve
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/18Guides for filamentary materials; Supports therefor mounted to facilitate unwinding of material from packages
    • B65H57/20Flyers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Uberkopf-Abhaspeln von Metalldraht
  • Die Erfindung betrifft eine-Vorrichtung zum Uberkopf-Abhaspeln von Metalldraht, insbesondere solchem mit einem Durchmesser von > 10 mm, von einem mit vertikaler Achse liegenden Bund, die eine relativ zum Bund um diesen drehbare Klüse aufweist.
  • Metalldraht wird nach seiner Erzeugung zu Bunden aufgehaspelt, um den Transport und die Lagerung zu erleichtern.
  • Bei der weiteren Be- oder Verarbeitung muß der Draht vom Bund abgehaspelt werden. Hierfür sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Dabei kann der Bund mit vertikaler oder horizontaler Achse liegen. In beiden Fällen ergeben sjch Probleme bezüglich Abhaspeln des Drahts mit gleichnäßiger Geschwindigkeit und Vermeidens des Verwirrens der Drahtumgänge in dem Bund während des Abhaspelns. Bei dickeren und eventuell verfestigten Drähten ( >10 10mm Durchmesser) und solchen mit Füllung und gefalzter Naht gemäß DE-AS 25 19 275 ergibt sich das zusätzliche Problem, enge Bögen oder scharfe Knickungen beim Abhaspeln des Drahtes zu vermeiden, wie dies bei bekannten Uberkopf-Abhaspelvorrichtungen (Buch "Herstellung von Stahldraht", 1969, S. 305) der Fall ist. Bei dünneren Drähten, für die diese sogenannten Kronengestelle mit Überkopfablauf konzipiert sind, spielt dieses Problem keine Rolle, für dickere und eventuell verfestigte Drähte müssen aber besondere Maßnahmen getroffen werden. Eine Lösung speziell für dieses Problem ist aus der DE-PS 25 54 860 bekannt, die sich auf ein Verfahren zum Einbringen von Aluminiumdraht in Stahlschmelzen bezieht, wobei der Draht durch einen Treibrollensatz von einem Bund abgezogen und durch ein Führungsstück in die Schmelze eingeführt wird. In der Praxis hat sich dabei das Abziehen des Drahtes aus einem Wirrbund (Schlingenbund) bewährt, der durch sogenannte Rosettenwicklung gebildet wird. Hierzu muß jedoch der Bund zunächst mit speziellen Maschinen in den Wirrbund umgewickelt werden. Die Grenze, bis zu der das Abziehen von Draht aus solchen Wirrbunden möglich ist, liegt bei etwa 12 mm Drahtdurchmesser. Dickere Drähte haben in der Regel eine zu hohe Steifigkeit, um noch aus solchen Wirrbunden abgezogen werden zu können.
  • Beim Abziehen von Draht aus einem mit horizontaler Achse liegenden Bund muß die Haspel angetrieben sein, da wegen des sonst zu hohen Achszugs, der zum Abziehen auf den Draht ausgeübt werden müßte, die Gefahr von Drahtrissen entsteht. Dabei ergibt sich aber die Schwierigkeit, die Drehgeschwindigkeit der. Haspel so zu regeln, daß der Draht mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen werden kann. Würde man die Drehzahl der Haspel konstant lassen, so würde mit abnehmendem Bunddurchmesser die Abzugsgeschwindigkeit nach und nach geringer. Eine aufwendige Regelung zur Abstimmung der Einspul- und Abzugsgeschwindigkeit ist erforderlich.
  • Da die Bunde zum Teil große Massen besitzen, sind die Haspelantriebe zur Beschleunigung und die Bremseinrichtung zum Abbremsen entsprechend aufwendig auszulegen. Daher führt die Benutzung solcher Haspelvorrichtungen in der Praxis teilweise zu erheblichen Betriebsschwierigkeiten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung einer Abhaspelvorrichtung, die auch das Abhaspeln dickerer und eventuell verfestiyter Drähte von einem Bund mit gleichmäßiger Abzugsgeschwindigkeit und ohne Verwirren der Drahtumgänge ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Abhaspelvorrichtung der eingangs genannten Art mit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmalen vorgeschlagen.
  • Wesentliche Bedeutung kommt bei der erfindungsgemäßen Abhaspelvorrichtung dem in Umlaufrichtung vor der Klüse angeordneten Stab zu. Durch ihn wird einmal das geordnete Abheben der Drahtumgänge vom Bund und zum anderen die Führung des vom Bund abgehobenen Drahtabschnitts in einem größeren Bogen bewirkt.
  • Abhaspelvorrichtung und Bund müssen sich beim Abhaspeln relativ zueinander drehen, d.h., daß sich entweder beide in entgegengesetzte Richtungen oder nur der Bund bzw. die Abhaspelvorrichtung allein drehen. Da, wie bereits erwähnt, die Drahtbunde zum Teil sehr großes Gewicht haben, wird es bevorzugt, die Abhaspelvorrichtung um den ruhenden Bund drehbar anzuordnen. Hierfür sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, anhand derer die Erfindung näher erläutert werden soll.
  • Fig. 1 zeigt.ein Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung von oben und Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung von unten gesehen, Fig. 3 u. 4 zeigen Ausführungsbeispiele für Bremsanordnungen an der Abhaspelvorrichtung in Teilausschnitten.
  • Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Abziehvorrichtung, die z.B. beim Einbringen von Aluminiumdraht in Stahlschmelzen gleichzeitig Einspulvorrichtung ist, wird der Draht 1 von einem mit vertikaler Achse liegenden ruhenden Drahtbund 2 mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 5 abgezogen. Die Abspulgeschwindigkeit des Drahtes 1 vom Bund 2, die sich während des Abhaspelvorgangs infolge des abnehmenden Bunddurchmessers ändert, regelt sich selbsttätig entsprechend der Abziehgeschwindigkeit ein. Der Bund 2 liegt auf einer stumpfkegligen, durch eine Platte oder Radialauflagearme 3 gebildeten Auflagefläche. Die stumpfkeglige Auflagefläche 3 verhindert einerseits ein Verwirren der untersten Drahtumgänge, die durch das auf ihnen lastende Gewicht des Drahtbundes 2 zum Verwirren neigen, und ermöglicht andererseits ein leichteres Herausheben der untersten Drahtwicklung aus den anliegenden Windungen.
  • Die erfindungsgemäße Abhasplvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Klüse 4, vorzugsweise einer Vielrollen- Klüse und mindestens einem in Drehrichtung 11 vor ihr angeordneten Stab 6. Die Klüse 4 kann zweckmäßigerweise als Vielrollen-Klüse derart ausgebildet sein, daß die Achsmittelpunkte mindestens eines Teils der Rollen auf einem, einem Kreisbogen angenäherten Kurvenzug liegen, um scharfe Knickungen des Drahtes zu vermeiden.
  • Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen sind zwei Stäbe 6 im Abstand zueinander und jewe-ils von der Außenumfangsfläche des Bundes 2, mit diesem achsparallel, sich über die Länge des Bundes 2 erstreckend, angeordnet. Zur Verminderung der Reibung zwischen dem Draht 1 und den Stäben 6 beim Abhaspeln sind die Stäbe 6 zweckmäßigerweise um ihre eigene Achse drehbar angeordnet.
  • Die Stäbe 6 und die Klüse 4 sind an im spitzen Winkel zueinander stehenden Auslegearmen 7 angeordnet, die durch Querstreben 8 versteift sein können. Am unteren Ende sind die Stäbe 6 in einem bogenförmigen Segment 9 gelagert, das durch Längsstreben 8a an den Auslegearmen 7 befestigt ist. Die Auslegearme 7 sind an dem zentralen Dorn 10 in der Mittenöffnung des Bundes 2 um dessen Achse frei drehbar gelagert. Die Drehung der Abhaspelvorrichtung 4, 6 bis 9 in Pfeilrichtung 11 wird durch das Abziehen des Drahtes 1 in Pfeilrichtung 5 bewirkt. Der in Drehrichtung 11 jeweils vorderste Stab 6 hebt die Umgänge des Drahtes 1 vom Bund ab und bildet zusammen mit dem oder den weiteren Stäben 6 eine weite bogenförmige um den Drahtbund verlaufende Führung für den Draht 1, so daß keine Knickung desselben auftritt. Der Draht 1 wird in annähernd tangentialer Richtung vom Bund 2 abgezogen.
  • Um ein Weiterdrehen der Abhaspelvorrichtung 4, 6 bis 9 aufgrund ihrer Trägheit bei plötzlicher Unterbrechung des Abziehvorgangs zu vermeiden, sollte eine Bremsanordnung 12 an der ansonsten frei drehbar gelagerten Abhaspelvorrichtung 4, 6 bis 9 vorgesehen sein, für die Fig. 3 und 4 Beispiele zeigen. Es kann sich dabei um ein bei Unterbrechung des Abziehvorgangs mit Strom beaufschlagbares elektromagnetisches Bremssystem oder aber auch um eine mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Bremse handeln.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Abhaspelvorrichtung 4, 6 bis 9 muß zum Einsetzen eines Bundes 2 von der Auflagefläche 3 abgehoben werden. Um dies zu vermeiden, ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abhaspelvorrichtung die Drehlagerung 10a der Abhaspelvorrichtung unterhalb der Auflage fläche 3 angeordnet, so daß ein Bund 2 unbehindert von der Abhaspelvorrichtung mittels Gabelstapler eingesetzt werden kann.
  • Um das Abhaspeln der oberen Drahtumgänge des Bundes 2 zu erleichtern, kann gemäß Fig. 1 der obere Abschnitt 6a der Stäbe 6 nach unten konisch sich verjüngepd ausgebildet sein, damit sich die oberen Drahtumgänge nicht zwischen Auslegearm 7 und oberem Ende des Stabs 6 einklemmen. Zum bei sein Abheben der obersten Drahtwindung liegt die Unterkante der Klüse 4 etwas tiefer als die Oberkante des vollen Bundes 2. Die Stäbe 6 sind vorzugsweise, mit ihrem oberen Ende weiter nach außen liegend, geneigt.
  • Ferner kann der in Drehrichtung 11 vorderste Stab 6 so geneigt sein, daß sein oberes Ende weiter außen und in Drehrichtung 11 zusätzlich weiter vorn liegt, wie dies in strichpunktierten Linien 6b in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Hierdurch wird ein tangentiales Abziehen des Drahtes 1 vom Bund 2 bewirkt. Zum Ausgleich der Unwucht der in Fig.
  • 1 und 2 dargestellten Abhaspelvorrichtung kann ein Kontergewicht (nicht dargestellt) auf der den Stäben 6 gegenüberliegenden Seite des Bundes 2 angebracht werden.
  • Weitere rein konstruktive Abwandlungen sollen vom Schutz mit umfaßt sein sofern das erfindungsgemäße Prinzip hierdurch nicht verändert wird.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. AnsprUche: 1. Vorrichtung zum Überkopf-Abhaspeln von Metalldraht, insbesondere solchem mit einem Durchmesser > 10 mm, von einem mit vertikaler Achse liegenden Bund, die eine relativ zum Bund um diesen drehbare KlUse aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Klüse (4) im Abstand von der Außenumfangsfläche des vollen Bundes (2) und in Drehrichtung (11) vor der Klüse (4) mindestens ein etwa parallel zur Bundachse im Abstand zu der Außenumfangsfläche des vollen Bundes (2) über dessen Länge sich erstreckender Stab (6) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß um die Außenumfangsfläche des vollen Bundes (2) zwei oder mehr Stäbe (6) im Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stäbe (6) mit weiter nach außen liegendem oberen Ende geneigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h fl e t , daßr in Drehrichtung (11) vorderste Stab (6) mit weiter außen und in Drehrichtung (11) weiter vorn liegendem oberen Ende geneigt ist.
  5. 5. -Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stäbe (6) um ihre eigene Achse drehbar gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stäbe (6) mit einem sich nach unten konisch verjüngenden oberen Abschnitt (6a) ausgestattet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klüse (4) und die Stäbe (6) über Gestänge (7-9) zu einer um den ortsfest liegenden Bund (2) drehbaren Abhaspeleinheit (4, 6-9) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abhaspeleinheit (4, 6-9) unterhalb der Auflagefläche (3) des Bundes (2) drehbar gelagert ist und, das Einsetzen eines Bundes (2) nicht behindernd, ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abhaspeleinheit (4, 6-9) an dem zentralen Aufnahmedorn (10) für den Bund (2) drehbar gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterkante der Klüse (4), etwas tiefer als die Oberkante des vollen Bundes (2) liegend,angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klüse (4) als Vielrollen-Klüse derart ausgebildet ist, daß die Achsmittelpunkte mindestens eines Teils der Rollen auf einem einem Kreisbogen angenäherten Kurvenzug liegen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflagefläche oder platte (3) für den Bund (2) konisch oder kegelförmig ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die drehbare Abhaspeleinheit (4, 6-9) mit einer Abbremseinrichtung (12) ausgerüstet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511990A1 (fr) * 1981-09-01 1983-03-04 Krupp Gmbh Dispositif a chargement par le haut pour le deroulement en continu d'un fil metallique
DE3907792A1 (de) * 1988-03-30 1989-10-19 Stoeckle Hans Vorrichtung zum abwickeln von kabeln von einer kabelrolle oder kabelring
US6405518B1 (en) * 1996-11-12 2002-06-18 Lucent Technologies Inc. Optical fiber over the end payoff system

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DE3907792A1 (de) * 1988-03-30 1989-10-19 Stoeckle Hans Vorrichtung zum abwickeln von kabeln von einer kabelrolle oder kabelring
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